News Mit AGESA 1.2.0.7 erhalten auch alte 300er Mainboards neuesten CPU-Support

Nero24

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AMD hat kürzlich ein Problem bei der Nutzung von fTPM eingeräumt, eine Funktion, die notwendig ist für den spezifikationsgerechten Betrieb von Windows 11. AMD hat angekündigt, das Problem mit AGESA-Version 1207 aus der Welt schaffen zu wollen. Da das Problem alle Ryzen-Prozessoren betrifft, muss AMD das Update flächendeckend ausrollen.

(…)

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Dürfte beim nächsten mal für meinen Geschmack schneller gehen, aber ich zieh trotzdem mal meinen Hut.

Ein Board von 2017 - kompatibel mit insgesamt 7 CPU Generationen von 2017 - 2022

Nicht übel

Dürfen sie bei AM5 gerne so weiter machen
 
Dürfen sie bei AM5 gerne so weiter machen

Ich hoffe man hat aus dem Hickhack rund um problematische Upgrades bei fehlender legacy CPU oder zu kleinem ROM gelernt.

Alles was es für AM5 bräuchte ist ein 16MB ROM mit verpflichtendem USB-Flashback ohne CPU. Das sind Cents im Endprodukt aber ein grosses Plus in der Wartbarkeit, ob beim Händler, System-Builder oder Anwender....
 
Das währe ja toll auf mein B350 noch einen 5600G zu stecken.
 
Was unterscheidet dann ein Asrock Deskmini A300 noch von einem Deskmini X300?
 
Ganz offiziell war die Aussage von AMD einmal, dass der A300 kein Overclocking mit Boost bei den Ryzen nn00X erlaubt, der X300 schon.
 
Sehr schön, ich verharre hier noch mit meinem B350 weil ich schlichtweg keine Lust hab mein System neu zu installieren.
Mal gucken wie der 5700G oder der 5800x 3d in nem Jahr liegen., vielleicht gibts dann nach noch ein Upgrade.

Gibts Infos ob und wann MSI mitzieht?
 
ich verharre hier noch mit meinem B350 weil ich schlichtweg keine Lust hab mein System neu zu installieren.
Aktuelle Betriebssysteme vertragen das problemlos, wenn man ihnen das Board unterm Hintern wegzieht und ein anderes einbaut.
 
Wenn ich deinen Letzten Satz so jetzt richtig verstehe das

ausreicht es aus die M.2 Sata Boot NVME SSD aus alten MB raus und ins neue MB einbauen und loslegen !

Von ASUS Prime A320M-K zu MSI B450 Gaming Plus Max

 
Zuletzt bearbeitet:
Wat nun, SATA oder NVME (PCIe)? *chatt*

Eine Neuinstallation wäre meiner Erfahrung nach nur dann "nötig" wenn du das OS nur bei der Installation aktivieren kannst, an sonsten reicht es meiner Erfahrung nach mit den Laufwerken inn das neue System umzuziehen und danach bei Bedarf neu zu aktivieren.

Meine "Windows 10 Test OS" SATA SSD machte bei mir auch das hin und her Wechseln zwischen FM2, AM3+ und AM4 problemlos mit denn es sucht sich beim ersten Startvorgang die neue Hardware Umgebung selbst wieder zusammen. Lediglich zusätzlich installierte Treiber und Monitoring Programme für das alte Board würde ich vorher deinstallieren damit diese in der neuen Umgebung keine Probleme bereiten können.
 
Wat nun, SATA oder NVME (PCIe)? *chatt*

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Ah, eine M.2 SATA SSD. Alles klar :)
 
Wat nun, SATA oder NVME (PCIe)? *chatt*

Eine Neuinstallation wäre meiner Erfahrung nach nur dann "nötig" wenn du das OS nur bei der Installation aktivieren kannst, an sonsten reicht es meiner Erfahrung nach mit den Laufwerken inn das neue System umzuziehen und danach bei Bedarf neu zu aktivieren.

Meine "Windows 10 Test OS" SATA SSD machte bei mir auch das hin und her Wechseln zwischen FM2, AM3+ und AM4 problemlos mit denn es sucht sich beim ersten Startvorgang die neue Hardware Umgebung selbst wieder zusammen. Lediglich zusätzlich installierte Treiber und Monitoring Programme für das alte Board würde ich vorher deinstallieren damit diese in der neuen Umgebung keine Probleme bereiten können.
Wenn man ein Konto bei Microsoft hat, spart man sich auch das Passwort, stattdessen reicht ein PIN. :)

Vorher Deinstallieren und auch neu starten lassen, ist das Stichwort.
 
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