Monster-Cube: Wakü-Projekt 2020 Feat. 2x Little Devil LD PC-V8

na da hast du ja ordentlich material angefahren ^^


zu den nomame anschlüssen. ist ja letztlich vollkommen egal, hauptsache ist nur das sie innen keine farbe haben.
dazu zu den schwarzen koolance.... ist das dort denn mittlerweile behoben mit der korrosion bzw den verunreinigungen die man dann im wasser haben kann https://www.hardwareluxx.de/community/threads/rma-für-schwarze-koolance-verbinder-abgelehnt.1094107/ ?

ich hatte deswegen extra zu den alphacool gegriffen. aber ist ja schon ne ganze weile her. wahrscheinlich haben die mittlerweile da was verbessert.
ok war auch ne preisfrage ^^. so wie ich das damals rausgelesen hatte waren die koolance besser als die von alphacool, also zumindest die silbernen, aber ich wollte ja schwarz.

dann zum schlauch.... der nimmt wohl so schmutz an ?... spülen bzw das system am anfang mal testweise befüllen und dann nochmal ablassen hilft da sicherlich. und du hast ja diesen coolen filter.


zum schlauchschneider, ich hab einfach so ein teil wie ne "schere" ....vielleicht wäre da so ein teil für mich auch besser gewesen um schläuche besser gerade abzuschneiden, sieht zumindest so aus.


knickschutz wirklich bei 16/10 ? ist der schlauch ansich recht fest oder eher etwas labbrig ? du wirst das doch sicher nicht ganz so straff ziehen , aber ok besser als ohne wirds sicher sein ^^. ich würde solchen knickschutz wohl nur dann verwenden, wenn ich schläuche aus dem rechner raus ziehe für einen externen radiator. ok machst du ja in gewisser weise hehe ^^....intern extern ^^.


bei cablemod störte mich glaube der etwas geringere querschnitt der kabel. ich hab mich damals so auf dieses zeugs fixiert, aber mir gings ja auch um farben.


die schalter sehen schonmal nobel aus :) ^^


und sogar die cillit bang reiniger haben ne neue aufschrift wenn ich mich nicht irre ...... das kann also alles nur gut werden ;D


top weiter so ..... ^^
 
dazu zu den schwarzen koolance.... ist das dort denn mittlerweile behoben mit der korrosion bzw den verunreinigungen die man dann im wasser haben kann https://www.hardwareluxx.de/community/threads/rma-für-schwarze-koolance-verbinder-abgelehnt.1094107/ ?

ich hatte deswegen extra zu den alphacool gegriffen. aber ist ja schon ne ganze weile her. wahrscheinlich haben die mittlerweile da was verbessert.
ok war auch ne preisfrage ^^. so wie ich das damals rausgelesen hatte waren die koolance besser als die von alphacool, also zumindest die silbernen, aber ich wollte ja schwarz.

Na du machst mir vielleicht Mut. *buck* Das Thema kannte ich noch nicht. Allerdings stimmt mich der letzte Satz in dem verlinkten Thread dann doch ganz optimistisch:

Kintop71 schrieb:
Die schwarzen Nachfolger mit goldener Schrift sind immer noch ohne Belag und tun es noch.

Insofern hoffe ich einfach, dass man das Problem inzwischen in den Griff bekommen hat.




dann zum schlauch.... der nimmt wohl so schmutz an ?... spülen bzw das system am anfang mal testweise befüllen und dann nochmal ablassen hilft da sicherlich. und du hast ja diesen coolen filter.

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob der Schlauch jetzt besonders anfällig für Schmutzpartikel ist. Ich hoffe es jedenfalls nicht. Mit Glück ist der ganze Dreck einfach nur der Abrieb der Papp-Umverpackung, in der er geliefert wurde. Spülen werde ich ihn trotzdem irgendwie und zum Schluss den Kreislauf wohl tatsächlich einmal befüllen und gleich wieder komplett entleeren.



zum schlauchschneider, ich hab einfach so ein teil wie ne "schere" ....vielleicht wäre da so ein teil für mich auch besser gewesen um schläuche besser gerade abzuschneiden, sieht zumindest so aus.

Man kann den Schlauch natürlich auch mit anderen Hilfsmitteln schneiden. Selbst ein normales Messer geht. Mit so einem Schlauchschneider geht es aber schneller, da man nicht besonders auf einen geraden Schnitt achten muss. Das wird durch die "Schlauchführung" des Schneiders übernommen. Einlegen, zusammendrücken, fertig. Das geht jedenfalls schneller als mit einem Messer, das Ergebnis kann aber absolut vergleichbar ausfallen.

Allerdings habe ich mit solchen Schlauchschneidern bisher maximal 13/10er Schlauch geschnitten. Und das war manchmal schon knapp, sodass ich hin und wieder zweimal ansetzen musste, bis der Schlauch endgültig durch war. Da der neue Schneider die gleichen Abmaße hat wie der alte, bin ich gespannt, wie das beim noch dickerem Schlauch so sein wird. Wenn man nämlich zwei Mal ansetzen muss dann erhöht sich die Gefahr, Grate/Kanten reinzuschneiden. Dann wäre der Schneider sogar kontraproduktiv...



knickschutz wirklich bei 16/10 ? ist der schlauch ansich recht fest oder eher etwas labbrig ? du wirst das doch sicher nicht ganz so straff ziehen , aber ok besser als ohne wirds sicher sein ^^. ich würde solchen knickschutz wohl nur dann verwenden, wenn ich schläuche aus dem rechner raus ziehe für einen externen radiator. ok machst du ja in gewisser weise hehe ^^....intern extern ^^.

Den Knickschutz habe ich nur zur Sicherheit bestellt. Der soll eigentlich überhaupt nicht zum Einsatz kommen, weil ich dessen Optik nicht gut finde. Aber ich fürchte, dass ich im "unsichtbaren" Teil des Gehäuses die eine oder andere Biegung haben werde, bei der ich nicht um solche Federn herumkomme. Der Schlauch jedenfalls wirkt recht fest und formstabil sodass ich hoffe, im sichtbaren Teil komplett ohne Federn auszukommen.



bei cablemod störte mich glaube der etwas geringere querschnitt der kabel. ich hab mich damals so auf dieses zeugs fixiert, aber mir gings ja auch um farben.

Um den Querschnitt habe ich mir ehrlich gesagt überhaupt keine Gedanken gemacht. Ist das so, dass die geringen Querschnitt verwenden? Das würde vielleicht den relativ lockeren Sitz der Cablecombs erklären...



und sogar die cillit bang reiniger haben ne neue aufschrift wenn ich mich nicht irre ...... das kann also alles nur gut werden ;D


top weiter so ..... ^^

Dein Wort in Gottes Ohr. ;D Ich hoffe auch, dass es letztendlich gut werden wird. *buck*
 
Hi Music.. hier nochmal ein riesen Dankeschön f. das AMD-Paket.. xD mit den Lüftern drin.

Passen perfekt f. mein, im vergleich sehr kleinen Case Projekt.. :)

Grüße u. weiterhin frohes Basteln .. u.viel Erfolg. ;D
 
Ahoi,

Na wie sieht der Devil derzeit aus.. nimmt er/es langsam Gestalt an ?

Grüße
 
Ahoi,

Na wie sieht der Devil derzeit aus.. nimmt er/es langsam Gestalt an ?

Grüße

Leider nicht wirklich. :( Ich bin in den letzten paar Wochen quasi zu nichts gekommen. Lediglich Fotos von dem Noctua-Paket und dessen Inhalt habe ich gemacht.

Ich hoffe, dass ich es schaffe, die Bilder diese Woche noch zu bearbeiten und damit ein kleines Update zu machen.

Und ich hoffe auch, dass es demnächst wieder etwas voran geht... *buck*
 
Noctua Paket, Bilder diese Woche bearbeiten und Update machen.. demnächst wieder voran geht..

XD so liest sich's besser.. ;)
Wie sagt man so schön, in der Ruhe liegt die Kraft..

Ich bin gespannt wie die beiden D5 Pumpen zusammen harmonisch die Arbeit verrichten..

Ich bin noch im Zwiespalt ob meine Pump+AGB Combo mit D5 oder DDC sein wird..
vg
 
Nach langer Zeit gibt es heute endlich wieder ein paar Bilder zu sehen. Allerdings hat sich der Zustand des Monster-Cubes bisher noch nicht verändert, da ich in den letzten Wochen de facto zu nichts gekommen bin. Es gab verschiedene "Vorkommnisse" und dann gabs ungeplant auch noch das hier:



Darum musste ich mich erstmal ein wenig kümmern. Ich musste einen Standort finden, für den ich mir letztendlich erstmal einen Tisch bauen musste. Jetzt, da er sicher steht, geht es hoffentlich mit dem Cube weiter. ;) Fakt ist, dass ich schon zwei Dinge im Kopf habe, die mir der Drucker für mein Projekt drucken wird...

Doch heute dreht sich erstmal alles um die Hardware, die ich von Noctua erhalten habe.



Bereits vor einigen Wochen habe ich dieses riesige Paket von Noctua erhalten. Hoffentlich ist da die bestellte Kühlungs-Hardware drin...



Jawohl, mengenmäßig alles korrekt vertreten. Ein Noctua NH-D15 chromax.black, sechs 140er redux PWM und 27 120er redux PWM. So sollte es sein, so war es bestellt. Zuerst habe ich den NH-D15 ausgepackt.







Die Verpackung ist ein gutes Stück größer als die von meinem NH-D14, NH-C14 bzw. NH-U14S TR4-SP3. Im Gegensatz zu den drei genannten Kühlern ist die Verpackung des chromax.black standesgemäß in schwarz gehalten. Gleichzeitig verewigt Noctua alle möglichen technischen Daten und Marketing-Texte darauf.



Öffnet man den Karton, so erblickt man zuerst eine kleinere Box mit Montagematerial und Zubehör.



Durch das beiliegende Montagematerial kann der Kühler auf allen aktuellen und auch auf vielen älteren Plattformen verwendet werden. Die Montage ist zwar relativ simpel, zur besseren Visualisierung liegen aber noch insgesamt drei Anleitungen für AMD, Intel LGA 115x und LGA 20xx bei.



Unterhalb der Zubehör-/Montage-Box befindet sich eine Styropor-Schicht, darunter wiederum befinden sich diese zwei Kartons. Die große beinhaltet - wie kann es anders sein - den Kühler und die zweite Umverpackung enthält den zweiten 140-Millimeter-Lüfter.



Der NF-A15 PWM ist 140mm hoch, 150mm breit und wird, wie sein Name schon verrät, mittels PWM-Anschluss betrieben.



Entfaltet man den größeren Karton, so kommt langsam der eigentliche Kühler zum Vorschein. Wie sein Name chromax.black zeigt, natürlich in komplettem schwarz. Naja, nicht ganz komplett, eine kleine Ausnahme gibt es (die kommt später auf den Fotos).



Der Lüfter zwischen den beiden Kühltürmen ist vormontiert. Diesen muss man entfernen, um den Kühler zu montieren. Die Verarbeitung ist generell äußerst gut, keine Kanten/Grate, verbogenen Lamellen oder Lackierfehler. Und das schwarz sieht verdammt gut aus...

Seit Jahren nutze ich einen NH-D14, einen NH-C14 und einen NH-U14S TR4-SP3. Alle drei haben das Noctua-typische braun. Ich habe nichts gegen die Farbe, bin davon aber auch nicht unbedingt ein Fan. Aber nicht, weil mir die Farbe nicht gefällt sondern deshalb, weil sie nur in wenige "Farbkonzepte" wirklich gut reinpasst. Das ist beim chromax.black anders, der Kühler passt zu deutlich mehr Farbschemen. Auch ein Punkt, warum es unbedingt dieser Kühler sein sollte.



Beim Auspacken entstehen ein paar kleine Krümel (Abrieb vom Karton), abseits dessen ist der Kühler sehr sauber.



Hier sieht man, dass der vormontierte Lüfter abgemacht werden muss, um den Kühler zu montieren. Denn er blockiert die beiden Schrauben. Auch auf diesem Foto ist zu sehen: Alles gerade, nix verbogen.



Beide Lüfter sind beidseitig mit den NA-SAVP3 Anti-Vibration-Pads in schwarz ausgestattet.



Ein Blick auf die Heatpipes und die Kühlfläche. Die Kühlfläche ist dabei das einzige Stück des Kühlers, welches nicht lackiert ist. Zudem ist sie nicht komplett eben, sie hat minimale Rillen. Siese sind absolut gleichmäßig verteilt - ob das ein gewollter Zustand ist oder ungewollt eine Folge der Bearbeitung entzieht sich meiner Kenntnis.

Soviel vorweg: Die Kühlleistung ist dennoch über alle Zweifel erhaben.



Auch an diesem Foto sieht man die tadellose Verarbeitungsqualität. Alle Abstände sind gleichmäßig. Nix verbogen und keine Lamelle tanzt aus der Reihe.



Die Kühlfläche noch einmal in der Totalen. Aus dieser Perspektive ist nichts von den Mini-Rillen zu sehen.



Das erste Aufgabengebiet des NH-D15 chromax.black ist ein Intel Core i7-6950X und ein ASUS X99-E WS/USB 3.1. Hier hilft mir der Kühler seit einigen Tagen, ein Problem im Setup zu finden.



Der Lamellen des Kühlers sind beidseitig so ausgeschnitten, dass er problemlos über Speicherriegel mit hohen Heatspreadern hinwegreicht. Hätte Noctua zwei Lamellen weggelassen, so hätte der Kühler vermutlich auch ohne Ausschnitte über die gängigsten RAM-Riegel gepasst.



Ohne zweiten Lüfter sieht die gesamte Konfiguration noch einmal einen Tick besser aus, was jedoch minimal zu Lasten der Kühlleistung gehen dürfte.



Farblich passen Mainboard, Speicherriegel und Kühler perfekt zusammen. Und das bei einem Setup, welches überhaupt nicht aus optischen Gründen zusammengestellt wurde (sondern einzig und allein aufgrund einer Fehlersituation in dieser Hardware-Kombination).

Den NH-D15 chromax.black habe ich nun seit einigen Tagen im Einsatz. Er verrichtet völlig unaufgeregt seine Arbeit, kühlt sehr gut und sieht obendrein noch gut aus. Ich bin vollkommen zufrieden und kann mir aktuell kein besseres Gesamtpaket vorstellen.

An dieser Stelle geht es mit Bildern zu den redux-Lüftern weiter. Denn wie schon mehrfach genannt, habe ich davon so ein bis zwei mehr bestellt, als der Durchschnittsnutzer verwendet... ;D



Beginnen wir mit den NF-P14s redux-1200 PWM. Jeder Lüfter wird in einer einzelnen Verpackung geliefert.



Auf der Rückseite stehen die relevanten technischen Daten. Wie der Name bereits verrät, habe ich mich für die Variante mit 1200 Umdrehungen pro Minute entschieden. Davon erhoffe ich mir einen guten Kompromiss aus Leistung und Lautstärke (die Lüfter gäbe es noch mit 1500 u/min) - ganz so, wie ich bisher auch gut mit den alten Scythe Slipstream gefahren bin. Die schnellsten/stärksten Lüfter müssen es ohnehin nicht sein, bei mir macht es hoffentlich die Menge...



Der Inhalt einer jeden Verpackung wird ansprechend präsentiert. Ein Plastikbett, in welchem das Lüfterkabel versteckt ist und unter welchem auch noch die beiliegenden Schrauben zu finden sind.

Um ehrlich zu sein stört mich dieses Plastikbett ein wenig. Optisch sieht das sicherlich gut aus, ich persönlich hätte mir hier der Umwelt zuliebe aber ein anderes Material gewünscht. Das Plastik halte ich für verzichtbar. Ich habe nichts gesagt, sollte das Material umweltverträglich sein und/oder aus recyceltem Material bestehen. :)



Besagte Schrauben für die Montage. Dabei handelt es sich um das komplette Zubehör je Lüfter.



Ein NF-P14s redux im Großformat. Die beiden verschiedenen Grautöne passen gut zum Gehäuse, wie wir etwas weiter unten noch sehen werden.



Der endgültige Nachweis, dass es sich um PWM-Lüfter handelt. Nebenbei erwähnt setze ich erstmalig komplett auf PWM.



So sehen die Ecken der Lüfter aus. Einmal ein Loch für die Montage und zwei weitere Löcher für die optional erhältlichen Anti-Vibration-Pads NA-SAVP1. Auf diese Anti-Vibration-Pads wollte ich ursprünlich verzichten, da ich gern einen rundherum anliegenden Lüfterrahmen habe - sozusagen ohne Zwischenraum zwischen Lüfter und Gehäuse/Radiator. Würde ich die Pads verwenden, so gäbe es aufgrund der zusätzlichen Gummischicht kleine Zwischenräume zwischen Lüfterrahmen und Gehäuse.

Aber: Wie ich feststellen musste, sieht so ein Lüfter im verbauten Zustand nicht so toll aus, wenn er keine Pads hat. Deshalb werde ich noch ein paar Pads bestellen und die sichtbaren Lüfterseiten damit ausstatten. An der Stelle geht die Optik dann vor...



Die Rückseite hält keine Überraschungen bereit.



Jetzt gehts zu den 120er Lüftern. Hier habe ich mich ebenfalls für redux PWM entschieden, dieses Mal mit 1300 Umdrehungen pro Minute. 1200er gibt es bei den 120er Lüftern nicht, dafür geht das Spektrum bis 1700 Umdrehungen hinauf.



Auch die Rückseite des Kartons ist identisch gestaltet.



Nein, das ist nicht noch einmal das gleiche Foto.



Bis auf die Größe gleichen sich beide Lüftervarianten sehr stark. Lediglich das Verhältnis von Motor- und Schaufelgröße fällt bei beiden Lüfterabmessungen unterschiedlich aus.



Auf diesem Foto ist ein kleines interessantes Detail zu sehen. Das Lüfterkabel ist am Ende des Lüfterrahmens ein paar Mal verdreht. Bisher habe ich nur wenige Lüfter ausgepackt, dieses Phänomen ist mir jedoch bereits bei einigen Lüftern aufgefallen. Technisch tut das nichts zur Sache, interessant ist das für mich aber schon.



Der Größenvergleich. Hieran ist endlich zu sehen, dass ich wirklich zwei verschiedene Größen bestellt habe. ;)



Der schiefe Turm von Noctua: Übereinandergestapelt ergibt sich für alle 33 Lüfter eine Höhe von ziemlich genau einem Meter. *g*



Abschließend noch ein Blick auf zwei testweise eingebaute 140er. Einerseits gefällt mir das farbliche Zusammenspiel von Lüftern und Gehäuse sehr gut. Was mir aber absolut nicht gefällt sind die sichtbaren Löcher für die Anti-Vibration-Pads. Das hatte ich so nicht erwartet, weshalb ich für die sichtbaren Lüfter noch Pads bestellen werde. Denn ich finde, die Löcher gehen so überhaupt nicht...



An der Stelle ist das Noctua-Update nun endlich fertig. Viele Bilder, ohne dass sich etwas am Monster-Cube verändert hat. Das war anders geplant, das Real-Life hat sich aber vorgedrängelt. Ich hoffe, dass ich mich jetzt wieder zeitnah um einen echten Fortschritt beim Projekt kümmern kann. Denn auch ich möchte irgendwann mal fertig werden und die Kühlleistung auch nutzen. :)
 
Ich habe übrigens bei Noctua noch bezüglich einiger Dinge nachgefragt und prompt eine Antwort erhalten.

1. der Kühlerboden vom NH-D15 chromax.black
Die feine Rillenstruktur ist gewollt. Laut Noctua hilft die Oberflächenstruktur bei der Verteilung aktueller Wärmeleitpasten.


2. das weiße Plastikbett in den Lüfterkartons
Man arbeitet nach eigenen Angaben bereits an Verpackungen, die künftig komplett ohne Kunststoff auskommen.


3. das verdrehte Kabel an den Lüftern
Das Thema will man sich einmal anschauen.


Insgesamt eine kurze und knappe, dafür aber imho punktgenaue Antwort, die mir persönlich gut gefällt.
 
Hi,

zu 1: Glaube ich denen nicht. Es ist ganz einfach die Struktur eines Messerfräskopfes mit dem die Kühlfläche geplant wurde.

zu 3: Das verdrehte Lüfterkabel könnte auch im Schlauch geflochten sein damit es rund ist, und wirkt deshalb am Übergang zum Lüfter verdreht.

zum letzten Bild:
Drucke dir ein Abstandshalter für die Lüfter damit sie nicht direkt am Gitter anliegen. Mehr Luftstrom und weniger Geräusche. Quick and Dirty habe ich früher einfach billige Lüfter entkernt und vorgeschraubt.

PS: Zum Pentathlon 2021 muss der Würfel laufen und ausgiebig getestet werden;D
 
Hi,

zu 1: Glaube ich denen nicht. Es ist ganz einfach die Struktur eines Messerfräskopfes mit dem die Kühlfläche geplant wurde.

Ich bin mir da nicht ganz so sicher. Es sieht für mich einfach "zu gewollt" aus, als dass es nur ein unsauberes Bearbeitungsergebnis ist.

Ich kann mir zumindest vorstellen, dass die Rillen beim Rausquetschen der WLP dahingehend helfen, dass überall noch etwas WLP verbleibt, statt bei ganz ebener Oberfläche und einem minimal verkanteten Kühler - da kann ich mir vorstellen, dass es zu Bereichen kommen kann, wo überhaupt keine WLP mehr vorhanden ist.

Wissen tue ich das aber nicht, ist nur eine Vermutung. Keine Ahnung, wer da recht hat... :)


zu 3: Das verdrehte Lüfterkabel könnte auch im Schlauch geflochten sein damit es rund ist, und wirkt deshalb am Übergang zum Lüfter verdreht.

Das wäre durchaus eine Erklärung. Ist insgesamt auch nicht schlimm, sieht auf den ersten Blick halt irgendwie merkwürdig aus. Und auch Noctua schien darüber etwas "überrascht".


zum letzten Bild:
Drucke dir ein Abstandshalter für die Lüfter damit sie nicht direkt am Gitter anliegen. Mehr Luftstrom und weniger Geräusche. Quick and Dirty habe ich früher einfach billige Lüfter entkernt und vorgeschraubt.

Mmh, das wäre in der Tat sogar eine Alternative. Die Anti-Vibration-Pads habe ich jetzt zwar schon da, sollte ich damit aber nicht zufrieden sein, werde ich auf deinem Vorschlag rumdenken... *great*


PS: Zum Pentathlon 2021 muss der Würfel laufen und ausgiebig getestet werden;D

Fertig wird er dann wohl noch nicht sein - also nicht inklusive aller Metallarbeiten. Aber so als Provisorium soll das Ding dann mit der Hardware voll bestückt sein.

Aber selbst, wenn nicht: Der 3960X und der 3900X von P3D werden so oder so mitrechnen... :)


Ich hatte übrigens noch ein Video gebastelt, in dem ich die ganzen Fotos der Noctua-Hardware verwurstet habe - inklusive einiger Bilder des Lüfterstapels (kurz vor Schluss). Falls also jemand Bedarf hat...




Zudem muss ich gestehen, dass ich aktuell so ein paar Motivationsprobleme habe. Generell gegenüber Hardware. :(

In letzter Zeit passieren immer wieder Kleinigkeiten (sowohl zu Hause als auch auf Arbeit), die mir momentan die Zeit und oft auch die Lust rauben, mich Abend nochmal an diese Themen ranzusetzen. Aber ich hoffe, dass wird demnächst wieder etwas besser.

Der Vorteil an dem Projekt ist, dass ich die ganze Hardware schon gekauft habe und die 14-tägige Rückgabefrist abgelaufen ist. Das hält dann den Druck hoch, doch irgendwann den "Arsch" hochzubekommen... *g*
 
Heute gibt es endlich einen kleinen Fortschritt zum Gehäuse-Projekt. Endlich deshalb, weil ich in den letzten Wochen und Monaten leider überhaupt nicht dazu gekommen bin, mich darum zu kümmern. Aber jetzt, so hoffe ich, geht es Stück für Stück weiter.

Vor einigen Tagen habe ich die Radiatoren mit Cillit Bang gespült. Das habe ich zum ersten Mal gemacht und war deshalb a) etwas nervös und b) total ungeübt. Deshalb gibt es auch nur wenige Fotos davon. *g*



Hier alles nach der Vorbereitung. Mit Gummimatte unter den Radies, damit die Badewanne nicht beschädigt wird. Und natürlich alle weiteren Utensilien bereitgestellt.



Hier haben die Radiatoren die letzte Ölung - ähm - die erste Spülung mit Wasser hinter sich. Die erste Mischung ist angesetzt und fertig zum Einsatz.



Nachdem ich alle Durchgänge inklusive Spülungen mit klarem und destilliertem Wasser fertig hatte, habe ich die Radiatoren senkrecht in einen Eimer gesteckt. Damit ging es raus in die Werkstatt, um die Radiatoren äußerlich mit dem Kompressor abzublasen.



Danach habe ich sie alle nebeneinander zum Trocknen hingestellt. Einen Tag später habe ich noch in den unteren Kammern, wo die Anschlüsse reinkommen, das zusammengelaufene Wasser entfernt. Nun sollten sie trocken sein.







Hier habe ich einen kurzen Testaufbau gemacht. Rechts in der Konfiguration, wie ich das alte Setup betrieben habe. Die Lüfter sitzen zwischen Gitter und Radiator und sind blasend angeordnet. Links sitzen die Lüfter unter dem Radi und saugen die Luft durch.

Grundsätzlich hatte ich mit dem rechten Setup und den alten Scythe-Lüftern kein Geräuschproblem. Aber neue Lüfter bedeuten eine unter Umständen andere Geräuschcharakteristik, weshalb ich mal im direkten Vergleich probehören wollte. Gesagt, getan. Und ich muss gestehen, dass das saugende Setup (also die linke Seite) deutlich besser abschneidet. Auf der rechten Seite sind die Lüfter nicht nur lauter, es kommt auch noch ein brummendes Geräusch dazu - möglicherweise wird durch den ungünstigen Aufbau das Motorgeräusch verstärkt.

Somit ist die erste "Designentscheidung" gefällt: Oben wird saugend verbaut!

Das ergibt aber gleich wieder ein kleineres Problem.



Probehalber habe ich ein CD-Laufwerk eingebaut. An der Stelle sollen eigentlich in beide Tower die Blu ray- bzw. DVD-Laufwerke. Die mag ich aus optischen Gründen ganz oben, nur leider werden sie von einer Lüfterhälfte angeblasen. Damit werde ich aber wohl leben (müssen). Denn erstens fällt das in Sachen Lautstärke/Geräusche nicht auf und zweitens will ich deshalb die Laufwerke nicht nach unten sätzen - das gefällt mir überhaupt nicht. *chatt*

Mit etwas Pech gibt es da aber noch ein anderes Problem:



Die Anschlüsse sind minimal zu "dick". Sie liegen auf den Laufwerken auf bzw. werden minimal nach oben gedrückt. Das Bild dient nur zur Veranschaulichung, in Wirklichkeit ist das Problem etwas geringer. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das so belassen kann. Das werden weitere Tests zeigen.

Die Alternative wäre, die Radiatoren so zu drehen, dass die Auslässe wieder auf der Rückseite der Gehäuse sind - ganz so, wie ich das früher bei meinem Reverse hatte. Aber dann sind die Schläuche natürlich wieder komplett im Sichtbereich, was ich bei der Neugestaltung vermeiden wollten.



Eigentlich sollen die Schläuche an der Gehäusefront entlang laufen und durch dieses kleine verbleibende Loch oberhalb der Laufwerke durchgeführt werden. Ob ich da aber überhaupt zwei 16er Schläuche durchbekomme, muss sich auch erst noch zeigen. *chatt*

Soweit mein heutiges Mini-Update. Ich hoffe, in den nächsten Tagen und Wochen geht es dann wieder flotter vorwärts. :)
 
Nach längerer Zeit gibt es mal wieder ein Update zum Projekt. Und zwar zu einem Thema, vor dem ich mich lange Zeit quasi gedrückt habe... *chatt* Nämlich, wie ich das System halbwegs vernünftig verschlauchen soll.



Schon vor einigen Wochen habe ich die Radiatoren vorbereitet. Dazu erstmal alle 120er Lüfter auspacken und montieren. Ich habe mich dazu entschieden, auch durch die unten verbauten Radiatoren saugen zu lassen. Ursprünglich wollte ich, genau wie beim vorherigen Setup, blasen lassen. Aufgrund meiner Erfahrungen mit den oberen Radies habe ich mich aber umentschieden.



So sah der erste Versuch aus. Der erste von drei. Denn immer fiel mir etwas auf, was nicht dem entsprach, was ich wollte/brauchte. Unter anderem das hier:



So, wie ich die Positionierung der Halter, der Lüfter und der Ein-/Auslässe geplant hatte, passten die Anschlüsse nicht. Die Halter sind im Weg. Natürlich fällt einem sowas erst dann auf, wenn alles quasi schon erledigt ist. *chatt*



Also nochmal von vorn. Und so sollte es eigentlich passen. Ich hoffe es jedenfalls, dass der Schlauch noch am Halter vorbeipasst...



So sahen alle vier Radiatoren dann aus. Für die Montage der Anti-Vibration-Pads habe ich die Dinger dann nochmal auseinander gebaut. Denn vollständig montiert gehen die Pads nicht mehr auf die Lüfter - zu wenig Platz zwischen den Lüftern. Also Versuch Nummer drei und jetzt passt alles. Naja, fast.



Den AGB habe ich provisorisch an der Rückseite des Linken Gehäuses befestigt. Provisorisch deshalb, weil die verwendeten Schrauben/Unterlegscheiben alles andere als schick aussehen. Aber für die weitere Planung ist das erstmal zweitrangig.

Zwischen den Gehäusen ist auf dem Boden zudem all das zu sehen, was ich irgendwie in den Kreislauf einbinden muss bzw. was ich an dieser Stelle brauche:

  • 2x Pumpe
  • Filter
  • Durchflusssensor
  • Schnelltrennkupplung
  • Netzeteil (für die Kühlung)
  • Farbwerk
  • Aquacomputer Octo

Dann kam der Part, vor dem ich mich irgendwie gedrückt habe. Denn ich wusste, das wird schwierig. Ich wollte schließlich nicht alles "irgendwie" verschlauchen, sondern hatte auch konkrete Vorstellungen:

  • vom AGB in die erste Pumpe
  • von der ersten Pumpe direkt in die Komponenten meines Alltagssystems
  • dann drei Radiatoren durchlaufen
  • zweite Pumpe
  • von dort durch drei weitere Radiatoren bzw. durch ein eventuelles Testsystem

Letztendlich habe ich es "hinbekommen". Und das Ergebnis der Probeverschlauchung sieht so aus:




Sehr chaotisch, da die Schlauchlängen nicht immer passen und zudem mehrere Farben verwendet wurden. Ich wollte nicht den neuen Schlauch sinnlos in Stücke schneiden, die ich final dann vielleicht doch nicht verwenden kann. Daher habe ich alte 13/10er Schläuche genommen und diese provisorisch so verlegt, wie ich mir letztendlich vorstelle.



Auf dem Fußboden sah es ziemlich "lustig" aus. Alle Altbestände an Schläuchen und Anschlüssen mussten für die provisorische Verschlauchung herhalten.



Meine kleine Skizze zum Thema. Das sieht letztendlich chaotisch aus, erfüllt aber den Zweck und wird in der Praxis dann etwas besser aussehen. Ich bin jedenfalls zufrieden, dass ich einen Kreislauf hinbekommen konnte, der allen meinen Ansprüchen genügt. :)



Lediglich der Filter von Aquacomputer macht mir etwas Sorgen. Bzw. seine Ausführung ärgert mich ein wenig. Denn hier sieht man 13/10er Anschlüsse, die eigentlich schon nicht mehr wirklich passen. Sie stoßen aneinander, es geht gerade noch so.

Die eigentlich geplanten 16/10er passen aber definitiv nicht mehr, für die fehlt ein halber Zentimeter Platz zwischen den Löchern. Dass finde ich extrem schade - bei Aquacomputer schein keine größeren Schläuche als 13er zu existieren. :(

Gott sei Dank ist der Innendurchmesser von 13/10 und 16/10 gleich, sodass ich relativ glimpflich aus der Nummer rauskommen werde. Ich werde die beiden betreffenden Schlauchstücken entsprechend aus meinem Altbestand nutzen. Nicht schön, aber immernoch besser, als komplett auf den Filter zu verzichten.

Die nächsten Schritte:

  • Verkabelung aller Lüfter und der Pumpen, damit ich weiß, wo ich Octo, Farbwerk und Netzteil positionieren kann/muss
  • "Dummy-Hardware" auf der linken Seite verbauen, damit ich die genauen Schlauchlängen kenne
  • Verschlauchung final durchführen (16/10er Anschlüsse, neuer Schlauch)

Wenn das alles erledigt ist, kommt der Metallbauer ins Spiel. Dann weiß ich, welche Metallteile ich benötige und kann entsprechend anfragen. :)

Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Auf das es besser wird als dieses Jahr. ;)
 
bei dem kreislauf kann man kaum noch von den bildern her erkennen was los ist, da siehst du vorerst nur für dich allein. aber gut das du zumindest diesen "weg" abhaken kannst.

welche lüfter werden nun überhaupt blasend verbaut ? nur die 140iger hinten ?

na dann bin ich ja gespannt wie es weiter geht ;)
 
bei dem kreislauf kann man kaum noch von den bildern her erkennen was los ist, da siehst du vorerst nur für dich allein. aber gut das du zumindest diesen "weg" abhaken kannst.

Ein Genie beherrscht das Schlauchchaos - oder so ähnlich geht doch der Spruch, oder?! *chatt*

Du hast recht, nur von den Bildern her ist quasi nicht auszumachen, wie die Verschlauchung passieren soll. Verschiedene Farben, falsche Längen, ungünstige Blickwinkel - für einen Außenstehenden de facto unmöglich.

Und damit ich selbst noch durchsehe, habe ich aufgemalt, welche Komponente mit welcher anderen verbunden werden soll. Ansonsten stehe ich, wenn ich die Schläuche wieder rausgenommen habe, auf selbigem - und muss von vorn anfangen.


welche lüfter werden nun überhaupt blasend verbaut ? nur die 140iger hinten ?

Nach aktuellem Stand tatsächlich nur noch ein Lüfter je Gehäuse auf der Rückseite. Das sind aber jeweils 120er.

Die 4x 140er in der Front saugen rein - das war auch schon beim alten Setup so. Bei den 24x 120ern auf den Radiatoren habe ich mich umentschieden und werde alle saugend einsetzen. Leider sind die Lüfter damit nicht mehr wirklich sichtbar. Nur noch die 140er in der Front und die beiden 120er auf der Rückseite sind zu sehen.

Das finde ich schade, weil mir die Farbkombi sehr gut gefällt. Aber in Sachen Geräuschkulisse ist die Entscheidung definitiv ein Zugewinn.


na dann bin ich ja gespannt wie es weiter geht ;)

Ich auch ein wenig. Denn so einen ganz konkreten Plan über die nächsten Schritte habe ich nicht. Ich weiß zwar, was ich zu machen habe, bin mir aber nicht sicher, in welcher Reihenfolge es am besten passieren soll. Ich fürchte, dass ich mir zuviel Arbeit machen werde, weil ich Dinge in der falschen Abfolge erledige und einzelne Schritte wiederholen muss. Aber gut, da muss ich durch...

Zunächst werden die alten Schläuche wieder rausfliegen. Dann werde ich mich vermutlich zuerst mit der Verkabelung der Lüfter befassen, damit ich weiß, wo welche Kabel langgehen und wie ich Octo/Farbwerk ganz konkret platzieren kann. Wenn das erledigt ist, werde ich mich wohl um die finalen Schlauchwege mit dem neuen Schlauch kümmern. Zu dem Zeitpunkt muss dann auch mein Konstrukt zur Befestigung der beiden Pumpen stehen.

Für die Pumpen will ich mir eine Halterung drucken. Da die Pumpen in normaler Einbauposition kopflastig sind, würden sie nicht gerade auf den Shoggies stehen. Da ich auf die Shoggies und damit eine Entkopplung nicht verzichten will, will ich beide Pumpen so wie auf dem Bild verbauen: Die Einlässe oben, die Auslässe jeweils seitlich und die Befestigungen der Pumpen zeigen zueinander. Ich will mir quasi ein T-Stück drucken, welches dann auf dem Kopf liegt. Die beiden Pumpen sollen an das senkrechte Mittelstück geschraubt werden und unter die "Bodenplatte" sollen dann die beiden Shoggies. Auf diesem Wege balancieren sich beide Pumpen gegenseitig aus und ich kann die Entkopplung problemlos einsetzen - das hoffe ich zumindest. *chatt*

Ich hoffe auch, dass ich in nächster Zeit schneller vorankommen werde. Da ich aber jetzt das erledigt habe, wovor ich mich lange Zeit gedrückt habe, bin ich einigermaßen optimistisch. :)
 
die "schwämme" hatte ich auch gesehn wo ich damals rumgesucht hatte, aber war doch nichts für mich. aber natürlich war der gefederte stand ansich auch das problem. du willst die agb's also praktisch nur "fixieren" wenn ich das richtig verstehe und sie stehen dann locker. dann muss aber auch die befestigung entkoppelt werden.
ich hab letztlich das ganze konstrukt aus pumpe und agb hängend befestigt (auch wenn ich ein haufen geld für die beiden stände direkt für die pumpe ausgegeben hatte, nur kam ich einfach nicht mit dem platz hin bei den verbindungen :[) und natürlich ist das da auch mit gummis dran gelagert und nicht komplett starr verbaut. hab zumindest keinerlei vibrationen bisher bemerkt. die agb sind allerdings durch diese eckige metallkonstruktion und weils glas ist sehr massiv, da ist ne gewisse trägheit vorhanden, würde die heatkiller tube von watercool jederzeit wieder verbauen.
die möglichkeit selber drucken zu können ist ne tolle sache. sonst ist man halt zwingend auf zubehör angewiesen. und wenn das nicht den vorstellungen entspricht artet es in bastelei aus.


die lüfter der radiatoren alle saugend zu verbauen hat auf jeden fall den vorteil das die wassertemperatur niedriger ist. ich sehe das jetzt jedes mal bei mir, das der cpu kreislauf mit den blasenden lüftern immer höher liegt ... ist ja klar weil er nur die erwärmte luft bekommt. hätte das wohl auch anders herum machen sollen, wie es bei dem tower aufgrund des staubschutzes und der lufteinlässe eigentlich auch vorgesehen ist. aber ok ich hab mich da halt von anderen leiten lassen und ich dachte ausserdem das lediglich 2 lüfter hinten raus zu wenig sind wenn 14 andere lüfter luft ins gehäuse drücken. schade halt, das man nicht einfach die richtung über den strom ändern kann ^^, da der obere radiator beidseitig bestückt ist, wärs ansich kein problem.

man muss trotzdem relativieren..... was die temperaturen angeht ist es mehr als ausreichend wenn ich mir temperaturen von anderen so anschaue. da würden mich dann die ergebnisse letztlich bei dir interessieren.
 
Einfach herrlich diese PC-Freaks! *greater**greater*

Tolles Projekt haste da gestartet, bin mega gespannt wie das final aussieht, wobei hier der Weg ja das Ziel ist.. Bin auch immer ein wenig traurig, wenn
wieder alles zusammengebaut ist.. :D

Und was schon alleine so ein Noctua-Turm kostet.. *traurig*
 
6. Update - Lüfter und Kabel, Kabel und Lüfter...

Hier mal ein kleines Update bezüglich der Lüfter und ihrer Verkabelung.



Die Radiatoren und ihre Lüfter sind nach mehreren Versuchen nun in ihrer finalen Position. Final insoweit, als dass die Konstruktion aus Radiator-Halterungen, Radiatoren und Lüfter so angeordnet sind, wie das auch zum Schluss sein wird. Später wird alles nochmal zerlegt und gereinigt - der Dreck ist also nicht final... ;)

Die Lüfterkabel sind zwar alle gleich lang, durch die Anordnung nebeneinander sind alle Kabelenden dadurch natürlich an einer anderen Stelle. Die eingeplante 9-zu-1-Verteilung hat dagegen alle Anschlüsse an der gleichen Position, sodass die unterschiedlichen Längen der Lüfterkabel irgendwie in Einklang gebracht werden müssen.

Ich habe mich dazu entschieden, die Kabelenden der Lüfter zwischen den Radiatoren "aufzurollen". Das ist leider leichter gesagt, als getan. Denn der Sleeve von Noctua ist ziemlich störrisch und lässt sich nur sehr schwer rollen. Heraus kommt dann solch ein Gewirr, was aber final nicht zu sehen sein wird. Nicht schön, aber selten... ;)

Von der Phobya-Verteilung bin ich dabei ziemlich enttäuscht. Denn die Stecker rutschen sehr schnell wieder aus der Buchse. Beim ersten Verbindungsversuch sind mir gleich mehrere Stecker wieder rausgerutscht. Mal schauen, ob ich die Verbindung noch irgendwie verbessern kann, so ganz gefällt mir die Sache aber nicht. :(



Als ich dann die Stütze für das Netzteil verbauen wollte, musste ich feststellen, dass sie nicht mehr passt. Der im Bild linke Radiator sitzt ein kleines Stück zu weit rechts, sodass die Verschraubung nicht mehr passt. Das Problem: Ich kann ihn nicht weiter nach links versetzen, da die Langlöcher nicht weiter nach links gehen.

So, wie ich die Radiator-Halterungen, Radiatoren und Lüfter angeordnet habe, besteht keine Möglichkeit, auch noch die PSU-Stütze zu verschrauben. Entweder, ich lebe ohne Stütze oder ich muss meine Radiatoren noch einmal umkonfigurieren. Das will ich nicht, weshalb ich mich dafür entschieden habe, die Netzteilstütze wegzulassen.

Die Stütze ist im Normalfall knapp einen Zentimeter höher als die Radiatoren. Deshalb werde ich mir wohl zum Schluss ein kleines Konstrukt drucken, was auf den Radiatoren aufliegt und das Netzteil stützt. Das sollte jedenfalls auch seine Aufgabe erfüllen.



Weiter ging es mit den 140ern für die Front. Erstmal hieß es, die insgesamt 32 Anti-Vibration-Pads zu verbauen.



Nach kurzer Zeit war das erledigt.



Und dann musste ich noch das hier feststellen. Die Gewindestangen unten sind etwas zu lang, um bei montierten Radiatoren einen Lüfter einzubauen. Also wieder den Radiator ab (ich weiß nicht, zum wievielten Mal *chatt*), Lüfter draufstecken und Radiator wieder verschrauben.

Fun Fact: Beim zweiten Gehäuse sind die Gewindestangen minimal kürzer, sodass ich den Lüfter ohne Radiator-Ausbau einsetzen konnte.

Soweit der Zwischenstand, in den nächsten Tagen geht es dann mit der Verkabelung der Lüfter weiter. :)
 
es geht voran ^^

nebenbei wenn ich an verkabelung denke, da fand ich die klettkabelbinder von caseking ziemlich gut. da kannst das schön festzurren aneinander. kostet ein meter nen euro.
 
nebenbei wenn ich an verkabelung denke, da fand ich die klettkabelbinder von caseking ziemlich gut. da kannst das schön festzurren aneinander. kostet ein meter nen euro.

Verdammt.

Danke für den Hinweis. Ich wusste nicht, dass es sowas auch als Meterware gibt...

Verdammt deshalb, weil ich bei Caseking am Wochenende den Wasserkühler für meine 6900XT bestellt habe - da hätte ich ein paar Meter mitbestellen können. Naja, dann bleibts für die nächste Bestellung im Hinterkopf. Denn ich werde mit Sicherheit noch irgendwas nicht haben, was ich brauche... *chatt*
 


Ein Blick auf die Heatpipes und die Kühlfläche. Die Kühlfläche ist dabei das einzige Stück des Kühlers, welches nicht lackiert ist. Zudem ist sie nicht komplett eben, sie hat minimale Rillen. Siese sind absolut gleichmäßig verteilt - ob das ein gewollter Zustand ist oder ungewollt eine Folge der Bearbeitung entzieht sich meiner Kenntnis.

Soviel vorweg: Die Kühlleistung ist dennoch über alle Zweifel erhaben.
Ja, das ist wohl bewusst so gemacht worden mit den Rillen.
Dadurch vergrößert sich die Oberfläche, mit entsprechend einem Hauch mehr WLP ist die Aufnahme Fläche in mm² Größer als ein völlig flache Fläche.
 
Bei meinem Gehäuse-Projekt ist leider lange Zeit nichts passiert. Und momentan ist für mich auch nicht absehbar, wann es weitergehen kann.

Es gibt viele Dinge, die zum Leben dazugehören - auch unschöne Dinge. Und eine dieser Situationen hat sich bei mir privat zuletzt "ergeben", sodass ich aktuell überhaupt nicht einschätzen kann, wann und wie es weitergehen kann.

Das Projekt liegt deshalb erstmal auf Eis. :(
 
Dann wünsche ich dir viel Kraft für die Zeit grade.
 
Heute hole ich diesen Thread mal wieder nach oben. Denn auch wenn der letzte Post schon zweieinhalb Jahre her ist, so arbeite ich noch immer an dem Projekt.

In den letzten zweieinhalb Jahren hat sich in meinem Leben viel verändert. Zwar wusste ich, dass das irgendwann passieren würde, allerdings hatte ich die Hoffnung, dass die Auswirkungen nicht ganz so gravierend sein würden, wie sie es jetzt sind.

Jedenfalls habe ich mich in den letzten rund 30 Monaten in vielerlei Hinsicht neu organisieren müssen, habe Zeiten optimieren und generell viele Aspekte des täglichen Lebens neu "denken" müssen. Ich will diesbezüglich nicht zu sehr ins Detail gehen - das sind private Dinge.

Trotz aller Veränderungen und der damit verbundenen Einschnitte in meine Freizeit habe ich das MonsterCube-Projekt weder abgeschrieben noch aus den Augen verloren. Ich habe in meiner mittlerweile mehr als knappen Freizeit immer mal wieder etwas weitergebaut und konnte inzwischen einen Projektstand erzielen, der mich dem Abschluss des Ganzen näher bringt. In den nächsten Tagen will ich das eine oder andere Bild posten und einige der Probleme schildern, für welche ich Lösungen finden musste - und das auch habe.

Letztes Jahr konnte ich endlich die Hürde nehmen, mit welcher meiner Meinung die Realisierung stand oder fiel: Der Kühlkreislauf.

Sechs Radiatoren, zwei Pumpen, ein AGB, ein Filter, ein Durchflussmesser und bis zu vier gekühlte Hardware-Komponenten waren schon eine Herausforderung an sich. Aber damit nicht genug: Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, dass ich

- nach Möglichkeit nur gerade Anschlüsse einsetze und
- die Pumpen nicht direkt hintereinander im Kreislauf hängen sondern jeweils nach rund einer Hälfte und
- ich die Gehäuse nicht baulich verändern wollte (keine Löcher bohren etc.).

Die Anordnung der Komponenten hat mir jedenfalls gedanklich einiges abverlangt - auch, wie ich die Schläuche dabei halbwegs brauchbar verlegen will. Unterm Strich ist mir das aber gelungen - das Ergebnis gewinnt keinen Schönheitspreis, muss es aber auch nicht.

Bevor ich in den kommenden Tagen und Wochen immer mal wieder ein Update mit ein paar Bildern und mehr Detailinfos posten werde, lasse ich mal ein paar Bilder von diversen Zwischenständen da. Dabei nicht vergessen: Die provisorisch zum Einsatz kommenden Bauteile aus Holz dienen quasi nur als proof-of-concept - krumme Schnitte, falsch gesetzte Bohrlöcher und sonstige optlische Mängel sind deshalb kein Problem. ;)

TU_2024-01-23_P1120625_05.jpg
P1170406_05.jpg
TU_2024-01-23_P1220340_05.jpg
TU_2024-01-23_Monster-Cube_Update_2023-04_05.jpg
TU_2024-01-23_P1170421_05.jpg
TU_2024-01-23_P1230394_50.jpg

Mein Ziel für 2024 ist es, dass ich alle Arbeiten an meinem Provisorium beenden kann. Dass ich also einen Stand erreiche, bei welchem die Position jeder einzelnen Komponente, jeder einzelnen Schraube, jeder einzelnen Bohrung feststeht - und alles miteinander verschlaucht sowie verkabelt ist. Also der Cube quasi einsetzbar wäre.

Spätestens Ende des Jahres hoffe ich, meine provisorisch aus Holz gebastelten Teile bei einem Metallbauer zur Anfertigung in "schön" in Auftrag geben zu können. ;) Bis dahin liegt zwar noch einige Arbeit vor mir, jedoch habe ich nach meinem Gefühl die größten Hürden übersprungen. Die restlichen Problemfelder wirken aktuell relativ harmlos... *chatt*
 
Mein Plan bei diesem Projekt war von Anfang an, dass ich zwei Pumpen im Kreislauf verwende. Und ursprünglich wollte ich die Pumpen einfach jeweils auf ein Shoggy stellen und fertig.

Allerdings war mir ganz schnell nach Lieferung klar, dass das nicht so recht klappen wird. Dadurch, dass die Pumpen kopflastig sind, würden sie relativ schnell das Shoggy einseitig belasten und vermutlich langsam aber sicher einseitig in den Schaumstoff einsinken. Und auf lange Sicht wäre die Entkopplungswirkung mindestens eingeschränkt - wenn nicht ganz aufgehoben. Abgesehen davon ist in solch einer Konstellation nicht planbar, wie sich das auf die angeschlossenen Schläuche auswirkt.

Also musste eine alternative Befestigungsmöglichkeit her, bei der ich trotzdem mit Shoggies arbeiten konnte.

pumpenhalterung_01.jpg

Nach ersten Überlegungen dachte ich, dass es doch irgendeine Möglichkeit geben müsste, wie beide Pumpen miteinander verschraubt sind und sich somit gegenseitig ausbalancieren. So in der Art angeordnet:

pumpenhalterung_02.jpg

Es fehlte also "nur" noch ein Konstrukt, bei dem ich diese Anordnung in die Tat umsetzen konnte. Nach etwas Überlegung und ein wenig Blender-Arbeit war das die gedachte Anordnung:

pumpenhalterung_03.jpg

So sah also grob das Design aus. Da Blender aber nicht unbedingt das perfekte Tool ist, um maßhaltige Dinge zu designen, hab ich mich an Siemens Solid Edge gesetzt und die Halterung modelliert. Natürlich mit entsprechender Kabeldurchführung.

pumpenhalterung_07.jpg

Export als STL-Datei und ab auf den 3D-Drucker.

pumpenhalterung_04.jpg

Der war ein paar Stunden beschäftigt - und wie man sieht, haben sich die vorderen beiden Ecken während des Druckprozesses etwas angehoben - das ist aber nicht schlimm. Grundsätzlich hat der Druck funktioniert und die Halterung erfüllt ihren Zweck. Fehlte noch ein "kurzer" Zusammenbau und schon war ein Problem gelöst. Viele andere sollten noch folgen. *chatt*

pumpenhalterung_05.jpg

Das Endergebnis hatte ich schon gepostet - der Vollständigkeit halber aber noch einmal:

pumpenhalterung_06.jpg

Das Gewicht beider Pumpen wird jetzt gleichmäßig auf beide Shoggies verteilt. So kommt es nicht mehr zu einer einseitigen Belastung und trotzdem wird das ganze Konstrukt entkoppelt - hoffentlich.

Mal schauen, wie sich das "Ding" später in der Praxis schlägt. :)
 
Wie ich bereits geschrieben hatte, war der Kühlreislauf an sich die in meinen Augen größte Hürde:

- AGB
- zwei Pumpen
- sechs Radiatoren
- Durchflussmesser
- Filter
- CPU und GPU Alltagssystem
- bei Bedarf CPU und GPU Testsystem
- deshalb zwei Schnelltrennkupplungen

Macht in Summe bis zu 17 Komponenten, die eingebunden werden müssen. Mir war von vornherein klar, dass das eine Herausforderung sein würde. Und es sollte auch wirklich alles in einen Kreislauf - ein Kreislauf pro Gehäuse hätte es vermutlich einfacher gemacht. Aber warum einfach, wenn es auch umständlich geht. *chatt*

Hinzu kamen meine ganz eigenen Vorstellungen (aka unumstössliche Anforderungen):

- ich wollte so wenig wie möglich gewinkelte Anschlüsse verwenden
- ich wollte die beiden Pumpen nicht direkt hintereinander im Kreislauf, sondern eine nach je rund der Hälfte
- nach der ersten Pumpe sollten zuerst CPU und GPU des Alltagssystems an der Reihe sein

Doch wie geht man sinnvoll an solch eine Herausforderung heran? Da ich eher der visuelle Typ bin, hab ich mir Papier, Bleistift und alte Schlauchstücken geschnappt, um alles aufzuzeichnen und provisorisch zu "verlegen".

tu_2024-02-22_02.jpg

Zuerst einmal grob alle Komponenten aufgezeichnet und dann wild mit Linien verbunden. Und bis auf die Tatsache, dass ich F (Filter) und D (Durchflussmesser) von den Positionen her im weiteren Verlauf getauscht habe und die Schnelltrennkupplungen woanders untergebracht habe, wurde alles letztendlich in dieser Reihenfolge verschlaucht. *greater*

Aber zuerst mit alten Schlauchstücken mal grob ausgelegt:

tu_2024-02-22_03.jpg
tu_2024-02-22_04.jpg

Recht schnell war klar, dass das ein ziemliches Chaos werden könnte. Eine "Ordnungshilfe" musste her, damit das Ganze Konstrukt auch Struktur bekommt. Nach kurzer Überlegung, wie ich das umsetzen könnte, fielen mir Rohrschellen ein, die man im Elektro-Bereich einsetzt. Die gibt es mit 15,5 Millimeter Innendurchmesser - da sollte doch ein 16er Schlauch reinpassen. Also ab in den Baumarkt und eine 100er Packung geshoppt.

tu_2024-02-22_01.jpg

Die Dinger haben den Vorteil, dass sie verkettet werden können. So muss nicht jede einzeln verschraubt werden (kann man machen, muss man aber nicht) und sie verdrehen sich dabei dann auch nicht mehr. Optisch kein Highlight - aber ich bin sehr zufrieden.

Also zuerst die vermuteten Positionen festgelegt, rechts und links verschraubt und so die Voraussetzungen für einen halbwegs ordentlichen Kreislauf gelegt:

tu_2024-02-22_07.jpg
tu_2024-02-22_08.jpg

Anschließend wurde nach und nach verschlaucht:

tu_2024-02-22_06.jpg
tu_2024-02-22_05.jpg

Der Filter sollte relativ weit vorn im Mittelteil sitzen, damit ich dort bei Bedarf gut rankomme. Nur wurde mir schnell klar, dass die angedachte Position durch andere Schläuche blockiert wird. Also musste auch dafür eine Lösung her.

Die hieß wieder Siemens Solid Edge und 3D-Druck. Ich habe mir eine Art Podest für den Filter gedruckt, wo er jetzt leicht oberhalb des Pumpen-Niveaus aufliegt. Das Druckobjekt ist aktuell nur mit doppelseitigem Klebeband fixiert - das ist erstaunlich fest, sodass ich das vermutlich gleich so lassen werde.

tu_2024-02-22_09.jpg

Und insgesamt sah der Kreislauf dann so aus:

tu_2024-02-22_10.jpg

Wie man sieht, ist links eine Schlauchschelle zu viel, rechts dagegen hängt ein Stück Schlauch (das letzte Stück zurück zum AGB) ohne Schelle "rum". Das wird entsprechend später korrigiert - verglichen mit dem Rest sind das aber Kleinigkeiten.

Als ich den Kreislauf finalisieren konnte, ist mir erst so richtig bewusst geworden, das die größte Hürde genommen ist. Und das ich jetzt gute Chancen habe, das gesamte Projekt erfolgreich zum Abschluss zu bringen.

Und ich schreibe bewusst "sah", da der Kreislauf schon längst wieder auseinander gebaut wurde. Alle Schlauchstücken wurden nummeriert, damit ich den Überblick nicht verliere (es sind knapp 30 Stücke!). Aktuell beschäftige ich mich mit der Verkabelung der Lüfter sowie von Durchflussmesser, Splitties, RGBpx-Splitties, Power-/Reset-Buttons und Octo. Die Einbauposition von all den Sachen habe ich festgelegt, ein Großteil ist schon dort montiert, wo es jeweils hin soll. Sonntag werde ich weitere Kabel konfektionieren und so nähere ich mich Schritt für Schritt dem angestrebten Zustand. :)

To be continued... :)
 
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