Nach 107tkm Getriebeschaden im DIESEL-Touran! UNGLAUBLICH!

Ich hab hier ja schon das Beispiel des Voyagers gebracht;

Ich denke die Automobilbauer haben ihre liebe Mühe mit den verfügbaren (und auch bezahlbaren) Materialien Autos zu konztruiren, die leichter, haltbar usw. sind als die Vorgängergeneration.

Wenn dann ein Konzern z.B. einen sehr konservativ aufgebauen Motor entwickelt, ist das Geschrei trozdem groß:

- braucht 0,5L KS mehr aus vergleichbare...
- läuft rau...
- verbraucht mehr Öl...

Das genau dieser Motor ohne Probleme 500k Km schaffen würde, will dann auch keiner mehr wissen.

Man siehe mal die alten Ural Motoren. nicht kaputt zu bekommen. Aber mit modernem Maschienenbau hat das nix zu tun.
 
@[3DC]Payne

:P ;)

Trotzdem sicher, dass der bei 1mal Klopfen draufgeht?
Nicht zwangsläufig, er kanns ev. überleben, sicher ist es nicht.
Beim Klopfen verabschieden sich auch gern die Dichtleisten in Richtung Auspuff, mit Pech durch 'nen Umweg über den/die Turbo(s)...
 
Ich hab hier ja schon das Beispiel des Voyagers gebracht;

Ich denke die Automobilbauer haben ihre liebe Mühe mit den verfügbaren (und auch bezahlbaren) Materialien Autos zu konztruiren, die leichter, haltbar usw. sind als die Vorgängergeneration.

Wenn dann ein Konzern z.B. einen sehr konservativ aufgebauen Motor entwickelt, ist das Geschrei trozdem groß:

- braucht 0,5L KS mehr aus vergleichbare...
- läuft rau...
- verbraucht mehr Öl...

Das genau dieser Motor ohne Probleme 500k Km schaffen würde, will dann auch keiner mehr wissen.

Man siehe mal die alten Ural Motoren. nicht kaputt zu bekommen. Aber mit modernem Maschienenbau hat das nix zu tun.


So siehts aus. Leider.

Rein vom Motor her sind MB und Amis nicht zu übertreffen. Bei den Amis hat man aber oben genanntes Problem. Ist halt alte Technik. Jedoch bewährt.

Bei Cadillac verbauen sie immernoch den Northstar in der Ur-Form. Den gibts seit 1992 oder 93.

Motorschaden haben sie im Ami-Land kaum.


Anbei ein nettes Video: http://youtube.com/watch?v=BSMX7xk6c_I
 
Denk ich nicht. Heute wird einfach bei der Entwicklung gespart, und desswegen sind die Motoren nicht so haltbar. Man kann auch aus einem sehr guten und standfesten Motor eine Krücke machen die nach 100tkm den Löffel abgibt, wenn man in den Motor ein paar technische Neuerungen dilletantisch hineinfrickelt. Gibt Beispiele, die das belegen... leider.
Und oft sterben Motoren auch nicht daran, dass die Grundkonstruktion falsch ist, sondern das an irgendeiner Stelle 2€ eingespart wurden, und das rächt sich dann.
 
Und wieder hat ein Arbeitskollege Pech mit seinem VW-Passat nach 120tkm Motor Schrott, da sich irgendwas gelöst hat. Erst 6 Jahre alt. Zufall ?

Habe nur gesagt er soll sich was andere kaufen, jedenfalls kein VW mehr, oder was dazu gehört. :P

Mag sein, das das VW 198x gute Autos gebaut hat, hatte ja zuerst einen alten Passat gehabt nen 81er GLS, war zwar so gut wie hinüber weg. Rost etc. Aber die 4 Gang-75PS Maschine lief jedenfalls noch und hatte mehr auf der Uhr. Das mal dazu.
 
Kannst du in Erfahrung bringen, was es da genau geschmissen hat? Benziner oder Diesel? 120tkm klingt irgendwie nach Zahnhriemen oder verschlissener Spannrolle oder sowas. aua
 
Hi..

ab 110Tkm hat er Zahnriemen und Keilriemen etc wechseln lassen. Er erzählte das zwar die Ölwarnlampe mal an an und ausging, er was nachgefüllt hat es aber nicht weging. Eine defekte Ölpumpe war Schuld an dem Motorschaden. Ist quasi trockengelaufen, an den Stellen wo kein Öl war und festgefressen. Evt. könnte seitens VW ein Mangel sein, der nie zugegeben worden ist. Würde es zumindest bestätigen wenn solche Ausfälle kline Seltenheit sind, bei dem selben Modellen und einer ähnlichen Zeitspanne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihm war aber schon klar, dass das eine Oldruckwarnleuchte und keine Ölstandswarnleuchte ist?
 
Hi..

Hmm, das weiß ich bzw. ob ein 6 Jahre alter Passat sowas drin hat der für die Überwachung der Pumpe zuständig ist. Nehmen wir an es war so, und er wußte es nicht war es wohl Pech. bzw ob das gebracht hätte, man sagt ja wenn so eine Lampe erstmal angeht ist es in einigen Fällen schon zu spät, Wie schnell ist das Öl durch die Pumpe durchgelaufen, bzw. geht die Schmierung weg und fährt sich fest, z.b (schneller Fahrt auf Autobahn) Ist ähnlich mit der Ölstandslampe scheinen z.t auch erst dann an zu gehen in einigen Fällen, wenn der Ölstand in real unter low steht. Aber wie gesagt, das kann ich dir nicht sagen. Wenn dem so war, hätte er sofort die Kiste abstellen müssen dann hätte man wohl nur die Pumpe tauschen müssen.

Bei meinem z.b steht die Lampe nur für den Oldrück dar. Der Ölstand wird nicht überwacht, das hat man selbst zu kontrollieren anhand des Ölstabes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meine ich ja.
Geht die Lampe an, besteht wohl ein Problem mit dem Öldruck.
Einfach Öl nachkippen und weiterfahren ist irgendwie eine unlogische Handlung, oder?
 
Ölstandslampe scheinen z.t auch erst dann an zu gehen in einigen Fällen, wenn der Ölstand in real unter low steht.
Jo, beim 89er Fiesta von meinem Bruder ging das Lämpchen immer an wenn am Ölmessstab nix mehr zu sehen war, also weit unter low...
 
seit jeher zeigen die öllampen keinen ZU NIEDRIEGEN ölstand an, sondern sind lediglich dafür da, anzuzeigen, wenn der öldruck unter ein definiertes minimum fällt oder zu hoch steigt. das kann bei falschem öl passieren, bei verunreinigtem öl (wasser, benzin), bei defekter ölpumpe oder verschlissenen lagern an der kurbelwelle in spezialfällen sogar an der nockenwelle.
 
Es sei den das in der Tat so wenig Öl drin ist, das die Pumpe kaum was zu befördern hat. Und dann ebenfalls leuchtet, weil eben der Druck nicht mehr da ist. Bzw. Luft mit umgepumpt wird. Aber gut da habe ich bei meinem keine Probleme, der frißt (K)ein Öl. Kontrolliere öfter mal nach und es steht immer auf Full. Da müßte ich schon sehr lange fahren bis was weg ist. Andere dagegen fressen Öl ohne Ende oder es ist eben was undicht, was wahrscheinlicher ist. ;D
 
seit jeher zeigen die öllampen keinen ZU NIEDRIEGEN ölstand an, sondern sind lediglich dafür da, anzuzeigen, wenn der öldruck unter ein definiertes minimum fällt oder zu hoch steigt.
Es gibt aber auch Fahrzeuge mit Ölstandslampe.

Mein 190er Benz hatte z.B. eine (übrigens hatte der auch statt einer Öldrucklampe eine Öldruckanzeige), der W124 hatte sie auch.
 
Hi..
bzw ob das gebracht hätte, man sagt ja wenn so eine Lampe erstmal angeht ist es in einigen Fällen schon zu spät, Wie schnell ist das Öl durch die Pumpe durchgelaufen, bzw. geht die Schmierung weg und fährt sich fest, z.b (schneller Fahrt auf Autobahn) Ist ähnlich mit der Ölstandslampe scheinen z.t auch erst dann an zu gehen in einigen Fällen, wenn der Ölstand in real unter low steht.

Wie wäre es mit Kupplung tretten?!

Wir hatten mit unserm Passat (BJ96 125PS 146tkm) nochmal glück. Haben bemerkt das Öl auslief und wir ne riesen öllache in der garage haben und in der werkstadt kam dann raus, das das Öldruckventil im arsch war, als auch die Einheit, die einen Druckverlust angezeigt hätte. Passiert eben.
Und ich muss sagen das ich und meine Family immer sehr zufrieden mit VW war. Wir seit 40 Gefahren (GTI´s, Golfs I, II, Passats usw) immer ohne größere auf schlechte verarbeitung zurückzufürhernde Fehler! Und bei den Aktuellen autos ist es eher so das ein auto viele fehler hat ein anderes widerum keinen einzigen montagsautos eben....
Aber die ganze Disskusion kann man über jede marke Fürern ich will gar nich von Opel oder gar Ford anfangen
 
[ab]noname;3060436 schrieb:
Aha, also glaubst du auch alles was im Springerverlag über Poltik und Gesellschaft geschrieben wird? :o

Das was dort steht ist bodenlose Polemik und distanziert sich jeder Sachlichkeit. Hauptsache man schwimmt im Trend und bietet den Leuten, was sie hören wollen. Seit Hartz ist VW sowieso ne Verbrecherbude und Deutsche Autos sowieso qualitätiv fürn Arsch... Schön, dass man sich im Ausland darüber lustig macht, warum Deutsche ihre Autos nicht lieben obwohl die dort sehr gut ankommen :)

Drum sei es, tausende Touranfahrer wissen, worfür sie ihr Geld bezahlt haben und sind zufrieden (wie z.B. mein Dad). Montagsautos gibts immer, wurde mir auch so berichtet als ich im VW Werk war. Nur Fehler machen alle und Noten sollte man nur vergeben, wenn man die nötige Kompetenz hat!

Und um auch mal polemisch zu werden: Mein Opa hat auch schon in seinem letzten Plastespielkzeug Corolla ne Kupplung bei 96.000km gekillt und im aktuellen Corolla ist die Kupplung schon so im Eimer, dass sie Rutscht... Ist jetzt Toyota schuld oder kuppelt er einfach nicht ordentlich? Oder wie kommt es, dass ne Million Kilometer meist nur Mercedes und BMWs packen?

Man kann ja von Springer halten, was man will, aber in Neuwagentests kommen
alle Modelle aus dem Hause VW und Audi immer sehr gut weg.

Es ist nicht auszuschließen, dass der Touran schlecht konstruiert ist, Vorbilder
in dieser Klasse gibt es genug: Sharan/Alhambra oder Sintra.
Die Tatsache, dass er von VW quasi nachgeschoben wurde, weil man den
Erfolg dieser Klasse nicht vorhergesehen hat (Zafira lässt z.B. grüßen), ist gleichfalls
ein Indiz. Wer weiß, vielleicht ist der "Truthahn" gar nicht für den harten Dauereinsatz
gebaut, sondern nur als Zweitwagen "für die Mutti und die Kinder".
 
[ab]noname;3061140 schrieb:
Spricht in so fern dagegen, dass der Touran die selbe Bodengruppe wie der Golf 5/A3/Oktavia 2 hat und somit alle Autos eigentlich gleich konstruiert sind.
...

Bodengruppe ja, aber der Aufbau ist grundsätzlich anders, ebenso die auftretenden
Belastungen, z.B. durch andere Schwerpunkte.
Abgesehen davon, macht eine gleiche Bodengruppe keine gleichen Autos.
Ein Meriva ist kein Corsa, wie der aktuelle Tüv Report ebenfalls zeigt.
 
jaja,

ABER, der Motor ist ja wohl gleich. der 1.9TDI ist zu Tausenden jeden Tag auf der ganzen Welt unterwegs.
Und hat m.M.n. das Prädikat "BESONDERS WERTVOLL" verdient.

Da hat das Schundblatt sicher ein Montagsauto vor dem Herren erwischt, pech.
Ich denke Aussagekräftig wird so ein Test sowieso erst, wenn min 5 identische Autos aus verschiedenen Produktionswochen simultan getestet werden.
 
[ab]noname;3061140 schrieb:
Gab auch genug Tests in denen der Golf 4 Variant und der Bora 4 Variant völlig verschiedene Langzeiturteile aufgrund von Statistiken bekommen haben (Golf schlecht weil viel gefahren, Bora erstaunlich gut). Beides Autos sind bis aufs Frontdesign zu 100% identisch.
Ist jetzt zwar OffTopic, aber das interessiert mich schon lang: Was für nen Sinn hat(te) der Bora? Ist doch nur eine Golf Limousine, oder? Aber dann würde ein Bora Variant keinen Sinn machen *kopfkratz

MFG Max
 
Ist jetzt zwar OffTopic, aber das interessiert mich schon lang: Was für nen Sinn hat(te) der Bora? Ist doch nur eine Golf Limousine, oder? Aber dann würde ein Bora Variant keinen Sinn machen *kopfkratz

MFG Max
Macht ja auch keinen Sinn. Bora Variant und Golf Variant sind genau gleich, haben nur eine anders gestaltete Frontpartie.

Sinn macht das keinen.
 
Macht ja auch keinen Sinn. Bora Variant und Golf Variant sind genau gleich, haben nur eine anders gestaltete Frontpartie.

Sinn macht das keinen.
Aja, Danke für die Aufklärung. :) Immerhin war der Bora von vorne IMO schöner als der Golf. Die rechteckigen Scheinwerfer sahen echt gut aus. :)

MFG Max
 
Der bora war hier in deutschland nur eine neuere version vom alten jetta, weil der sich nicht verkaufte wurde mehrmals der name geändert, um vom schlechten ruf wegzukommen. Jetta vento bora usw
 
Den Bora gab es nicht mit den kleineren Motoren, die im Golf zu haben waren,
der kleinste war der 1.6
Dazu dürften noch einige kleinere Unterschiede beid er Ausstattung kommen,
insbesondere beim Vergleich Golf 4 Variant zu Bora Variant.
Dazu gab es einiges an Luxussonderaustattung nur im Bora, nicht jedoch im Gölf.

Dass es für Bora-Limousinenkäufer einen Hut gratis dazu gab, ist allerdings nur ein Gerücht. ;D

BTT Truthahn: Motoraufhängung ist anders, die Antriebsgeometrie ist anders, die
Lastwechsel fallen anders aus usw, usf.
 
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