Nach einem Jahr Linux

Würde man sich jetzt nen DVB-T Stick kaufen und den nicht ans laufen kriegen, bekommt man womöglich hier die gleiche Antwort. Kaufe dir kompatible Hardware oder nutze eine andere Distribution. Toller Lösungsansatz.
Nein, in diesem Fall würde man nicht hier, aber überall anderswo in 97% der Fälle zu hören bekommen, kauf Dir Windows. ;)
 
Es gibt auch Beispiele für schlechten Treibersupport für Windows. Ich hab hier eine alte Logitech Webcam rumliegen, die ich unter Vista nicht zum Laufen bekomme, weil Logitech es nicht für nötig hält, dafür Vista Treiber zu veröffentlichen. Unter Linux läuft das Teil.
Für meine MX510 gibt es übrigens auch keine speziellen Vista Treiber (ich nutze die XP Treiber).

Wie sieht es eigentlich mit den "älteren" ATI Karten und Windows 7 aus? AMD hat doch den Support eingestellt.
 
jetzt nutze ich nun ca. 1,5 jahre linux ubuntu auf meinem laptop und bin recht zufrieden damit. zum arbeiten, dvd schauen, bildbearbeitung (gimp2), surfen, mirc, online-streams usw. ist linux mehr als akzeptapel für mich.

für einen gamer der alle akuellen spiele mit bester performance spielen will, ist dieses system natürlich nicht zu gebrauchen. schon alleine da viele spiele nur als emulation laufen "wenn überhaupt" und diese so mehr leistung benötigen.

weder läuft linux stabiler als windows, noch läuft es schlechter. :P *geht in deckung*
ob ich jetzt mal ein blue screen bei windows habe (was nun 2 jahre her ist), oder sich mein linux ohne vorwarnung aufhängt, je komplexer linux wird um so mehr raum ist dan auch für fehler vorhanden.

typischer vorführeffekt: jemand der schon über viele jahre linux nutzt, will mit etwas vorführen und als erstes hängt sich sein linux auf :]

ich kann linux wirklich für alle empfehlen, die nicht gerade ein spielesystem betreiben wollen. linux hat seine macken so wie windows, aber es erfüllt seinen zweck. nicht zu vergessen ist, dass man sein linux umsonst installiert.

von der bedienung finde ich linux ubuntu kinderleicht. man legt die boot cd ein, kann das system testen und wenn es einem gefällt, dann drückt man auf installieren und wenig später hat man sein system auf der festplatte. ganz im gegensatz zu meinem suse linux vor 8 jahren ;D

p.s. entweder man nutzt es oder nicht, ich versteh das gezange nicht oO

Ein ehrlicher Kommentar. Ich kann mich da anschließen.

Du solltest nur nicht so etwas schreiben: "... nicht zu vergessen ist, dass man sein linux umsonst installiert.".

Wenn ich ein Linux "umsonst" installiere, brauch ich es ja erst gar nicht machen. ;)
Ich kann es kostenlos installieren! :P
 
Au ja, 1990 DOS "Bitte legen sie die Diskette ein" *rofl*
Diskettenlaufwerke sind für mich Türstopper, Gehäusefüße, Bastelunterlage und vielleicht noch Briefbeschwerer.

Mal ernsthaft, eh ich eine gangbare Diskette gefunden habe, ist der Tag rum.
Zu PIII-Zeiten hatte ich für Bios-Flash schon eine alte 1,6GB-HDD mit Win98 weil es schlicht schneller und einfacher ist.

Das letzte Mal, das ich eines benutzt habe, war als das Bios nicht so flashen wollte, aber da hätte mir eine USB-Diskette auch nicht helfen können. Vom gesamten Board funktionierte nur noch der alte FDD-Controller und das Notfallbios.

Wundert mich dann nur das dann gerade im Bezug auf Windows man sich weigert ein Diskettenlaufwerk zu kaufen oder noch besser dir mal nen gescheites Board zu kaufen wo der Controller im IDE Modus erkannt wird, dann hättest du ebenfalls diese Probleme nicht gehabt und Windows installieren können.
Großes Kino :]
Man hat mit AHCI die Treiber vereinfacht, standardisiert und SATA mit neuen Features ausgestattet, damit der Benutzer weiterhin die krüppelhaften Herstellertreiber benutzt und seine externe Festplatte über lahmes USB betreibt, weil nunmal der IDE-Mode kein Hotplug unterstützt.
Echt Klasse, also wirklich.

MfG Micha
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EDIT :
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Recht hast du, verstehe allerdings nicht warum ein Betriebsystem genutzt wird, was genau das mehrfach erfordert. Man muß sich Hardware zulegen die in der Kompatibilitätsliste steht.
Wobei das auch bei Windows durchaus empfehlenswert ist. Wie verhält sich der Hersteller? Wie sah die Unterstützung in der Vergangenheit aus?
Wenn man da auch bei Windows etwas aufpasst, entgeht man vielen Problemen.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Außerdem ist es bei Neukauf wirklich nicht schwer, auf andere Werte achtet man auch und such sich entsprechendes Feature heraus. Übertaktbarkeit, Festplattengröße, Geschwindigkeit, Anzahl der Anschlüsse,
 
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Aber Windows tut doch einfach. Da muss ich doch nicht ewig basteln, damit ich endlich damit arbeiten kann. :]

Auf meinem System bekomme ich es nicht mal installiert, weil es mit dem Sil3114 nicht klar kommt. Soviel dazu.

Da kann sich wohl jemand echt nicht entscheiden, ............. oder kann man davon aussgehen das es mittlerweile funktioniert, mich würde es ja echt wurmen eine Board Komponente zu haben, die ich benutzen will und nichts an laufen kriege, aber erst wenn ich ALLES versucht habe um das an laufen zu bekommen. *lol*
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Man hat mit AHCI die Treiber vereinfacht, standardisiert und SATA mit neuen Features ausgestattet, damit der Benutzer weiterhin die krüppelhaften Herstellertreiber benutzt und seine externe Festplatte über lahmes USB betreibt, weil nunmal der IDE-Mode kein Hotplug unterstützt.

Diese Aussage paßt jetzt so ein rein gar nicht, auf das eigentliche Problem. Und zwar das man nicht in der Lage war einen 2nd Kontroller bei der Windows Installation einzubinden. Dazu hatte ich Lösungsansätze gebracht, und du erzählt hier was von Hotplugging. *lol*

Datenblatt Sil 3114 womit es zwar schön ist das Vista AHCI kann, aber der Controller es nicht kann.

Und sollte dieser keinen IDE-Modus anbieten, muß man halt einen extra Treiber nunmal einbinden. Ob dies einem nun paßt oder nicht. Da sind jedenfalls Sachen über die man sich hätte vorher informieren können, oder man hätte halt die Möglichkeit gehabt den Herstellertreiber einfach einzubinden sowohl XP/Vista.

Daa einzige Problem was ich sehe betrift lediglich Vista 64-Bit weil man hier erstmal signierte Treiber haben muß, es sei den man benutzt ein Tool was dies im Bootmenü automatisch abstellt, dann kann auch ein XP-64 Bit Treiber funktionieren. Aber sonst gab es i.d.r keine Probleme was die 32-Bit Version von Vista angeht, da klappte es dann auch mal mit einem XP-Treiber, wenn man nicht anderes hatte.
 
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Da kann sich wohl jemand echt nicht entscheiden, ............. oder kann man davon aussgehen das es mittlerweile funktioniert, mich würde es ja echt wurmen eine Board Komponente zu haben, die ich benutzen will und nichts an laufen kriege, aber erst wenn ich ALLES versucht habe um das an laufen zu bekommen. *lol*
Schlag mal im Wörterbuch unter Sarkasmus nach. Natürlich läuft es mittlerweile bei mir. Hatte ich ja auch geschrieben. nLite hat hier durchaus geholfen. Der Beitrag war nur eine Parodie auf das "ich gehe wieder zurück zu Windows, weil da geht einfach alles sofort".

Und sollte dieser keinen IDE-Modus anbieten, muß man halt einen extra Treiber nunmal einbinden. Ob dies einem nun paßt oder nicht. Da sind jedenfalls Sachen über die man sich hätte vorher informieren können, oder man hätte halt die Möglichkeit gehabt den Herstellertreiber einfach einzubinden sowohl XP/Vista.
Hat man? Wie denn? Unter XP auf Floppy angewiesen. Vista fraß den Treiber auch vom USB-Stick nicht. Hatte ich schon geschrieben. So viel zum einfach einbinden.

Daa einzige Problem was ich sehe betrift lediglich Vista 64-Bit weil man hier erstmal signierte Treiber haben muß, es sei den man benutzt ein Tool was dies im Bootmenü automatisch abstellt, dann kann auch ein XP-64 Bit Treiber funktionieren. Aber sonst gab es i.d.r keine Probleme was die 32-Bit Version von Vista angeht, da klappte es dann auch mal mit einem XP-Treiber, wenn man nicht anderes hatte.
Aha. Es tat nicht mal der Vista-Treiber, aber ich kann einfach den XP-Treiber einbinden. Ok, vielleicht hätte ich das ja mal versuchen sollen. Auf die Idee kommt man ja auch nicht so einfach, dass unter Vista der Vista-Treiber nicht zu benutzen ist, sondern der XP-Treiber. :]

Du merkst schon etwas, oder? Unter Windows hab ich genau so die "Frickelei" wie unter Linux. Ich würde aber nie behaupten wollen, unter Linux geht einfach alles. Ich kenne beide Welten, habe mich mit beiden System schon rumgeschlagen. Dass ich mit Linux zufriedener bin, hat durchaus seine Gründe. Und wenn ich heute höre/lese, Linux ist basteln/frickeln, Windows geht einfach, kommt bei mir eigentlich nur noch das große Schmunzeln. Dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder derjenige stellt gerade sehr plakativ seine Unkenntnis zur Schau, oder aber derjenige trollt sinnfrei rum. Für mich ist es amüsant, für andere unwissende Leser ist es schädlich. Und das ist das schlimme daran.
 
@Zidane
Ich habe überreagiert, Entschuldigung. :)
Ich konnte nur nicht anders, als ich "Diskette" als Problemlöser gelesen habe, ich muß immenroch darüber schmuzeln.

Nüchtern betrachtet sehe ich das wie PuckPoltergeist, wenn die Treiber im Kernel sind, ist es bei Linux recht einfach. Aber wehe es gibt keine offiziellen Treiber, dann kann das übel werden.
Bei Windows gibt es zwar meistens die Treiber, aber ob die wirklich funktionieren, ist eine ganz andere Geschichte.
Ich habe auch mit beiden Systemen meine Dinger durch, Probleme gibt es oder nicht.

MfG Micha
 
Hat man? Wie denn? Unter XP auf Floppy angewiesen. Vista fraß den Treiber auch vom USB-Stick nicht. Hatte ich schon geschrieben. So viel zum einfach einbinden.


Aha. Es tat nicht mal der Vista-Treiber, aber ich kann einfach den XP-Treiber einbinden. Ok, vielleicht hätte ich das ja mal versuchen sollen. Auf die Idee kommt man ja auch nicht so einfach, dass unter Vista der Vista-Treiber nicht zu benutzen ist, sondern der XP-Treiber. :]

Du merkst schon etwas, oder? Unter Windows hab ich genau so die "Frickelei" wie unter Linux. Ich würde aber nie behaupten wollen, unter Linux geht einfach alles. Ich kenne beide Welten, habe mich mit beiden System schon rumgeschlagen. Dass ich mit Linux zufriedener bin, hat durchaus seine Gründe. Und wenn ich heute höre/lese, Linux ist basteln/frickeln, Windows geht einfach, kommt bei mir eigentlich nur noch das große Schmunzeln. Dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Entweder derjenige stellt gerade sehr plakativ seine Unkenntnis zur Schau, oder aber derjenige trollt sinnfrei rum. Für mich ist es amüsant, für andere unwissende Leser ist es schädlich. Und das ist das schlimme daran.


Nur weil Vista den Treiber vom USB-Stick nicht genommen hat, muß dies zwangsläufig bei USB Diskette nicht auch so sein. Aber sollte dein PC das gleiche Problem gehabt haben wie das HP-Laptop führt wohl kein Weg um FDD oder nlite CD vorbei.

Als ich mit Vista Beta auf dem Laptop angefangen habe, mußte ich festellen das der Soundchip nicht funktionierte und habe erstmalig einen XP-Treiber benutzt. Das lief dann, aber Vista kam eh runter weil das Lappi einfach zu langsam ist.

Bei Vista 64-Bit habe ich für ein SCSI Controller einen XP-64-Bit Treiber verwendet, klappte auch, nachdem die Treibersignierung deaktiviert war.

Klar ist das etwas fummelei, aber nicht unmöglich. Das wäre bei Linux und allen anderen Betriebsystemen genauso. Dabei sind aber im Idealfall solche OnBoard Controller Geschichten das kleinste übel, womit ich mich i.d.r nicht lange aufhalten brauche und möchte.

Für denjenigen der sich nicht sogut mit Windows auskennt, sind solche Probleme zunächst nicht überwindbar. Die Hersteller tragen z.t durch schlechten Treibersupport auch Ihren übrigen Teil dazu bei.
 
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Nur weil Vista den Treiber vom USB-Stick nicht genommen hat, muß dies zwangsläufig bei USB Diskette nicht auch so sein. Aber sollte dein PC das gleiche Problem gehabt haben wie das HP-Laptop führt wohl kein Weg um FDD oder nlite CD vorbei.
Ich glaube nicht, dass es am Medium lag. Die Install-Routine von Vista hat den Stick ja gefunden und auch angezeigt, dass da der Treiber drauf sein soll. Ich konnte ihn dann nur nicht korrekt einbinden.

Klar ist das etwas fummelei, aber nicht unmöglich. Das wäre bei Linux und allen anderen Betriebsystemen genauso. Dabei sind aber im Idealfall solche OnBoard Controller Geschichten das kleinste übel, womit ich mich i.d.r nicht lange aufhalten brauche und möchte.

Für denjenigen der sich nicht sogut mit Windows auskennt, sind solche Probleme zunächst nicht überwindbar. Die Hersteller tragen z.t durch schlechten Treibersupport auch Ihren übrigen Teil dazu bei.
Siehst du, genau das meine ich. Es gibt in beiden Welten die Fälle, dass es nicht auf Anhieb klappt. Und so bald man Hand anlegen muss, ist der Normalnutzer aufgeschmissen, der ein einschalten-geht erwarte und nicht mehr kann. Und man kann dabei auch nicht (mehr) sagen, das tritt bei einem System häufiger auf als beim anderen.
 
Wobei man unbedingt festhalten muß, dass eine Installation den Normalnutzer gar nicht interessiert. Das gehört eindeutig zur Administration.
 
Ich glaube nicht, dass es am Medium lag. Die Install-Routine von Vista hat den Stick ja gefunden und auch angezeigt, dass da der Treiber drauf sein soll. Ich konnte ihn dann nur nicht korrekt einbinden.

Es sei den du hast vergessen neben dem Treiber die "txtsetup.oem" mit zu kopieren die braucht er unbedingt und die Ordnerreihenfolge zu behalten, es genauso auf den Stick zu kopieren wie er es auf eine Diskette erstellen würde, ich habe sie selbst mal vergessen mit zu kopieren und dachte mir der Treiber alleine wird schon gehen, war leider nichts. :]
 
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Es sei den du hast vergessen neben dem Treiber die "Oemsetup.txt" mit zu kopieren die braucht er unbedingt, ich habe sie selbst mal vergessen mit zu kopieren und dachte mir der Treiber alleine wird schon gehen, war leider nichts. :]
Keine Ahnung, wie ich das damals probiert hatte. Der Punkt ist aber, ich bin auch bei Windows zum "frickeln" verdammt, wenn es nicht von Anfang an läuft. Der sil3114 ist ja auch nur ein einzelnes Beispiel. Entweder es geht immer alles, dann ist das toll. Oder aber, und das ist die Regel, es geht nicht alles. Dann muss Hand angelegt werden. Und das haben wir bei Windows wie Linux. Ist dann nur die Frage, mit welcher Form der Problembehebung man eher warm wird.
 
Für mich gilt nur die Windows Form, mit Linux würde ich da nicht zu recht kommen.
 
Es sei den das Windows XP nicht mehr auf meinem alten Lappy supported wird, Vista läuft da eh nicht drauf, und Windows Vienna auch nicht, dann könnte ich es ja mal mit Ubuntu versuchen bevor ich das Teil entsorge. Oder es geht vorher schon kaputt. *g*
 
In den meisten Fällen ist der Nutzer Administrator. Und ich rede dabei nicht vom genutzten Account.
Jap, aber das ist meiner Ansicht die Wurzel des allgemeinen Problems.
Man unterscheidet das viel zu wenig.

"Linux ist für jedermann", als Nutzer trifft das auf alle drei(Linux, Win, MacOS) zu. Die Programmnamen sind anders, auch etwas die Arbeitsumgebung, aber die Funktion erfüllen alle gleich gut.

Nur jeder, der den Einschalter findet, fühlt sich gleich befähigt so ein System zu administrieren. Aber es ist meiner Ansicht nach nicht jeder für jeden Job geboren und man sollte seine Grenzen einschätzen können.

Bestes Beispiel ist auch das Thema/Ausgangspost hier, 3. Abschnitt handelt von Administrationsproblemen und im 5. als Fazit ein unprofessionelles Anwendersystem.

Die Grenze zwischen Administration und Anwendung ist auch fließend, z.B. wenn es um die Einrichtung einzelner Programme an individuelle Bedürfnisse geht.

Ich für meinen Teil versuche es immer mehr trennen um objektiv bei der Einschätzung zu sein. Das schaffe ich natürlich auch nicht immer.

Es sei den das Windows XP nicht mehr auf meinem alten Lappy supported wird, Vista läuft da eh nicht drauf, und Windows Vienna auch nicht, dann könnte ich es ja mal mit Ubuntu versuchen bevor ich das Teil entsorge. Oder es geht vorher schon kaputt. *g*
Was gibt es an Support? Erwartet man bessere Treiber? Bei alter Hardware gibt es nur "funktioniert" oder "nicht". Die Treiber und Software, die jetzt funktioniert, wird auch morgen noch genau so funktionieren.
Ein Win2000 läuft für den Alltagskram auch perfekt, geht resourcenschonender als die anderen um.

Natürlich sagt man "neue Features", aber man ist eine Ewigkeit auch ohne ausgekommen, oder? Viele Funktionen nutzt man nicht oder sind bestenfalls nice to have.
Es gibt natürlich diverse Grenzen, irgendwann wird ein Softwareupgrade schon sinnvoll, es gibt auch viele sinnvolle Neuerungen.
Ich verstehe nur diesen Wahn "immer das Neueste" nicht. *noahnung*

MfG Micha
 
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Ich meinte damit, das das Betriebsystem seitens Microsoft nicht mehr supported wird. Das trifft meiner Meinung nach mittlerweile auf W2K auch zu, oder OS-98 bzw. neuere Programme dahingehend keine Unterstützung mehr für alte BS bekommen, womit es dann so ziemlich sinnfrei wäre das BS noch zu nutzen. Oder wer nutzt heute noch ernsthaft Windows 95/NT 3.51/etc. Das neuste muß es auch nicht sein, sofern das was angemessen ist, und da sind mir momentan bei XP o. Vista im Schnitt oder anderem.
 
Warum sollte man urplötzlich neue Software installieren wollen?

Anbieter, die bestimmte Systeme einfach so ausgrenzen, meide ich sowieso. Es gibt gerade zwischen XP und 2K zu wenig technische Gründe.
Gerade auch bei Alterschwachen Rechnern schafft man sich mit der neusten Software Probleme. Wie schnell läuft Vista mit 512MB oder 1GB Ram?

Wenn der Rechner getauscht wird und das System massiv veraltet ist, wird gleich ein neues Betriebssystem mitbestellt. Das ist keine Frage.
Wenn ich das richtig sehe, hast du einen PIII als Lappi. Bei sowas würde ich maximal aus Spaß an Vista denken. Aber zum Arbeiten würde ich es maximal bei XP belassen, selbst wenn es nicht mehr unterstützt wird.

MfG Micha
 
Siehe in mein Profil, da sind Eckdaten zum Laptop. Allerdings supporte ich selber keinen Rechner mehr, wo kein XP mehr drauf läuft. Hatte ausnahmsweise mal ein Rechner nochmal mit Windows 98SE klar gemacht, aber irgendwie war das kein vergleich als ich es zuletzt benutzt hatte und das war 2003. Und der Rechner war auch an Internet angebunden, . Okay Avast läuft unter Windows 98 z.b die Firewall im Router eingbaut, und den IE 6.0 zu surfen und 2x Wlan Karte getauscht da die erste Karte trotz Treiber total beschissen lief bzw. sich die Software aufgehangen hat. aber irgendwie bei dem Gedanken das selbst nochmal zu benutzen würde ich nicht glücklich werden. W2K wäre möglich, leider unterstützt es von Haus aus weniger als XP und muß damit es anständig läuft wohl erstmal das letzte Servicepack installiert werden, hatte lediglich ein Gastspiel mit W2K. Zum zocken war es auch nicht der Hit, scheint sich ja mit den Updates geändert zu haben. So richtig warm wurde ich jedenfalls nicht damit, XP sagte mir zwar 2001 auch nicht zu aber für 2003 war ich bereits dafür und es lief dann auch so wie es sollte. Für einen Rechner dem man aktuell mit Inernet und sämtlichen Programmen nutzt, wollte ich jedenfalls kein Ur-Alt BS mehr nutzen. XP läuft wunderbar drauf, wurde auch mit diesem ausgeliefert. Da brauche ich kein BS was es vorher schon gab. Mit Vista war es lediglich sein Versuch, wenn man bedenkt das die Home Basic mit einem Atom läuft, laufen tuts bei mir auch nur halt zu langsam, macht keine Freude damit zu arbeiten.
 
Siehe in mein Profil, da sind Eckdaten zum Laptop.

Versuch Ubuntu (nicht Kubuntu) 8.10, das sollte noch gerade eben auf dem Dingen ordentlich laufen, da 1 GB Ram, und es hat glaub ich 3 Jahre Support, bis dahin kannst Du Dich damit ja mal näher auseinander gesetzt haben.

Besser wäre vllt ein älteres Ubuntu gewesen, aber zu den meisten gibt es dann halt keine Updates mehr.

Und lass es locker angehen. :)
 
8.04 hat LTS bis ca. 2011, Sicherheitspatches bis 2013
8.10 hat den normalen Releasezyklus, 2 Jahre oder so...
 
das ist für ein altes notebook wahrscheinlich nicht unbedingt eine gute idee, da die netbookvariante für die kleinen displays und stark beschnittenen cpus optimiert sind. (in order design usw.....)
außerdem benutzt der standardkernel die core2-optimierungen, die zwar für den Atom stimmen (immerhin ist es trotz allem ein modernes design, was mit all diesen optimierungen klar kommt) aber ein P3 sollte damit nicht allzu glücklich werden.
 
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