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How to install the app on iOS
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NAS. Nicht populär?
- Ersteller HalbeHälfte
- Erstellt am
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Da gab es mal irgendein Problem mit ZFS ohne ECC. Ich glaube aber, das wurde in einer der neueren Versionen behoben.
Mehr Infos oder ein Link wäre jetzt schön. Ich kann mir im Moment nicht wirklich vorstellen, wo bei fehlendem ECC das Problem sein soll.
SpitfireXP
Admiral Special
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Ich nutze die Software nicht aber mein Freund sagt da ganz was anderes. Der ist auch sehr zufrieden damit.
Ich nutze das bei mir auf meinem WHS2011 mit mehreren Win7 Rechnern.
Wenn meine Rechner schlafen gehen, sprich StandBy, wartet der Server noch 10 min (ist einstellbar) und legt sich dann auch schlafen.
Wenn ich einem meiner Rechner starte, dauert es nur ein paar Sekunden, und der Server wird geweckt.
Dann ist auch alles wie gewohnt erreichbar.
Ich für meinen Teil bin damit sehr zufrieden.
Ich nutze aber auch ein Synology für meine Backups, und das ding legt sich halt auch schlafen und wird geweckt, wenn es angesprochen wird.
Alles in allem Würde ich wohl einen großen Synology einem Selbstbauserver vorziehen, aber mal eben 800€ für ein 8Bay ist mir da einfach zu viel.
HalbeHälfte
Vice Admiral Special
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Ja. Natürlich. Nur wer kauft oder baut sich ein NAS um ewig mit Gamerdesktops drauf zugreifen? Meist geht es um DLNA für Player/Glotzen und Zugriffe auf Bild- und Videobilbiotheken mit Tablets, Player/Glotzen, Smartphones und ggbf. Laptops.Was verbraucht dein Rechner womit du ins I-Net gehst,womit du auf den NAS zugreifst.....?!
Das ist nunmal 5x mehr für Nichtstun als ein 1x 2Ghz oder 2x 1.2Ghz NAS. Oder 3,5x ohne HDD...Wenn ich jetzt mein Testrechner sehen,A4 4000 mit alter SSD,3TB HDD,300Watt SFX Netzteil,Idle 23Watt und das ohne Optimierungen.
Ok ein PC ist dann natürlich um eingies flexibler. Das verdrängt dann den Verbrauch in den Hintergrund, WENN man die größere Flexibilität benötigt. Oder 4-5 Leute gleichzeitig es als notwendig sehen nicht unter 40 MB/s drauf zugreifen zu müßen (?) Da macht ein 180-200€ NAS natürlich kein Sinn und ein PC-NAS fängt an sich zu lohnen.
Wenn man darüber zweimal nachdenkt fällt aber auch auf, daß man damit schon Äpfel und Bananen vergleicht. Da müßte man schon einen mind. 4fach Atom/Core NAS nehmen. Was damit auch schon einen schwereren Stand gegenüber einem NAS-PC hätte.
Das Killerargument ist dabei meist nur der viel niedrigere Aufwand gegenüber dem NAS-PC. Wird daheim von Leuten genutzt die entweder keine so große Kenne oder Lust dazu haben.
@PuckPoltergeist
Das Problem waren nicht fehlende ECC-Riegel, sondernw as passiert wenn eben ein Bit im Speicher mal umkippt. Das zerschiesst kein NTFS und kein Ext4. Beim ZFS lag die Wahrscheinlichkeit dagegen wegen der exzessiven Speichernutzung um Größenordnungen höher.
EDIT:
DAS ist doch mal eine selfmade-NAS Hardware
http://www.heise.de/newsticker/meld...Kerne-1-GByte-RAM-und-Windows-10-2534719.html
Zuletzt bearbeitet:
mickythebeagle
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EDIT:
DAS ist doch mal eine selfmade-NAS Hardware
http://www.heise.de/newsticker/meld...Kerne-1-GByte-RAM-und-Windows-10-2534719.html
Den alten Typ B mit 2 extern 480GB SSD´s habe ich als NAS. Der Idle Verbrauch ist von nichts zu Schlagen.
Nur sollten nicht gerade Daten von den beiden SSD´s gleichzeitig abgerufen werden, dann verschluckt der Pi sich schon mal weil ja auch das Netzwerk intern beim Pi über die USB Ports geht.
Zuletzt bearbeitet:
HalbeHälfte
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Banana soll schlechtere GPU aber bessere Schnittstellen ahben (?) Wäre vielleicht auch was. Ist dann ähnlich schnell als Pi2. Denke es hängt dann nur noch von der Soft ab.
p.s.:
Gelten 2x 480GB 2015 noch als NAS?
p.s.:
Gelten 2x 480GB 2015 noch als NAS?
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Die exzessive Speichernutzung kommt aber vom Caching. Das betrifft somit das Dateisystem gar nicht selber und tritt bei anderen Systemen ähnlich auf.@PuckPoltergeist
Das Problem waren nicht fehlende ECC-Riegel, sondernw as passiert wenn eben ein Bit im Speicher mal umkippt. Das zerschiesst kein NTFS und kein Ext4. Beim ZFS lag die Wahrscheinlichkeit dagegen wegen der exzessiven Speichernutzung um Größenordnungen höher.
BoMbY
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Mehr Infos oder ein Link wäre jetzt schön. Ich kann mir im Moment nicht wirklich vorstellen, wo bei fehlendem ECC das Problem sein soll.
Okay:
In this paper, we analyzed a state-of-the-art file system,
ZFS, to study the implications of disk and memory cor-
ruptions to data integrity. We used carefully controlled
fault injection experiments to simulate realistic disk and
memory errors and presented our observations about ZFS
behavior and its robustness.
While the reliability mechanisms in ZFS are able to
provide reasonable robustness against disk corruptions,
memory corruptions still remain a serious problem to
data integrity. Our results for memory corruptions in-
dicate cases where bad data is returned to the user, oper-
ations silently fail, and the whole system crashes. Our
probability analysis shows that one single bit flip has
small but non-negligible chances to cause failures such
as reading/writing corrupt data and system crashing.
Aus: End-to-end Data Integrity for File Systems: A ZFS Case Study
--- Update ---
Außerdem:
In this paper, we analyze measurements of memory errors in a large fleet of commodity servers over
a period of 2.5 years. The collected data covers multiple vendors,
DRAM capacities and technologies, and comprises many millions of DIMM days.
[...]
About a third of machines and over 8% of DIMMs in
our fleet saw at least one correctable error per year
Aus: DRAM Errors in the Wild: A Large-Scale Field Study
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p.s.:
Gelten 2x 480GB 2015 noch als NAS?
Warum nicht
Liegen alle Fotos , Dokumente ; Filme und Musik drauf .
Ob das NAS jetzt 2x 500GB oder 10 8TB hat spielt keine Rolle. Das Gerät soll nur im Netzwerk alles zur Verfügung stellen ?
Und dazu kommt ja noch das Heute fast "jeder" ein Tab und oder Phone hat. Die können/haben ja auch fast alle die Möglichkeit bis zu 128GB an extra Speicher aufzunehmen. Ich zb habe bei den billigst China Android Phones und Tabs jeweils 32GB drinnen was mir vollkommen ausreicht und die Dinger nur als Navi oder Couch Spielerei dienen . Mein WP Phone ist auch mit dem maximalen an SD ausgerüstet und hat trotz aller Offline Karten die ich brauche immer noch soviel Speicherplatz das ich auch das NAS nie brauche. Und dadurch das ja auch immer mehr billige/normale Router eine Druckerunterstützung via USB haben ist das auch nicht mehr der Pluspunkt für ein NAS.
Klar wenn man unmengen an TB´s "nötig" hat dann ist das was anderes, aber für den normalo Home-User lohnt es sich nicht mehr.
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Gut, aber das ist ja nur die Studie, wie ZFS als fehlertolerantes Dateisystem mit Speicherfehlern klar kommt. Und das Resultat ist, dass es das nicht wirklich besser kann, als die bisherigen Dateisysteme. Daraus jetzt abzuleiten, dass es anfälliger ist als andere Dateisystem und deshalb auf ECC-RAM angewiesen ist, ist schon ziemlich weit hergeholt.
ghostadmin
Grand Admiral Special
Ich nutze die Software nicht aber mein Freund sagt da ganz was anderes. Der ist auch sehr zufrieden damit.
Das ist keine reine Software sondern u.a. ein KVM der sich über IP steuern lässt. Macht im wesentlichen Sinn wenn kein Monitor angeschlossen ist oder wenn das Gerät weit weg steht. Um damit ein Gerät einzuschalten muss man erstmal ins Webinterface, sich anmelden und dann entsprechend die Option auswählen.
Mit WOL kann man sowas mit einem Mausklick oder scriptgesteuert machen.
eratte
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Ich glaube wir reden nicht über das gleiche, es ist reine Software:
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ghostadmin
Grand Admiral Special
Okay:
Aus: End-to-end Data Integrity for File Systems: A ZFS Case Study
--- Update ---
Außerdem:
Aus: DRAM Errors in the Wild: A Large-Scale Field Study
Sog. Bit Rot kann bei JEDEM Filesystem passieren und tut es auch, wahrscheinlich häufiger als mancher annehmen würde.
Contrary to popular belief, conventional RAID won't help with bitrot, either. "But my raid5 array has parity and can reconstruct the missing data!" you might say. That only works if a drive completely and cleanly fails. If the drive instead starts spewing corrupted data, the array may or may not notice the corruption (most arrays don't check parity by default on every read). Even if it does notice... all the array knows is that something in the stripe is bad; it has no way of knowing which drive returned bad data—and therefore which one to rebuild from parity (or whether the parity block itself was corrupt).
Und genau da kommt ZFS oder Btrfs ins Spiel. Von jeder Datei gibt es eine Checksum und falls Daten auf einer Disk plötzlich anders sind, weiß das FS genau was falsch läuft.
Ein normales RAID kennt keine Daten und es kommt Murks raus.
--- Update ---
Ich glaube wir reden nicht über das gleiche, es ist reine Software:
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Nie gehört aber das verwendet auch WOL.
Unter Lights Out versteht man im allgemeinen das hier: http://www8.hp.com/us/en/products/servers/ilo/
--- Update ---
Viel besser ist es bei den günstigen NAS heute oft auch noch nicht.
Früher waren teilweise nicht mal 10MB/s drin, selbst die teuren Synology hatten damals grad mal 20MB/s lesend.
Während heute aufgrund der schnelleren CPU selbst ein billiges Zyxel NSA320 locker 50MB/s macht.
Das hat man mit NDAS auch geschafft da die Disk direkt angesteuert wurde und nicht über eine lahme CPU.
Habe letztens erst ein NDAS aufgrund fehlender Treiber via USB an einen Speedport gehängt und es war danach merklich langsamer.
Die Treiber waren auch meine ich nie der Hit.
BoMbY
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Das Problem bei ZFS (und ähnlichen Dateisystemen) ist denke ich das aktive Scrubbing:
1. Prüfsummen, etc. einlesen
2. Bit kippt
3. Daten werden falsch "korrigiert"
1. Prüfsummen, etc. einlesen
2. Bit kippt
3. Daten werden falsch "korrigiert"
ghostadmin
Grand Admiral Special
Scrubbing gibts nur wenn man den selber startet oder wenn irgendwo ein falsches Bit erkannt wird. Und da wie gesagt von jedem File chksums existieren kann da auch nichts falsch korrigiert werden.
Habe z.B. eine Samsung/Seagate F4 (immer die gleiche) wo ab und an ein Bitfehler auftritt und nach einem Resilver ist wieder alles ok. Was da bei einem normalen RAID passiert möchte ich mir nicht ausmalen.
Habe z.B. eine Samsung/Seagate F4 (immer die gleiche) wo ab und an ein Bitfehler auftritt und nach einem Resilver ist wieder alles ok. Was da bei einem normalen RAID passiert möchte ich mir nicht ausmalen.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das Problem bei ZFS (und ähnlichen Dateisystemen) ist denke ich das aktive Scrubbing:
1. Prüfsummen, etc. einlesen
2. Bit kippt
3. Daten werden falsch "korrigiert"
Kann nicht passieren. Die Prüfsummen zeigen nur an, dass etwas falsch ist. Sie können nicht zur Korrektur heran gezogen werden.
Casi030
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Äpfel und Banane Vergleich ist der Punkt.Man findet immer nen Widerspruch für die andere Seite.Ja. Natürlich. Nur wer kauft oder baut sich ein NAS um ewig mit Gamerdesktops drauf zugreifen? Meist geht es um DLNA für Player/Glotzen und Zugriffe auf Bild- und Videobilbiotheken mit Tablets, Player/Glotzen, Smartphones und ggbf. Laptops.
Das ist nunmal 5x mehr für Nichtstun als ein 1x 2Ghz oder 2x 1.2Ghz NAS. Oder 3,5x ohne HDD...
Ok ein PC ist dann natürlich um eingies flexibler. Das verdrängt dann den Verbrauch in den Hintergrund, WENN man die größere Flexibilität benötigt. Oder 4-5 Leute gleichzeitig es als notwendig sehen nicht unter 40 MB/s drauf zugreifen zu müßen (?) Da macht ein 180-200€ NAS natürlich kein Sinn und ein PC-NAS fängt an sich zu lohnen.
Wenn man darüber zweimal nachdenkt fällt aber auch auf, daß man damit schon Äpfel und Bananen vergleicht. Da müßte man schon einen mind. 4fach Atom/Core NAS nehmen. Was damit auch schon einen schwereren Stand gegenüber einem NAS-PC hätte.
Das Killerargument ist dabei meist nur der viel niedrigere Aufwand gegenüber dem NAS-PC. Wird daheim von Leuten genutzt die entweder keine so große Kenne oder Lust dazu haben.
Ich könnt jetzt schon wieder sagen,die 3 TB Platte die ich mir jetzt zugelegt habe verbraucht rund 5-6Watt.Bei 4 sind es gut 20Watt die im NAS laufen,bei Mir sind diese dann meist aus......
Der NAS-PC kostet rund 150EU ohne die Platten......
HalbeHälfte
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@Casi030
Ab jetzt ist es irgendwie zu hoch für mich... Oder zu spät? Für mich...(?)
Ab jetzt ist es irgendwie zu hoch für mich... Oder zu spät? Für mich...(?)
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Die ct hat Hardwarekomponenten als Server/NAS zusammengestellt und dabei ~10W Idle erreicht, damit werden fertig NAS Boxen überflüssig.
Quelle: http://www.heise.de/ct/inhalt/2014/2/116/
Quelle: http://www.heise.de/ct/inhalt/2014/2/116/
HalbeHälfte
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Man muß das erstmal alles noch bespielen und konfigurieren können... Die Preisspanne der Vorschläge zu benennen hätte jetzt aber zum guten Ton gehört
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Ich hatte einige Jahre ein Qnap TS-210 und weil das von der Leistung her nicht ausgereicht hat kam dann ein Synology DS214play ins Haus.
Die Dinger waren jeweils gut vearbeitet, an der Software hatte ich nix groß zu meckern, wenn dann an den Paketen von Fremdherstellern wie z.B. Twonky und bei Bedarf kann man auch noch tiefer ins System rein um da noch mehr selber zu machen.
Wenn ich so was selber bauen würde was noch dazu ebenso komfortabel zu verwalten ist, zählt für mich das Argument der zu teuren fertigen Produkte nicht wirklich.
Mag durchaus sein das man die Hardware etwas günstiger bekommt, aber für mich zählen auch immer Zeit&Software mit dazu.
Und ich hab einfach keine Lust mich da mit diversen Problemen rumzuschlagen. hab ich früher gemacht mit nem DHCP/Fileserver in der WG usw.
Mittlerweile ist mir meine Freizeit dafür zu kostbar. Und ja mir ist bekannt das es mittlerweile auch ganz gute "Fertiglösungen" gibt. Das sah vor 10 Jahren natürlich noch deutlich anders aus.
Deutlich günstiger wird es meines Erachtens auch erst dann beim Eigenbau wenn man mehrere Platten reinpacken will/muss.
Bei 1-2 Platten hält es sich meist noch die Waage davon ausgehend das man beim Eigenbau auch etwas hochwertigere Sachen nimmt.
Oder man nimmt günstige Sachen, muss dann aber auch nicht mit Qnap und Synology vergleichen sondern auch da eher bei den "Billigheimern" gucken.
Und dann kommt es natürlich auf den Einsatzzweck an.
Mir ist der Datendurchsatz auch eher vollkommen Latte. Beim Import meiner Fotos in Lightroom werden die Automatisch aufs NAS geschrieben. Ansonsten halt Backups von den Rechnern, Musik, Filme...
Da ist nix dabei was irgendwie sehr zeitkritisch ist. Solange ich mittels TV/PS3/Chromecast/Fire TV/Rapsberry Pi genug Durchsatz für Plex habe soll es mir reichen.
Wenn man halt zwingend hohen Datendurchsatz und auch mehr als 2 Platten braucht, dann sollte man durchaus über einen Selbstbau nachdenken würde ich mal sagen. Für den einfachen Heimgebrauch ist das aber zumindest bei mir zu viel. Ich habe 2 TB im Raid 1 drin und die 2TB sind zu ca. 50% voll.
Die Dinger waren jeweils gut vearbeitet, an der Software hatte ich nix groß zu meckern, wenn dann an den Paketen von Fremdherstellern wie z.B. Twonky und bei Bedarf kann man auch noch tiefer ins System rein um da noch mehr selber zu machen.
Wenn ich so was selber bauen würde was noch dazu ebenso komfortabel zu verwalten ist, zählt für mich das Argument der zu teuren fertigen Produkte nicht wirklich.
Mag durchaus sein das man die Hardware etwas günstiger bekommt, aber für mich zählen auch immer Zeit&Software mit dazu.
Und ich hab einfach keine Lust mich da mit diversen Problemen rumzuschlagen. hab ich früher gemacht mit nem DHCP/Fileserver in der WG usw.
Mittlerweile ist mir meine Freizeit dafür zu kostbar. Und ja mir ist bekannt das es mittlerweile auch ganz gute "Fertiglösungen" gibt. Das sah vor 10 Jahren natürlich noch deutlich anders aus.
Deutlich günstiger wird es meines Erachtens auch erst dann beim Eigenbau wenn man mehrere Platten reinpacken will/muss.
Bei 1-2 Platten hält es sich meist noch die Waage davon ausgehend das man beim Eigenbau auch etwas hochwertigere Sachen nimmt.
Oder man nimmt günstige Sachen, muss dann aber auch nicht mit Qnap und Synology vergleichen sondern auch da eher bei den "Billigheimern" gucken.
Und dann kommt es natürlich auf den Einsatzzweck an.
Mir ist der Datendurchsatz auch eher vollkommen Latte. Beim Import meiner Fotos in Lightroom werden die Automatisch aufs NAS geschrieben. Ansonsten halt Backups von den Rechnern, Musik, Filme...
Da ist nix dabei was irgendwie sehr zeitkritisch ist. Solange ich mittels TV/PS3/Chromecast/Fire TV/Rapsberry Pi genug Durchsatz für Plex habe soll es mir reichen.
Wenn man halt zwingend hohen Datendurchsatz und auch mehr als 2 Platten braucht, dann sollte man durchaus über einen Selbstbau nachdenken würde ich mal sagen. Für den einfachen Heimgebrauch ist das aber zumindest bei mir zu viel. Ich habe 2 TB im Raid 1 drin und die 2TB sind zu ca. 50% voll.
Zuletzt bearbeitet:
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Und dann kommt es natürlich auf den Einsatzzweck an.
Mir ist der Datendurchsatz auch eher vollkommen Latte. Beim Import meiner Fotos in Lightroom werden die Automatisch aufs NAS geschrieben. Ansonsten halt Backups von den Rechnern, Musik, Filme...
Da ist nix dabei was irgendwie sehr zeitkritisch ist. Solange ich mittels TV/PS3/Chromecast/Fire TV/Rapsberry Pi genug Durchsatz für Plex habe soll es mir reichen.
Das ist aber dann auch der falsche Einsatzzweck und man könnte eine USB Platte an den Router hängen.
Bei QNAP/Synology ist Preis/Leistung einfach nur miserabel.
Onkel Homie
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Ich wüsste nicht das ich auf der Platte Plesk, MySQL bzw. MariaDB, PHP, Apache, OwnCloud etc. laufen lassen kann
Ja ok zugegeben, das hatte ich oben nicht erwähnt.
Aber ne Platte am Router reicht meines Wissens auch nicht aus um Filme in 1080p zu streamen. Das hat mein altes Qnap auch nicht geschafft und das hatte mehr Power als meine fritzbox. So ein WD MyBook kann man da schon gerne mal vergessen, von ner einfachen Platte am Router will ich gar nicht reden.
Und man bezahlt bei den Fertigbau-Systemen halt nicht nur die Hardware, was aber scheinbar der einzige Faktor ist der hier gerechnet wird.
man zahlt eben auch für die Software. Und damit bin ich halt recht gut zufrieden und finde sie mitnichten überteuert. Wohl gemerkt von Systemen mit 1 bis 2 Platten ausgehend. Die Geräte mit 4 Schächten und mehr finde ich auch zu teuer denn darauf läuft letztendlich die gleiche Software.
Ich gebe auch gerne zu das ich bei aktueller NAS Software nicht auf dem neusten Stand bin.
Aber ich wage dennoch einfach mal zu bezweifeln das die insgesamt so rund läuft wie die Klamotten von Synology oder Qnap.
Ich habe auch diverse Arbeitskollegen die gerne basteln und auch Linux Cracks sind. Ganz im Gegensatz zu mir, ich kenne mich eher nur etwas aus und kann mich halt durch Guides hangeln und etwas einrichten. Aber auch die setzen lieber auf die Synology Geräte weil sie mit den Selbstbau Lösungen einfach zu viele Frickellei hatten. Es ließ sich zwar alles lösen aber es kommt halt das gleiche Argument wie bei mir "ich muss mich schon den ganzen Tag mit sowas rumschlagen, in meiner Freizeit will ich Ruhe". Und dafür zahlt man halt letztendlich dann auch mal 50 o. 100 € mehr anstatt sich mit den OpenSource Lösungen rumzuschlagen.
Die mögen für diverse Szenarien gut funktionieren und ich weiß das jetzt jeder hier der ne Selbstbau Lösung hat sagen wird "ich hatte noch nie Probleme, alles war in 2min eingerichtet (wie bei nem Fertigbau NAS)" usw. und das nehme ich auch jedem gerne ab. Aber ich habe eben privat und im Bekanntenkreis genau gegenteilige Erfahrungen gemacht wo dann für etwas das ich mit nem Synology mit 3 Mausklicks hinbekomme, stundenlang gefummelt werden musste. Das kann ohne Frage Spaß machen und es soll auch gerne jeder machen wie er mag. Aber wann immer das Argument "viel zu teuer" kommt, gebe ich halt zu bedenken das man doch die Zeit bzw. Software mit einrechnen sollte.
Früher war ich auch auf dem Stand das alles fertige ja viel zu teuer ist.
Heute weiß ich es, für mich und diverse Bekannte, einfach besser.
Ja ok zugegeben, das hatte ich oben nicht erwähnt.
Aber ne Platte am Router reicht meines Wissens auch nicht aus um Filme in 1080p zu streamen. Das hat mein altes Qnap auch nicht geschafft und das hatte mehr Power als meine fritzbox. So ein WD MyBook kann man da schon gerne mal vergessen, von ner einfachen Platte am Router will ich gar nicht reden.
Und man bezahlt bei den Fertigbau-Systemen halt nicht nur die Hardware, was aber scheinbar der einzige Faktor ist der hier gerechnet wird.
man zahlt eben auch für die Software. Und damit bin ich halt recht gut zufrieden und finde sie mitnichten überteuert. Wohl gemerkt von Systemen mit 1 bis 2 Platten ausgehend. Die Geräte mit 4 Schächten und mehr finde ich auch zu teuer denn darauf läuft letztendlich die gleiche Software.
Ich gebe auch gerne zu das ich bei aktueller NAS Software nicht auf dem neusten Stand bin.
Aber ich wage dennoch einfach mal zu bezweifeln das die insgesamt so rund läuft wie die Klamotten von Synology oder Qnap.
Ich habe auch diverse Arbeitskollegen die gerne basteln und auch Linux Cracks sind. Ganz im Gegensatz zu mir, ich kenne mich eher nur etwas aus und kann mich halt durch Guides hangeln und etwas einrichten. Aber auch die setzen lieber auf die Synology Geräte weil sie mit den Selbstbau Lösungen einfach zu viele Frickellei hatten. Es ließ sich zwar alles lösen aber es kommt halt das gleiche Argument wie bei mir "ich muss mich schon den ganzen Tag mit sowas rumschlagen, in meiner Freizeit will ich Ruhe". Und dafür zahlt man halt letztendlich dann auch mal 50 o. 100 € mehr anstatt sich mit den OpenSource Lösungen rumzuschlagen.
Die mögen für diverse Szenarien gut funktionieren und ich weiß das jetzt jeder hier der ne Selbstbau Lösung hat sagen wird "ich hatte noch nie Probleme, alles war in 2min eingerichtet (wie bei nem Fertigbau NAS)" usw. und das nehme ich auch jedem gerne ab. Aber ich habe eben privat und im Bekanntenkreis genau gegenteilige Erfahrungen gemacht wo dann für etwas das ich mit nem Synology mit 3 Mausklicks hinbekomme, stundenlang gefummelt werden musste. Das kann ohne Frage Spaß machen und es soll auch gerne jeder machen wie er mag. Aber wann immer das Argument "viel zu teuer" kommt, gebe ich halt zu bedenken das man doch die Zeit bzw. Software mit einrechnen sollte.
Früher war ich auch auf dem Stand das alles fertige ja viel zu teuer ist.
Heute weiß ich es, für mich und diverse Bekannte, einfach besser.
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ghostadmin
Grand Admiral Special
Ich wüsste nicht das ich auf der Platte Plesk, MySQL bzw. MariaDB, PHP, Apache, OwnCloud etc. laufen lassen kann
Das hast du vorhin aber nicht hingeschrieben, da würde ich dann eher Linux nehmen.
Wenn der Funktionsumfang von Nas4free reicht ist das ganze auch sehr schnell gemacht.
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