NAS. Nicht populär?

... Die Desktop-Kabinis können kein ECC, auch wenn das in der Doku stand. Ich hab die Werte selbst mehrfach überprüft (manuell und mit verschiedenen Tools), das ist definitiv nicht aktiv (und memtest86 hatte einen Bug, und das wurde da falsch angezeigt).
Mein Kabini A4-5000 kann leider auch kein ECC.

--- Update ---

Was ist technisch! der Unterschied zwischen NAS4Free und FreeNAS?

--- Update ---

... Da ja AM1 kein ECC-RAM nimmt, ...
[klugscheiß]Genommen wird es schon, nur genutzt eben nicht.[/klugscheiß]
 
Ich hab ein Conceptronic CH3SNAS, welches Bauglich mit dem DLink DSN 323 ist und auf dem auch die Dllink Firmware läuft. Das Teil ist grottenlangsam (20MB/s Read und 9 MB/s write), aber es läuft. Drin sind 2 Seagate 2TB Langlaufplatten im Raid1. Bedienen tut es 1 PC 1 Laptop sowie 2 WDTV´s. Werde es aber kurz oder lang gegen eine Qnap TS212-E tauschen, die ist günstig und schnell.
 
Was ist technisch! der Unterschied zwischen NAS4Free und FreeNAS?

Die GUI und das bei Nas4free Jails nicht so geläufig sind (finde ich eh unsinnig). Nas4free steht heute für das wo FreeNAS am Anfang war. Nas4free ist ein Fork vom alten FreeNAS.
Da in der Nas4free GUI fast nichts geändert wird und sich größtenteils nur das FreeBSD darunter ändert, gibt es auch nur wenige neue Fehler.
 
Man muß das erstmal alles noch bespielen und konfigurieren können... Die Preisspanne der Vorschläge zu benennen hätte jetzt aber zum guten Ton gehört ;)

Ich dachte das klar sei, dass man sich im 4-6 Bay Preisbereich leigt:

Die Server Variante:
1 x SanDisk SSD 64GB, SATA 6Gb/s (SDSSDP-064G-G25)
1 x Intel Pentium G3220, 2x 3.00GHz, boxed (BX80646G3220)
1 x Kingston ValueRAM DIMM 4GB, DDR3-1600, CL11, ECC (KVR16E11S8/4)
1 x ASUS P9D-X (90SB0380-M0UAY0/90SB0380-M0UAY5)
1 x Fractal Design Arc Midi R2 (FD-CA-ARC-R2-BL)
1 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)

~370€

--- Update ---

Die NAS-Boxen habe nun mal sehr viele Nachteile.

- (meist) mangelde Performance
- (deutlich) eingeschränkte Optionsmöglichkeiten
- (fast) nie Updates -> Sicherheitsprobleme usw.
- nicht Erweiterbarkeit
- fest vorgegebenes OS
uvm.


Die Vorteile:
+ Einfache Bedingung bzw. Konfiguration
+ ggf. niedriger Stromverbrauch
+ Platzsparend


Spätestens der HP ProLiant MicroServer Gen8, Celeron G1610T, 2GB RAM für 220€ macht doch jedes 4-Bay NAS (evtl auch 2 Bay) unattraktiv.
 
Die SSD ist etwas unglücklich, die hat einen altmodischen Controller und eine miese Random Performance, aber wenn es nur als NAS diesen soll, dann sollte sie reichen, zumindest wenn kein Windows zum Einsatz kommt. Linux und auch FreeBSD sind ja weit weniger anspruchvoll was die Leistung des Systemlaufwerks angeht.
 
Die NAS-Boxen habe nun mal sehr viele Nachteile.

- (meist) mangelde Performance
- (deutlich) eingeschränkte Optionsmöglichkeiten
- (fast) nie Updates -> Sicherheitsprobleme usw.
- nicht Erweiterbarkeit
- fest vorgegebenes OS

Dazu mal noch ne kurze Stellungnahme:
- nahezu monatlich Updates, bei kritischen Lücken auch mal deutlich häufiger (hier nur mal ein Beispiel https://www.synology.com/de-de/releaseNote/DS414)
- sehr sehr viele Apps/Anwendungen und per SSH root-Zugriff (bei Bedarf) noch mehr Möglichkeiten diese einfach zu installieren und zu verwalten
- ok keine neue CPU und mehr RAM geht oft auch nicht, ist aber oft auch nicht notwendig. kommt halt wieder ganz auf den Anwendungsfall an
- es läuft halt ein i.d.R. ordentlich stabiles, embedded Linux

Und dann auch nochmal:
Ein NAS wird erst dann unattraktiv wenn es kostengünstig(er) selbst gebaut und mit nahezu identischen Zeitaufwand auch gleichwertig eingerichtet und verwaltet werden kann.
Es gibt halt durchaus gründe warum viele, und ja auch viele die Ahnung haben, sowohl im privaten wie auch im professionellen Umfeld auf ein vorkonfiguriertes NAS setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nichts anderes sage ich doch die ganze Zeit ;D

Der Vorteil zeigt sich halt an diversen Stellen und kann damit durchaus so einige € wert sein.
 
@ghostadmin
Die Atoms haben häufig einen höheren Idle Verbrauch als die Haswells und haben deutlich weniger Rechenpower. Wer Software Raid5/6 etc., AES usw. nutzen will ist mit einem Haswell besser bedient.


@Onkel Homie
Mit FreeNAS liegt der Zeit Vorteil nur darin das man die Hardware nicht zusammen bauen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ghostadmin
Die Atoms haben häufig einen höheren Idle Verbrauch als die Atoms und haben deutlich weniger Rechenpower. Wer Software Raid5/6 etc., AES usw. nutzen will ist mit einem Haswell besser bedient.

Du meinst als Haswell?
Ne, die Atoms der J1800/J1900 brauchen deutlich weniger Strom und auch für AES reicht das dicke. Der J1900 ist in etwa so schnell wie ein C2D 3GHz. Nur für Gigabit reicht bereits ein P3 1GHz.
 
Ich hab seit gestern abend eine TS-212-E laufen. Falls jemand Fragen dazu hat...
Schreiben tut sie mit 40-50 MB/s, und da war die Sync der Platten noch nicht abgeschlossen. Bin zufrieden!
 
Du meinst als Haswell?
Ne, die Atoms der J1800/J1900 brauchen deutlich weniger Strom und auch für AES reicht das dicke. Der J1900 ist in etwa so schnell wie ein C2D 3GHz. Nur für Gigabit reicht bereits ein P3 1GHz.

Ja ich meinte natürlich.

Die Atoms J1800/J1900 habe ich bisher bei >=15W Idle bisher gesehen und die c't Haswell Bauvorschläge liegen bei ~10W bzw. der Server mit ECC Ram bei 18W mit Fernwartung bzw. 16,5W ohne.

Die 115MB/s Schreiben im Raid5/6 plus AES schafft ein Atoms J1800/J1900?

Unter Last mögen die Atoms sparsamer sein, aber die Leistung ist um Faktor X geringer. ECC Unterstützung fehlt jedenfalls.

--- Update ---

Sehe gerade das nur ein Atom-Mainboard mit sechs SATA Anschlüsseng für 180 € gibt.

Bei vier HDDs + eine BS-SSD ist das eine tuere alternative zu den vier Bay NAS.
 
Ja ich meinte natürlich.

Die Atoms J1800/J1900 habe ich bisher bei >=15W Idle bisher gesehen und die c't Haswell Bauvorschläge liegen bei ~10W bzw. der Server mit ECC Ram bei 18W mit Fernwartung bzw. 16,5W ohne.

Haswell liegt normalerweise eher so um 20-30W ausser man nimmt irgendwelches spezielles Zeugs. Aber alle Haswells die ich so bisher gebaut haben waren über 20W. Ein J1800/J1900 liegt ohne Festplatte bei 10W.

Die 115MB/s Schreiben im Raid5/6 plus AES schafft ein Atoms J1800/J1900?

Sollte kein Problem sein.

Unter Last mögen die Atoms sparsamer sein, aber die Leistung ist um Faktor X geringer. ECC Unterstützung fehlt jedenfalls.

ECC fehlt sowieso bei fast allen Desktop Boards

Sehe gerade das nur ein Atom-Mainboard mit sechs SATA Anschlüsseng für 180 € gibt.

Bei vier HDDs + eine BS-SSD ist das eine tuere alternative zu den vier Bay NAS.

Gut, dass Asrock J1900 hat normal nur 4x SATA aber man könnte noch eine Mini PCIe SATA Karte installieren.

Aber im Vergleich zum HP Microserver lohnt sich selbst bauen eh nicht so richtig.
 
Die 115MB/s Schreiben im Raid5/6 plus AES schafft ein Atoms J1800/J1900?

Unter Last mögen die Atoms sparsamer sein, aber die Leistung ist um Faktor X geringer. ECC Unterstützung fehlt jedenfalls.

Kommt auf die Atoms an. Ich würde gerne mal ein FreeNAS auf meinem Atom C2558 versuchen, aber ich hab leider im Moment keine ordentlichen Platten über dafür. Gut, die kosten natürlich auch was mehr ...
 
Die NAS-Boxen habe nun mal sehr viele Nachteile.

- (meist) mangelde Performance
- (deutlich) eingeschränkte Optionsmöglichkeiten
- (fast) nie Updates -> Sicherheitsprobleme usw.
- nicht Erweiterbarkeit
- fest vorgegebenes OS
uvm.
Das ist zum größten Teil nicht richtig. Auf welche Hardware (Leistung) man achten muß haben wir hier schon besprochen. Man kann ja auch nicht einfach so sagen, Kompaktwagen sind meist zu lahm, weil sie weniger als 150PS haben...

Was Updates angeht sieht es genauso aus. Wenn man schon überlegt, ob man ein fertiges NAS nimmt oder sich selbst einen baut (und daher in der LAge ist eins zu bauen), weiß man wohl auch, daß beim fertigen NAS eher nur Qnap und Synology in Frage kommen. Und da sind Updates bzw. (security) Fixes kein großes Thema.
Z.B. ein Qnap 119 ist 2011 mit Qts 3.5.x gestartet, die aktuelle Firmware ist 4.1.2 vom 26.01.2015. Beim Shellschock kam direkt ein Miniupdate (die nennen das Qfixes und das war nicht der erste Qfix dieser Art).

Weiter im Text, haben viele Boxen Einschübe und bei den spätestens 4fach kann man z.B. den Speicher erweitern. Erweiterbarkeit ist also nicht gleich garnicht gegeben oder mühsam.
Sonst ist es halt eine Blackbox und man muß wie auch vor dem Kauf von irgendetwas halt davor schauen was so ein Box wie kann.

Was jetzt NAS4Free insgesamt keineswegs unsinnig erscheinen lässt. Sowas kann man aber auch im Flur am Router hinterm Schuschrank stellen und braucht sich erst wieder drum kümmern, wenn die Platten langsam voll werden.
http://www.legionhardware.com/articles_pages/qnap_ts_119p_ii_and_ts_219p_ii,1.html

Der 119 zieht nach dem Runterfahren mit EuP 0,8W, mit WoL ~1,1W aus der Steckdose. Mit einer laufenden 3TB WDRed so um die 7W. Mit einer ruhenden knapp über 3W (imho).

Mehr Vorteile hat es nicht, aber auch nicht weniger. Was die Softwarekonfig angeht fiel mir bis jetzt nichts auf was es nicht kann, was ein NAs eigentlich können müßte.
Wie hier schon festgestellt wurde, wird auch bei NAS4Free nicht fortlaufend an den Optionen in der GUI gebastelt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist zum größten Teil nicht richtig. Auf welche Hardware (Leistung) man achten muß haben wir hier schon besprochen. Man kann ja auch nicht einfach so sagen, Kompaktwagen sind meist zu lahm, weil sie weniger als 150PS haben...

Doch kann man.
300PS sind nunmal mehr als 150PS.
 
Kommt auf die Atoms an. Ich würde gerne mal ein FreeNAS auf meinem Atom C2558 versuchen, aber ich hab leider im Moment keine ordentlichen Platten über dafür. Gut, die kosten natürlich auch was mehr ...

Lieber mit dem 2750, wie schon eingangs im Thread gesagt.
Da kann man dann auch noch fein ein Paar VMs drauf laufen lassen.
 
Lieber mit dem 2750, wie schon eingangs im Thread gesagt.
Da kann man dann auch noch fein ein Paar VMs drauf laufen lassen.

Oder einen C2758. Der Unterschied sind nur die Anzahl Kerne und TDP. Für ein kleines NAS sollten auch die 4 Kerne mit 15W reichen. Der C2558 schafft mit dem Truecrypt-Benchmark 900+ MB/s per AES-NI - ich denke das sollte grundsätzlich reichen.
 
Doch kann man.
300PS sind nunmal mehr als 150PS.
Die Minimalmenge vom guten Willen das gesagte richtig verstehen zu wollen sollte man schon mitbringen, wenn eine technsiche diskussion nicht zum reinen Rhetorikkurs verkommen sollte.

Die gibt es. Genauso wie es in nahezu gleichen NAS-Gehäuse Hardware mit 1x 800Mhz wie auch 1x 2Ghz oder 2x 1.6 Ghz gibt. Daher sind die grob-pauschlane Aussagen des Kollegen weiterhin das Gegenteil von Richtig.

@Holt
Da würde ich zustimmen. Sobald es mehr als 2 Platten seinn sollten, sollte man einen Selbstbau stärker in Betracht ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat eine fertige OS-Distribution damit zu tun, dass man die HW nicht zusammenbauen muss?

Du hast es nicht verstanden. Wenn man z. B. FreeNAS nutzt muss man im Vergleich zum fertig NAS (fast) nur noch die Hardware zusammenbauen.

--- Update ---

Ein interessantes Board ist das ASRock C2550D4I...

Leider nein. Da das Board im Idle schon 30-40W benötigt, hatte auch schon mal das Preview von der ct gepostet. Alles wird über unnötig viele Zusatzchips realisiert und über zu wenige PCIe Lanes gebündelt. Nett anzusehen in der Praxis sehr viel zu teurer und total verkrüppelt, (fast) jedes Haswell + Board + SATA Controller ist energiesparender, (meist) günstiger und performanter!

Die drei ct Bauvorschläge sind immer noch die Referenz in Sachen Leistung, Energie-Effizenz und Lautstärke. Auch wenn es mMn zu wenige SATA Ports hat und einige schwäche kein digitales Display.
 
Da ich die c't Bauvorschläge nicht kenne, kann ich sie auch nicht kommentieren, aber wenn es nicht genug SATA Ports gibt, hätte es sich sowieso erledigt und die Anzahl der Ports muss man eben auch bei der Betrachtung der Leistungsaufnahme berücksichtigen. Was nutzt es mir, wenn ich eine ITX Gehäuse mit 8 Hot-Swap HDD und noch eine Systemplatte / -SSD will, also 9 Ports wünsche und ein sparsamer Bauvorschlag ermöglicht mir noch 6 oder 8 Ports? Außerdem kommt es mir bei 8 Platten auch ein paar Watt für das Board nicht so sehr an.
 
Mal was nicht so allgemein grobes ;)

Ich will mich bald um eine Platte erweitern. Das ist ein nicht ganz so enges Einzelgehäuse, aber ohne Lüfter. Platte geht über eSata an ein NAS.
Es geht um die Platte. Eine 4TB soll es werden.

NEben dem Dauerbrenner WD Red gibt es ja noch Seagate. Die haben auch explizite NAS-Modelle. Bei Geizhals sehe ich, daß die Seagate weniger aus dem Stecker zieht und leiser läuft. Was mir bei den Unterschieden zu Red im NAS zwar egal wäre, aber in dem erwähnten Gehäuse könnte das fühlbare Vorteiel haben.

Nur was soll ich von Seagate halten? Momentan hab ich keinen Plan. Was reine Leistungstests angeht ist je nach Tester ;) und Softwarebenchmarks mal die Red, mal die Seagate (ST4000VN000) im leichten Vorteil.

Bedenken hab ich eher deswegen...
https://www.backblaze.com/blog/hard-drive-reliability-update-september-2014/
 
Backblaze hat aber keine einzige Seagate NAS Platte in Benutzung, sondern nur Barracuda und Desktop, wobei die 4TB Desktop in der letzten Ausgabe vom Januar besser abschneidet. Die HGST waren besser weil selbst deren Desktop Platten eine 24/7 Zulassung haben.

In der Statstik aufgrund der RMA Quote eines etrailer bei hardware.fr liegen die Seagates vor den WD und HGST, obwohl WD als Hersteller einen besseren (Vorab)Austauschservice bietet als andere HDD Hersteller und daher eher weniger WD über den Händler reklamiert werden:

Wieso passt das so gar nicht? Vielleicht weil die Firma Backblaze normale und möglichst billige Consumer HDDs in selbstgebaute Racks packt und 24/7 mit Online Backups belastet, wofür diese HDDs nicht ausgelegt sind und wobei teils starke Vibrationen und hohe Temperaturen auftreten.

Selbst hat Backblaze im Januar gesagt:
Das passt irgendwie so gar nicht zu dem, was sie selbst als Ausfallraten kommunizieren, wenn sie weiterhin die Seagate favorisieren. Warum veröffentlichen sie überhaupt Statistiken, die im Prinzip nur Wettbewerbern helfen?

Eigentlich sollte doch so ein Großabnehmer über direktere Bezugskanäle seine Waren beziehen können und zwar günstiger als im Handel, aber genau da kommen viele HDDs von denen her und haben sie sich sogar von Kunden schicken lassen, nachdem die Läden ihnen keine mehr verkauft haben:

Backblaze_Drive_Source.jpg

Da möchte man gar nicht wissen, wie viele (Seagate) HDDs in den Blister Packungen vom dem Tisch gefallen sind und außerdem sind diese Verpackungen für den Transport in Kofferräumen und den Postversand total unzureichend, die Kartons von WD schützen die HDDs da schon weitaus besser.

Auf jeden Fall würde ich jedem dem diese Statistik über den Weg läuft empfehlen sich auch diesen Artikel von tweaktown dazu einmal aufmerksam durchzulesen. Deren Fazit kann man sich daher nur anschließen:

Den einzigen Wert den ein Heimanwender aus der Statistik ziehen kann ist, dass man für ein NAS eine dafür zugelassene HDD nehmen soll und wenn das NAS 24/7 läuft, auf jeden Fall eine mit 24/7 Zulassung und auch das Workload Rating einhalten sollte, bei den Seagate Desktop HDDs ist die 55TB im Jahr.
 
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