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Nette Antiquitäten beim Ausmisten
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
Als Kind hatte ich das Gefühl, die Zeit schleicht nur so vor sich hin. Schon bis zur nächsten Pause dauerte es immer eine gefühlte Ewigkeit und der 18. Geburtstag schien so weit weg, dass man es gar nicht für möglich hielt es jemals bis dahin zu schaffen.
Inzwischen bin ich gut über 30 und das Zeitgefühl hat sich gewandelt. Die Wochen, Monate, Jahre rauschen nur so durch und immer wieder ertappt man sich bei dem Gedanken "Ist das wirklich schon so lange her" oder "wie doch die Zeit vergeht."
Ganz besonders schnell vergeht die Zeit allerdings im Computer-Bereich. Einem 20 Jahre alten Roman im heimischen Bücherregal würde niemand großartig Beachtung schenken. Wenn man jedoch per Zufall mal wieder über seine alte Sammlung an Computer-Literatur stolpert, ist der ein oder andere Schmunzler vorprogrammiert. Das Zeug wirkt heute wie aus einer anderen Welt.
Von Anfang der 90er stammt meine Sammlung an Büchern über OS/2. Während ich den zugegeben sehr begrenzten Funktionsumfang von DOS zu jener Zeit praktisch vollständig beherrschte, wollte ich unbedingt rechtzeitig fit sein, um auf der Seite der Kenner zu stehen, wenn OS/2 DOS und Windows 3.x abgelöst haben würde. Leider war der ganze Aufwand für die Katz, denn bekanntlich sollte es ja anders kommen.
Mit dabei liegen übrigens die original Handbücher des Retail OS/2 2.1, das ich mir als armer Schüler höchst anständig gekauft habe, um mich anschießend durch die 25 Disketten umfassende Installation zu quälen, um dann feststellen zu müssen, dass Diskette 23 defekt ist und ich die Installation nicht abschließen konnte Nach ein paar Tagen lag dann eine Sendung von IBM im Briefkasten mit der fehlenden Diskette und ich konnte mich endlich an das unbekannte etwas heranwagen
Auch nicht schlecht die Sammlung an Büchern über Programmiersprachen, die es teilweise so schon gar nicht mehr gibt:
Ziemlich in chronologischer Reihenfolge. Irgendwo müsste auch noch ein Delphi 2.0 Buch herumliegen, aber das ist leider verschollen.
Noch gar nicht so alt, zumindest in meiner mir vorliegenden dritten Fassung, ist das Buch über CPU Architektur. Wer wirklich etwas über die Funktionsweise eines Prozessors im Detail erfahren will, der sollte sich das unbedingt mal zu Gemüte führen. Ist zwar auf Englisch, aber was solls.
"Etwas" älter dagegen sind die Benutzerhandbücher über meinen Schneider Euro XT, meinem ersten eigenen PC, der mit einem Intel 8088, 640 KB + 128 KB (Kilo, nicht Mega!) RAM, einem DD 3,5" Floppy sowie sagenhaften 20 MB (Mega, nicht Giga!) Festplatte ausgestattet war. Daneben liegt eine Einführung in ein - heute würden wir sagen Office-Paket - namens Open Access, das ich damals nutzen durfte. Gibts natürlich ebenfalls längst nicht mehr.
Und mein Highlight, das erste schulbegleitende Handbuch zum Thema Programmieren in GW Basic, 5. Klasse Gymnasium Ende der 80er Jahre. Das Ding stammt von 1980 und hat mir damals den Weg in die Programmierung bereitet.
Veraltert war das Buch allerdings damals schon, denn zu der Zeit, als es gedruckt wurde, musste man GW-Basic noch mit dem LET-Befehl Variablen übergeben, was zu meiner Zeit bereits nicht mehr nötig war. Im Gegensatz zu späteren BASIC-Versionen musste ich allerdings noch das unstrukturierte mit Zeilennummern über mich ergehen lassen. Lesbarkeit des Codes mangelhaft. Da war später dann Quick-Basic oder natürlich Turbo Pascal wesentlich angenehmer.
Ach ja, das waren Zeiten...
Inzwischen bin ich gut über 30 und das Zeitgefühl hat sich gewandelt. Die Wochen, Monate, Jahre rauschen nur so durch und immer wieder ertappt man sich bei dem Gedanken "Ist das wirklich schon so lange her" oder "wie doch die Zeit vergeht."
Ganz besonders schnell vergeht die Zeit allerdings im Computer-Bereich. Einem 20 Jahre alten Roman im heimischen Bücherregal würde niemand großartig Beachtung schenken. Wenn man jedoch per Zufall mal wieder über seine alte Sammlung an Computer-Literatur stolpert, ist der ein oder andere Schmunzler vorprogrammiert. Das Zeug wirkt heute wie aus einer anderen Welt.
Von Anfang der 90er stammt meine Sammlung an Büchern über OS/2. Während ich den zugegeben sehr begrenzten Funktionsumfang von DOS zu jener Zeit praktisch vollständig beherrschte, wollte ich unbedingt rechtzeitig fit sein, um auf der Seite der Kenner zu stehen, wenn OS/2 DOS und Windows 3.x abgelöst haben würde. Leider war der ganze Aufwand für die Katz, denn bekanntlich sollte es ja anders kommen.
Mit dabei liegen übrigens die original Handbücher des Retail OS/2 2.1, das ich mir als armer Schüler höchst anständig gekauft habe, um mich anschießend durch die 25 Disketten umfassende Installation zu quälen, um dann feststellen zu müssen, dass Diskette 23 defekt ist und ich die Installation nicht abschließen konnte Nach ein paar Tagen lag dann eine Sendung von IBM im Briefkasten mit der fehlenden Diskette und ich konnte mich endlich an das unbekannte etwas heranwagen
Auch nicht schlecht die Sammlung an Büchern über Programmiersprachen, die es teilweise so schon gar nicht mehr gibt:
Ziemlich in chronologischer Reihenfolge. Irgendwo müsste auch noch ein Delphi 2.0 Buch herumliegen, aber das ist leider verschollen.
Noch gar nicht so alt, zumindest in meiner mir vorliegenden dritten Fassung, ist das Buch über CPU Architektur. Wer wirklich etwas über die Funktionsweise eines Prozessors im Detail erfahren will, der sollte sich das unbedingt mal zu Gemüte führen. Ist zwar auf Englisch, aber was solls.
"Etwas" älter dagegen sind die Benutzerhandbücher über meinen Schneider Euro XT, meinem ersten eigenen PC, der mit einem Intel 8088, 640 KB + 128 KB (Kilo, nicht Mega!) RAM, einem DD 3,5" Floppy sowie sagenhaften 20 MB (Mega, nicht Giga!) Festplatte ausgestattet war. Daneben liegt eine Einführung in ein - heute würden wir sagen Office-Paket - namens Open Access, das ich damals nutzen durfte. Gibts natürlich ebenfalls längst nicht mehr.
Und mein Highlight, das erste schulbegleitende Handbuch zum Thema Programmieren in GW Basic, 5. Klasse Gymnasium Ende der 80er Jahre. Das Ding stammt von 1980 und hat mir damals den Weg in die Programmierung bereitet.
Veraltert war das Buch allerdings damals schon, denn zu der Zeit, als es gedruckt wurde, musste man GW-Basic noch mit dem LET-Befehl Variablen übergeben, was zu meiner Zeit bereits nicht mehr nötig war. Im Gegensatz zu späteren BASIC-Versionen musste ich allerdings noch das unstrukturierte mit Zeilennummern über mich ergehen lassen. Lesbarkeit des Codes mangelhaft. Da war später dann Quick-Basic oder natürlich Turbo Pascal wesentlich angenehmer.
Ach ja, das waren Zeiten...
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Alter SackDesti;bt655 schrieb:Das Jetzt lerne ich C++ Buch habe ich auch.
mj
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Hey, das gleiche Buch hab ich auch
Irgendwo muss auch noch meine OS/2 Warp 3 Box sein - damals ganz modern, nix Disketten, sondern meine erste CD-ROM. Extra dafür hab ich mir damals ein 2x CD-ROM Laufwerk zugelegt... ach ja, das waren noch Zeiten.
Irgendwo muss auch noch meine OS/2 Warp 3 Box sein - damals ganz modern, nix Disketten, sondern meine erste CD-ROM. Extra dafür hab ich mir damals ein 2x CD-ROM Laufwerk zugelegt... ach ja, das waren noch Zeiten.
Dalai
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Vor einigen Jahren hab ich ein DOS 6.x Buch dem Müll übergeben. "Mein" Delphi 2.0 Buch behalte ich noch .
Hat OS/2 das CD-ROM Laufwerk nach der Installation noch erkannt? War bei mir nämlich mit Warp so. Brav und artig von CD-ROM installiert und als das System dann zum ersten selbst gebootet hat, meinte es, das CD-ROM sei nicht kompatibel Da musste man sich dann von irgendwoher im wahrsten Sinne einen Treiber für das CD-ROM besorgen, was nicht leicht war in der Zeit vor dem WWW, noch dazu wo kaum ein Hersteller OS/2 Treiber überhaupt im Sortiment hatte.mj;bt657 schrieb:Irgendwo muss auch noch meine OS/2 Warp 3 Box sein - damals ganz modern, nix Disketten, sondern meine erste CD-ROM. Extra dafür hab ich mir damals ein 2x CD-ROM Laufwerk zugelegt... ach ja, das waren noch Zeiten.
Shai Hulud
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"OS/2 - wo ist die andere Hälfte?" war damals der Running-Gag...
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Jaja das gute alte "OS Halbe" wie wir es liebevoll nannten - allerdings war es das einzige mit dem ich damals Rise of the Triad mit 4MB RAM starten konnte (unter DOS ging es nicht, unter OS Halbe habe ich dann einfach gigantische 4MB Swapdatei angelegt)...
Morkhero
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ja die gute alte *einfachere* zeit
die ersten beiden absätze mit dem zeitgefühl kann ich nur so unterschreiben, die zeit rennt wie verrückt....
die ersten beiden absätze mit dem zeitgefühl kann ich nur so unterschreiben, die zeit rennt wie verrückt....
G
Gast29012019_2
Guest
Ein dickeres MS-DOS 5.0 habe ich hier noch liegen, hatte es damals dazu gebraucht um ein vorgefertigtes Startmenü nachzubearbeiten. Die Datenträger dazu habe ich nicht mehr. Eine Version von Open Acess III, und das DOS-Menü Programm habe ich noch auf einer CD gesichert.
Das Menü wurde nach DOS geladen, und erlaubte es einem per Tastendruck über ein Bildmenü die zu startende Aplikation zu laden, u.b W wie Windows.
Das Menü wurde nach DOS geladen, und erlaubte es einem per Tastendruck über ein Bildmenü die zu startende Aplikation zu laden, u.b W wie Windows.
KIDH
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Ich habe hier noch ein "Jetzt lerne ich Delphi 4" von Markt&Technik.
@mj: Jetzt weißte wie das aussieht...genau wie das C++ von der Gestaltung her.
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Gnihi, ich habs nicht, aber gefühlt 100x im Buchladen vor mir gesehen. C++ kann ich trotzdem. *g*mj;bt657 schrieb:Hey, das gleiche Buch hab ich auch
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Aber natürlich hat es das nicht! War doch damals Gang und Gäbe und der handvoll OS/2 Benutzer dass man sich scherzhaft auf das CD-ROM Laufwerk angesprochen und gekichert hatNero24;bt659 schrieb:Hat OS/2 das CD-ROM Laufwerk nach der Installation noch erkannt? War bei mir nämlich mit Warp so.
Ich hab irgendwann von Hitachi einen Treiber gefunden, der dann funktioniert hat. Selbst als ich das 2x CD-ROM gegen ein 8x getauscht habe hat es noch einwandfrei funktioniert. Irgendwie fehlt mir OS/2, das war ein absolut geniales System.
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Nicht übel
Ich hab anhand des Handbuchs von MS DOS 3.0 Batch-Programmierung und die grundlegenden, ja zum allergrößten Teil heute noch gültigen DOS-Befehle gelernt.
Das ist jetzt vielleicht knapp 10 Jahre her, aber dafür ist das auch heute noch gut.
In der Arbeit hab ich das Handbuch von Windows 2.0 oder 3.0 stehen...muss glatt mal nachschaun und n Foto schießen
Ich hab anhand des Handbuchs von MS DOS 3.0 Batch-Programmierung und die grundlegenden, ja zum allergrößten Teil heute noch gültigen DOS-Befehle gelernt.
Das ist jetzt vielleicht knapp 10 Jahre her, aber dafür ist das auch heute noch gut.
In der Arbeit hab ich das Handbuch von Windows 2.0 oder 3.0 stehen...muss glatt mal nachschaun und n Foto schießen
ErichH.
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Oh ja, der DOS 5.0-Totschläger existiert hier auch noch.
Aber am besten finde ich das Turbo-Assembler-Buch. DAS war noch Programmierung "at its best" .
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ShiningDragon
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GW-Basic... jetzt weiß ich endlich wieder, woher ich das kenne. Damals, anno "SD lag noch fast in den Windeln"... Commodore C64! Eieiei... wie die Zeit vergeht. -.-
Cobol - ja, das war Mitte der 80er die Programmiersprache, die man beherrschen musste, wenn man irgendwas finanztechnisches bewerkstelligen wollte. Dafür war selbst ich aber damals noch zu jung. Und als ich im Studium/Hinführung zum Berufleben mit Programmierung zu tun hatte, war Cobol hier wie dort keine Option mehr. Wahnsinn eigentlich, wie schnell sich das geändert hat.
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