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Netzteil verkehrt herum eingebaut? Schädlich?
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der_Schmutzige
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Hiho, ich sehe in letzter zeit immer mehr Cases, in denen das NT "über Kopf" eingebaut wird; also die Platine ist dann unten und der 120er bläst von oben drauf.
Kann man mit heutiger Topologie, welche ja irgendwie auf eine Lage "andersherum" eingestellt ist, Netzteile ohne Gefahr von Schäden betreiben? Spielt die Lage von z.B. Drosseln oder Kondensatoren eine Rolle bei deren Lebensdauer?
Kann man mit heutiger Topologie, welche ja irgendwie auf eine Lage "andersherum" eingestellt ist, Netzteile ohne Gefahr von Schäden betreiben? Spielt die Lage von z.B. Drosseln oder Kondensatoren eine Rolle bei deren Lebensdauer?
Stefan Payne
Grand Admiral Special
Solang der Lüfter genug Platz für die Lüftung des Netzteils hat, ists völlig egal, wie rum es eingebaut wird...
Dalai
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Da bin ich anderer Meinung. ATX ist anders konzipiert. Wenn der Lüfter oben ist, staut sich unter dem Netzteil die warme Luft. Das schadet der Gehäuseinnentemperatur und auch dem Netzteil selbst. Mein Vater hat auch ein solches Gehäuse (allerdings ein schon sehr altes). Ich hab dann einfach neue Löcher gebohrt und das NT richtig herum eingebaut.[3DC]Payne;3921993 schrieb:Solang der Lüfter genug Platz für die Lüftung des Netzteils hat, ists völlig egal, wie rum es eingebaut wird...
MfG Dalai
der_Schmutzige
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@ Dalai:
Ich meinte natürlich am Boden des Towers verbaute Netzteile, wo dann der 120er nach oben in Richtung Steckkarten zeigt. Hätte ich dazuschreiben sollen, sry.
Wenn ich mir die Kühlkörper in einem NT so ansehe - welche in "normaler" Einbaulage nach unten ragen - kommt erst mal der Gedanke, dass ein gedrehter Einbau sogar der Wärmeabfur förderlich sein könnte. Andererseits weiß ich nicht, welche Bauteile in einem Netzteil so konstruiert sind, dass sie über ihre Pins einen Teil der Wärme nach oben ans PCB abgeben (wie bei BGA-RAM), und ob in einem NT solche Bauteile anzutreffen sind.
Deshalb auch dieser Thred.
Ein Bekannter will sich einen Tower zulegen, wo er das NT in beiden Einbaulagen verschrauben kann: "Richtig herum" saugt es von unten die Luft durch einen Filter, der Luftstrom wird also gehemmt. Da würde mir "Lüfter nach oben" eher zusagen; allerdings will ich ihm nicht dazu raten, ohne genau über die Thermischen Verhältnisse in einem modernen Markennetzteil bescheid zu wissen.
Ich meinte natürlich am Boden des Towers verbaute Netzteile, wo dann der 120er nach oben in Richtung Steckkarten zeigt. Hätte ich dazuschreiben sollen, sry.
Wenn ich mir die Kühlkörper in einem NT so ansehe - welche in "normaler" Einbaulage nach unten ragen - kommt erst mal der Gedanke, dass ein gedrehter Einbau sogar der Wärmeabfur förderlich sein könnte. Andererseits weiß ich nicht, welche Bauteile in einem Netzteil so konstruiert sind, dass sie über ihre Pins einen Teil der Wärme nach oben ans PCB abgeben (wie bei BGA-RAM), und ob in einem NT solche Bauteile anzutreffen sind.
Deshalb auch dieser Thred.
Ein Bekannter will sich einen Tower zulegen, wo er das NT in beiden Einbaulagen verschrauben kann: "Richtig herum" saugt es von unten die Luft durch einen Filter, der Luftstrom wird also gehemmt. Da würde mir "Lüfter nach oben" eher zusagen; allerdings will ich ihm nicht dazu raten, ohne genau über die Thermischen Verhältnisse in einem modernen Markennetzteil bescheid zu wissen.
Eye-Q
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Kein einziges, das sind alles relativ einfache Bauteile. Die Bauteile, die gekühlt werden müssen, werden mit dem Kühlkörper verschraubt, dem Rest genügt der normale Luftstrom.Andererseits weiß ich nicht, welche Bauteile in einem Netzteil so konstruiert sind, dass sie über ihre Pins einen Teil der Wärme nach oben ans PCB abgeben (wie bei BGA-RAM), und ob in einem NT solche Bauteile anzutreffen sind.
Ein Filter hemmt den Luftstrom nur marginal, allerdings bläst der Lüfter, wenn man das Netzteil "falsch herum" einbaut, gegen die natürliche Konvektion warmer Luft und es können sich Wärmestaus entwickeln.Ein Bekannter will sich einen Tower zulegen, wo er das NT in beiden Einbaulagen verschrauben kann: "Richtig herum" saugt es von unten die Luft durch einen Filter, der Luftstrom wird also gehemmt. Da würde mir "Lüfter nach oben" eher zusagen; allerdings will ich ihm nicht dazu raten, ohne genau über die Thermischen Verhältnisse in einem modernen Markennetzteil bescheid zu wissen.
Bei semipassiven oder komplett passiven Netzteilen entfällt das und die Luft kann ungehindert nach oben steigen, allerdings hat die in normaler Einbaulage eben keinen anderen Weg als hinten raus, während in falscher Einbaulage die Luft direkt nach oben (in den PC-Innenraum) entweicht, wo dann als erstes Sound- oder Grafikkarte kommen, die dann zusätzlich aufgeheizt werden.
Dalai
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Achso, die meinst du... Aber auch dort sehe ich das ähnlich: entgegen der natürlichen Konvektion (warme Luft steigt nach oben) wird das NT verbaut. Und mit Gehäuselüftern kann man da nicht viel retten, weil die meist dem CPU-Lüfter die Luft "klauen" (sind ja ziemlich nah beieinander).der_Schmutzige schrieb:Ich meinte natürlich am Boden des Towers verbaute Netzteile, wo dann der 120er nach oben in Richtung Steckkarten zeigt. Hätte ich dazuschreiben sollen, sry.
MfG Dalai
kuppi
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Also das ist doch m.E. Quatsch. Luft kann man nicht klauen. Und ein Computer-Gehäuse ist m.E. zu klein um in dessen Inneren von Hochdruck- und Tiefdruckgebieten zu sprechen. Oder hat jemand schonmal die Hektopascal in seinem Rechner gemessen?Und mit Gehäuselüftern kann man da nicht viel retten, weil die meist dem CPU-Lüfter die Luft "klauen" (sind ja ziemlich nah beieinander).
Wo Luft abgezogen wird, strömt neue nach, fertisch.
Was die Konvektion und den dagegen ankämpfenden NT Lüfter bei "verkehrtherum" verbauten NTs betrifft, so ist das theoretisch zwar sichterlich richtig, dürfte praktisch aber völlig belanglos sein.
Übrigens ist mein NT genau auf diese Weise verbaut. Es ginge zwar auch anders herum, aber da ich den NT Lüfter entkoppelt habe, stehen die Silikon-Entkoppler aus dem NT Gehäuse raus und beim P182 ist damit ein Enbau "richtigherum" nicht mehr wirklich möglich. Läuft bisher völlig problemlos.
Ich glaub man kann sich auch zuviel Sorgen um alles mögliche machen Jungs...
[Historie, trockene Theorie]
Wenn man ein ATX-Netzteil "richtig" einbaut, ist es "verkehrt" herum.
Der Netzteildeckel mit dem 120er Lüfter ist unten, der Netzteilboden mit der Platine oben.
Das kommt noch aus alter AT-Zeit als die Netzteile nur "hinten" Lüftungsschlitze hatten und 80er Lüfter. Da waren die noch "richtig" herum, ATX nicht mehr.
Ich denke die Hersteller wollten das Rad(also den Standard) nicht neu erfinden, dennoch die Lüftung verbessern und haben das Teil umgedreht. Es geht dabei auch immer um Stanzformen, Produktionsverfahren usw, die man so nicht ändern mußte.
[/Historie]
Es kommt immer auf den Luftfilter an, es mag auch gute geben, dennoch setzt der mit der Zeit zu. Spätestens der Staub vor dem Filter behindert den Luftstrom.
Es ist egal ob der PC wärmer wird/ die Lüfter hochdrehen weil der Filter dicht ist oder der Kühler selbst.
Der Reinigungsaufwand ist gleich, entweder 5 Minuten Druckluft oder 5 Minuten für das Waschen des Filters.
Nur ein Punkt ist anders, Gehäuselüfter mit groben Maschen setzen praktisch nicht zu, ein Luftfilter schon.
freie Konvektion:
Das Strömungsmodell im Rechner ist zu komplex um es so einfach zu begründen und die Temperaturunterschiede zu gering um eindeutige Aussagen zu treffen.
Es gibt so viele leicht änderbare Faktoren, da mache ich mir um etwas so schwer berechenbares kaum Gedanken.
Wenn man ein ATX-Netzteil "richtig" einbaut, ist es "verkehrt" herum.
Der Netzteildeckel mit dem 120er Lüfter ist unten, der Netzteilboden mit der Platine oben.
Das kommt noch aus alter AT-Zeit als die Netzteile nur "hinten" Lüftungsschlitze hatten und 80er Lüfter. Da waren die noch "richtig" herum, ATX nicht mehr.
Ich denke die Hersteller wollten das Rad(also den Standard) nicht neu erfinden, dennoch die Lüftung verbessern und haben das Teil umgedreht. Es geht dabei auch immer um Stanzformen, Produktionsverfahren usw, die man so nicht ändern mußte.
[/Historie]
In beiden Punkten habe ich eine völlig andere Meinung.Ein Filter hemmt den Luftstrom nur marginal, allerdings bläst der Lüfter, wenn man das Netzteil "falsch herum" einbaut, gegen die natürliche Konvektion warmer Luft und es können sich Wärmestaus entwickeln.
Es kommt immer auf den Luftfilter an, es mag auch gute geben, dennoch setzt der mit der Zeit zu. Spätestens der Staub vor dem Filter behindert den Luftstrom.
Es ist egal ob der PC wärmer wird/ die Lüfter hochdrehen weil der Filter dicht ist oder der Kühler selbst.
Der Reinigungsaufwand ist gleich, entweder 5 Minuten Druckluft oder 5 Minuten für das Waschen des Filters.
Nur ein Punkt ist anders, Gehäuselüfter mit groben Maschen setzen praktisch nicht zu, ein Luftfilter schon.
freie Konvektion:
Das Strömungsmodell im Rechner ist zu komplex um es so einfach zu begründen und die Temperaturunterschiede zu gering um eindeutige Aussagen zu treffen.
Es gibt so viele leicht änderbare Faktoren, da mache ich mir um etwas so schwer berechenbares kaum Gedanken.
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der_Schmutzige
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Wenn man ein ATX-Netzteil "richtig" einbaut, ist es "verkehrt" herum.
Sowas würde einleuchten, wenn man sieht, dass die NT-internen Kühlkörper erst bei "Lüfter oben" auch nach oben zeigen. Also wäre das sogar optimal...
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Hmm, Raumstation die sich ständig dreht !!!! OK da fehlt die Erdanziehung !
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Luft "klauen" kann man nicht, aber einen Über- oder Unterdruck kann man schon in einem PC Gehäuse realisieren.
Hat man mehr Lüfter die Luft ins Innere blasen als Lüfter die die Luft aus dem Gehäuse saugen und diese dann auch noch mit Staubfilter ausgestattet, verstaubt ein Rechner sehr viel weniger, allerdings sind die Temperaturen dann leicht höher.
Umgekehrt geht das auch.
Wenn also mehr Lüfter Luft aus dem Gehäuse saugen, als das durch Lüfter zugeführt wird herrscht ein Leichter Unterdruck, der PC zieht sich dann Luft durch Gehäuseöffnungen ins Innere.
Vorteil: bessere Temperaturen - Nachteil: mehr Staub
Hab beides damals mit meinem gedämmten CS-601 ausprobiert, es reichte schon die vorderen Lüfter mit 7V und die hinteren Lüfter mit 12V zu betreiben, bzw. umgekehrt.
Ich hatte mich damals für die Überdruckvariante plus selbstgebautes Staubvlies in der Front entschieden und der PC war wirklich so gut wie staubfrei.
B2T:
Es sollte dem Netzteil nichts ausmachen, da ja der Luftstrom nach wie vor gegeben ist.
Ich denke sogar das Netzteil wird nach dem Abschalten schneller abkühlen, da ja nun die warme Luft nach oben durch das Lüftergitter entweichen kann.
Hat man mehr Lüfter die Luft ins Innere blasen als Lüfter die die Luft aus dem Gehäuse saugen und diese dann auch noch mit Staubfilter ausgestattet, verstaubt ein Rechner sehr viel weniger, allerdings sind die Temperaturen dann leicht höher.
Umgekehrt geht das auch.
Wenn also mehr Lüfter Luft aus dem Gehäuse saugen, als das durch Lüfter zugeführt wird herrscht ein Leichter Unterdruck, der PC zieht sich dann Luft durch Gehäuseöffnungen ins Innere.
Vorteil: bessere Temperaturen - Nachteil: mehr Staub
Hab beides damals mit meinem gedämmten CS-601 ausprobiert, es reichte schon die vorderen Lüfter mit 7V und die hinteren Lüfter mit 12V zu betreiben, bzw. umgekehrt.
Ich hatte mich damals für die Überdruckvariante plus selbstgebautes Staubvlies in der Front entschieden und der PC war wirklich so gut wie staubfrei.
B2T:
Es sollte dem Netzteil nichts ausmachen, da ja der Luftstrom nach wie vor gegeben ist.
Ich denke sogar das Netzteil wird nach dem Abschalten schneller abkühlen, da ja nun die warme Luft nach oben durch das Lüftergitter entweichen kann.
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Für die Funktion ists vollkommen schnuppe wie rum ein NT eingebaut wird, einzig wichtig ist das Lufteinzug und -auslass frei sind.
Woher soll der NT-Hersteller auch wissen, ob das NT in ein Tower, Desktop/HTPC (da liegts dann auf der Seite) oder sonstwas-Gehäuse rein soll?
Für die Lautstärke und Lebensdauer des Lüfters allerdings ist es leider in einigen Fällen nicht ganz egal. Schlechte/billige Lüfter neigen dazu mehr Lärm zu machen, wenn die Schaufeleinheit am Lager "zieht/hängt". Vor allem 12-14cm Lüfter minderer Qualität geben der Schaufeleinheit ein zu großes Spiel, welches dann negativ auffallen kann je nach Ausrichtung.
Woher soll der NT-Hersteller auch wissen, ob das NT in ein Tower, Desktop/HTPC (da liegts dann auf der Seite) oder sonstwas-Gehäuse rein soll?
Für die Lautstärke und Lebensdauer des Lüfters allerdings ist es leider in einigen Fällen nicht ganz egal. Schlechte/billige Lüfter neigen dazu mehr Lärm zu machen, wenn die Schaufeleinheit am Lager "zieht/hängt". Vor allem 12-14cm Lüfter minderer Qualität geben der Schaufeleinheit ein zu großes Spiel, welches dann negativ auffallen kann je nach Ausrichtung.
Mari
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Vor einigen Jahren tauchten einige einzelne Gehäuse auf, bei dehnen das Mainboard gedreht war und das NT unten plaziert wurde.
Da mir das gut System gefiel, nur die Blechkisten mir zu teuer waren, hab ich bei meinem CS 601 das Board gedreht, was die Folge hatte, dass das NT unten war.
In dieser Einbaulage des Netzteils hatte ich eine CPU (X2 4200, 89W) Temperatur von ~ 45°C.
Hin und wieder hab ich im Case einige Veränderungen vorgenommen und wie es nicht sein soll, kullerte eine Schraube ins NT. Folge: Das NT hab ich gedreht, so dass die Luft von unten, aber innerhalb des Gehäuses angesaugt wurde. Durch den Umbau lief da NT deutlich ruhiger und die CPU Temperatur um etwa 5°C sank.
Die beiden 80er Lüfter sind Temperatur gesteuert. Je nach Lastzustand liefen diese nur an raumbeizten Tagen, ansonsten nicht, was vorher nicht der Fall war.
Zusätzliche Lüfter im Gehäuse waren ein 80er (12V, HDD Kühlung), zwei 120er (Arctic Cooling FAN AF 12025L, 12V) im Casedeckel. Sämtliche Zu- und Abluft wurde abgeklebt (CS Front).
Die Lüfter im Casedeckel verstaubten relativ viel, dagegen wies das NT so gut wie keine Staubablagerungen auf.
Ich bin überzeugt davon, dass es schon etwas ausmacht, wie das Netzteil eingebaut ist. Aber vielleicht war es bei mir einfach Zufall und es in anderen Gehäusen wieder ein anderes Temperaturbild vorliegt.
Der CS 601 wurde aussortiert, weil dieser bei langen Steckkarten im Innenraum zu kurz ist. Mein neuer Midi sieht ähnlich aus, wobei der Luftstrom von unten extern über einen Filter vom NT angesaugt wird.
Da mir das gut System gefiel, nur die Blechkisten mir zu teuer waren, hab ich bei meinem CS 601 das Board gedreht, was die Folge hatte, dass das NT unten war.
In dieser Einbaulage des Netzteils hatte ich eine CPU (X2 4200, 89W) Temperatur von ~ 45°C.
Hin und wieder hab ich im Case einige Veränderungen vorgenommen und wie es nicht sein soll, kullerte eine Schraube ins NT. Folge: Das NT hab ich gedreht, so dass die Luft von unten, aber innerhalb des Gehäuses angesaugt wurde. Durch den Umbau lief da NT deutlich ruhiger und die CPU Temperatur um etwa 5°C sank.
Die beiden 80er Lüfter sind Temperatur gesteuert. Je nach Lastzustand liefen diese nur an raumbeizten Tagen, ansonsten nicht, was vorher nicht der Fall war.
Zusätzliche Lüfter im Gehäuse waren ein 80er (12V, HDD Kühlung), zwei 120er (Arctic Cooling FAN AF 12025L, 12V) im Casedeckel. Sämtliche Zu- und Abluft wurde abgeklebt (CS Front).
Die Lüfter im Casedeckel verstaubten relativ viel, dagegen wies das NT so gut wie keine Staubablagerungen auf.
Ich bin überzeugt davon, dass es schon etwas ausmacht, wie das Netzteil eingebaut ist. Aber vielleicht war es bei mir einfach Zufall und es in anderen Gehäusen wieder ein anderes Temperaturbild vorliegt.
Der CS 601 wurde aussortiert, weil dieser bei langen Steckkarten im Innenraum zu kurz ist. Mein neuer Midi sieht ähnlich aus, wobei der Luftstrom von unten extern über einen Filter vom NT angesaugt wird.
Pr1nCe$$ FiFi
Grand Admiral Special
da fällt allmöglicher dreck rein bzw wird sogar noch angesaugt. mir wäre das nichts.
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