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Neuausrichtung bei AMD: Gut oder schlecht? Diskussion im P3D-Team
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<blockquote data-quote="S044ever" data-source="post: 4681695" data-attributes="member: 49135"><p>Eine derartige Neuausrichtung bringt natürlich Risiken mit sich, aber eben auch Chancen. Eine zentrale Frage wird dabei meiner Meinung nach sein, wo und wie man die (begrenzten) Ressourcen, insbesondere in der Entwicklung, einsetzt. Alle Märkte - Desktops, Notebooks, Server, Tablets, (Konsolen) - erfolgreich zu bedienen ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Daher wird es wichtig sein, bestimmte Designs so auszubalancieren, dass sie eben auf mehreren Feldern erfolgreich sein können. Das APU-Konzept ist ja ein Schritt in diese Richtung, nur sieht der bisherige reale Erfolg eher mäßig aus. Zum einen bremst wie eh und jeh die Starke Marke Intels und zum anderen die Unwissenheit vieler Käufer. Das ist nicht herabschauend gemeint, nur führt es dazu, dass im Zweifel dem Bekannten der Vorzug gegeben wird. Ob die integrierte Grafik des Konkurrenten nun 30 oder 70% schneller ist steht ja nicht auf den Geräten drauf - da wäre es an AMD diesen Vorteil marketingtechnisch auszunutzen. Aber halt! AMD und Marketing? Das muss man wohl nicht weiter ausführen...</p><p></p><p>Im Desktop-Segment klafft die Lücke von gebotener und geforderter Leistung sicher am weitesten auseinander. Selbst der langsamste Pentium D oder Athlon 64 X2, die beide mittlerweile schon ~7,5 Jahre seit Erscheinen auf dem Buckel haben, reicht für Office, Surfen und entsprechend der Grafikkarte auch für (HD) Videos oder 3-4 Jahre alte / bzw. aktuellere anspruchslose Spieletitel aus. Rechnet man davon eben diese 7,5 Jahre zurück, landet man bei den ersten Pentium II Prozessoren, sonderlich viel konnte man damit 2005 nicht mehr anfangen...</p><p></p><p>Am interessantesten wird daher mMn Jaguar und die davon abgeleiteten Derivate in der Hoffnung, dass der 28nm Fertigungsprozess besser läuft als 32nm.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="S044ever, post: 4681695, member: 49135"] Eine derartige Neuausrichtung bringt natürlich Risiken mit sich, aber eben auch Chancen. Eine zentrale Frage wird dabei meiner Meinung nach sein, wo und wie man die (begrenzten) Ressourcen, insbesondere in der Entwicklung, einsetzt. Alle Märkte - Desktops, Notebooks, Server, Tablets, (Konsolen) - erfolgreich zu bedienen ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Daher wird es wichtig sein, bestimmte Designs so auszubalancieren, dass sie eben auf mehreren Feldern erfolgreich sein können. Das APU-Konzept ist ja ein Schritt in diese Richtung, nur sieht der bisherige reale Erfolg eher mäßig aus. Zum einen bremst wie eh und jeh die Starke Marke Intels und zum anderen die Unwissenheit vieler Käufer. Das ist nicht herabschauend gemeint, nur führt es dazu, dass im Zweifel dem Bekannten der Vorzug gegeben wird. Ob die integrierte Grafik des Konkurrenten nun 30 oder 70% schneller ist steht ja nicht auf den Geräten drauf - da wäre es an AMD diesen Vorteil marketingtechnisch auszunutzen. Aber halt! AMD und Marketing? Das muss man wohl nicht weiter ausführen... Im Desktop-Segment klafft die Lücke von gebotener und geforderter Leistung sicher am weitesten auseinander. Selbst der langsamste Pentium D oder Athlon 64 X2, die beide mittlerweile schon ~7,5 Jahre seit Erscheinen auf dem Buckel haben, reicht für Office, Surfen und entsprechend der Grafikkarte auch für (HD) Videos oder 3-4 Jahre alte / bzw. aktuellere anspruchslose Spieletitel aus. Rechnet man davon eben diese 7,5 Jahre zurück, landet man bei den ersten Pentium II Prozessoren, sonderlich viel konnte man damit 2005 nicht mehr anfangen... Am interessantesten wird daher mMn Jaguar und die davon abgeleiteten Derivate in der Hoffnung, dass der 28nm Fertigungsprozess besser läuft als 32nm. [/QUOTE]
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