Neue Festplatte gesucht - WD Raptor, WD Black oder SSD

hab mit SSD zu viel schlechte Erfahrungen gemacht,
sei es Langlebigkeit
Dann hast Du die falschen SSDs gekauft, vermutlich den Schrott von OCZ oder mit dem Sandforce Controller, beides war lange Mist und nicht empfehlenswert.
oder Kompletter Datenverlust durch Stromunterbrechung usw.;)
Unerwartete Stromausfälle sind für SSDs Gift, aber einige sind da empfindlicher als andere. Die besseren Enterprise SSDs haben dagegen Stützkondensatoren und einige Consumer SSD wie z.B. die Crucial m500, m550 und MX100 haben wenigstens eine kleinere Ausführung davon, die Kapazität der Kondensatoren reicht da zwar nicht die Daten aus dem Schreibcache zu schreiben wenn der Strom ausfällt, aber wenigstens die Verwaltungsdaten (also die Mappingtablle der LBAs zu Flashadressen), denn wenn diese kaputt ist, blockieren die SSD oder wie bei Intels 320er und Vorgängern gibt es den 8MB Bug, aus dem man mit einem Secure Erease kommt. Der Panik Lock bei den Sandforce Controllern soll die gleiche Ursache haben und bei Crucials m4 gab es die Power Cycle Wiederbelebung, wobei es dann ohne Datenverlust geht, weil bei Crucial die LBAs auch noch einmal dan Daten für jede Page abgelegt sind und somit die Mappingtabelle rekonstruiert werden kann. Die Stützkondensatoren hat Crucial nicht aus Übermut verbaut, das war nötig um das Problem zu beheben. Die Samsungs haben das nicht, sind aber offenbar trotzdem extrem robust, da hat man wohl einen anderen Trick gefunden um korrupte Verwaltungsdaten zu vermeiden.

SLC SSD's sind halt kaum bezahlbar


wenn man mal schnell >250GB braucht, auf die Raptor Platten hat mal halt auch 5 Jahre Garantie.
Vergiss den Mist von Zalpower, selbst die allermeisten Enterpise SSDs verwenden heute MLC und das hat auch seinen Grund. Die immer wieder genannten 100.000 P/E Zyklen von SLC glaube ich persönlich nicht! Schaut Euch doch mal an, wie die MTRON und die Intel X25-E im Dauerschreibtest auf xtremesystems.org abgeschnitten haben. Die MTRON waren auch schnell und unter komischen Umständen kaputt und die SLC NANDs der X25-E waren nicht besser als die MLC NANDs der X25-V. Der Controller ist wahnsinnig wichtig bei einer SSD und wenn der kein brauchbares Wear-Leveling hat, dann können schnell viele P/E Zyklen für einige der Zellen zusammen kommen. Aber die immer wieder genannten 100.000 P/E Zyklen für SLC halte ich für schamlos übertrieben, vielleicht schaffen die besten Qualitäten das sogar aber ob immer nur diese besten Qualitäten in SSD verbaut wurden? Ausprobiert hat es ja praktisch keiner und worauf die Ausfälle letztlich wirklich beruhen, weiß auch keiner.

Bei der Intel X25-E 64GB hat sich jedenfalls nach 579.46 TiB der Available Reserved space von 100 auf 99 verringert, obwohl es angeblich keine Reallocations gab, S.M.A.R.T. Attribute sagen eben nicht immer die Wahrheit, nach 625.97 TiB sind dann die ersten beiden Reallocated sectors aufgetaucht, da waren gerade erst 5% der Spezifizierten Zyklen verbraucht. Bei 665.36 TiB waren es 7 Reallocated sectors, bei 702.41 TiB schon 27 und der Wert ist munter weiter gestiegen.

Im Vergleich dazu hat sich bei der Intel X25-M G1 80GB nach 431,9031 TiB die Anzahl der Reallocated sectors von 02 auf 04 erhöht (den Post 0 auf 2 habe ich nicht gefunden) und da war der MWI auf 82, es waren also nur 18% der Spezifizierten P/E Zyklen verbraucht. Bei 439,2336 TiB waren es 5 (MWI 80), bei 443 TiB 7 (MWI 79) und Ende war sie nach 883.46 TiB, da war der Zähler der Reallocated sectors schon mehrfach übergelaufen (ist der Aktuelle Wert, nicht der Rohwert) und auch der MWI war schon unter 0 und wieder bis 235 runter. Der Available Reserved space war auf 16 gefallen.

Beiden haben den gleichen Controller, beiden haben 80GiB NAND verbaut und auch wenn die Meldung über das Ableben der X25-E fehlt, so war bei der letzten Meldung nach 1.58 PiB der Available Reserved space von 25 (bei 1.49 PiB) auf 14 gefallen, die SSD also sehr nahe am Ende und hatte nicht einmal doppelt so viele Daten geschrieben.

Vergleicht man das noch mit der Crucial m4 64GB, die genau darüber auch nahe dem Ende ist aber noch lebt und 2110.8663 TiB (=2.06PiB) geschrieben und 36477 P/E Zyklen überstanden hat, obwohl sie 20% weniger NAND und auch nur das MLC in 25nm statt in 50nm wie die beiden Intel hat, so zeigt das doch deutlich, dass SLC nicht so eine mythische Haltbarkeit hat und die Fortschritte der Controller sowie der NAND Fertigung die prinzipiellen Nachteile von mehr Bits pro Zelle und kleineren Fertigungsstrukturen durchaus mehr als ausgleichen können.

Wer einmal eine SSD für sein Betriebssystem hatte, und sei es die schlechteste, der wird nie wieder eine HDD haben wollen.
Das mit Sicherheit, außer er hat bei der SSD auf das falsche Pferd gesetzt und Mist gekauft.
Sorry, aber der Schrott, der in manchen SSDs verbaut ist, ist doch auch noch zehn mal besser als eine HDD.
Für die aktuellen Modelle mag das stimmen, aber wer irgendwelche Schnäppchen jagd, womöglich noch gebraucht, der kann immer noch Nieten ziehen und dann wird er enttäscht sein. Nicht alle SSDs sind gleich empfehlenswert, aber es muss auch nicht immer ein teures Premiummodell wie die Samsung 850 Pro sein.
Die oben erwähnte Crusial M550 z.B. halte ich für geeignet. Aber es gibt noch genügend andere.
Für den Preis den die m550 im Moment kostet, gibt es keine bessere SSD!
 
Dann hast Du die falschen SSDs gekauft, vermutlich den Schrott von OCZ oder mit dem Sandforce Controller, beides war lange Mist und nicht empfehlenswert.

Unerwartete Stromausfälle sind für SSDs Gift

1)
Die Einzigen die Heute noch funktionieren sind die Agility 3 und 4
(Sandforce 2281 und Indilinx Everest 2)

Die die nicht mehr funktionieren waren meist die Crucial,
mit einem Marvell
------------------------------------------------------------------------
2) Siehste eine SSD hat nicht nur schöne Vorteile;)
 
Mach es einfach so: Hol dir eine SSD (128-256GB) nur für das OS und nimm die Raptor für Programme und Spiele. So habe ich es, nur dass ich 2 Raptoren im RAID 0 habe, wo alles andere drauf ist.
 
@Zalpower:
Hast du überhaupt schon mal an einem System mit SSD gearbeitet? So wie du argumentiert, scheinbar nicht. Mir würde alleine der Lärm eine 10k Platte im Vergleich zur SSD auf den Sack gehen. Die maximale sequentielle Datenrate spielt beim normalen Arbeiten kaum eine Rolle. Was man da als User merkt ist IOPS. Und da ist es ein massiver Unterschied, ob man mit einer Velociraptor mit im besten Fall 400 IOPS rum eiert, oder mit einer schlechten SSD mit sagen wir mal 40.000 IOPS. Da ist die Zugriffszeit um den Faktor 100 kürzer.

Was das Ableben von SSDs angeht, so habe ich noch alle meine SSDs im privaten Umfeld (aktuell 8 Stück von OCZ, diverse Samsung, Crucial, teilweise schon 5 Jahre alt), die toten HDDs hab ich aufgehört zu zählen. Schätze mal so 30% von denen, die ich hatte, haben ungeplant das zeitlich gesegnet. Wer heute ohne (am besten tägliche) Backups schafft ist eh selbst Schuld.
 
@Zalpower:
Hast du überhaupt schon mal an einem System mit SSD gearbeitet? So wie du argumentiert, scheinbar nicht.
Mir würde alleine der Lärm eine 10k Platte im Vergleich zur SSD auf den Sack gehen.

Was das Ableben von SSDs angeht, so habe ich noch alle meine SSDs im privaten Umfeld (aktuell 8 Stück von OCZ, diverse Samsung, Crucial, teilweise schon 5 Jahre alt), die toten HDDs hab ich aufgehört zu zählen. Schätze mal so 30% von denen, die ich hatte, haben ungeplant das zeitlich gesegnet. Wer heute ohne (am besten tägliche) Backups schafft ist eh selbst Schuld.

1. ich denke meine 12 SSD die ich hatte waren nur Einbildung:]
2. tja dann kennst du eben keine Entkopplung und ebenso kein gedämmtes GH:]

Haltbarkeit,
Du willst jetzt allen Ernstes sagen SSD haben eine höhere Lebensdauer?
(Gut wenn man andauernd gegen den PC tretet, wie bei dir anscheinend der Fall)

Meine HDD´s sind bis auf 2 alle bei über 34 000 Bstd.
Tägliche Backups *rofl*
 
Was ihr betreibt ist Zeitverschwendung, 12 SSD sind sind (hoffentlich) keine Einbildung aber auch NULL Grundlage für eine generelle Lebensdauer Aussage! Wer sich dafür interessiert kann sich die Statistiken dazu im Netz ankucken.

Tatsache (und nicht Meinung) ist das SSD so gut wie nur Vorteile gegenüber einer HDD haben außer im Preis pro Kapazität. Beide können ausfallen dagegen hilft nur eine Backup-Strategie.

Soll der Thredersteller selber nun entscheiden wofür er sein sauerverdientes Geld nun ausgeben möchte.

@Zalpower
Wenn man in seinen Beiträgen sich angewöhnt sachlich zu bleiben und seine Behauptungen mit Argumenten belegt erhöht das in der Regel die Chance ernst genommen zu werden.
 
Wow, da geht ja mal wieder richtig rund hier.
Gehäuse dämmen? Das war so 2001 oder so? Sorry, wozu?
- Erst eine laute Platte kaufen
- entkoppelte Rahmen sind bei meinen Fractal Towern jeweils inkludiert
- dann dämmen, damit die Platten leise sind
- und dann laute Lüfter einbauen, weil die Wärme sonst nicht mehr gescheit rausgeht?

Sorry nochmal, aus dem Alter bin ich raus. Zumal es mit SSDs, gescheiten Intel CPUs und überdimensionierten CPU Kühlern nicht notwendig ist, zu dämmen.

34k HDDs im Bestand, dann hast du ein anständiges eigenes Rechenzentrum. Dann kennst du ja auch sicher die Statistiken von denn Google Rechenzentren zur Haltbarkeit von HDDs. Wundert mich, das deine so viel besser ist. Wenn zwei Platten von 34000 im Jahr ausfallen sind das 0,005% pro Jahr. Warum ist das im den Faktor 200 besser, als die besten Platten von diesem Datenzentrum? https://www.backblaze.com/blog/what-hard-drive-should-i-buy/

More science, less fiction.
 
@pik
Tja manche Nutzer mögen eben einen Silent PC:P

Lesen will gelernt sein, es sind bis auf 2 alles HDD´s mit mehr als 34 000 Betriebsstunden (Bstd.)
meine älteste Platte im Dauernbetrieb hatte vor 3 Monaten noch 41 000

Beide können ausfallen dagegen hilft nur eine Backup-Strategie.

1. Eine HDD verliert bei einer Stromunterbrechung nicht die Kompletten-Daten wie eine SSD,
Bei einer HDD komm ich auch bei einem Headcrash noch an den großsteil der Daten
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Eine HDD verliert bei einer Stromunterbrechung nicht die kompletten Daten, wie eine SSD.
Eine SSD wird nur in Ausnahmefällen ihre Daten bei einem Stromausfall verlieren. Bei ausgereifte Modelle, wie der Crucial MX100 oder Samsung 850 EVO, ist man an für sich auf der sicheren Seite. Dort sind mir Berichte von Nutzern, die durch einen Stromausfall den gesamten Inhalt der SSD verloren haben, nicht bekannt. Es werden allenfalls Daten betroffen sein, die gerade geschrieben werden oder darauf warten geschrieben zu werden. Das ist bei einer HDD nicht anders. Sieht man die eigenen Daten durch einen Stromausfall bedroht, sollte man über die Anschaffung einer USV nachdenken. Ich selbst besitze mehrere und möchte sie nicht mehr missen. Allerdings haben selbst die SSDs in den nicht durch eine USV abgesicherten Systemen niemals einen (größeren) Datenverlust gezeigt.
2. Bei einer HDD komm ich auch bei einem Headcrash noch an den Großsteil der Daten.
Bei einem Headcrash wird eine Datenrettung in der Regel fehlschlagen. Jedenfalls wenn man die Platter nicht für viel Geld in einem Reinraum ausbauen, reinigen und in ein anderes Laufwerksgehäuse verpflanzen lässt. Bei einem Headcrash sind die Daten physikalisch zwar noch vorhanden, wenn man die Festplatte sofort außer Betrieb nimmt, aber die (immer weiter miniaturisierten) Schreib/Lese-Köpfe sind nach dem Kontakt mit der Platteroberfläche unrettbar beschädigt und das Laufwerksinnere von Metallpartikeln angefüllt. Eine Datenrettung nach einem Headcrash ist nichts, was man mit Hausmitteln erledigen kann. Allein das Kalibrieren der neuen Laufwerkslektronik auf die übernommenen mechanischen Bauteile erfordert viel Know-How, wie es nur Kroll Ontrack und Konsorten haben.

Im Grunde zeigt dies auf, wie wichtig ein Backup der eigenen Daten ist. Man kommt weder bei einer SSD, noch einer HDD, drumherum.
 
@Zalpower: Mach dir doch mal die Mühe und guck in meine Signatur. Der PC darin ist so ziemlich das Leiseste, wenn man komplett passive Systeme außen vor lässt. Siehe Bauvorschlag aus der c't. Wer lesen kann...
Bstd... Entschuldige bitte, dass ich diese kurde Abkürzung nicht kannte und als "Bestand" gedeutet habe. Ich kürze Betriebsstunden in der Regel einfach mit h ab.

SSDs verlieren bei Stromausfall alle Daten? Was ist das für ein Blödsinn. Mag zwar sein, dass dies bei einigen alten Modellen, die fehlerhaft konstruiert worden sind, gelegentlich vorgekommen ist, aber ein kompletter Datenverlust bei Stromausfall war nie und ist nicht die Regel.

Genauso wenig ist ein Headcrash der Hauptausfallgrund bei ordnungsgemäß betriebenen HDD. Man tritt ja nicht vor das Gehäuse. Wie gesagt, schau dir mal die Studie oben an, Ausfallraten von 10% im Jahr sind übel, aber nicht außergewöhnlich.
 
Eine Datenrettung nach einem Headcrash ist nichts, was man mit Hausmitteln erledigen kann.

Da Wiederspreche ich dir,
es ist sehr wohl möglich;)

SSDs verlieren bei Stromausfall alle Daten? Was ist das für ein Blödsinn.
.
Tja ist eben so

Aber hey es ist immer das selbe bei Vielen,
Sich nicht einzugestehen das auch eine SSD Nachteile hat..........

Leiber wird's vorgehoben wie Gottgegeben eine SSD ist. *rofl*
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach es einfach so: Hol dir eine SSD (128-256GB) nur für das OS und nimm die Raptor für Programme und Spiele. So habe ich es, nur dass ich 2 Raptoren im RAID 0 habe, wo alles andere drauf ist.

100% Zustimm, habe zwar nur 1 Raptor für Games, aber finde die ist schnell genug.
 
@Zalpower: Arbeite doch bitte mal an deiner sprachlichen Ausdruckfähigkeit, der Art und Weise, wie du Zitate nach deinem Gusto aus dem Zusammenhang reißt und der Interpretation von Sätzen, die mehr als 10 Worte umfassen.

Du stellst es so dar, als sei es DIE REGEL, daß SSDs all ihre Daten bei Stromausfall verlieren. DAS IST FALSCH!!!!! Es gab sicherlich Ausnahmen, wo Bauartfehler der SSD, des Kabels oder des Boards dazu geführt haben. Aber das ist nicht die Regel. Bitte stelle hier nicht so Behauptungen auf, ohne sie fundiert zu belegen. Es gibt genug Leute, die nicht das Wissen haben, hier zu erkennen, was Blödsinn ist und was nicht. Ein Forum soll eine Quelle für Wissens- und Informationsaustausch sein und kleine Plattform für Selbstdarstellungen und persönliche Rachefeldzüge gegen was auch immer.

Drum: More science, less fiction!
 
Was für eine Diskussion...

Ich wollte eigentlich nur wissen woher ich weis welcher Controller bzw. welche SSD's gut sind, ich hab mich mit SSD's nähmlich noch nicht beschäftigt.
Hab selber mein ganzen kram an zwei USV's hängen (wobei ich sie noch nie gebraucht habe, einmal war Stromausfall, aber da war ich nicht daheim...)
 
Für eine Raptor spricht heutzutage eigentlich nichts mehr.
Selbst meine Seagate mit 7200 U/Min liefert bereits höhere sequentielle Datenraten und bei den Zugriffszeiten sind selbst die lahmsten SSDs noch erheblich besser.

Ich kann man also den Ratschlägen nur anschließen: Eine SSD von einem namhaften Hersteller mit eigener NAND-Fertigung (wozu ich auch JointVentures zähle) + normale Festplatte.

Meine Intel SSD hat in den SMART-Werten einen Counter für "unerwartetes Abschalten" - der steht mittlerweile im 3stelligen Bereich. Datenverlust durch Stromverlust kam bisher nie vor.
Lediglich bei meiner Crucial hatte ich das Gefühl, dass bei einem Absturz nicht mehr rechtzeitig alle Daten aus dem Cache geschrieben werden konnten, aber auch Festplatten haben einen Cache.
Bei Samsung ist bisher auch kein Stromverlust negativ aufgefallen.

Dass Geräte mit hoher Garantiezeit seltener ausfallen, ist mitnichten der Fall. Gerade die teure WD Black hat eine deutlich höhere Ausfallrate als die anderen WDs. Der Hersteller preist die Ausfälle einfach mit ein, daher kann er die Garantiezeit so hoch ansetzen.
 
wollte eigentlich nur wissen woher ich weis welcher Controller bzw. welche SSD's gut sind, ich hab mich mit SSD's nähmlich noch nicht beschäftigt.
Wie schon gesagt: Die Crucial m550 mit mindestens 256GB, besser 512GB ist im Moment bei den aktuellen Preise die besten Wahl, sonst die MX100 wenn diese günstiger ist. Wenn es aufs Geld nicht ankommt und die schnellste 2.5" SATA SSD sein soll, dann die Samsung 850 Pro, alle anderen machen keinen Sinn, weil entweder die mit dem besten P/L Verhältnis oder die eben die allerbeste nimmt.

Wobei Dur den Unterschied zwischen den genannten im Alltag sowieso nie spüren wirst, sondern allenfalls in Benchmarks messen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke mal an alle die sich hier beteiligt haben, mir fällt auch eben ein das ich ne SSD (glaub eine Sandisc) in meinem Media PC drin hab, das dingt ist gefühlt 100 mal schneller als eine normale Festplatte.
 
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