News Neue offizielle Roadmaps von AMD - FM2+-Sockel für Kaveri

"Ein Prozessorsockel (engl.: CPU socket) ist eine Steckplatzvorrichtung für Computerprozessoren, um einen Prozessor austauschbar auf einer Hauptplatine oder einer Slot-CPU zu montieren."
(http://de.wikipedia.org/wiki/Prozessorsockel)

Klingt für mich logisch und konsistenter als der Inhalt einer Webseite die von BWL-Absolventen beauftragt und von Webdesignern 'programmiert' wurde.
 
ist aber nicht definiert ob man mechanische oder thermische Arbeit zum Tauschen nötig ist. ^^
 
Noch ein paar BWLer. Mag ja sein, das man gemeinhin mit "Sockel" eine Steck- o.ä. -Fassung meint, und sowas landet dann auch in einem Wikipedia-Artikel. Nur wie heißt das Löt-Dingens denn bitte? Ich lass mich ja gern vom Gegenteil überzeugen. Fassung? Passt auch für beides. Bindung? Verbindung?
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EDIT :
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Eigentlich hab ich ja auch die Verbindungsdefinition allgemen gemeint, welche sich vor allem durch die Signalleitungen unterscheiden. Da gibt es bei AMD (sofern sich die Generationen nicht überschneiden) die ganannten drei wesentliche Gruppen; je eine für die beiden APU-Typen und eine für die per HT-angebundenen CPUs.

Die beiden APU-Sockel weisen zwar beide DRAM- und PCIe-Verbindungen als wesentliches Merkmal auf, doch niemand wird leugnen, dass die Mainboard-Verbindung der Jaguar-APUs nicht wesentliche Unterschiede zu jenen drei (Desktop Steck-, Notebook-Steck und Notebook-Löt-Wasauchimmer) der Piledriver-APUs aufweist.
 
Laut Intel ist es Socket, da sie nicht wie auf wikipedia davon ausgehen das die CPU ohne Löten ersetzt werden können muss.

The socket is the component that provides the mechanical and electrical connections between the processor and motherboard.
 
@sompe: Ich weiss das natürlich nicht mehr sicher, wie das damals war, meine aber, mich erinnern zu können, dass schon kurz vorm AM2-Launch Gerüchte umgingen, dass der Sockel schon für den kommenden, damals noch als ominöse Geheimwaffe gehandelten, Phenom fit sei.
Das stimmte zwar zum Teil, aber zumindest bei den Boards der ersten Generation ist die Zahl derer, die ein Phenom-BIOS bekommen haben, extrem niedrig, viele Hersteller haben es gleich ganz gelassen. Und wenn, dann sorgt die fehlende Unterstützung für split powerplanes dafür, dass die Phenoms eine wesentlich höhere TDP haben und maximal welche mit 95W TDP auf AM2-Boards gehen.
Das hätte man, mit etwas Vorrausplanung, vermeiden können. Sicher boten die AM2+-Boards dann HT3.0 und PCIe 2.0, aber da konnte man damals ehrlich gesagt ganz gut drauf verzichten.

Schlimmer find ich es aber bei AM3 und AM3+. Beim AM3-Launch bin ich mir ziemlich sicher, dass die zukünftige Bulldozer-Kompatiblität relativ offiziell propagiert wurde, nur um dann hinterher offiziell einen Rückzieher zu machen, weil man ja keine tollen Features der Aufrüstbarkeit opfern wollte. Auch das wäre mit ein bischen Vorrausplanung nicht nötig gewesen. Und hier sind die AM3 Boards zu den AM3+-Boards wirklich identisch bis auf 2 PCIe-Lanes in der SB und offizielle SLI-Zertifizierung.
Dass es dann doch ging zählt nicht so richtig, weil es nur bei einer handvoll absoluter Highend-Boards möglich war.

FM1 und FM2 war im Prinzip wieder der gleiche Blödsinn und bei FM2+ warte ich auch wieder auf eine Erklärung, an welcher Ecke man bei FM2 wieder zu kurz gedacht hat.

Intel ist aber wie gesagt nicht besser, war es aber auch nie.
 
Intel ist aber wie gesagt nicht besser, war es aber auch nie.
Jo der einzige Unterschied der noch besteht ist der, dass es durch die Pinkompatibilität den Mainboardherstellern mit nem angepassten BIOS eventuell ermöglicht wird die Mainboards Kaveri-kompatibel zu machen.

Aber welcher Hersteller macht das schon?

Im Endeffekt kommts damit aufs Gleiche raus.
 
Da könnte AMD auch gleich auf DDR4 setzen, finde ich. DDR4 ist ja nun schon seit einer Weile marktreif, nur kann ein Verkauf natürlich erst mit entsprechenden Systemen stattfinden.

Da aber wohl wie üblich anfangs ein saftiger Preisaufschlag dabei sein wird, der überhaupt nicht zu der eher günstigen APU-Plattform passt, will AMD hier sicher nicht der erste sein. Intel aber genausowenig.

Falls DDR4 dann 2014 kommt, brauchen wir somit schon wieder neue Boards und evtl. Sockel, war ja für Intel mit Broadwell und für AMD eben mit Kaveri im Gespräch. Vermutlich wird es aber noch länger dauern und erstmal im Serverbereich anlaufen.
 
@sompe: Ich weiss das natürlich nicht mehr sicher, wie das damals war, meine aber, mich erinnern zu können, dass schon kurz vorm AM2-Launch Gerüchte umgingen, dass der Sockel schon für den kommenden, damals noch als ominöse Geheimwaffe gehandelten, Phenom fit sei.
Das stimmte zwar zum Teil, aber zumindest bei den Boards der ersten Generation ist die Zahl derer, die ein Phenom-BIOS bekommen haben, extrem niedrig, viele Hersteller haben es gleich ganz gelassen. Und wenn, dann sorgt die fehlende Unterstützung für split powerplanes dafür, dass die Phenoms eine wesentlich höhere TDP haben und maximal welche mit 95W TDP auf AM2-Boards gehen.
Das hätte man, mit etwas Vorrausplanung, vermeiden können. Sicher boten die AM2+-Boards dann HT3.0 und PCIe 2.0, aber da konnte man damals ehrlich gesagt ganz gut drauf verzichten.

Schlimmer find ich es aber bei AM3 und AM3+. Beim AM3-Launch bin ich mir ziemlich sicher, dass die zukünftige Bulldozer-Kompatiblität relativ offiziell propagiert wurde, nur um dann hinterher offiziell einen Rückzieher zu machen, weil man ja keine tollen Features der Aufrüstbarkeit opfern wollte. Auch das wäre mit ein bischen Vorrausplanung nicht nötig gewesen. Und hier sind die AM3 Boards zu den AM3+-Boards wirklich identisch bis auf 2 PCIe-Lanes in der SB und offizielle SLI-Zertifizierung.
Dass es dann doch ging zählt nicht so richtig, weil es nur bei einer handvoll absoluter Highend-Boards möglich war.

FM1 und FM2 war im Prinzip wieder der gleiche Blödsinn und bei FM2+ warte ich auch wieder auf eine Erklärung, an welcher Ecke man bei FM2 wieder zu kurz gedacht hat.

Intel ist aber wie gesagt nicht besser, war es aber auch nie.
Der Phenom lief genau wie der Phenom 2 auf AM2 Boards, solange ein passendes BIOS vom MoBo Hersteller zur Verfügung gestellt wurde und genau an der Stelle scheiterte das Konzept. Ins besondere beim AM2 - AM2+ Wechsel fehlte es offenbar sehr vielen MoBo Herstellern bereits am Willen dies umzusetzen.
Die 95W Des Phenoms waren eher das kleinste Problem, da es Athlon64 Modelle auch mit einer TDP von 125-140W gab. Ein Problem wurde es also vor allem dann wenn am Spannungswandler gespart wurde.
Wessen Ruf litt unter der Geschichte eher? Der von AMD oder der der MoBo Hersteller auf deren Kappe die Geschichte ging?
Das BIOS Problem setzte sich letztendlich beim AM2+ - AM3 Wechsel in etwas entschärfter Form fort, weshalb ich eher vermute das AMD aus diesem Debakel gelernt hatte und bei den AM3+ Prozessoren auf den offiziellen Support verzichtete. Inoffiziell lief es dennoch...sofern der MoBo Hersteller das passender BIOS lieferte.

Man könnte es auch so auslegen das AMD aus dem Debakel gelernt hat und auf einen offiziellen Support verzichtet, sofern am auf die Zuarbeit anderer angewiesen ist.
 
Quatsch mit Soße.

Die 95W TDP-Grenze für AM2-Boards und "billige" AM2+-Boards hat völlig verschiedene Gründe. Es ist nur im zweiten Fall auf billige/zu wenige Spawas zurückzuführen (da gibt es kein eindeutiges Schema, gab durchaus Boards mit nur 3+1 ungekühlten Phasen, die 125W TDP offziell gepackt haben, andere mit 3+1 gut gekühlt nicht, bei 4+x bin ich mir nicht sicher).

Wenn aber ein Phenom in Sockel AM2 betrtieben wurde, also ohne getrennte Spannungsregulierung für Kerne und Speichercontroller/HT-Controller, sorgte das für eine größere Belastung. AMD hat deshalb in diesem Dokument, wo die ganzen Phenom-Modelle mit ihren Spezifikationen aufgelistet sind (genaue Bezeichnung vergessen), eine TDP für den Betrieb ohne split Powerplanes angegeben und die war, soweit ich mich errinnere, gut 20W oder mehr höher. 95W-Phenoms hatten dann glaub ich 128W oder so.
Daher konnte man keinen 125W-Phenom für AM2 freigeben, wobei das glaub ich mit einigen frühen,, die hart an der Grenze waren, noch geschehen ist (z.B. X4 9750 125W bei einigen Gigabyte-Boards).

Und anderd als du es beschreibst hat der Wechsel von AM2+ zu AM3 sehr gut geklappt, das ist zumindest mein Eindruck. Ich kenne kein AM2+-Board, dass nicht alle C3-Phenoms/Athlons bis auf vielleicht die allerletzten in der offiziellen CPU-Liste hat.
Ein ganz anderes Phänomen scheint da leider das E-Stepping zu sein, also Thuban und Zosma, da kenn ich kaum ein AM2+-Board, dass die unterstützt, selbst wenn nach Release der Sechskerner noch neue C3-CPUs ind BIOS eingepflegt wurden.
Andererseits gibt es einige Gigabyte AM2-Boards mit nForce 520LE o.ä., die die 95W X6 unterstützen, ein generelles Problem kann es also nicht sein.

Ich kann also nicht erkennen, dass der Wechsel von AM2+ zu AM3, der im Gegenteil ein gutes Beispiel dafür ist, wie sowas laufen kann, AMD zur aktuellen Sockelpolitik seit AM3+ getrieben hat.
 
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Wenn der Sockel bleibt aber die CPUs wegen wie früher des falschen FSB oder jetzt zu altem oder nicht vorhandenen Bioses nicht laufen, verärgert ebenso Kunden.
Ich möchte nicht wissen wieviele S1155 Boards mit Chipsatz der 6er Serie als angeblich DOA an die Händler zurück gingen, nur weil wegen es zu alten Bioses das Board mit Ivy Bridge CPU/APU nicht booten wollte.

X6 kompatible Biosversionen gab es durchaus auch für AM2+ Mainboards, wenn vielleicht auch eher spät. Das ich den damaligen Preistiefpunkt der Thuban im Sommer/Frühherbst 2011 nicht zur Aufrüstung genutzt hatte, war letztlich weniger tragisch da das Board (Asus M3N-HD/HDMI) im Herbst 2012 ausfiel.

Das Problem für verschiedene gleichzeitigen AMD-Sockeln also aktuell AM3+ und FM2 ist, das Intel mit dem jeweiligen Mainstreamsockel eine sowohl vom Preis als auch der Leistung her breitere Nutzergruppe bedienen kann.
Das es für die 'tollen Achtkerner' AMDs vergleichsweise teure Boards mit featureseitig antiquierten Chipsätzen gibt, macht die Plattform noch unattraktiver. Die AM3+ Verfügbarkeit ist, wohl auch wegen der geringen Nachfrage, keinesfalls gut.

Nachtrag:
Die AM3 CPU mussten auf den AM2+ Boards gut laufen, da die CPUs einige Monate vor den Mainboards in Stückzahlen verfügbar waren.
 
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@Tigerfox
Ach und was ist deiner Meinung anch der tiefere Grund?
Der größte Unterschied zwischen dem AM2 und AM2+ Sockel war die geänderte Stromversorgung, wodurch er im AM2 Sockel ein paar Watt mehr fressen konnte als vorgesehen. Da dies aber nicht die Kerne selbst sondern eher den Uncore Bereich betraf dürfte sich die Auswirkung eher im einstelligen Watt Bereich befunden haben.

Ach ja, ich hatte übrigens einen Phenom 9500 in und später kurzzeitig sogar einen Phenom II 940 in einem AM2 Board, sowie einen Phenom II X6 in einem AM2+ Board am laufen und denke deshalb das ich ausreichend Erfahrung mit dem Thema habe. Erst der derzeitige FX8150 bekam sein AM3+ Board und neuen Speicher.

Wenn mit einem 95W Phenom also ein 125W Board geschrottet wurde dann vermute ich das die Angabe etwas zu optimistisch war oder ein BETA Bios zum Einsatz kam das zu viel Spannung auf den Prozessor los ließ. Wenn ich mich recht erinnere war das erste Beta BIOS für meinen Phenom II 940 das der Meinung das Ding mit 1,5V betreiben zu müssen...da kann man sich die TDP Angabe natürlich in die Haare schmieren.
 
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Keine Ahnung welche Auswirkungen das real hatte, ich erinnere mich nur an das AMD Dokument mit ~20W Aufschlag auf die TDP und das reicht ja schon, um ein Board, das zwar die 125W Athlon 64 X2 geschafft hat, an seine Grenzen zu bringen.
Dass dein Board auch den Phenom II X4 940 BE geschafft hat kann sein (offiziell? welches Board?), der ist auch so ein Grenzfall, immerhin ghab es recht bald einen X4 945, der auch im C2-Stepping mit 95W zu haben war. Ich habe aber nie ein AM2-Board gesehen, dass einen X4 955 BE aufwärts oder X6 mit 125W unterstützt.
Auch X6 in AM2+ sollte natürlich gehen, aber ich habe es bisher bei keinem Board gesehen. Natürlich hab ich das lange nicht mehr nachgekuckt und auch nicht bei jedem Board nachgekuckt.

Läge das Problem mit 125W/140W-Phenoms bei einigen AM2+-Boards nur am BETA-BIOS, wäre darum doch nicht so ein Aufheben entstanden, dass sogar im Preisvergleich eine Warnung steht.
Ich hab mir allerdings schon damals gedacht, dass es nuran einer sehr knappen Planung der Spannungsversorgung, also nicht nur wenigen, sondern auch minderwertigen Phasen liegen dürfte. Etwas, was man mit einer neuen Revision des Boards leicht beheben konnte.

Es bleibt trotz Ausnahmen dabei, dass AMD schon Sockel AM2 zu kurzsichtig geplant hat, das Debakel aber ebenso wie X6-Kompatiblitätbei AM3 eher bei den Herstellern zu suchen ist, während AMDs Kurzsichtigkeit für die nahezu nicht gegebene Bulldozer-Kompatiblität bei AM3 und die Kurzlebigkeit von FM1 und nun FM2 verantwortlich ist.
 
Ich erinnere mich noch nicht einmal daran. Wenn du es also nochmal finden solltest....nur zu. Aber selbst wenn es 20W mehr wären dann wären mehr als 30W zusätzlich nötig um die 125W zu sprengen.

Mein damaliges AM2 Board war das GA-MA69G-S3H und gehörte nicht gerade zu der oberen Leistungsklasse. Was man allerdings anhand der CPU Support Liste sieht ist das sich bei den AM2+ Prozessoren bei den 125W Modellen die Geister schieden wärend sie bei den Athlon64 Modellen kein Problem waren.
http://www.gigabyte.de/support-downloads/cpu-support-popup.aspx?pid=2554

Der Phenom II 940 war am Anfang mal drin, flog aber später wieder raus. Offenbar war er mit seinem Verbrauch zu nah an der 125W TDP Grenze dran. Laufen tat er mit gesenkter Spannung aber dennoch.
Mir war das allerdings auf Dauer zu heikel und da die USB Anschlüsse mit einigen Geräten ohnehin etwas zickig waren wurde das Brett gegen ein ASUS M4A78 PRO getauscht (der Händler hatte leider keine ASRock Modelle zur Hand), was sich bei dem ersten BIOS Versionen für den später folgenden Phenom II X6 1090 allerdings wieder etwas rächte. Bei der ersten BIOS Version ging der Turbo nicht, der Speicher lieft nur im Ganged Modus und eine Taktfrequenz wurde falsch gesetzt. Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube der IO Takt wurde zu hoch eingestellt. Bei späteren Versionen wurde die meisten Bugs gefixt aber die Einstellungsmöglichkeiten für die CPU blieben bei dem X6 minimal. Ich glaube dazu stand auch was im Cinebench Topic....lang ists her. 8)

Edit: Noch etwas grundsätzliches....wenn bei einigen (nicht allen) Boards eine entsprechende Warnung ausgegeben wurde, auf wessen Kappe geht das Problem dann? Auf die von AMD oder auf die des MoBo Herstellers, welcher die Stromversorgung bei seinem Board so schwach ausgelegt hatte?
Wenn ich mich recht erinnere gab es da schöne Beispiele von MSI die ihre TDP Klasse wegen abgerauchter Spannungswandler nicht halten konnten und deshalb runter gestuft werden mußten. Einige Bretter wurden aber auch von Anfang an so schwach ausgelegt weil sie nicht für die dicken TDP Schlachtschiffe sondern eher für die Athlon II Modelle gedacht waren. Natürlich steht dann z.B. bei Geizhals bei denen eine entsprechende Warnung, schließlich stehen da auch Warnungen wenn z.B. PCIe x16 Slots nur als x4 angebunden sind.
 
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Na da hab ich ja garnichts gegen gesagt.

Billige AM2+ Boards, die keine 125W-Phenoms schaffen ->geizige Hersteller

Boards, die trotz generell möglicher Kompatiblität mit neuer Generation kein Update bekommen (AM2 ->Phenom, AM2+ -> X6) -> geizige/faule Hersteller, evtl. noch mangelnder Druck seitens AMD

Aber, schlecht geplante Sockel, die ursprünglich geplante Kompatibiltäten nicht richtig einhalten, erschweren oder von vorherein extrem kurzlebeig sind -> kurzsichtiges AMD/Intel.

EDIT: Falls es dich noch interessiert, hab das Dokument wieder gefunden, welches ich meinte, es ist hier der "AMD Family 10h Desktop Processor Power and Thermal Data Sheet". Allerdings sieht man es nur richtig bei den AM2+ Phenom IIs (x4 920 und 940BE) und einigen AM3 Phenoms, da ist die TDP bei vollem Takt statt 125W ~140W, statt 95W ~105W. Bei den Agena-Phenoms bleibt die TDP bei vollem Takt gleich, ändert sich aber bei den anderen P-states, bei den meisten AM3-Phenoms mit 125W (eigtl. ausschließlich BE) und den X6 steht bei single plane nur ein P-stat mit 800 MHz, was mich daran erinnert, dass viele, die einen X4 955 BE in einem PhenomII-tauglichen AM2-Board probiert haben, exakt die Taktfrequenz bekamen.
 
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