Neue WUs bei LHC@Home!

Es reicht, wenn Du das Programm VirtualBox installierst. Es nicht nicht erforderlich eine VM anzulegen.
Dann gibt er Ruhe. Vorausgesetzt im BIOS ist Intel-VT oder AMD-V aktiviert.
 
Unter Ubuntu habe ich virtualbox aus dem Repo und das Paket boinc-virtualbox installiert, das zieht dann noch virtualbox-ext-pack mit sich.
Damit klappt es dann schon, ggf. nochmal rebooten damit automatisch vorgenommenden Gruppenzuordnungen ziehen.
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300 Millionen ist auch 4 Plätze nach oben, klingt gut :-D
 
Wenn BOINC bei dir aktivierte Virtualisierung erkennt, kannst du das auf der host Page sehen, sieht dann so aus:

VirtualizationVirtualbox (5.2.42_Ubuntur137960) installed, CPU has hardware virtualization support and it is enabled
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Auch die Ausgabe von lscpu müsste AMD-V anzeigen:
Code:
~# lscpu | grep AMD-V
Virtualization:                  AMD-V
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ggf. als SVM zu finden? Ich mag auch falsch liegen und das ist ein anderen Virtualisierungsfeature, aber guck mal.
lscpu zeigt nichts?
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https://download.msi.com/archive/mnu_exe/mb/M7C59v1.1-EURO.pdf zeigt SVM unter CPU Features im OC Menü? Ist das enabled?
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Laut BOINC bist du good to go!

Ich hab auf den ersten Connects zum Server auch nicht immer gleich WUs bekommen, dauert manchmal nen Moment. Bier aufmachen, Müll raus bringen, dann gibts bestimmt welche :-D
 
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@Ritschie

Ich glaube die CPU Einstellungen befanden sich bei MSI im OC Menü.
 
Dein zugewiesenes Profil auf der LHC Seite ist ok und hat nicht nur Sixtrack aktiviert?
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Pro Zen2 Thread sind konservativ 1000 Credit am Tag drin, das ist einfach zu rechnen und inkludiert dann ggf auch einen gelegentlichen Abbruch durch fehlende Netzwerkverbindung oder ähnliches. 80 Millionen Punkte brauchen wir bis zu 300 Million.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dein zugewiesenes Profil auf der LHC Seite ist ok und hat nicht nur Sixtrack aktiviert?
Ok, ihr könnt den Elch rausholen - das war eins meiner Probleme. Jetzt bekomme ich zwar WUs, aber alle brechen mit Berechnungsfehler ab :rolleyes:

Gruß
Ritschie
 
Code:
2020-11-27 09:48:23 (62605): Error in start VM for VM: -2135228411
Command:
VBoxManage -q startvm "boinc_b566b944d20a5065" --type headless
Output:
VBoxManage: error: Could not launch the VM process for the machine 'boinc_b566b944d20a5065' (VERR_ACCESS_DENIED)
VBoxManage: error: Details: code VBOX_E_IPRT_ERROR (0x80bb0005), component MachineWrap, interface IMachine, callee nsISupports
VBoxManage: error: Context: "LaunchVMProcess(a->session, sessionType.raw(), ComSafeArrayAsInParam(aBstrEnv), progress.asOutParam())" at line 727 of file VBoxManageMisc.cpp

Schau mal ob der User BOINC in der Gruppe vboxusers ist.

Außerdem bitte die Extension installieren:
2020-11-27 09:48:23 (62605): Required extension pack not installed, remote desktop not enabled.
 
Schau mal ob der User BOINC in der Gruppe vboxusers ist.
War er natürlich nicht. Ist geändert.

Zum Thema Extension: da wird mir nur angeboten
Screenshot_20201127_143610.png

Ich fürchte, da ist die gesuchte nicht dabei?! *noahnung*

Gruß
Ritschie
 
Ok, vielleicht ken Beinbruch, versuch es mal ohne...
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Gruppenzuordnung scheint tatsächlich der Grund für den obigen Fehler zu sein.
 
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Hmpf, ja sieht ja irgendwie traurig aus :-(

Gibts BIOS updates?
Kannst du selbst mit virtual Box mal eine Test-VM anlegen und wir vergleichen mal den Output?
 
Hmpf, ja sieht ja irgendwie traurig aus
Das zum Thema "nur VirtualBox installieren". Ich geb's auf. Dann gibt's halt für den Ripper nur Sixtrack - wenn verfügbar.

Danke euch für den Versuch der Hilfe!

Gruß
Ritschie
 
Mit Sixtrack sieht es aktuell mau aus.

Beim Cluster sind bisher 5 von 6 Rechnern in Hannover bei LHC am schaffen, native wie auch VirtualBox. Das lief an sich stressfrei.
Dort hab ich auf einem Host nur das Problem, dass der native WUs mit 256 threads empfängt, obwohl er auf dem gleichen Profil ist wie die anderen Büchsen. *kopfkratz

Singularity hab ich nur einmal installiert, nach "Sompes Anleitung" geht es mit den passenden cmvfs für Ubuntu 20.04 auch ohne.
 
Dort hab ich auf einem Host nur das Problem, dass der native WUs mit 256 threads empfängt, obwohl er auf dem gleichen Profil ist wie die anderen Büchsen. *kopfkratz
Dort lag eine app_config.xml im Projektverzeichnis die 256 Threads erwzungen hat. Läuft jetzt.
Von mehreren Users wurden wir daraufhingewiesen bitte einen Squidproxy aufzusetzen, da die WUs selbst auch massiv Requests erzeugen und Bandbreite verbrauchen, sich dadurch dann auch gegenseitig selbst behindern.

Zu den WUs selbst erreichte mich folgende Erklärung:
1.
Jeder Task bekommt einen EVNT-File (430 MB) mit 200 (!) Events und wandelt jeden dieser Events in einen HIT um.
Alleine deshalb ist es schon sinnlos, Tasks mit 256 Threads zu rechnen.
Am Anfang des Task steht eine Phase, in der die Events ausgepackt und jede Menge Datenstrukturen vorbereitet werden, die später für die eigentliche Berechnung benötigt werden.
Diese Phase läuft im Wesentlichen auf nur einem Core.
Dauer bis zu 50 min.
In dieser Phase werden auch mehrere 1000 vorwiegend sehr kleine Dateien vom Internet geladen.

2. Die eigentliche Berechnung
Jeder Event wird auf einem eigenen Thread berechnet.
Am Anfang steht der Pool mit 200 Events.
Bei mehreren konfigurierten Threads erhält jeder Thread einen Event.
Wenn der Thread fertig ist, nimmt er den nächsten Event aus dem Pool.
Die Threads arbeiten unabhängig voneinander.
Die benötigte Zeit pro Event kann zwischen wenigen Sekunden und 30-40 min betragen.
Das ist vorab nicht schätzbar.

Am Ende hast du im Durchschnitt bei n Threads immer n/2 idle CPUs.
=> weniger Threads pro Task sind auf Dauer effizienter.
Die Projektserver limitieren deshalb auf 8 Threads bei VirtualBox und auf 12 Threads bei native.
Aus Erfahrung sind aber Tasks mit mehr als 4 Threads schon sehr ineffizient.
Mehr konfiguriert man eigentlich nur, wenn man (bei VBox!) sehr wenig RAM zur Verfüging hat oder wenn man die Rechenzeit verkürzen will.

3.
Wenn alle Events umgewandelt sind baut der Task noch die Logfiles und ein HITS-File mit allen Ergebnissen.
Diese Phase läuft wieder nur auf 1 CPU.
 
Ich hab mal die ARMs drauf losgelassen, aber gab wohl auch nur 32k WUs, bisher hat nur einer was bekommen...
 
Na man gut, dass koschi weiß, was Phase ist.
Ich verstehe nur Bahnhof.
Richtig los geht es mit dem Cluster, wenn am Sonntag der Formula Boinc Sprint um ist.
Im Augenblick ist koschi noch am testen.
 
Selbst lokal für eine einzelne Maschine lohnt sich ein Proxy.

Habe den zuerst hier bei mir auf dem 3900X eingerichtet, BOINC und cmvfs darauf umgelenkt.
Die Startzeit der WUs verringert sich, also bis sie volle Leistung abrufen. Die erste WU zieht noch hunderte Files aus dem Netz zusätzlich, bei den darauffolgenden liegt das mehrheitlich schon im Cache des Squid und wird dann schneller abgerufen, einige neue Files kommen aber auch dazu.

Dann habe ich den 7702 damit beglückt, 10 Test WUs gerechnet, sind mit 8 threads in unter einer Stunde jeweils fertig. Ist wohl noch nicht vollends optimiert, irgendwas kann da noch gegen andere "Frontierserver" umgestellt werden, das gucke ich mir demnächst mal an.
 
Na denn, was setzen wir uns für ein Ziel?
300.000.000 Millionen?
Also ich bin dabei, solange es Sixtrack-WUs gibt. Immerhin spare ich mir Heizkosten (die konventionelle Heizung läuft bei mir derzeit quasi nicht).

300.000.000 Millionen sind allerdings recht ambitioniert. Ich würd's erstmal mit 300 Mille gut sein lassen wollen ;-) Wobei auch das ambitioniert genug ist!

Gruß
Ritschie
 
Um Himmelswillen. Damit meinte ich die Gesamtpunkte des Teams.
Mit anderen Worten, dass wir ca. 79 Millionen noch zu rechnen haben.
Pi mal Auge, kommt wird der Cluster auf einen Tagesoutput von ca. 750.000 kommen.
Ich hoffe mal, dass spätestens in der 2. Dezemberwoche, der P3D-7V12-4 online gehen kann.
 
Ich behaupte, wenn eingeschwungen schafft jeder 256 thread Epyc >300k Punkte am Tag. MAl gucken ob das auch tatsächlich klappt. Ganz durch bin ich mit dem Proxyrollout noch nicht...
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Nagut, epyc threads ca. 1000 Credits per day, R9 und Threadripper 1300 bis 1500 Credit, da kommt was zusammen...
 
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