Nostalgie oder wirklich der bessere Klang?

Ghost, was hältst du denn von diesem Frequenzgang?

scaled.php


Mich würde mal deine Meinung interessieren.

Normalerweise wird der Frequenzgang mit mehr Pegel gemessen, dass sind ja grade mal 40dB oder kommt bei 1W nicht mehr raus?
Fällt ab 9khz stark ab, kann also keine Hochtonkalotte sein, eher ein Konus (Breitbänder evtl).

Die Verzerrungsangaben sind bei dem Pegel auch relativ nichtssagend und k3 ist wichtiger als k2. k3 ist wegen dem geringen Pegel wahrscheinlich nicht mehr drauf.

Der Bereich 20 bis 200Hz ist zu zappelig, wurde wahrscheinlich nur im Fernfeld gemessen, da ist der Bassbereich nicht repräsentativ als Messung.

Scheint allgemein ne ältere Messung zu sein per Messschreiber.

Für einen Kopfhörer wäre der Frequenzgang sehr gut.
 
Hast recht, ich war mit den Infos recht geizig.
Es ist eine 3-Wege Box.
Die Messung erfolgte mit einem Mikrofon in 2 Meter Abstand mit 85 Phon bezogen auf 100Hz breites Rauschen in 11,3cm Höhe.
Mit dem Alter der Messung hast du auch schon den richtigen Riecher gehabt.
Die Messung ist aus den 70ern.
Wie schätzt du den Vergleich mit der von dir geposteten DIY Box ein?

Diese hier:

Zum Vergleich eine Standbox (Bauteile 300€ pro Seite):
pascal_freq.gif
 
Seit den 70ern hat sich einiges getan, dass lässt sich schwer vergleichen. Normalerweise misst man auch mit max. 1m Abstand im Fernfeld und macht zusätzlich eine Nahfeldmessung mit wenigen mm Abstand um den Bassbereich zu bestimmen.
Diese beide Messungen fügt man dann zusammen, ansonsten wären solche linealglatten Verläufe bis in den Bass runter, nicht möglich.

Bei 2m hat man soviel Raumreflektionen das man sowas nur in sehr großen Räumen messen kann. Schon bei 1m ist mein Raum zu klein zu messen. Ausserdem müsste man dann die Kurven anders skalieren.

Mit heutigen Messsystemen hat man auch die Möglichkeit diese Reflexionen teilweise auszublenden weil man nicht die volle Länge der Amplitude benötigt.
Normalerweise wird auch auf Höhe vom HT gemessen, 11cm ist doch etwas wenig.

Also ohne genaue Kenntnis der Messbedingungen sind solche Kurven nicht vergleichbar mit normalen Messungen wie sie heute üblich sind.

Hier sieht man was die Abstände bewirken:
http://imageshack.us/photo/my-images/220/lspunktschallquelleqv8.png/

Allgemein wäre mir bei der Box der HT Bereich etwas zu klein (siehe Abfall)
 
Danke für die interessante Grafik.
Wenn ich das richtig sehe, bleibt die Charakteristik im Wesentlichen erhalten.
Der Pegel nimmt natürlich mit zunehmenden Abstand ab, was ja auch irgendwie logisch ist.
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EDIT :
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Allgemein wäre mir bei der Box der HT Bereich etwas zu klein (siehe Abfall)
Ja, ich glaube trotz unterschiedlicher Messbedingungen scheint das, ebenso wie der "zackige" Bassbereich wohl ein Kennzeichen dieser Box zu sein.
Welche Lautsprecher und welche Weiche ist denn in der DIY Box verbaut?
Hast du mal einen Link dazu?
 
Ha !
Da isses - und wert, noch einmal deutlich herausgestellt zu werden:
Die größte Zielgruppe der heutigen Musik ist unsere Jugend, die zu 99% Musik digital konsumiert und das oft auf irgendwelchen Plärren, wie Handy, MP3 Player oder billigen Gettoblastern. Haupsache laut und fetter Bass, weil das geil und fett kommt.
wenn ich die Kids jeden Tag mit dem qäkenden Handy auf der Straße sehe, wächst mir echt ein Horn.
Es sind die Mechanismen der Märkte, die nicht nur hier Ursache für einen katastrophalen Rückgang von Anspruch und Qualität sind ! Es zählt am Ende eben nur, was am meisten Kohle einbringt, wo man am meisten Absatz machen kann.
Und der beste Konsument im Sinne dieser Doktrin ist der kulturell ungebildete, ungeformte, mit der größtmöglichen potentiellen Aufnahmebereitschaft.
"Audiophile" ?
Eine Minderheit, kein Markt - so die Unterhaltungsindustrie. :]
 
Und der beste Konsument im Sinne dieser Doktrin ist der kulturell ungebildete, ungeformte, mit der größtmöglichen potentiellen Aufnahmebereitschaft.
"Audiophile" ?
Eine Minderheit, kein Markt - so die Unterhaltungsindustrie. :]

Ich glaube dahinter stecken tiefsinnigere Gründe. Ein kleiner Blick auf die Kosten offenbart die eigentliche Wahrheit, an der gewiss nicht nur die Jugend schuld ist. Es geht um moderne Technologie (mit all ihren Makeln) und maximale Kostenreduktion bei gleichzeitiger Gewinnmaximierung. Dass man dem Kunden nach Vinyl, Tape, CD, MP3 die Mucke seiner Jugend nun auch noch online andreht, zum x-ten Mal "digital remastered", macht die Sache nicht besser. Dass Tape, CD und MP3/Wav vergängliche Datenträger sind, ganz im Sinne der geplanten Obsoleszenz, sei nur am Rande erwähnt.

Genauer gesagt: Die Jugend ist nicht immer Schuld daran, Vinyl und Tape überlebten gerade in Subkulturen der Jugend, während Otto-Normalverbaucher ganz stolz seinen prall gefüllten CD-Tower entstaubte, die Vinylsammlung längst der Müllentsorgung zum Opfer fiel.
Die Jugend wird allerdings genauso zugemüllt mit moderner Technik, dazu gehört eben auch: Zweifeln oder schlecht finden ist bei neuen Konsumgütern unerwünscht, klingt nach Opa. Aber der Opa findet Digitalzeug auch gut, dem sein Gehör ist nicht mehr das Beste.
 
Es geht, denke ich, auch gar nicht um Schuldzuweisung^^.
Denke eher, es wurde nach den Gründen geforscht, warum das so ist.
Mann kann nat. das Marktgebähren beeinflussen, indem man (dem Web sei Dank) was audiophiles raussucht, bzw. überhaupt danach sucht und nicht einfach das nächstangebotene Zeugs mitnimmt, das so rumliegt.
Und aufklärt. Hierbei kennt die heutige "Jugend" allermeist gar nichts besseres als MP3 (!)
HiFi ist für die meisten ein Fragezeichen und audiophil ein Fremdwort;)

Übrigens können so manche "Opas" noch ganz gut hören, nicht jeder, der die 40 überschreitet ist fast blind und taub! *buck*
 
Es war schon immer so, dass dem größten Teil der Musikkonsumenten die Qualität der Musik relativ egal ist. Wenn du mal zurückdenkst war das auch in deiner Jugend so.
Früher wie heute gab/gibt es eine Minderheit, die auf (perfekte) Qualität wert legt.
Es war, ist und bleibt aber eine Minderheit.
Auch früher musste man für Perfektionismus tief in die Tasche greifen. Die wenigsten taten das. Das was früher in den Regalen stand war auch fast nur analoger Mainstreamschrott.
Du gehörst halt zu denen, die den Zeitpunkt erleben zu durften, an dem analoges HIFI den Höhepunkt erreicht hat, in der Komponenten gebaut wurden, die in ihrer Qualität bis heute die Spitze anführen.

Heute muss man halt etwas aufpassen, wenn man auf Geräte dieser Zeit setzt, dass man "Nostalgie" nicht mit "Qualität" verwechselt.
Das gilt aber nicht nur für die Jugend, das gilt für uns alle.
 
Ein Argument das wo anders genannt wurde. Wenn Jugendliche z.B. Musik auf ihrem Handy laut mithören dann wäre Musik mit viel Dynamik wohl teilweise so, das man stellenweise gar nichts mehr hören würde. Also wird alles gleich laut gemacht.

Dann ist es auch so das kaum noch Stereoanlagen verkauft werden (was in den Märkten da steht, setzt doch schon Staub an). Statt dessen hat man eher Heimkino und weil das Budget nicht reicht, nimmt man "Sats" die dann natürlich aufgrund der Gehäusegröße Probleme haben Musik ordentlich wiederzugeben.

Am PC hat man dann auch eher irgendwelche Brüllpappen dran.

Erschreckend auch, in einem Forum für Hifi Selbstbau gibt es quasi niemand unter 40 Jahren. Die heutige Jugend scheint nur noch in rohen Massen konsumieren zu wollen aber die Qualität ist egal.

Auch habe ich den Eindruck das Musik heute eher so im Hintergrund wahrgenommen wird, anstatt sich darauf zu konzentrieren. Wollte man früher analoges Material kopieren, hat das noch richtig Zeit gekostet und man hat evtl. noch gemeinsam mit Freunden gehört.

Bei Kompaktkameras wirds wahrscheinlich auch irgendwann so sein das diese verschwinden, weil man alles mit dem Handy macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du wohl Recht. Früher mal einen Mitschnitt vom Radio anfertigen oder ein Mixtape erstellen erforderten aktives zuhören und handeln. Heute mal schnell enen Stick mit 16 Gb MP3s kopieren und dann auf der Platte verschimmeln lassen dagegen nicht....
 
Meine Fresse, ich habe hier einer meiner ersten CDs von Elvis Presley. Produziert 1988 und der Pegel liegt auf ca. 1/4 von dem was heute üblich ist.
 
Mein CD Player hat auch noch so eine Funktion um den maximalen Pegel auf der CD zu suchen (und zu repetieren) ---> für die Aussteuerung des Tapes.
So ändern sich die Zeiten!
Gibts für die Handy-Wiedergabe spezielle Mono-MP3 Songs?
 
Ich glaub ich bin dann mal weg.. schnelle ne Handyapp programmieren zur Dynamikkompression.. nenn ich dann UltraFettKrasserSound und verkaufs für nen Euro..
 
Frisch entdeckt den Thread und schon interessant was einige dazu schreiben.

Mal abgesehen von der Soundqualität (Ranking ganz klar: Vinyl / Mehrkanal AudioDVD für Konzertmitschnitte > FLAC > CD > MP3) ... Wie stehts um eure Hardwareerfahrung bei den Abspielgeräten?

Mein uralter Plattenspieler für arme DJs, HTE HT-910Q, verrichtet noch heute seinen Dienst ohne jegliche Probleme. Der überlebte verrauchte Kellerclubs, OpenAir-Sets und endlose D&B-Sessions in meiner Jugend und spielt noch heute in perfektem Klang regelmäßig meine komplette Sammlung rauf und runter. Natürlich mit gewechselten Tonabnehmern und ich musste einmal die Abnehmerspule vom Pitcher aufarbeiten.

Während dieser Zeit gingen ein halbes Dutzend CD/DVD-Player, 3 Tapedecks und 2 MP3-Player übern Jordan und das waren nicht wirklich Billigprinten. Mal warens direkt die Abnehmer, häufig nur Bedienelemente (zB Drehregler) die den Geist aufgaben.

Auch wenn ich nicht glaube, dass es die Regel ist, aber irgendwie scheint der sinkende Anspruch an Soundqualität auch mit einer sinkenden Qualität bei der Hardware einherzugehen. Bezahlbare FLAC-Player die man nicht nach 1-2 Jahren weghauen kann scheints gar nicht zu geben.
 

Der könnte mir gefallen....ich habe hier nämlich nur so ein grottiges Dual Teil neueren Datums. Zum einen ist er zu schmal für Hifi und zum anderen hab ich immer Angst die Plastikteile daran zu zerbrechen.
Da wären sogar 8 Holz + 1 Diamant besser -.-
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittlerweile gibt es sicher bessere ;)

Aber noch immer bekommt man für die alten HTE (der HT-910Q ist eine Riemenvariante des legendären Technics SL-1210) Riemen, Abnehmer, Matten etc. und die sind leicht reparierbar.
 
Während dieser Zeit gingen ein halbes Dutzend CD/DVD-Player, 3 Tapedecks und 2 MP3-Player übern Jordan und das waren nicht wirklich Billigprinten. Mal warens direkt die Abnehmer, häufig nur Bedienelemente (zB Drehregler) die den Geist aufgaben.

Auch wenn ich nicht glaube, dass es die Regel ist, aber irgendwie scheint der sinkende Anspruch an Soundqualität auch mit einer sinkenden Qualität bei der Hardware einherzugehen. Bezahlbare FLAC-Player die man nicht nach 1-2 Jahren weghauen kann scheints gar nicht zu geben.

Ich höre CDs nicht mit meinem DVD Player, obwohl der einen vernünftigen Audiowandler hat, ich nehme dazu einen uralten tragbaren CD-Spieler von Sony, der seit 18 Jahren seinen Dienst tut und noch nicht einmal Schockresistent ist. An dem sind schon Teile abgebrochen und in ihm Akkus ausgelaufen, aber der klingt :o

Der uralte Dual Plattenspieler meiner Kindheit ist ein Ramschmodell, was nicht wirklich taugte. Einen 50s Röhren-Radio/Plattenschrank mit eingebauter Bar habe ich hier noch rumstehen, der müsste dringend überholt werden, eigentlich geht nur die Beleuchtung, aber ohne Schaltplan wird's bei Point-to-Point enorm schwierig, weil er auch noch demoliert wurde. Folglich musste ein neuer her, da lief mir vor über 10 Jahren mein Pro-ject über den Weg, simpelstes Design aber ordentlicher Klang. Hätte ich mehr gewollt, hätte ich mir so ein High-End-Gerät aus den frühen 80er Jahren bei Ebay schießen müssen, aber die waren damals gerade immer mehr gesucht und kletterten radikal im Preis.

Aber wie schon erwähnt, ich glaube die Wegwerfmentalität geht damit einher, dass die Ware auch ruhig nicht so lange halten muss. Das gilt für Smartphones, Pads aber eben auch für andere U-Elektronik, bei einem Markt der jeden Schwachsinn zu verkaufen weiss, in immer kürzeren Zyklen, muss das Zeug auch nicht lange halten. Eigentlich müsste, nach dem Erfolgsgeschwafel der Hersteller, jeder von uns inzwischen 3D-Fernseher haben und Blueray nutzen, mich interessiert die Technik noch nicht einmal, kaufen werde ich sie mir auch nicht. *noahnung*
 
Wie soll der denn klingen?


Ich bin grade am rippen meiner CDs, weil ich ja nicht ahnen konnte welche Schätze ich da habe. Glaube ich habe keine einzige die neuer als 1998 ist, dass war grad der Zeitpunkt als die CDs etwas lauter gemacht wurden aber noch nicht so einen fiesen max. Pegel hatten.

Wobei ich auch mal sagen muss, EAC mit AccourateRip und Flac ist doch eine feine Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir waren die teilweise extrem verkratzt das ich gar nicht weiß ob die überhaupt richtig gerippt wurden d.h. ob da nur die Chksum verglichen wird oder man da einzelne Bits aus dem Internet bekommt wenn ein Lesefehler da ist. Aber ich denke man sieht nur ob alles ok ist oder nicht.
Ganz schlecht sind ja diese Einschübe im Auto, da kommen wahrscheinlich die Kratzer her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagt mal, Ghostadmin und unbekleideter Golfer: Hättet ihr Lust ein kleines HowTo über die CD-Inhalts-Rettung zu schreiben oder ist das alles selbsterklärend :]
 
Eine aktuelleund ausführliche Anleitung dazu gibts hier: Link

Das Dokument ist unter der GNU Free Documentation License veröffentlicht, keine Bange beim Download also.
 
Ja ist eigentlich simpel. Das tolle an EAC ist das es wirklich bitgenau ist und nicht Jitter oder Zeitversatz entsteht. Wenn irgendwo Lesefehler sind dann wird die Geschwindigkeit enorm gedrosselt und versucht es noch auszulesen, während andere einfach weiter fahren. Hilfreich ist auch wenn das Laufwerk C2 Fehlerkorrektur kann.

Bei meiner zerkratzten CD sieht das so aus (höre aber nichts kratzen oder so beim abspielen):

Track 1

Dateiname D:\flac\ACDC\01 For Those About To Rock (We Salute You).wav

Verdächtige Position 0:00:58
Verdächtige Position 0:01:07 - 0:01:08
Verdächtige Position 0:01:11 - 0:01:19
Verdächtige Position 0:01:21
Verdächtige Position 0:01:23 - 0:01:25
Verdächtige Position 0:01:30
Verdächtige Position 0:01:50 - 0:01:53
Verdächtige Position 0:01:55 - 0:01:56
Verdächtige Position 0:02:04
Verdächtige Position 0:02:07
Verdächtige Position 0:02:11
Verdächtige Position 0:02:19 - 0:02:20
Verdächtige Position 0:02:31
Verdächtige Position 0:02:40
Verdächtige Position 0:02:46 - 0:02:47
Verdächtige Position 0:02:49 - 0:02:51
Verdächtige Position 0:02:53 - 0:02:54
Verdächtige Position 0:02:56 - 0:02:57
Verdächtige Position 0:03:01
Verdächtige Position 0:03:11
Verdächtige Position 0:03:17 - 0:03:22
Verdächtige Position 0:03:24 - 0:03:41
Verdächtige Position 0:03:48 - 0:03:49
Verdächtige Position 0:03:51 - 0:03:58
Verdächtige Position 0:04:00
Verdächtige Position 0:04:45
Verdächtige Position 0:04:47 - 0:04:48
Verdächtige Position 0:04:53
Verdächtige Position 0:04:56
Verdächtige Position 0:05:00 - 0:05:01
Verdächtige Position 0:05:05 - 0:05:16
Verdächtige Position 0:05:18
Verdächtige Position 0:05:20
Verdächtige Position 0:05:22 - 0:05:27
Verdächtige Position 0:05:30
Verdächtige Position 0:05:32 - 0:05:33

Spitzenpegel 85.6 %
Auslesegeschwindigkeit 0.1 X
Track Qualität 91.9 %
Kopie CRC CCBEB45F
Kann nicht als akkurat verifiziert werden (Zuversicht 65) [AF0B34B3], AccurateRip lieferte [04C1EDFB] (AR v2)
Kopie beendet

Wenns 100% identisch ist:

Track 9

Dateiname D:\flac\ACDC\09 Night Of The Long Knives.wav

Spitzenpegel 80.4 %
Auslesegeschwindigkeit 11.6 X
Track Qualität 99.8 %
Kopie CRC 14897A10
Akkurat gelesen (Zuversicht 9) [45EB6474] (AR v2)
Kopie OK
 
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