News NVIDIA mit mehr Umsatz und Gewinn

ok. Hab ich verwechselt. Meine Kritik bezog sich auf Netbooks.
 
ok. Hab ich verwechselt. Meine Kritik bezog sich auf Netbooks.
das, was aktuell im desktop-bereich erfolgversprechend anläuft, ist sowas hier ...

http://ht4u.net/news/21166_medion_akoya_all-in-one-pc_bei_aldi_mit_touchscreen/

iMac lässt grüßen. ;) das ist momentan der einzige wachstumsbereich bei desktops (vor allem sind es wieder RICHTIGE desktops im sinne der bezeichnung). und wirklich ALLE größeren hersteller wie acer, hp, dell, asus, msi, lenovo usw. haben derartige produkte entweder bereits vorgestellt (bzw. bereits im verkauf) oder aber angekündigt. und da ist nvidia hervorragend aufgestellt.
 
das, was aktuell im desktop-bereich erfolgversprechend anläuft, ist sowas hier ...

http://ht4u.net/news/21166_medion_akoya_all-in-one-pc_bei_aldi_mit_touchscreen/

iMac lässt grüßen. ;) das ist momentan der einzige wachstumsbereich bei desktops (vor allem sind wieder RICHTIGE desktops im sinne der bezeichnung). und wirklich ALLE größeren hersteller wie acer, hp, dell, asus, msi, lenovo usw. haben derartige produkte entweder bereits vorgestellt (bzw. bereits im verkauf) oder aber angekündigt. und da ist nvidia hervorragend aufgestellt.
Jain :P

Die Zukunft vom Penryn ist mittelfristig auf den absteigenden Ast. Der "Atom" bekommt einen andersartigen Interconnect, bzw. wird zu einem integrierten Stück Halbleiter, so dass herkömmliche FSB-Chipsätze nur noch eine begrenzte Halbwertszeit haben.

Bis dahin ist aber der grüne Grafik-Riese gut positioniert. Und wichtig ist, dass sie Unterstützung von Apple, Acer, Asus, MSI, Lenovo auf der einen oder anderen Seite haben.

Aber wo Nvidia stehen wird, wenn die Nehalems in allen Preis- und Leistungsklassen regieren, das ist völlig offen. "Hervorragend" aufgestellt sein ist anders.

MFG Bobo(2009)
 
Und meine Kritik ändere ich auch nochmal dahingend auf die Netbooks, den solche solche Gerätschaften können durchaus ein Ersatz für einen großen Desktop darstellen. Damals waren die Teile ja quasi unbezahlbar, und nicht der Rede wert den sowas haben wir seit langem ja selbst in unserem Büro auf der Arbeit stehen, nur nicht so gut ausgestattet. Ich hatte da ehr die Sorgen, bei einem defekt das Teil wieder gängig zu bekommen, falls Hersteller spezifische Hardware zum Einsatz kommt, und der Kunde dann ohne PC da steht, was bei einem herkömlichen Desktop kein Problem darstellt. Bei den Preisen lohnt es nichtmal mit ITX und einem sep. Prozessor anzufangen, da ist die Auswahl beschränkt und der Rest wie Bobo sagte fest verlötet und speziell angebunden. Das wäre dann nur was für Selbstschrauber mit einer Option in dem PCIe Slot eine bessere Grafikkarte oder ähnlichen verwenden zu können.
 
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Und meine Kritik ändere ich auch nochmaldahingend auf die Netbooks, den solche solcheGerätschaften können durchaus ein Ersatz für einen großen Desktop darstellen. Damals waren die Teile ja quasi unbezahlbar, und nicht der Rede wert den sowas haben wir seit langem ja selbst in unserem Büro auf der Arbeit stehen, nur nicht so gut ausgestattet.
Das sind die Nettops. ;D
 
Und meine Kritik ändere ich auch nochmaldahingend auf die Netbooks, den solche solcheGerätschaften können durchaus ein Ersatz für einen großen Desktop darstellen. ...
Solche Gerätschaften vermarktet die Intel PR ja auch als Nettop ... und nicht Netbooks

Das MSI Wind PC 3325VHP, 2048MB, 500GB ist nur eines der vielen Varianten davon ... aber mal ganz ehrlich ... ein DVI und/oder HDMI-Anschluss wäre doch für ein Desktop-PC im Büroalltag nahezu Pflicht, oder?
6496_2.jpg
Quelle

MFG Bobo(2009)
 
Das sind die Nettops. ;D

Für mich sind das Mini-PCs :)
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EDIT :
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Solche Gerätschaften vermarktet die Intel PR ja auch als Nettop ... und nicht Netbooks

Das MSI Wind PC 3325VHP, 2048MB, 500GB ist nur eines der vielen Varianten davon ... aber mal ganz ehrlich ... ein DVI und/oder HDMI-Anschluss wäre doch für ein Desktop-PC im Büroalltag nahezu Pflicht, oder?
6496_2.jpg
Quelle

MFG Bobo(2009)

Nochmal, ich schrieb das sich meine Kritik gegen tragbare 10" Netbooks richtet, nicht gegen die stationären Mini-PCs, da dies jetzt 2x falsch verstanden worden ist, hoffe das es jetzt geschnallt wurde was ich sagen wollte, bevor es wieder in den falschen Hals kommt. Und genau so ein Teil haben wir auf der Arbeit auch, da schrieb ich ja bereits von Igel mit glaub einem VIA-Prozessor, da ist aber glaub schon 1-2 Jahre her. Der Igel hatte zumindest VGA und DVI, PS2, Lpt, 2x USB, Lan, Sound.

VGA wäre dann ein K.o Kriterium, die restliche Austattung war okay und ich fand dem im Netz auch schon für 275 Euro über Google. Aber es gibts sicher noch mehr von denen.
 
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Unds genau so ein Teil haben wir auf der Arbeit auch, da schrieb ich ja bereits von Igel mit glaub einem VIA-Prozessor, da ist aber glaub schon 1-2 Jahre her. Der Igel hatte zumindest VGA und DVI, PS2, Lpt, 2x USB, Lan, Sound.
Oha, wenn man schon die Geräteklassen nicht auseinanderhalten kann. :]

Igel ist Spezialist für Thin-Clients. Was Du da beschreibst, war mit Sicherheit kein Nettop, sondern ein Thin-Client.
 
@Cleric,

Ist das nun so fatal das ich das Teil auch zu den Mini-PCs einordne, das Teil hat eine CPU, Speicher ist vorhanden und auch eine Festplatte ist installiert, das konnte ich den technischen Daten zumindest von der Kiste entnehmen. Aber da ich sowas ja nicht Professionel vertreibe, glaube ich nicht das ich die Unterschiede aller möglichen Bauformen, und Einsatzbereiche kennen muß. Aber ist wieder klar, das sich wieder bestimmte Leute daran aufhängen, nur weil ich ebend die Thin-Clients, Barbons, Nettops, HTPCs, etc. zu den Mini-PCs zähle. :]

Und mir ist auch soweit klar, das ich einem Kollegen der einen Mini-PCs haben möchte sicher nicht zu einem Thin-client raten würde, da wäre ein Nettop das passendere Gerät.

Wobei die Oberfläche des besagten Thin-Clients auf Windows 2003 bassierte, und es waren diverse Programme wie Office 2003 installiert, nebst eine Kommunikationsmöglichkeit zur AS400 unter der Windows Oberfläche.

Das das Gerät eine spezielle Software verwendet, war hier nicht ersichtlich - bzw. bei Geräten mit Flashspeicher allerdings nachvollziebar - bei Geräten mit Festplatten ehr sinnfrei, darin war eine 40GB HDD verbaut, sofern ich das nich in Erinnerung hatte.
 
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Oha, wenn man schon die Geräteklassen nicht auseinanderhalten kann. :]

Igel ist Spezialist für Thin-Clients. Was Du da beschreibst, war mit Sicherheit kein Nettop, sondern ein Thin-Client.
Nun ja ... die Grenzen sind fliessend.

Definiert man einen Nettop als Konsumgerät mit Low-Power-Eigenschaften, dann fallen die Igel-Geräte raus. Weil es keine Endkundengeräte sind und weil es mit spezieller Thin-Client-Software versehen ist, wie zum Beipspiel Citrix, Windows Embedded und/oder Windows CE.

Betrachtet man hingegen nur die reine Hardware, dann wird es schwierig darin zwei Klassen zu erkennen. Alles Low-Power mit sehr eingeschränkter Erweiterbarkeit/Aufrüstbarkeit.

Die strengste Definition lautet, alles was mit dem "Atom"-Prozessor als Desktop (Geräte für den Schreibtisch) betrieben wird, ist ein Nettop. Dabei fallen konkurrierende AMD, Nvdia und VIA-Lösungen heraus ...
Journalistisch hat sich der Begriff "Nettop" in der Regel erweitert auf Intel-Geräte + gleichartige Konsumer-Konkurrenzprodukte.

MFG Bobo(2009)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also hat sich Intel diesen Begriff schützen lassen ?
Jetzt kommt der Treppenwitz ... der Begriff wurde schon vorher von der Firma Psion genutzt ... ich glaube Intel hat diesen Namen erst vor kurzem vom "Rechteinhaber" gekauft *buck*

Nachtrag: -> "Psion und Intel beenden Rechtsstreit um den Begriff "Netbook""

Psion hatte tatsächlich mal ein Produkt mit dem Begriff "Netbook", so dass es nicht gemeinhin in den Korb von Patent- und Warenschutz-Trollen geworfen werden sollte. ;)

MFG Bobo(2009)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber welche Firma das gewesen ist, weißt du nicht zufällig oder, aber interessant zu wissen.
 
Nun ja ... die Grenzen sind fliessend.

Definiert man einen Nettop als Konsumgerät mit Low-Power-Eigenschaften, dann fallen die Igel-Geräte raus. Weil es keine Endkundengeräte sind und weil es mit spezieller Thin-Client-Software versehen ist, wie zum Beipspiel Citrix, Windows Embedded und/oder Windows CE.
Thin-Clients sind eine ziemlich klar definierte Gerätekategorie in Hinblick auf ihre Funktion, das macht natürlich primär die Software aus. Dass Du prinzipiell auf jedem PC z.B. nen Citrix-Client einrichten kannst, ist noch ne andere Geschichte. Führt nur die Vorteile bei der Verwaltung des eigentlichen Clients etwas abadsurdum. Sowas ist kein Thin-Client per Definition, sondern wie gesagt ein Desktop oder Nettop mit Terminal-Server-Anbindung. Aber das will ich auch nicht noch weiter vertiefen, denn das hat mit dem Thema dieses Threads noch weniger zu tun als die letzten Posting ohnehin schon.

Und mir ist auch soweit klar, das ich einem Kollegen der einen Mini-PCs haben möchte sicher nicht zu einem Thin-client raten würde, da wäre ein Nettop das passendere Gerät.
Passender als ein Thin-Client? Ist schon klar, zeigt aber leider, dass Du nicht so wirklich weisst, wovon Du redest. Bevor man munter drauf los schreibt, sollte man vielleicht erstmal die ein oder andere Minute investieren und sich klar machen, worüber man eigentlich schreibt.

Wobei die Oberfläche des besagten Thin-Clients auf Windows 2003 bassierte, und es waren diverse Programme wie Office 2003 installiert, nebst eine Kommunikationsmöglichkeit zur AS400 unter der Windows Oberfläche.
http://de.wikipedia.org/wiki/Terminalserver
 
Passender als ein Thin-Client? Ist schon klar, zeigt aber leider, dass Du nicht so wirklich weisst, wovon Du redest. Bevor man munter drauf los schreibt, sollte man vielleicht erstmal die ein oder andere Minute investieren und sich klar machen, worüber man eigentlich schreibt.


http://de.wikipedia.org/wiki/Terminalserver


Und wo steht geschrieben, das ein Thinclient kein normales BS installiert haben kann, sofern sich die Möglichkeiten dazu anbieten, und Dokumente auf diesem Rechner ablegt, aber dennoch die Möglichkeit hat, per Netzwerk sich in die AS400 zu begeben.

Allgemein ist mir das Prinzip nicht neu, das kenne ich schon seit 1994 als unsere Schule damals 8x 486er PCs bekommen hatte, ohne Festplatten. Es waren praktisch nur Eingabeterminals, alles wurde von einem Novell-Server bereitgestellt wo man dann zugreifen und arbeiten konnte, da aber die Performance schlecht und es andere Probleme gegeben hatte, wurden die PCs nachträglich mit Festplatten ausgestattet und jeder Rechner bekam sein eigenes Windows installiert, um so den Server zu entlasten. Das waren wohl einer der Nachteile die im Wik schon angesprochen worden sind. Alles war ebend vom Server abhängig.

Für mich stellt ein reiner Terminal, neben einem Bildschirm + Eingabegerät ein Rechner ohne Festplatte/Laufwerke dar, mit bootfähiger Nic der sich am Server anmeldet und man alles machen kann, alles andere stellt in meinen Augen kein reines Terminal dar. Das ist jedenfalls meine Definition won einem richtigem Terminal.
 
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leute, lasst es doch einfach gut sein. a) ist die diskussion inzwischen stark off topic und b) führt es offensichtlich zu nichts.
 
Bei Netbooks / Nettops muss man aber mal was klarstellen.
Du schreibst ja selber das 9/10 Usern "DAUs" sind. Also Leute die nicht so wirklich wissen worauf sie achten müssen beim Kauf, bzw. die gerne mal am Bedarf vorbei kaufen.
Das dürfte einen Gutteil der Verkäufe dieser Minilaptops ausmachen.

Diese Geräte sind zwar schön portabel und haben gute Akkulaufzeiten, sehen nett aus, sind klein usw.
Sie taugen aber nicht wirklich für die von dir benannten "täglichen Desktop-Aufgaben".
Grade mal die Mails checken ist okay, aber längere Mails lesen oder verfassen, mal ne Stunde Textverarbeitung oder ne Stunde Recherche im Web sind mit den kleinen Displays und der sehr engen Tastatur eher Qual als Segen. Das lohnt nur dort wo ein richtiger Laptop zu viel Platz wegnimmt.
Nettops! Da lassen sich problemlos 22"er dranne pappen.

Und weil die Leute nicht wissen das diese Geräte für die meisten Anforderungen zu unergonomisch sind werden sie gekauft. Wenn man mal gesehen hat wie nah die Leute dann mit der Nase vorm Display hängen könnte man denken das sie ihre Brille vergessen haben.
Du wirst es nicht glauben, aber in den IT-Abteilungen von größeren Unternehmen machen sich die Leute durchaus ihre Gedanken, was sie da einkaufen und den Anwendern vor die Nase setzen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nettops! Da lassen sich problemlos 22"er dranne pappen.


Du wirst es nicht glauben, aber in den IT-Abteilungen von größeren Unternehmen machen sich die Leute durchaus ihre Gedanken, was sie da einkaufen und den Anwendern vor die Nase setzen. ;)
1. Hab ich meinen Fehler weiter oben eingestanden. Du darfst gerne den Thread bis zum Ende lesen bevor du postest.

2. Es gibt Unternehmen die ihren Mitarbeitern Netbooks für Bildschirmarbeitsplätze hinstellen? Also so für 8h Arbeit am Tag, nicht zur Fehlerdiagnose in der Pampa beim Kunden?

Das würde mal wieder meine Schublade mit Vorurteilen gegen die BWL-studierten Entscheider füllen.
 
1. Hab ich meinen Fehler weiter oben eingestanden. Du darfst gerne den Thread bis zum Ende lesen bevor du postest.
überscrollt ;D

2. Es gibt Unternehmen die ihren Mitarbeitern Netbooks für Bildschirmarbeitsplätze hinstellen? Also so für 8h Arbeit am Tag, nicht zur Fehlerdiagnose in der Pampa beim Kunden?

Das würde mal wieder meine Schublade mit Vorurteilen gegen die BWL-studierten Entscheider füllen.
Nein, Nettops mit großen Bildschirmen.
 
Das ist ja auch okay. Ich sollte oben die Nettops wirklich rauseditieren, oder?

Oder ein edit rein setzen. Zumindest wenn der Thread länger wird. Die Wenigsten machen sich die Arbeit, den gesamten Thread durchzulesen, wenn der mehr als über zwei Seiten geht. Beugt dann zumindest Missverständnissen vor. :)
 
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