Odroid

Hab auf den C2 Ubuntu 20.04 minimal installiert, Kernel ist nachwievor 3.16.
Hatte auch ein 20.04 basiertes Armbian probiert, das wollte aber nicht booten.

Auf den XU4 läuft sogar schon ein Kernel 5.4
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Wichtig für Universe ist ja die aktuellere libC, sonst hätte ich den Aufwand auch nicht betrieben...
 
wo ist eigentlich der große Unterschied zwischen der Minimal und der "Normalen" Version?
 
Minimal kommt ohne GUI und ist damit schlanker, braucht weniger Platz auf der Platte und im RAM.
Auf den C2 hab ich eh den "server mode" aktiviert, damit fehlt jegliche Grafikunterstützung und es gibt volle 2GB RAM statt nur 1.7GB.
 
hm, dann ist das nichts für mich. Als Linux Newbie ist die GUI mir dann momentan doch noch zu wichtig. Dazu komme ich zu wenig dazu mich mit Linux zu beschäftigen.
 
Alles gut, ausgelastet wird der RAM der C2 auch bei 1.7GB kaum...
Ich hab alle meine Boards fest verbaut, ich komme da ran um SD Karten zu tauschen, mal nen Reset zu machen, aber ohne Monitor und Tastatur. Wenn die Kiste nicht bootet flashe ich neu, richte in wenigen Minuten alles wieder ein mit vorbereiteten Befehlen...
 
Danke. Das bestärkt mich darin das erst gar nicht zu versuchen ;). Für die N2 fehlt nur leider noch die 20.04 mit der GUI Unterstützung. Das ist schade, wenn ich hier lese um wieviel die schneller ist.
 
ich weiß nicht, ob ich blind bin oder Minimal nicht von Mate unterscheiden kann. Aber in den letzten Wochen habe ich ein paar mal danach gesucht und es nicht gefunden. Danke
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1601577499268.png
Lag daran, dass ich mich nicht durchgeklickt habe. Im Obermenü steht von der Mate Version nämlich noch nichts.
 
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Du kannst auch Mate 18.04.4 installieren und dann ein do-release-upgrade machen, das müsste auch funktionieren...
 
So, habe jetzt den ersten N2 geflasht mit 20.04. Allerdings will Universe mir keine Aufgaben schicken. Die cc_config habe ich wieder angepasst mit "
<alt_platform>arm-unknwn-linux-gnueabihf</alt_platform>".

libsfstdc++6 libstdc++6:arm64 libstdc++6:armhf sind auch wieder installiert. Ist Universe einfach nur bockig oder fehlt da noch etwas? WUprop und Rosetta laufen.
 
Was steht in den Meldungen vom Boinc-Manager nach dem Start?
Ist da eine Zeile mit alt_platform drin?
Evtl mal WCG probieren.
 
ja: Config: alternate platform: arm-unknwn-linux-gnueabihf.

Das ist ja die die ich in die cc_config eingetragen habe.

WCG sagt: "Nachricht vom Server: Dieses Projekt unterstützt keine Computer vom Typ aarch64-unknwn-linux-gnu"
 
Jetzt weiß ich wieder, warum ich lieber das alte Ubuntu drauf lasse.
 
Toll. Das hilft mir jetzt auch nicht weiter :P

Aber die 2 anderen mit Ubuntu 18.04 flashe ich erst wenn der hier vernünftig läuft und ich das auch verstanden habe. Das könnte dauern *chatt*
 
ja: Config: alternate platform: arm-unknwn-linux-gnueabihf.

Das ist ja die die ich in die cc_config eingetragen habe.

WCG sagt: "Nachricht vom Server: Dieses Projekt unterstützt keine Computer vom Typ aarch64-unknwn-linux-gnu"
Du hast einen Tipfehler drin, muß heißen:
<alt_platform>arm-unknown-linux-gnueabihf</alt_platform>
deshalb auch die Meldung von WCG.
 
Ich hatte das irgendwo genau so gefunden und deshalb explizit ohne "o" geschrieben. Habe es jetzt geändert und neu einlesen lassen.

Ich habe auch das Boinc Repository hinzugefügt. Dadurch will er Boinc von 7.16.6 auf 7.16.15 updaten.
sudo add-apt-repository ppa:costamagnagianfranco/boinc
sudo apt-get update

Da dort gerade aber yoyo M Queens laufen und die noch ca. 2 Tage brauchen, werde ich Boinc erst danach updaten und dann wieder berichten. Ohne Checkpoints geht da ansonsten zuviel Rechenzeit verloren.
 
So, kurzes Update von mir. Habe mehrmals neu geflasht nachdem Boinc nicht laufen wollte. Ende vom Lied: ohne Boinc (7.16.6) mit Hilfe von
sudo add-apt-repository ppa:costamagnagianfranco/boinc
auf den neusten Stand (7.16.15) upzudaten funktioniert das ganze wunderbar. Bei der 7.16.15 kommt immer eine Fehlermeldung bzgl, der gui_rpc_auth. cfg.

Mittlerweile wurde mir auch bei einem weiteren angeboten ohne zu flashen upzudaten. Dies brach irgendwann mit Fehlermeldung ab und ich habe den auch geflasht. Somit laufen auch bei mir jetzt alle N2 mit 20.04.


Zu guter Letzt ist mir ein N2+ zugelaufen. Habe dort das selbe Image (2020-07-16) aufgespielt und musste feststellen, dass der mitgelieferte Wifi-Dongle kaputt ist. Mit den alten funktioniert das Wifi ohne Probleme.
 
Die Fehlermeldung habe ich dadurch weg bekommen, in dem ich
a) händisch "boinc" meinem user-Benutzerkonto zugewiesen habe
b) die Zugriffsrechte der "Gruppe" auf diese Datei geändert habe
 
7.16.15 setzt in der gui_rpc_auth.cfg immer ein Passwort falls die leer sein sollte, fand ich mega nervig, ich will die bei mir leer haben.
Hab daher überall noch den default 7.16.6 drauf aus Ubuntu 20.04, der läuft problemlos...
 
Habe auch probiert die Zugriffsrechte zu ändern bin aber als Linux Noob grandios gescheitert. *lol* Und dann einfach zum dritten Mal geflasht und die Finger von irgendwelchen Experimenten gelassen.
 
Habe das Update auf 20.10 angeboten bekommen, einfach mal ausprobiert und es lief tatsächlich durch. Nun habe ich wieder das Problem mit der neuen Boinc Version 7.16.11 und der gui_rpc_auth.cfg.

Frage: Gibt es eine verständliche Methode dies hin zu biegen? Oder einfach wieder 20.04 flashen. So langsam bin ich da Profi drin. *chatt*
 
Und wenn du die Datei einfach editierst und ein Passwort setzt? Meckert er dann auch noch?
 
Habe schon wieder neu geflasht und bin nun dabei alles wieder upzudaten (ohne auf 20.10 zu gehen). Ich hatte immer wieder Verbindungsabbrüche zum Bildschirm und wenn ich mit der rechten Maustaste auf die Tastatursprachenanzeige geklickt habe ist er eingefroren.

Aber zu deiner Frage. Als ich die Boinc Version auf 7.16.15 gebracht hatte, bin ich an der Geschichte schon einmal gescheitert. Irgendwie hatte ich nie die richtigen Berechtigungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzte Woche erreichte mich ein einzelner Odroid HC1, eine kleine XU4 kompatible Platine mit großem Passivkühlkörper der gleichzeitig als Aufnahme für eine 2.5" Platte dient. Hier habe ich eine 1 TB SSD verbaut und das Ubuntu von der SD auf die SSD umgezogen. Auf der SD liegt nur noch /media/boot, die sollte damit also ewig halten. Das Board nutzt die CPU des XU4, ich lasse aber nur 4 BOINC Threads laufen um die Temperaturen im Zaum zu halten und genug Leistung für die eigentliche Mission zu haben.

Soeben die volle Ethereum Blockchain (370GB) und meinen zentralen NFS share für die ARM Boards rüberkopiert, mit 2 scp Prozessen schreibt er durchgängig 85MB/s weg, da wäre auch noch genug freie CPU Kapazität um > 100MB/s zu kommen.

Schönes Board :-)
 
Bei Hardkernel gibt es jetzt den HC4.
Wie der C4 mit Amlogic S905X3 Processor, 4 GB Ram und zusätzlich 2 Steckplätze für 2,5" HDD/SSD.
Booten von SD, eMMC oder SSD möglich.
 
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