OMG sind Light Produkte wirklich so gefährlich ?

G-S-X

Vice Admiral Special
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Hi,

ich greife schon lieber mal zu light Produkten, da ich auf Zucker figurtechnisch relativ schnell anspreche. ;D
Nachdem ich aber das hier gelesen habe, wede ich in Zukunft glaube ich doch Light Produkte meiden ... Oder meint ihr das ist Panikmache ?


Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)

Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist.

Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!

Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht? Lesen sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, dass es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In-take - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstraktes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taubheit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhaltensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zerstörung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor. Ohne Kommentar.

Jetzt taucht bei Ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem lang andauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuckerersatz durch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflutung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, dass Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offizielle Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!"

Die Aspartam Krankheit

Bei einer internationalen Umweltkonferenz wurde berichtet, dass Krankheiten wie Multiple Sklerose und Lupus sich epidemiartig ausbreiten. Einige Spezialisten waren aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Ansicht, dass der stetig steigende Gebrauch des Süsstoffes Aspartam daran Schuld sei.

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung. Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

Die Krankheit Lupus erythematodes breitet sich vor allem unter Cola- und Pepsi-light Trinkern aus. Diese Menschen trinken häufig 3 bis 4 Dosen pro Tag und leiden somit unter einer Methanol-Vergiftung, welche die Krankheit Lupus auslösen kann. Die wenigsten wissen, dass die Inhaltsstoffe ihres Getränkes letztlich die Ursache der Krankheit ist und setzten daher ahnungslos die Zufuhr der Giftstoffe fort. Dies kann unter Umständen zu lebensgefährlichen Situationen führen. Stoppen die Lupuskranken die Zufuhr von Aspartam, verschwinden die Symptome meistens, aber die Krankheitsfolgen sind nicht umkehrbar.

Die falsch diagnostizierten Multiple Sklerose Kranken wurden symptomfrei als die Zufuhr von Aspartam gestoppt wurde. Einige erhielten danach wieder ihre Sehfunktion und das Hörvermögen zurück.

Folgende Symptome können Anzeichen einer erhöhten Aspartambelastung sein: Muskelschmerzen (Fibromyalgie), Krämpfe, einschiessende Schmerzen, Gefühllosigkeit in Armen und Beinen, Schwindel, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Gelenkschmerzen, Depressionen, Panikattacken, verwaschene Sprache, unscharfes Sehen, Gedächtnisschwund.

Der Botschafter von Uganda bemerkte, dass in seinem Land die Zuckerindustrie nun auch Aspartam herstelle und einer der Söhne des Fabrikbesitzers nicht mehr laufen könne. Eine Krankenschwester stellte fest, dass bei 6 ihrer Kolleginnen - alle regelmäßige Konsumentinnen von Cola-light - plötzlich die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wurde.

Bei der Markteinführung von Aspartam, gab es Anhörungen vor dem amerikanischen Kongress. Damals war Aspartam in ca. 100 Produkten zu finden. Auch nach zwei weiteren Anhörungen, wurden keine Konsequenzen gezogen. Mittlerweile verwendet man Aspartam in über 9000 Produkten und der Patentschutz ist abgelaufen. D.h. jeder kann nun Aspartam herstellen und verkaufen. Die Taschen der Industrielobby sind sehr tief! Mittlerweile erblinden Menschen, weil Aspartam in der Augennetzhaut (Retina) zu Formaldehyd umgewandelt wird. Die Giftigkeit von Formaldehyd entspricht der gleichen wie Zyanid und Arsen. Beides sind tödliche Gifte.

Aspartam verändert den Stoffwechsel der Hirnnervenzellen. Dies führt zu epilepsieähnlichen Erscheinungen. Parkinson Kranke haben einen verminderten Dopamingehalt, der durch Aspartam zusätzlich gesenkt wird. Aspartam wurde ursprünglich auch als Mastmittel entwickelt, weil es das Sättigungszentrum im Gehirn außer Funktion setzt. Aspartam ist kein Diätprodukt, sondern es fördert die Fettablagerung. Das Formaldehyd wird in den Fettzellen gespeichert. Als mehrere Patienten den Rat ihres Arztes befolgten Aspartam zu meiden, verloren diese neun kg Fett.

Aspartam kann für Diabetiker sehr gefährlich werden. Diabetiker mit einem kranken Augenhintergrund (Retinopathie), sollte man nach ihrem Aspartam-Konsum fragen. Häufig ist es nicht der Diabetes, sondern das Aspartam, dass den Augenhintergrund schädigt. Aspartam lässt den Blutzucker verrückt spielen, was zur Unterzuckerung und auch zu diabetischem Koma führen kann. Gedächtnisstörrungen rühren daher, dass Aspartinsäure und Phenylalanin Nervengiftstoffe sind. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und zerstören die Gehirnzellen. Aspartam führt so auch zu einer epidemieartigen Zunahme der Alzheimer Krankheit. Mittlerweile werden schon 30-jährige mit der Diagnose Alzheimer ins Pflegeheim überwiesen!

Guter Witz: Der Hersteller von Aspartam (Firma Monsanto) finanziert die Amerikanische Diabetesgesellschaft, die American Dietetic Gesellschaft und die Konferenz des American College of Physicians. Die New York Times legte in einem Artikel von 1996 offen, wie die American Dietetic Gesellschaft Geld von der Lebensmittelindustrie entgegennimmt und dafür deren Produkte fördert.

Es gibt 92 gut dokumentierte Symptome infolge einer Aspartamvergiftung - vom Koma bis zum Tod. Die meisten davon sind neurologischer Art, da Aspartam das Nervensystem zerstört. Aspartam steckt z. T. auch hinter der mysteriösen Krankheit nach dem Irakkrieg "Desert Storm". Tausende von Paletten mit Light Getränken wurden dorthin verschifft (man bedenke, wie Hitze Aspartam noch gefährlicher macht). Diese Paletten lagerten über Wochen unter der heissen arabischen Sonne und mehrmals am Tag tranken die Soldaten von den Getränken.

Aspartam kann neurologische Geburtsschäden verursachen. In Tierstudien fand man, dass Tiere Gehirnkrebs entwickelten, wenn man sie mit Aspartam fütterte. Menschliche Gehirntumore enthalten große Mengen an Aspartam. Das Phenylalanin verändert sich zu DXP, welches Gehirnkrebs verursacht.

Das Süssungsmittel Stevia wird aus Pflanzen gewonnen und kann ideal zum kalorienfreien Süssen verwendet werden. Viele Jahre hat die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA den Gebrauch und den Verkauf von Stevia verhindert um die Firma Monsanto, welche gerade das Aspartam vermarktete, finanziell zu schützen.

Die Verbreitung dieser Information kann Leben retten - tragen Sie auch dazu bei, indem Sie Freunde, Verwandte und Bekannte warnen, Lightprodukte mit Aspartam zu konsumieren!

Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?

75% aller Menschen sind chronisch dehydriert. Bei 37% ist der Durstreiz derart schwach, dass er häufig mit Hunger verwechselt wird. Selbst geringe Dehydrierung verlangsamt den Stoffwechsel schon um 3%.

Ein Glas Wasser befriedigt nächtliche Hungeranfälle bei fast 100% der Diätler, die in einer Studie der Uni Washington untersucht wurden. Wassermangel ist der Auslöser Nummer Eins für Tagesmüdigkeit. Anlaufende Studien zeigen an, dass acht bis zehn Glas Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80% der Leidenden erleichtern. Schon 2% Flüssigkeitsverlust des Körpers können ein gestörtes Kurzzeitgedächnis, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten und Probleme bei der Fokussierung eines Bildschirms oder einer gedruckten Seite auslösen.

5 Glas Wasser pro Tag reduzieren das Risiko von Dickdarmkrebs um 45%, reduzieren außerdem das Risiko für Brustkrebs um 79%, und man hat ein um 50% geringeres Risiko, Blasenkrebs zu bekommen. Trinken Sie jeden Tag soviel Wasser, wie Sie sollten?

Schaurig lustig: Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen. Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik. Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben. Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose Cola über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen. Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube. Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten. Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm fahren. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information: Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren PH-Wert ist 2,8. Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen. Phosphorsäure löst auch das Calcium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Materialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!

Bleibt nur noch die Frage offen: Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?


Quelle : http://www.gesund-laenger-leben.de/Aspartam.htm
 
Hmmm, das ganze ist schon seeeeehr reißerisch geschrieben, was mich ein wenig mißtrauisch macht.

Ob die angegebenen Infos stimmen oder nicht kann ich kaum beurteilen. Die wenigen Dinge die sowohl im Text vorkommen als auch mir bekannt sind stimmen jedenfalls.
 
Hallo,
der Text deutet IMHO sehr auf Panikmache hin, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Wird ein Hinweis auf die FDA gegeben, ohne allerdings anzugeben, wo man denn diese Informationen nachlesen kann. Auf der Homepage der FDA kann man zu Aspartam lesen, dass dieser Stoff ungefährlich sei, solange man nicht unter PKU leidet...
2. Im Text werden munter die angeblichen Folgen und Nebenwirkungen des Aspartams mit anderen Dingen, wie zum Beispiel der Wirkung von der in Cola enthaltenen Phosphorsäure vermischt. Was hat denn Cola im Allgemeinen mit Aspartam im Speziellen zu tun? Antwort: erstmal nichts! Nur in Cola light ist Aspartam enthalten. Das ist in meinen Augen eine Art von Generalverurteilung, damit eindeutig Panikmache und, infolge dessen, miesestes Bild-Niveau!

Einige werden jetzt einwenden, dass es ja möglicherweise eine geheime interne Studie der FDA gäbe, die nicht veröffentlicht worden sei. Nur woher soll dann ausgerechnet der Autor dieses Artikels diese Information her haben? Wenn jemand brisante interne informationen aus der FDA herausschleusen wollte, und sichergehen wollte, dass diese auch an die Weltöffentlichkeit herausgeht, dann gäbe es immer Wege, dies zu tun, ohne dass irgendwelche Behörden oder Geheimdienste der USA dies verhindern könnten... und diese Wege führen nicht über irgendwelche Internetseiten, aber ich drifte zu sehr ins verschwörungstheoretische ab...
Wenn der Artikel vom Autor hinsichtlich Sachlichkeit und unter Berücksichtigung der grundlegensten Sorgfaltsprinzipien (Quellenangaben*) nochmal überarbeitet wird, dann kann man ja nochmal darüber diskutieren, aber in der jetzigen Form ist er des Lesens nicht würdig.
*als Quelle würde mir ja schon ein einigermaßen renommiertes investigatives Magazin ala Spiegel reichen, wo dieser Fall der (dann frappanten) Informationszensur aufgedeckt wurde

Übrigens, ich habe gerade gelesen, dass selbst die weitverbreitete Annahme nicht zutreffen würde, nach der Zuckeraustauschstoffe zu Gewichtszunahme führten. Die aktuelle Stiftung Warentest bezieht sich hier in einer Meldung auf eine Studie der Universität Fredriksberg.

Jor
 
schon maln stück fleisch in ne schüssel voll coke gelegt? nach 2 tagen hat sich das zeug aufgelöst... nen kupferpfennig schafft coke auch in ca. ner woche. einfach mal testen. schüssel geschlossen halten. und coke jeden tag wechseln -> guggen wies alles wegfrisst...

deshalb trink ich schon seit jahren keine coke mehr. auch wenns geil schmeckt.

kleiner edit: falls es meinem vorschreiber nicht aufgefallen ist. es sind eigendlich 2 bzw. 3 getrennt zu betrachtende artikel, welche scheinbar zusammen kopiert wurden. der erste artikel endet vor der zwischen überschrift "Die Aspartam Krankheit" und der zweite vor "Möchten Sie eine Cola oder doch lieber ein Wasser?". nur so viel dazu...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das übliche halt mal wieder. http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/aspartam.shtml

Das was erzählt (und hier teilweise geschrieben) wird ist typisch. Wenn die Überschrift eines solchen 'Artikels' schon 'Die Macht der Pharmaindustrie' heißt, kann man sich den Rest ja fast schon denken.

Es ist immer eine Frage der Dosierung, wie so oft. Wer literweise Cola light in sich reinschüttet kann eh nicht mehr geholfen werden ('2 Quarter pounder, 2 Big Mac and 1 Coke light').

Man kann sich mit allem schaden, man muss es nur übertreiben.
 
Der Witz ist, dass Phenylalanin und Aspartam aber auch Substanzen sind, die im normalen Stoffwechsel gebraucht werden -> Grundbausteine Aminosäuren. ... was man Methanol natürlich nicht sagen kann ...

Fazit Bullshit! Schlichte Panikmache!

Saccarin wird übrigens krebsfördernde (Promotor) Wirkung nachgesagt ->
2+ -CaM, cAMP, TPA und Saccharin. ... Es werden Mitose-Promotor-Faktoren (MPF) translatiert,
deren mRNA in Stadium III produziert wurde. ... 3 Calmodulin und Krebs ...
RAINER H. MICHAEL, PETER P. JAROS UND AXEL WILLIG ... (PDF)

Prost MFG Bokill
 
Original geschrieben von Bokill
Der Witz ist, dass Phenylalanin und Aspartam aber auch Substanzen sind, die im normalen Stoffwechsel gebraucht werden -> Grundbausteine Aminosäuren. ... was man Methanol natürlich nicht sagen kann ...
Fazit Bullshit! Schlichte Panikmache!
Prost MFG Bokill

jo, würdsch auch sagen, so als arztsohn und chemie- und bioleistungskursler ;-)

ne aber mal ehrlich, wenn jemand z.b. unter phenylketonunurie leidet, muss er sowas halt meiden... so wie allergiker eben auch bestimmte dinge meiden müssen... was hat das jetzt damit zu tun dass es krebs erregen soll?!
kenn einer von euch die studie vonwegen Provitamin A oder so? wo sie nachweisen wollten das Provitamin A die Krebsbildung verringert? und plötzlich trat bei den leuten die die provitamin a tabletten genommen haben doppelt so oft krebs auf? der leitsatz "viel hilft viel" ist nunmal ein trugschluss...
 
Hmmm...ich hab über die letzen 6-7 Jahre hinweg jeden Tag so etwa 2l Pepsi
Lite getrunken. Sind also insgesamt so etwa 4-5 Kubikmeter bzw Tonnen von
dem Zeugs. ;D Wenn das wirklich so gefährlich wäre, würd' ich wohl nicht mehr
hiersitzen.
Sicher, gesund isses sicher nicht, aber wenn man sich nur wegen Nebenwirkungen
usw Sorgen macht, kann man gar nix mehr essen/trinken, da kann man sich ja
gleich eintüten lassen.

Persönlich finde ich solche Nebenwirkungs-Listen der Pharma/Nahrungsmittel-
industrie eher amüsant. Da ist in einem von 10 Millionen Fällen mal 'n leichtes
Anzeichen von XYZ aufgetreten, und sofort wird's in die Nebenwirkungsliste
eingetragen, damit man rechtlich abgesichert ist und nicht in den Staaten
auf zig Milliarden $US Schadenersatz verklagt werden kann. Ist in etwa so
zu verstehen wie die 'Nicht zum trocknen von Haustieren!' - Warnung an der
Mikrowelle. *lol*

PS: Hab übrigens am 1. Januar meinen Pepsi-Konsum eingestellt, bin seit 30
Tagen clean. Jetzt gibbet nur noch Selters und Tee. Mal sehen, wie lange
ich das wohl noch aushalten werde. ;D

-Anonymous
 
Original geschrieben von Screemer
schon maln stück fleisch in ne schüssel voll coke gelegt? nach 2 tagen hat sich das zeug aufgelöst...

Soweit ich weiß geht das aber nicht mit Cola Lite, oder? Und um Cola Lite geht es doch hier, oder nicht?
Und überhaupt: Ich weiß ja nicht, wie du Cola trinkst, aber ich behalte Cola für gewöhnlich nicht für 2 Tage im Mund... :o
 
Phosphorsäure ist auch Bestandteil von Cola Light. Nur die Art der Süßung unterscheidet die beiden Varianten voneinander.
 
Bla bla bla, das übliche Gelaber über Coca Cola. Klar ist da Säure drin, das lernt doch jedes Kind schon in der 5. Klasse im Chemie-Unterricht :]
Mir doch egal, ich trinke trotzdem Cola (allerdings nur zum Mischen mit Alkohol, sonst nur Wasser). Wir haben viel höher konzentrierte Salzsäure im Magen. Solange man es mit Cola nicht übertreibt ist das nicht schlimm.
Das mit den Süßstoffen finde ich auch etwas übertrieben dargestellt. Klar mag es sein, dass es solche Nebenwirkungen gibt, aber hey, was hat heutzutage keine Nebenwirkungen :]
Da gilt mal wieder der Grundsatz: nicht übertreiben, alles in Maßen! Wer nicht täglich Cola Light oder andere Süßstoff enthaltene Sachen trinkt/ isst, dürfte nichts zu befürchten haben.
Täglich Cola (Light) trinken ist sowieso scheiße, das sürfte jedem klar sein.

PS: Unser Chemie-Lehrer hat damals mal gesagt: es gibt kein Gift, es kommt immer nur auf die Dosierung an. Du kannst dich auch mit Kochsalz umbringen ;)
 
Original geschrieben von Screemer
schon maln stück fleisch in ne schüssel voll coke gelegt? nach 2 tagen hat sich das zeug aufgelöst... nen kupferpfennig schafft coke auch in ca. ner woche. einfach mal testen. schüssel geschlossen halten. und coke jeden tag wechseln -> guggen wies alles wegfrisst...

Interessant.Hast du das selbst getestet ?
Ich würde das auch gern mal versuchen.Eine Kunststoff-Schüssel mit Deckel habe ich.
Aber welches Fleisch brauche ich dafür ? Schwein ? Rind ? Oder funktioniert das mit jedem Fleisch ?
Und welche Cola ? Coke ? Pepsi ? Mit Coffein oder ohne ?
Wenn interesse besteht kann ich das ganze gern mit einem Foto täglich kommentieren, ich bin schon gespannt wie lange es dauert :)
 
Dazu poste ich mal folgenden Text:

Verbot für Dihydrogenmonoxid!

Der unsichtbare Killer

Dihydrogenmonoxid ist farblos, geruchlos, geschmacklos und tötet jedes Jahr Tausende von Menschen. Die meisten dieser Todesfälle treten durch unbeabsichtigtes Inhalieren von DHMO ein. Dennoch sind die Gefahren von DHMO viel weitreichender. Fortgesetzter Kontakt mit seiner festen Form führt zu schwerem Gewebeschaden. Die Symptome von DHMO-Einnahme sind starkes Schwitzen und Urinieren, möglicherweise auch Sättigungsgefühle, Übelkeit, Erbrechen und Unregelmäßigkeiten der Körperelektrolytwerte. Für Abhängige bedeutet der DHMO-Entzug den sicheren Tod.

Dihydrogenmonoxid...
ist auch bekannt als Hydroxylsäure und ist der Hauptbestandteil des sauren Regens.
trägt zum "Treibhauseffekt" bei.
kann schwere Verbrennungen verursachen.
trägt zur Erosion natürlicher Landschaften bei.
beschleunigt die Korrosion vieler Metalle.
kann Versagen elektrischer Geräte verursachen.
kann dazu beitragen, die Wirksamkeit von Automobilbremsen herabzusetzen.
ist in Tumoren tödlich erkrankter Krebspatienten gefunden worden.

Verschmutzung erreicht epidemische Ausmaße

Dihydrogenmonoxid-Anteile sind in nahezu jedem deutschen Fluss oder See und auch in der Nordsee gefunden worden. Die Verschmutzung ist jedoch schon weltweit verbreitet, und die Substanz ist sogar im ewigen Eis der Antarktis nachgewiesen worden. DHMO war im vergangenen Jahr in Deutschland für Sachschäden in Höhe von Millionen von DM verantwortlich.

Trotz der Gefahr wird Dihydrogenmonoxid häufig verwendet:
als Lösungs- und Kühlmittel in der Industrie
in Kernkraftwerken
bei der Produktion von Styropor
als Feuerhemmschutz
bei vielen Arten von grausamen Tierversuchen
bei der Verteilung von Pestiziden: nach jeder Behandlung bleiben die Produkte von dieser Chemikalie verunreinigt
als Zusatzstoff in vielen Arten von "Fast Food" und anderen Nahrungsmitteln

Deutsche Fabriken entsorgen überschüssiges DHMO in Flüsse, Seen oder die Nordsee, und es kann nichts getan werden, um sie davon abzuhalten, weil diese Vorgehensweise immer noch legal ist. Die Auswirkungen auf Flora und Fauna sind groß, und wir können es uns nicht länger leisten, dies zu ignorieren!

Der Horror muss gestoppt werden!

Die Bundesregierung hat sich bisher geweigert, Produktion, Verteilung oder Gebrauch dieser schädlichen Chemikalie zu verbieten, mit Hinweis auf ihre "Wichtigkeit für das Wohl der Wirtschaft dieses Landes". Tatsächlich führen die Bundesmarine und andere militärische Organisationen Experimente mit DHMO durch und erforschen Projekte, deren Kosten Milliarden von DM betragen, um diese Substanz im Kriegsfall einsetzen und nutzen zu können. Hunderte von militärischen Forschungslaboren erhalten Tonnen von DHMO durch ein komplexes, ausgeklügeltes unterirdisches Verteilungsnetz. Viele davon heben große Mengen für späteren Gebrauch auf.

Es ist noch nicht zu spät!

Handeln Sie JETZT und verhindern Sie die weitere Verunreinigung unserer Umwelt. Schreiben Sie Ihren Protest an die Bundesregierung. Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben!

Und für die, die es noch nicht gemerkt haben Dihydrogenmonoxid ist H2O also Wasser. Man muss es nur geschickt schreiben und jeder fällt drauf rein.

Alexander
 
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