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News Overclocking des AMD A12-9800 – 4,8 GHz mit Luftkühlung
- Ersteller Nero24
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- am4 bristol ridge overclocking
Die AM4-Plattform für Endkunden ist noch gar nicht offiziell auf dem Markt, da gibt es bereits erste Overclocking-Resultate im Web. Der User NAMEGT berichtet mittels Facebook davon und konnte hierfür ein validiertes Ergebnis von CPU‑Z bei CPUID einschicken. 4,8 GHz stehen vorerst auf dem Tableau. NAMEGT bewerkstelligte das Kunststück mit dem mitgelieferten Wraith-Kühler von AMD.
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David64
Admiral Special
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Muss ganz ehrliich sagen, dass ich das mit dem absoluten Fehlschlag nicht nachvollziehen kann. Mein 860K @ 4,3 GHz läuft super und hat Dampf für alle Spiele, die ich ihm entgegen werf. Es gibt ein paar, da "dümpelt" meine R9 390 bei 70-80% Auslastung herum und die CPU hängt eher bei 80-90%...stört mich aber nicht, da ich noch kein Spiel hatte, was unspielbar war. Und für ~ 550 Euro gibt's einfach keine Konkurrenz dafür.
Einzig Star Citizen ruckelt mit 20-25 FPS vor sich hin. Leute mit Hexa-Core i7's hängen aber auch in dem Bereich...von daher...
Auch der Stromverbrauch hält sich im Rahmen. Unter CPU-Vollast sind 150 Watt "normal" - allerdings mit Teillast und aktiviertem CnQ beim Browsen bei um die 60-70 Watt, was völlig Okay ist.
Einzig Star Citizen ruckelt mit 20-25 FPS vor sich hin. Leute mit Hexa-Core i7's hängen aber auch in dem Bereich...von daher...
Auch der Stromverbrauch hält sich im Rahmen. Unter CPU-Vollast sind 150 Watt "normal" - allerdings mit Teillast und aktiviertem CnQ beim Browsen bei um die 60-70 Watt, was völlig Okay ist.
Viel weiter wird es mit dem OC auch mit Wasser und Co. nicht gehen. Schätze 5 -5,2 GHz als machbar ein. Das Problem ist ja, dass man über den Referenztakt gehen muss.
Edit: Ach nein. Da wurde der Multi angehoben auf 48. Schön. Dann geht da natürlich mehr. Das bedeutet das das Kürzel "K" für den offenen Multi wohl entfällt bei AMD.
Edit: Ach nein. Da wurde der Multi angehoben auf 48. Schön. Dann geht da natürlich mehr. Das bedeutet das das Kürzel "K" für den offenen Multi wohl entfällt bei AMD.
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OBrian
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Komplett korrigieren wird das Chip das Image sicherlich nicht mehr können, dafür hat es zulange gedauert, man darf nicht jahrelang und ein halbes Dutzend Verbesserungsstufen benötigen, um ein brauchbares Ergebnis zu erzielen. Man kann ja genauso sagen, Cedar Mill war "ok", aber dadurch wird Netburst an sich im Nachhinein auch keine gute Strategie mehr.
Trotzdem ist es natürlich wichtig, einfach mal eine ordentliche APU anbieten zu können, die auch OEMs dazu verleiten kann, die auch mal zu verbauen. Und überhaupt mal was mit DDR4, jetzt, wo der Markt umschwenkt und viele OEMs sicherlich ungern noch größeren Mengen DDR3 bunkern wollen.
Trotzdem ist es natürlich wichtig, einfach mal eine ordentliche APU anbieten zu können, die auch OEMs dazu verleiten kann, die auch mal zu verbauen. Und überhaupt mal was mit DDR4, jetzt, wo der Markt umschwenkt und viele OEMs sicherlich ungern noch größeren Mengen DDR3 bunkern wollen.
Opteron
Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Lach, die alten P4. Da war ich eher Northwood-Fan. Cedar Mill hat nicht nur die Caches vergrößert, sondern auch noch die Pipeline so weit aufgeblasen, das es nicht mehr lustig war. Von daher finde ich die BD-Evolution nicht schlecht. Das die 32 kB L1-Cache eins der Hauptprobleme war, sieht man ja jetzt seit Excavator. Aber im Vergleich zu Zen ist die Entscheidung trotzdem keine schwereKomplett korrigieren wird das Chip das Image sicherlich nicht mehr können, dafür hat es zulange gedauert, man darf nicht jahrelang und ein halbes Dutzend Verbesserungsstufen benötigen, um ein brauchbares Ergebnis zu erzielen. Man kann ja genauso sagen, Cedar Mill war "ok", aber dadurch wird Netburst an sich im Nachhinein auch keine gute Strategie mehr.
Das Problem ist/war halt, das ein Cluster zu schwachbrüstig ausgelegt war. Jetzt mit der Zen-Technik und bei 14nm könnte man sich wieder nen CMT-Core vorstellen.Die APUs waren doch eigentlich auch mit Bulldozer-Design ihrer Zeit voraus. Ein absoluter Fehlschlag waren die keinesfalls, demzufolge auch nicht das Bulldozer-Design.
Je 32 kB Cache in den Clustern, 2x4 INT-Pipes, 6 FP (gemeinsam benutzte) und ein sehr breites Frontend mit eigenem µOP-Cache pro Cluster.
Aber zusammen genommen ist das trotzdem nur 1 komplexer, großer Kern, der dann bei den Signallaufzeiten diverse Nachteile hat. Sieht man ja z.B. auch jetzt beim den Verbesserungen Zens, 2 Takte geringere Latenz zur FP. Das ist ne Menge Holz.
Die hohen Latenzen und die wenig Pipes wollte man durch nen hohen Takt egalisieren, was bekanntlich aber nicht so klappte ...
Ich hätte aus Techniksicht noch nen BD mit 2 getrennten µOp-Caches pro Cluster sehr interessant gefunden ... aber egal, AMD muss Geld verdienen, gut dass da ein klarer Schnitt kommt.
Spannend wird nun v.a. Zens SMT-Skalierung.
Ich glaube Bulldozer war seiner Zeit voraus. In einigen Jahren wird man sehen, wie gut die Bulldozer mit ZEN und Co. mithalten können. Grundvorausetztung ist natürlich das die Programierer mal aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und die Software Multicore programmieren. Festzustellen bleibt, dass selbst CAD-Software nur in Simulationen Multicore unterstützen und für alltägliches, sich nur einem Kern bedienen. Egal ob das Autodesk oder Solidworks heist. Der "beste" FX, war meiner Meinung nach der FX-4200. Warum der nicht offiziell erschienen ist... ?
Ich kann nur für mich sprechen, aber meine Rechner haben bis jetzt jede Aufgabe erledigt. Egal ob das jetzt der FX-4200, FX-8140, FX-8310 oder die A8-3870K; A10-5800K, A10-6800K oder jetzt der A10-7850K waren. Auch überzeugte mich mein A320 mit FirePro iGPU. Schade, dass das nicht weiter verfolgt wurde.
Ich freue mich aber auf viele schöne Jahre mit ZEN.
Ich kann nur für mich sprechen, aber meine Rechner haben bis jetzt jede Aufgabe erledigt. Egal ob das jetzt der FX-4200, FX-8140, FX-8310 oder die A8-3870K; A10-5800K, A10-6800K oder jetzt der A10-7850K waren. Auch überzeugte mich mein A320 mit FirePro iGPU. Schade, dass das nicht weiter verfolgt wurde.
Ich freue mich aber auf viele schöne Jahre mit ZEN.
JCDenton
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Ich wette, diese APUs werden in 10 Jahren als Retrohardware heiß begehrt sein - niemand interessiert sich für das, was einfach immer gut funktionierte (Core ix), sondern für die Underdogs, aus denen dann irgendwann doch noch was Brauchbares wurde ^^
Das Problem mit der Ausnutzung dieser Hardware ist halt, dass es viel Geld kostet. Und wieso das investieren, wenn der Quasimonopolist Hardware anbietet, die auch ohne Verrenkungen maximale Leistung erreicht? Sieht man ja auch an R600 und Nachfolgern - theoretisch war da viel Leistung drin, praktisch nVidias Ansatz erfolgreicher.
Sehr schade nur, dass es nur wieder schäbige Komplettrechner gibt (R7 240 wtf?). Als Upgrade für den µATX Rechner meiner Freundin mit Athlon X4 620 und zu wenig Platz für eine gescheite Grafikkarte wäre sowas ein Traum ...
Das Problem mit der Ausnutzung dieser Hardware ist halt, dass es viel Geld kostet. Und wieso das investieren, wenn der Quasimonopolist Hardware anbietet, die auch ohne Verrenkungen maximale Leistung erreicht? Sieht man ja auch an R600 und Nachfolgern - theoretisch war da viel Leistung drin, praktisch nVidias Ansatz erfolgreicher.
Sehr schade nur, dass es nur wieder schäbige Komplettrechner gibt (R7 240 wtf?). Als Upgrade für den µATX Rechner meiner Freundin mit Athlon X4 620 und zu wenig Platz für eine gescheite Grafikkarte wäre sowas ein Traum ...
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derDruide
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Sehr schade nur, dass es nur wieder schäbige Komplettrechner gibt (R7 240 wtf?). Als Upgrade für den µATX Rechner meiner Freundin mit Athlon X4 620 und zu wenig Platz für eine gescheite Grafikkarte wäre sowas ein Traum ...
Bau dir doch selbst einen Bristol Ridge-PC, so lange kann es nicht mehr dauern. Den kannst du in ein paar Jahren noch auf einen der ZEN-Nachfolger aufrüsten und hast anständige Hardware, nicht diesen OEM-Quark.
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