Partitionen nur noch für Geeks und Nerds

Nero24

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Irgendwann einmal war jeder von uns ein Neuling, einer, der gerade erst in die Materie eingestiegen ist und dabei von einem Fettnäpfchen ins nächste tappt. Das ist mir durchaus bewusst und ich will nicht unnötig meckern. Aber!

Zu meiner Zeit - wir schreiben DOS 3.3 - bekam man ein paar Regeln gleich zu Beginn mit auf den Weg: eine Festplatte (sofern das System nur eine hat) gehört partitioniert: C: für das System, D: für die Programme und E: für die Daten. Sollte man das System mal wieder neu aufsetzen müssen (was damals durchaus öfter vorkam), brauchte man so nur C: zu formatieren und neu zu installieren, ohne dass die Programme auf D: und die Daten auf E: davon behelligt wurden. Das klang logisch und man verinnerlichte es..

Seit Windows macht die separate Partition für Programme nur noch wenig Sinn, da der Großteil der Windows-Programme mit Ausnahme von ein paar Spielen und Freeware-Tools ohnehin installiert werden muss. Wer also C: neu installiert, kann die Programme (z.B. MS Office) auf D: trotzdem nicht mehr so einfach starten. Bleiben in der Windows-Welt für den Privat-User also noch als Minimum C: für System und Programme, D: für Daten. Und so partitioniere ich in der Regel auch die Systeme für meine Privat-Kunden.

Allerdings ist das Thema "Partitionierung" dem durchschnittlichen Anwender offenbar nicht mehr so ohne weiteres nahe zu bringen. Trotz Hinweis bei der Auslieferung "C: für System und Programme, D: für den Rest" und Benennung der Partitionen mit entsprechenden Namen habe ich allein in den letzten 4 Wochen fünf Notrufe von Kunden erhalten, die sich C: so zugemüllt hatten, dass das System nicht einmal mehr booten wollte. D: war natürlich komplett leer. *chatt* Einem hatte es das Profil so zerlegt, dass ein neues angelegt werden musste. Bei den anderen ließ sich das System mit einer Live-CD so weit säubern, dass es anschließend wieder nutzbar war.

Es waren 2 Männer und 3 Frauen. "Typisch Weiber" als Fehlerquelle vor dem Bildschirm wäre also zu einfach. Allerdings waren es allesamt User, die das Gerät zwar teils sogar exzessiv im Alltag nutzten (ICQ, Live Messenger, Facebook, StudiVZ, Lokalisten, Youtube, etc. etc. etc.) und kaum eine Stunde mehr ohne den PC (die Männer) oder den Laptop (die Frauen) auskommen, aber eben als reine Inhalte-Konsumenten, nicht als "Computer-Freaks".

Vielleicht bin ich da zu altmodisch, aber wenn ich mit dem Auto täglich unterwegs sein muss oder will, weiß ich doch auch wenigstens wo ich den Ölstand messen, den Scheibenreiniger nachfüllen oder den Tankstutzen ansetzen muss. In der Rund-um-Sorgloswelt des PCs/Laptops/Internets dagegen genügt es vielen offenbar zu wissen wie man fährt (im übertragenen Sinne).

Die Lehre, die ich daraus ziehe, lautet jedenfalls: Partitionen nur noch für Geeks, die damit umzugehen wissen. Ansonsten ein großes C: - und wenns 1 TB ist! Alles andere ist offenbar zu viel verlangt )((
 
Und dem Kunden vorher sagen, das die Daten erstmal weg sind, wenn sich das Windows richtig zerschießt, man die Anmeldung *gesichert* hat, und kein Boot mehr möglich ist und alles sich in "Eigene Dateien" befindet. *g*
 
Öhm, hast du "Eigene Dateien" nicht umgebogen auf die Datenpartition? Und wie regelst du das mit Schreibrechten auf der Systempartition? Ich entziehe dem Nutzerprofil generell die Adminrechte und zwinge die Installation von Software mehr oder weniger in ein Adminprofil.
 
Bei einem Kunden kann man das aber schlecht machen, ihm die Admin Rechte zu verweigern ;)
Ich "prügel" meinen Leuten, die von mit einen PC zusammengebaut bekommen, immer ein, dass alle Daten die wichtig sind, auf D: zu speichern. Wenn sie es nicht machen, bekommen sie ein "Ich hab es dir doch gesagt" zu hören *lol*
 
Das kommt mir bekannt vor...
Ich verschiebe bei den PCs, die ich auf Nachbarschaftshilfebasis so betreue die Eigenen Dateien auch immer nach D:

Genauso stelle ich den Download Ordner vom Firefox auch in einen Ordner nach D: - sonst landet alles aufm Desktop.
 
Tja, das kenne ich auch zu genüge. Das ist aber ein Kampf gegen Windmühlen, es wirkt erst wenn Sie alle Daten verloren haben. ;D

Was auch zu dem Thema passt. Extere Festplatten werden ja meist im "Rohzustand" geliefert sofern keine Software schon auf der HDD ist. Die Leute schaffen es einfach nicht die HDD über die Datenträgerverwaltung zu inizialisieren, partitionieren und formatieren. Neee, da schicken die die HDD zurück und sagen "wird nicht erkannt" *suspect*

Das "Plug an Play" geht halt nunmal nicht immer, und hier und dann mal ein bisschen denken hat auch noch keinen geschadet.*buck*

Ein was gutes hat das aber, die Leute sichern so meinen Arbeitsplatz ;)
 
Leg den Leuten doch einfach das Home-Dir auf D:\.
Oder sind das solche Experten, die sich dann Ordner C:\Bilder anlegen und dort ihre Urlaubsfotos drin speichern?
 
Eine Verzeichnisstruktur, bei der man auch noch extra Partitionen von Hand auswählen muss, ist doch völlig out. Jede extra Partition bekommt einen Mountpoint innerhalb einer gemeinsamen Verzeichnisstruktur, dann klappt das auch mit der Ordnung.
 
Hmm...also ich hab immernoch das übliche Schema mit System C: und Programme D: dahinter dann Datenpartitionen. Und ic hhab auch kaum Programme die man installieren muss. Mir fallen da gerade nur Office und Visual Studio ein, wobei letzteres sich ja auch zwingend auf der Systempartition verewigen will.

Aber alle anderen Programme müssen nicht installiert werden. Einmal starten reicht aus.

Ok ein paar Spiele muss man auch mal neu installieren, aber da ich kaum noch am PC spiele, fällt das nicht ins Gewicht.

Und bei Kunden hab ich auch immer zu dieser Aufteilung geraten bzw. es so eingerichtet und hab nie Beschwerden gehört :)

Der Trick hier ist aber auch:
Systempartition so klein machen, dass es auch nur für das System reicht bzw. für einen guten Betrieb des Systems ausreichend ist. Wenn die User dann anfangen alles zuzumüllen und auch nur ein mal jammern "das Windows sagt mir immer die Platte ist voll" dann kann man sie nochmal drauf hinweisen und ab da hat sichs erledigt "ahhh ja richtig, hattest du gesagt. jetzt installiere ich alles auf D" ;D

Denn so eine olle tägliche Warnmeldung nervt auch Ottonormal ziemlich und schon eignet man sich ein anderes Verhalten an. Wer aber hingeht und auch einem XP immer seine 30Gb lässt, der muss sich nicht wundern wenn die Leute da alles draufschmeißen.

Meiner Meinung nach immernoch sinnvoll es so zu machen und nicht nur was für Geeks.
 
Bei einem Kunden kann man das aber schlecht machen, ihm die Admin Rechte zu verweigern
Ich "prügel" meinen Leuten, die von mit einen PC zusammengebaut bekommen, immer ein, dass alle Daten die wichtig sind, auf D: zu speichern. Wenn sie es nicht machen, bekommen sie ein "Ich hab es dir doch gesagt" zu hören

Genauso mache ich das auch!
Allerdings beobachte ich in letzter Zeit das gleiche Phänomen wie Nero!
Wieso habe ich 2 Partitionen?
Ich kapier das nicht mit den Ordnern und dem speichern auf anderen Partitionen
Ist mir zuviel Aufwand mach nur eine Partition.

Soll mir recht sein, es gibt dann noch eine intensive Belehrung über Datenverlust und dann hat es sich für mich bei diesen Kunden.
Partitionieren tue ich auch nur noch für die Leute die damit umzugehen wissen.
 
Vielleicht würde es ja schon helfen die Standardpfade wie z.B. "Eigene Dateien" auf die Datenpartition umzubiegen.
Mach ich bei meinen eigenen PCs auch immer weil fast jedes Programm wenns ums Ablegen einer Datei geht sowieso erstmal auf "Eigene Dateien" raus kommt.

Vor gut 5 Jahren war ich mal ein großer Fan von Partitionen und habs damit auch gern ein wenig übertrieben.
Da gabs dann eine Partition für Musik, eine für Filme usw.
Hinterher war ich natürlich immer irgendwann an dem Punkt angelangt wo eine Parition voll war, auf der Platte aber noch Platz.
Also bleiben reine Datenplatten bei mir jetzt idr. "am Stück".

Auf meinem Hauptsystem mach ich mir immer noch die Arbeit zwischen System und Anwendungen zu trennen.
Vor allem weil viele Games ihre Spielstände im Installationsverzeichnis ablegen und ich dann auch nach einer Neuinstallation noch gemütlich meine alten Savegames wegsichern kann (oder das Spiel einfach in den selben Ordner drüber installieren).

Aktuell hab ich ohnehin quasi eine "Zwangstrennung":
C: = System = SSD
D: = Programme / Spiele = Veloci
E: = alles andere = WD Caviar Blue 640 GB

Und der Großteil meines Bestands liegt ohnehin aufm Server (= X:).

Bei meiner Zweitkiste mach ich mir die Mühe mit der Trennung gar nicht mehr.
Soll doch jedes Programm sein Zeug hin klatschen wo es will, wenn ich die Kiste neu aufsetzen will sicher ich mein Userprofil und an 2-3 anderen Stellen noch etwas Kleinkram weg und fertig.
 
ICEMAN;bt605 schrieb:
Bei einem Kunden kann man das aber schlecht machen, ihm die Admin Rechte zu verweigern ;)
Doch, genau das tue ich. Sie haben ihr eigenes Nutzerprofil und nur Hauptnutzerrechte. Dann gibt es den Administrator, den sie für die Installation von Software verwenden können.

Und das Passwort des Administrators brauchen sie dafür gar nicht zu kennen, sondern sie loggen sich unter Eingabe einer Zufallszahl in den Admin-Account ein. Das Ganze wird zusätzlich noch geloggt (also der Zeitpunkt des Ein- und Ausloggens des Administrators).

Damit kann ich bei Problemen jederzeit sagen: "Du hast zu oft/intensiv/whatever mit dem Administrator gearbeitet und deshalb stelle ich den Support ein." Entweder, man hält sich an bestimmte Regeln (die des Admins), oder man ist sein eigener Admin.

Mag sich unfair anhören, klappt aber wunderbar. Führt vor allem auch dazu, dass die Leute nachfragen, z.B. wenn sie eine Hardware-Anschaffung planen und nicht hinterher das Geschrei groß ist, wenn das gekaufte Zeug Schrott ist...

Eigene Dateien, eMails und Firefox-Profil sind verbogen auf die Datenpartition und da sowieso jede Software erstmal beim Speichern dort rauskommt, habe ich noch nie Probleme mit vollen Systempartitionen gehabt. Problematisch sind höchstens solche "intelligenten" Programme, die ihren ganzen Wust in die Anwendungsdaten legen; dem könnte man nur ausweichen, wenn man das gesamte Nutzerprofil auf die Datenpartition auslagert - is mir zu viel Aufwand.

MfG Dalai
 
Schön wenn man das seinen Kunden/Kollegen beibringen kann.

Wäre schön wenn wir das auch mal hätten, aber so eine Regelung würde nur auf Unverständnis und Proteste stoßen, weil die Leute die Vorteile einfach nicht sehen (wollen).
 
Dalai;bt604 schrieb:
Öhm, hast du "Eigene Dateien" nicht umgebogen auf die Datenpartition? Und wie regelst du das mit Schreibrechten auf der Systempartition? Ich entziehe dem Nutzerprofil generell die Adminrechte und zwinge die Installation von Software mehr oder weniger in ein Adminprofil.

I.d.r, sollte man das machen, aber bei dem Kunden war das nicht der Fall und alle wichtige Daten zur "Meisterprüfung" waren erstmal nicht zugänglich, da die Platte am alten PC nicht booten wollte. Am neuen dran, versucht so auszulesen ging auch nicht, die Ordner waren leer *huch* dann die Platte ins System eingebunden, und dortige Systemdisk abgeklemt, nach erfolgreichem Boot und Anmeldung, konnten die Daten nach der Hardwareerkennung verfügbar. Interessanterweise lief die Platten auch im alten PC, keine Ahnung warum die vorher nicht laufen wollte, da dauerte Boot ewig lange. :]
 
Kann dich gut verstehen!

Heutzutage empfehle ich gleich mind. 2 Platten aus versch. vorteilhaften Gründen. Das versteht eigentlich jeder.
Dann ist D die 2. Platte und gut.
I.d.R. setze ich dann auch gleich 2. das System auf: auf c und d!
Dann richte ich es so ein, das D startet, wenn c zerschossen ist.
Auch das finden die meisten auch gut, wenn ichs erkläre.
Partitionieren tue ich seit Jahren somit nicht mehr.

MFG
Micha R.
 
Dalai;bt613 schrieb:
Problematisch sind höchstens solche "intelligenten" Programme, die ihren ganzen Wust in die Anwendungsdaten legen
Also Programme, die sich so verhalten wie alle Programme es tun sollten. ;)
 
Vielleicht bin ich da zu altmodisch, aber wenn ich mit dem Auto täglich unterwegs sein muss oder will, weiß ich doch auch wenigstens wo ich den Ölstand messen, den Scheibenreiniger nachfüllen oder den Tankstutzen ansetzen muss. In der Rund-um-Sorgloswelt des PCs/Laptops/Internets dagegen genügt es vielen offenbar zu wissen wie man fährt (im übertragenen Sinne).

Äh, Nein. Frag da mal die KFZ Mechaniker.
 
TiKu;bt617 schrieb:
Also Programme, die sich so verhalten wie alle Programme es tun sollten. ;)
Richtig, so sollten sie sich verhalten. Ich bezog das auf das Belegen von Speicherplatz auf der Systempartition, was zu einer vollen Systempartition führen könnte. Wobei die Profile in den allermeisten Fällen eh auf der Systempartition liegen... Naja, egal.

MfG Dalai
 
Ihr könnt doch die Systempartition C einfach mit dem Laufwerkbuchstaben H oder am besten S umwandeln. Dann kann der Kunde ganz normal alles auf C speichern.
 
Wie soll das bitte gehen, i.d.r kann man den Laufwerksbuchstaben unter Windows von der Systempartition C nicht ändern, probiere es mal aus geht nicht. Und selbst wenn man das irgendwie hinbekommen würde, würde Windows trotzdem den NTFS-Loader auf C installieren, und wenn C defekt ist man das System nicht mehr starten kann.
 
Dalai;bt604 schrieb:
Öhm, hast du "Eigene Dateien" nicht umgebogen auf die Datenpartition? Und wie regelst du das mit Schreibrechten auf der Systempartition? Ich entziehe dem Nutzerprofil generell die Adminrechte und zwinge die Installation von Software mehr oder weniger in ein Adminprofil.

Du kannst die Eigenen Dateien noch so oft auf D umbiegen. Die Leute sind Lernresistent was da angeht. Und speichern und installieren das Zeug aufs geradewohl.
Grad habe ich hier nen Rechner stehen von nem Kid. Exzessiver Online-Gamer-und-auch-sonst-alles-Spieler. Rechner ist immer wieder abgeschmiert.
Nu ja.
Alles mögliche an zweifelhaften Tools installiert, Die Norton Scuritiy drauf und die Firewall auch noch an.
Und direkt auf D:\ 2 Spiele installiert...

Kein Wunder wenn der nicht merh wollte :)
 
Klingt nach einem durchaus bekannten Problem. Allerdings spiele ich mal advocatus diaboli, denn die heutzutage weit verbreitete Mentalität, dass man Computer gar nicht mehr verstehen müsse um sie zu bedienen, kann ich absolut verstehen und nachvollziehen. Die wenigsten Autofahrer wissen, was sich im Getriebe abspielt, wenn vom 2. in den 3. Gang geschaltet wird. Oder wie die Zündreihenfolge ihres Vierzylinders ist und warum es wichtig sein sollte. Auch das von dir angesprochene Kontrollieren des Ölstands ist beiweitem nicht mehr Standard, sondern wird allzu häufig vom Mechaniker oder Tankwart erledigt. Und außerdem macht man sowas heutzutage nicht mehr manuell, das erledigt der Bordcomputer doch vollautomatisch.

Worauf ich hinaus will: Es ist meiner Ansicht nach absolut verständlich, wenn Anwender von einem Computer absolut gar nichts verstehen und ihn nur bedienen. Ein grundlegendes Verständnis, wie es hier im Forum zweifelsohne vorhanden ist, darf nicht Voraussetzung für die Benutzung eines Computers sein, denn sonst bilden sich die gleichen elitären Strukturen heraus, die in der Linux-Welt bereits Gang und Gäbe sind. Und in Zeiten, in denen selbst die einfachsten Tätigkeiten grundlegende Computerkenntnisse verlangen kann man nicht von den Menschen erwarten, dass sie dafür erst ein Studium absolvieren müssen. Einem normalen Anwender ist es doch völlig schnurz wo genau die Daten gespeichert sind - sie sind auf dem Computer, das reicht. Und wenn man noch dazu bedenkt wie leidensfähig viele Anwender sind braucht man sich überhaupt nicht erst der Illusion hinzugeben, dass ein System jemals neu installiert wird. Ist der PC kaputt wird ein neuer gekauft, der läuft dann wieder drei Jahre.
 
Wenn Windows sich zerschießt sind die Daten futsch? o_0

Partition verkleinern, nach hinten schieben, neue Systempartition erstellen, Windows installieren. Kostet den Techniker nur ein paar Klicks, der Rechner rördelt dann aber gerne mal ne Stunde rum. Dann wahlweise dem Kunden verklickern das die alten Daten jetzt auf der hinteren Partition sich in kryptischen Windowsordnern verstecken oder aber selber zusammensuchen und rauskopieren, was Zeit und den Kunden Geld kostet.

Jemand der das Konzept von Partitionen nicht verstanden hat, installiert wohl auch kein Windows neu sondern rennt eh zum Fachmann. Deshalb versteh ich nicht so wirklich, worums hier eigentlich geht...
 
Seitdem externe HDD's so günstig sind, habe ich mich auch von den Partitionen verabschiedet. Ich schiebe alles immer auf die Externe.
Ganz einfach.
 
Hehe - die Erfahrung hab ich schon vor Jahren gemacht.

Und so bekommen meine Kunden, außer auf eindrücklichen, eigenen und begründeten Wunsch hin, grundsätzlich NUR eine Partition...

BTW: Kunde kommt mit seinem Arbeitslaptop, Platte kaputt: "Haben sie ein Backup?" "Klar - muss ich von meiner Firma aus jede Woche machen!" "Prima - haben sie es dabei?" "Natürlich..." "Wo?" "Auf dem Desktop - da find ichs gleich und außerdem sind mir externe Festplatten oder gebrannte CDs zu unsicher!"
(Vor ca. drei Wochen selbst erlebt...)
 
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