Planet 3DNow! Leser bauen PCs für ein Kinderheim Part III – Abschlussbericht

Ich hab mir vorgestern ubuntu installiert. Aus freien Stücken, ohne gutes oder schlechtes zureden von irgendeiner Seite.
 
Hehe, darum ging's nicht. ;)

Hat mich auf Anhieb nicht überzeugt, nur um mir mal die gesammelte Antipathie der Linux-Jungs zu sichern. ;D
 
Hehe, darum ging's nicht. ;)

Hat mich auf Anhieb nicht überzeugt, nur um mir mal die gesammelte Antipathie der Linux-Jungs zu sichern. ;D

Ubuntu konnte mich auch nicht überzeugen ;)
ich kann den Hype der ne weile dadrum gemacht wurde ncht nachvollziehen.
Es ist ist einfacher und nicht schneller als andere Distributionen (ausser SUSE vielleicht*lol* )
 
Warum erscheint so was nicht im Vorfeld in den News?
Ich hätte da auch meinen Teil zu beitragen wollen.
So Projekte sind spitze, in Zukunft bitte mal Flagge zeigen und das an die große Glocke hängen!

Fex
 
Hm, so richtig werde ich aus dem Teil noch nicht schlau. An sich sollte sich das doch alles mit Bordmitteln, ohne extra Hardware erledigen lassen. *kopfkratz
Die Dinger können selbst ein vollkommen zerstörtes Betriebssystem (Viren, formatierte Partition) wieder herstellen, dafür legen die eine versteckte Partition mit einer "sauberen" Installation an und schützen diese mit allen Mitteln.
In der Berufsschule "durften" wir mal in einem Projekt die PCs einer anderen Schule aufmöbeln, es wurde uns nicht gesagt was Wächterkarten sind und dass die überhaupt eingebaut waren (normalerweise hat man in der Berufsschule auch noch nie etwas von den Dingern gehört), wir haben uns gewundert wieso das Betriebssystem nach einer versuchten Neuinstallation wieder komplett auf dem alten Stand war...
 
Siehe Vorschlag mit einem zusätzlichen Linux Rechner......wenn interesse besteht, dann Krempeln die zwerge die Kiste auch um. Der zwanghafte Einsatz, wie hier vorgeschlagen, ist gerade bei den Knirpsen sinnlos, denn wenn der Frust steigt müssen oftmals erstmal die Eingabegeräte dran glauben und DANN versuchen sie es ev. nochmal.
 
Die haben da NULL Interesse daran. Haben wir schonmal mit einer Live-CD versucht. Funktioniert nicht, ist kompliziert (anders) - keine 2 Minuten später das erste Gestöhne - dann wird heruntergefahren und gegangen. Beim Nächsten geht das neuste Flash oder Shockwave Game nicht und das wars...

Die Kinder arbeiten zielorientiert. Die wollen eine Bewerbung schreiben, etwas spielen oder das Matheprogramm aus der Schule nutzen. Und das ist mit Linux eben unnötig kompliziert. Da kann man noch viel Linux wollen, es ist sinnlos!
 
Die Dinger können selbst ein vollkommen zerstörtes Betriebssystem (Viren, formatierte Partition) wieder herstellen, dafür legen die eine versteckte Partition mit einer "sauberen" Installation an und schützen diese mit allen Mitteln.
Das ginge nur wirklich, wenn die Teile dem Betriebssystem vorgeschalten sind, quasi als Virtualisierungslösung. Halte ich zwar nicht für ausgeschlossen, aber für sehr unwahrscheinlich. Also ich meine nicht das Konzept der Wiederherstellung, sondern das des Schutzes. Normalerweise hat das OS die volle Kontrolle des Systems mit allen Zugriffsrechten. Das bedeutet, dass auch ein Virus, welcher das OS infiziert hat, die selben Rechte hat, und damit auch auf sämtliche Komponenten des Systems zugreifen kann, insbesondere spezielle Bereiche mit Sicherheitskopien.
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Die haben da NULL Interesse daran. Haben wir schonmal mit einer Live-CD versucht. Funktioniert nicht, ist kompliziert (anders) - keine 2 Minuten später das erste Gestöhne - dann wird heruntergefahren und gegangen. Beim Nächsten geht das neuste Flash oder Shockwave Game nicht und das wars...

Die Kinder arbeiten zielorientiert. Die wollen eine Bewerbung schreiben, etwas spielen oder das Matheprogramm aus der Schule nutzen. Und das ist mit Linux eben unnötig kompliziert. Da kann man noch viel Linux wollen, es ist sinnlos!

Also das mit dem Matheprogramm nehme ich ja noch ab. Aber was die Bewerbung und das kleine Spiel zwischendurch angeht, das ist einfach nur fadenscheinig. Das geht mit jedem System, egal ob Windows, Linux oder MacOS. Das erweckt dann eher den Eindruck von "Will ich nicht, also mach ich nicht".
 
Das funktioniert, sogar in mehr als 20.000 PCs bundesweit in Hardware und unzähligen weiteren in Software. Die Festplatte selbst ist schreibgeschützt und wird nur gelesen. Alle Schreibzugriffe werden vom Treiber der wie ein Bootmanager aussieht umgeleitet und nach jedem Neustart verworfen. So bleibt der PC immer jungfräulich. Hat das OS jedoch keinen Treiber, kann es garnicht auf die HDD schreiben - und den gibt es nur für Windows.

@PuckPoltergeist
Du kannst gerne hinter deiner Linuxbrille bleiben. Die Welt hier draußen sieht ein wenig anders aus. Es geht es nicht nur um persönliche Linux-Fanboy Allüren, sondern um Kosten und Nutzen. Wenn Du ein solches Projekt durchführst, kannst Du es gerne mit Linux umsetzen - eben weil Du dich damit entsprechend auskennst. Hier ist die Entscheidung für Windows gefallen, und meiner Meinung nach in diesem speziellen Fall zu recht. Du kannst jetzt gerne noch in tausend Beiträgen rumjaulen, dass Linux ja auch alles kann. Das wird die Entscheidung und den Kauf von Windows jedoch auch nicht revidieren.
 
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Das funktioniert, sogar in mehr als 20.000 PCs bundesweit in Hardware und unzähligen weiteren in Software. Die Festplatte selbst ist schreibgeschützt und wird nur gelesen. Alle Schreibzugriffe werden vom Treiber der wie ein Bootmanager aussieht umgeleitet und nach jedem Neustart verworfen. So bleibt der PC immer jungfräulich. Hat das OS jedoch keinen Treiber, kann es garnicht auf die HDD schreiben - und den gibt es nur für Windows.

Ich denke die Festplatte ist schreibgeschützt? Wie kann dann ein Treiber dennoch darauf schreiben? Das passt alles nicht zusammen. Was ist so lange, bis der Treiber geladen wurde? Dann dürfte das System nicht schreiben auf die Platte zugreifen können. Um den Treiber laden zu können, muss aber vorher das Dateisystem eingebunden sein. Und dabei wird immer auf die Platte geschrieben, um die Metainformationen zu aktualisieren. Ich bezweifle, dass NTFS das anders machen kann.
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@PuckPoltergeist
Du kannst gerne hinter deiner Linuxbrille bleiben. Die Welt hier draußen sieht ein wenig anders aus. Es geht es nicht nur um persönliche Linux-Fanboy Allüren, sondern um Kosten und Nutzen. Wenn Du ein solches Projekt durchführst, kannst Du es gerne mit Linux umsetzen - eben weil Du dich damit entsprechend auskennst. Hier ist die Entscheidung für Windows gefallen, und meiner Meinung nach in diesem speziellen Fall zu recht. Du kannst jetzt gerne noch in tausend Beiträgen rumjaulen, dass Linux ja auch alles kann. Das wird die Entscheidung und den Kauf von Windows jedoch auch nicht revidieren.

Jetzt komm mal wieder runter. Ich habe die Entscheidung für Windows nie in Zweifel gezogen. Was ich hier kritisiere ist die Begründung dessen. Und wenn du hier anbringst, dass man mit Windows besser Bewerbungen schreiben kann als mit Linux (oder weiß der Geier was), dann solltest du mal ganz tief in dich gehen, und überlegen wer hier der Fanboy ist.
 
Ich kenne diese Wächterkarten, liefen auch in meiner Schule ;)

Problem ist aber, dass es damit relativ aufwändig ist die Rechner auf dem neusten Stand zu halten.

Trotzdem ist das mit Abstand die sinnvollste und zuverlässigste Lösung die ich kenne. Was haben wir nich schon alles an den Rechnern dort verbrochen... *buck*


Und bitte hört auf mit dem Linux Geschwafel. Das hat hier nix zu suchen. Die aktuelle Lösung ist optimal.
Wir hatten auch einige Rechner im öffentlichen PC Raum mit Suse Linux. Die sind aus verschiedensten Gründen verhasst wie die Pest. Also kann ich die Entscheidung 100% nachvollziehen.


MfG Jan, der sich nach langem Mitlesen auch mal dazu äußern musste.
 
Jetzt komm mal wieder runter. Ich habe die Entscheidung für Windows nie in Zweifel gezogen. Was ich hier kritisiere ist die Begründung dessen. Und wenn du hier anbringst, dass man mit Windows besser Bewerbungen schreiben kann als mit Linux (oder weiß der Geier was), dann solltest du mal ganz tief in dich gehen, und überlegen wer hier der Fanboy ist.

Du musst dir auch mal den Vorwurf gefallen lassen das du nicht richtig liest.

Lui hat nicht geschrieben das man "Bewerbungen mit Windows besser schreiben kann" sondern er hat letzten Endes geschrieben das die Kinder keine Lust haben/hatten sich mit Linux auseinanderzusetzen um mal eben einen Text zu schreiben...

Lui hat es ja offenbar versucht und der Erfolg war negativ, also was solls.
 
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Problem ist aber, dass es damit relativ aufwändig ist die Rechner auf dem neusten Stand zu halten.
Das stimmt, aber das muss man auch nur einmal im Monat.

1. drei Mausklicks+PW am Server
-> Alle Rechner starten ohne Schutz
2. Überall Admin PW eingeben und am Server Windowsupdate Dienst starten, dann an den Clients noch den Virenscanner
3. Vom Server aus alle Rechner wieder Neu starten mit Versiegelung

Es gibt aber auch ein neues Tool vom Hersteller, das angeblich alle Updates automatisch einspielt. Das werde ich mir in den Ferien mal ansehen. ;D


Zu den Karten:
Da sitzt ein Speicherbaustein mit dem Programm drauf. Das Bios hat als Startlaufwerk diese PCI Karte. Erste Amtshandlung der Karte ist die Überprüfung des Bios, ob es verändert wurde - wenn ja wird es zurückgeändert und neu gestartet.
Dann kommt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schulnetzwerk#Umleitung_der_Festplattenzugriffe schrieb:
Umleitung der Festplattenzugriffe

In diesem Modus leitet der Festplattenwächter die Festplattenzugriffe um: die gewünschten Operationen werden nicht auf die geschützte Festplatte angewendet, sondern mithilfe eines Pufferspeichers (für gewöhnlich eine versteckte Datei oder Partition) protokolliert. Soll z. B. auf der Festplatte eine Datei angelegt werden, legt der Festplattenwächter die Datei in Wirklichkeit im Pufferspeicher an. Wird diese Datei nun gelesen, dann leitet der Festplattenwächter auch diese Operation auf den Pufferspeicher um; Bearbeitungs- und Löschoperationen werden ebenfalls auf diese Art und Weise umgeleitet. Für das Betriebssystem, die Anwendungen und den Benutzer sind diese Vorgänge völlig transparent (sie verzögern lediglich die Zugriffsgeschwindigkeit geringfügig). Außer der Installation der Hard- oder Software sind keine weiteren Änderungen oder Umgewöhnungen nötig.

Um den Ursprungszustand wiederherzustellen, muss der Festplattenwächter nur den Pufferspeicher leeren. Dies kann in regelmäßigen Abständen, z. B. bei jedem Neustart, oder manuell durch eine Tastenkombination während des Startvorgangs geschehen, und verursacht keine nennenswerte Verzögerung.
 
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Du musst dir auch mal den Vorwurf gefallen lassen das du nicht richtig liest.

Lui hat nicht geschrieben das man "Bewerbungen mit Windows besser schreiben kann" sondern er hat letzten Endes geschrieben das die Kinder keine Lust haben/hatten sich mit Linux auseinanderzusetzen um mal eben einen Text zu schreiben...

Lui hat es ja offenbar versucht und der Erfolg war negativ, also was solls.

Und genau das ist absoluter Stuss. Ob ich nun unter Windows oder unter irgend einem anderen System auf ein Symbol zum Starten der Textverarbeitung klicke ist sowas von scheißegal. Laut Info läuft ja auch auf dem Windows OpenOffice. Da gibt es keinen Unterschied, ob ich das unter Windows, unter Linux oder weiß der Geier was nutze. Es muss sich niemand mit dem zu Grunde liegenden System auseinander setzen, um eine Bewerbung zu schreiben. Das ganze erinnert mich sehr an den Informatikunterricht in der Schule. Die Kinder sollen von jemanden etwas lernen, der im Grunde selber keine Ahnung davon hat. :[
 
Was hilft es, wenn die KINDER keine LUST dazu haben?
Theoretisch ist es natürlich egal auf welchem OS OpenOffice läuft.

Du kannst Kinder nicht zu etwas zwingen, das ergebnis des Linux versuchs hatte Lui doch bereits beschrieben.
Das ist kein Stuss, das ist die grausame Wirklichkeit ;)
 
Das stimmt, aber das muss man auch nur einmal im Monat.

1. drei Mausklicks+PW am Server
-> Alle Rechner starten ohne Schutz
2. Überall Admin PW eingeben und am Server Windowsupdate Dienst starten, dann an den Clients noch den Virenscanner
3. Vom Server aus alle Rechner wieder Neu starten mit Versiegelung
Wozu braucht es hier noch einen Virenscanner, wenn es keinen Schreibzugriff auf das System gibt? Der Virus wäre mit jedem Neustart wieder weg. Davon mal abgesehen kann man bei einem monatlichen Update den Virenscanner auch gleich ganz weglassen.

Zu den Karten:
Da sitzt ein Speicherbaustein mit dem Programm drauf. Das Bios hat als Startlaufwerk diese PCI Karte. Erste Amtshandlung der Karte ist die Überprüfung des Bios, ob es verändert wurde - wenn ja wird es zurückgeändert und neu gestartet.
Dann kommt:
Naja, wer es braucht. Das Geld wäre in einem ordentlich geschulten Admin besser angelegt. Der gaukelt dann auch keine Sicherheit vor, die er nicht garantieren kann.
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Was hilft es, wenn die KINDER keine LUST dazu haben?
Also das werde ich bei meine Chef dann auch mal probieren. "Du Chef, ich habe keine LUST, das Werkzeug, welches du mir gibst, zu benutzen. Gib mir was anderes, sonst benutze ich es nicht." Die Argumentation ist echt geil. Warum bemühen wir die nicht wesentlich öfter? Und warum schicken wir die Kinder eigentlich noch zur Schule? Die meisten haben doch dazu erst Recht keine Lust. Man man man, das tut jetzt langsam echt weh.
 
ja es tut im moment echt weh. bei mir.

wie kannst du deine Arbeit mit nem Schulprojekt bzw einem Projekt in einem Kinderheim vergleichen?
 
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Weil auch USB-Sticks und Disketten überprüft werden und die privaten Verzeichnisse beim Herunterfahren auf den Server überspielt werden. Der hat zwar auch einen Virenscanner (alle 2 Stunden neue Signaturen) für die Verzeichnisse, aber zu dem muss es ja garnicht erst kommen. So ein Konzept nennt man diversitäre redundante Ausführung...

@Riddler82
Lass es, da hilft nur ignorieren ;)
 
ja es tut im moment echt weh. bei mir.

wie kannst du deine Arbeit nem Schulprojekt bzw einem Projekt in einem Kinderheim vergleichen?
Das ist insofern vergleichbar, dass wollen nirgends der alleine bestimmende Faktor ist. Insbesondere hier wirkt es mehr als peinlich, wenn man den Willen der Kinder als Grundlage für eine IT-Entscheidung heranführt. Wie ich schon schrieb, die Entscheidung für Windows stand für mich hier nie in Frage. Aber die Begründungen, die hier noch nachträglich zusammengesucht werden, zeugen davon, dass der oder die Verantwortlichen nicht wirklich Ahnung von dem haben, was sie da tun.
 
Langsam driftet diese Diskussion hier ins Lächerliche...
Wächterkarten verrichten in unzähligen Computerräumen höchst effizient ihren Dienst, weil ein hohes Fachwissen dazu gehören würde, jene zu überlisten. (wenn es denn überhaupt einen Weg gibt)
Gerade wenn Kinder an den Rechnern arbeiten, rentiert sich die Investition in eine dieser Karten absolut, wenn man sich dafür die wöchentlichen Administrationsarbeiten sparen kann, um den Mist wegzuräumen, der sich so ansammelt.
Und es geht hier nicht um eine Schule, in der man die Kinder zwingen könnte, sich mit den Computern oder bestimmter Software auseinander zu setzen. Der Computerraum soll die Kleinen ermutigen und ihnen die Möglichkeiten geben, mehr auch nicht. Und wenn die Erfahrung gezeigt hat, dass Linuxsysteme von den Kindern gemieden werden, dann sollte man nicht mit aller Gewalt versuchen, sie zur Nutzung zu zwingen. Wenn die Admins darüber hinaus auch noch nicht die größte Ahnung von Linux haben, ist es umso verständlicher, auf Windows zu setzen. Das reicht als Grund imho vollkommen aus.
@Puck
Dein Chef kann von dir erwarten, dass du das machst was er dir sagt, weil er dich (höchstwahrscheinlich) bezahlt. Wenn man den Kindern Geld bieten müsste, um sie zur Nutzung geschenkter PCs zu bewegen, nur weil man auf ein bestimmtes OS setzt dass sie nicht leiden können, stimmt irgendetwas nicht.
 
Das ist insofern vergleichbar, dass wollen nirgends der alleine bestimmende Faktor ist. Insbesondere hier wirkt es mehr als peinlich, wenn man den Willen der Kinder als Grundlage für eine IT-Entscheidung heranführt. Wie ich schon schrieb, die Entscheidung für Windows stand für mich hier nie in Frage. Aber die Begründungen, die hier noch nachträglich zusammengesucht werden, zeugen davon, dass der oder die Verantwortlichen nicht wirklich Ahnung von dem haben, was sie da tun.
Es haben sich vier Leute über mehrere Wochen, wenn nicht Monate lang informiert und ausprobiert, sich Testexemplare zuschicken lassen und einstimmig das System so beschlossen wie es jetzt dort steht. Dieses System wurde von einigen Cracks aus unserem Bekanntenkreis auf Herz und Nieren getestet und für praxistauglich befunden. Wir haben aber natürlich alle keine Ahnung von dem was wir tun - aber irgendwie sind außer einem Poltergeist, vor allem im Kinderheim, alle sehr zufrieden mit dem was da steht und seit mehr als 1,5 Jahren absolut fehlerfrei und ohne Ausfälle funktioniert. Was natürlich keinen Zweifel daran lässt, dass wir (insbesondere natürlich ich) keine Ahnung haben und Herr Poltergeist es alles besser kann *massa* *massa* *massa*
 
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Ich sag jetzt für heute noch eins zu dem ganzen:

@PuckPolterGeist:
Dieses Projekt ist bekanntlich in einem Kinderheim realisiert worden.
Da gelten etwas andere Voraussetzungen als in einer Schule oder einer Betriebsstätte.

Der Computerraum ist auch keine Pflichtveranstaltung sondern wird (so wie ich das sehe) als zusätzliche Freizeitmöglichkeit und eben auch für Dinge wie Bewerbungen schreiben ect. benutzt.
Wenn nun eben weil die Kinder sich nunmal nicht mit Linux befassen wollen (es ist ja keine Pflicht so wie ich das sehe!) und der Computersall dann ungenutzt bleibt hätte man sich die Mühe gleich sparen können.
Dann hätte man zwar das böse böse MS ausgesperrt aber die ganze Aktion wär sinnlos geworden.
Und das will ja keiner, oder?

Die Argumente warum man sich nun für Windows und die ob Lui-Kim-Su geschilderte Konfiguration entschieden hat klingen für mich persönlich in sich Logisch.


*edit: da war Grimfist wohl schneller
 
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