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Planet 3DNow! Leser bauen PCs für ein Kinderheim Part III – Abschlussbericht
- Ersteller pipin
- Erstellt am
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das lässt sich mit Bordmitteln auch erreichen, angeblich sogar mit Windows, hab ich mir sagen lassen. Die Karten erfüllen also nur einen Zweck, nämlich dass man die Sekretärin oder Putzfrau nebenbei die Administration erledigen lässt. Über den Sinn davon will ich mich jetzt nicht weiter auslassen.Langsam driftet diese Diskussion hier ins Lächerliche...
Wächterkarten verrichten in unzähligen Computerräumen höchst effizient ihren Dienst, weil ein hohes Fachwissen dazu gehören würde, jene zu überlisten. (wenn es denn überhaupt einen Weg gibt)
Gerade wenn Kinder an den Rechnern arbeiten, rentiert sich die Investition in eine dieser Karten absolut, wenn man sich dafür die wöchentlichen Administrationsarbeiten sparen kann, um den Mist wegzuräumen, der sich so ansammelt.
Und es geht hier nicht um eine Schule, in der man die Kinder zwingen könnte, sich mit den Computern oder bestimmter Software auseinander zu setzen. Der Computerraum soll die Kleinen ermutigen und ihnen die Möglichkeiten geben, mehr auch nicht. Und wenn die Erfahrung gezeigt hat, dass Linuxsysteme von den Kindern gemieden werden, dann sollte man nicht mit aller Gewalt versuchen, sie zur Nutzung zu zwingen. Wenn die Admins darüber hinaus auch noch nicht die größte Ahnung von Linux haben, ist es umso verständlicher, auf Windows zu setzen. Das reicht als Grund imho vollkommen aus.
@Puck
Dein Chef kann von dir erwarten, dass du das machst was er dir sagt, weil er dich (höchstwahrscheinlich) bezahlt. Wenn man den Kindern Geld bieten müsste, um sie zur Nutzung geschenkter PCs zu bewegen, nur weil man auf ein bestimmtes OS setzt dass sie nicht leiden können, stimmt irgendetwas nicht.
Ok, vielleicht sollten wir erstmal eine primäre Frage klären. Welchem Zweck dient es, den Kindern Zugang zu den Rechnern zu ermöglichen? Ist es um den Kindern ein Spielzeug in die Hand zu geben, oder geht es darum, den Kindern den Umgang mit dem Werkzeug beizubringen und Medienkompetenz zu lehren?
Kuhniegunde
Cadet
Ich konnte mich - wie schon an anderer Stelle gepostet - selber von dem Netzwerk ein Bild machen und muss sagen, dass die jetztige Lösungen allen Ansprüchen vollkommen gerecht wird und bisher noch keine einzige Schwachstelle aufwies.
Mag sein, dass eine IT-Firma sie noch "optimaler" hätte hinbekommen können - aber ehrlich:
Wenn hier jemand in ehrenamtlicher Arbeit so etwas anleiert, dann auch noch von ihm verlangen, dass er sich mit einem neuen Betriebssystem auseinandersetzt, dass zusätzlich die Inbetriebnahme nur noch verzögert hätte, dann bitte ich diese Personen, das Projekt das nächste Mal selber in die Hand zu nehmen!
Daher: Daumen hoch von Kuhniegunde für die ganze Comm und Lui für ein super Sache!
Warum haben wir eigentlich keine Macs gekauft??
Mag sein, dass eine IT-Firma sie noch "optimaler" hätte hinbekommen können - aber ehrlich:
Wenn hier jemand in ehrenamtlicher Arbeit so etwas anleiert, dann auch noch von ihm verlangen, dass er sich mit einem neuen Betriebssystem auseinandersetzt, dass zusätzlich die Inbetriebnahme nur noch verzögert hätte, dann bitte ich diese Personen, das Projekt das nächste Mal selber in die Hand zu nehmen!
Daher: Daumen hoch von Kuhniegunde für die ganze Comm und Lui für ein super Sache!
Warum haben wir eigentlich keine Macs gekauft??
Zuletzt bearbeitet:
Lui-Kim-Su
Grand Admiral Special
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Hi GunnarWarum haben wir eigentlich keine Macs gekauft??
Stimmt, da hätten wir dann auch einen feinen Unix Unterbau 8) Obwohl... die Kinder müssten dann ins Boot Camp
Kannst ja Mittwoch mal wieder vorbeikommen, warst schon fast ein Jahr nicht mehr im Kinderheim Bist hier immer gerne gesehen
Zuletzt bearbeitet:
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Das zieht wohl niemand in Zweifel. Die Begründung, dass man auf ein System verzichtet, weil man sich damit nicht auskennt, ist absolut legitim und sinnvoll. Aber darum geht es auch garnicht, sondern um so blödsinnige Argumente, dass die Kinder lieber mit Windows als mit Linux ihre Bewerbungen schreiben wollen.Ich konnte mich - wie schon an anderer Stelle gepostet - selber von dem Netzwerk ein Bild machen und muss sagen, dass die jetztige Lösungen allen Ansprüchen vollkommen gerecht wird.
Mag sein, dass man sie noch "optimaler" hätte hinbekommen können - aber ehrlich:
Wenn hier jemand in ehrenamtlicher Arbeit so etwas anleiert, dann auch noch von ihm verlangen, dass er sich mit einem neuen Betriebssystem auseinandersetzt, dass zusätzlich die Inbetriebnahme nur noch verzögert hätte, dann bitte ich diese Personen, das Projekt das nächste Mal selber in die Hand zu nehmen!
Lui-Kim-Su
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Was jedoch Fakt ist. Die Kinder wollten kein Linux, die Admins hatten nichts dagegen, konnten damit aber die Anforderungen nicht erfüllen. Und darum gibt es kein Linux.Aber darum geht es auch garnicht, sondern um so blödsinnige Argumente, dass die Kinder lieber mit Windows als mit Linux ihre Bewerbungen schreiben wollen.
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Was jedoch Fakt ist. Die Kinder wollten kein Linux, die Admins hatten nichts dagegen, konnten damit aber die Anforderungen nicht erfüllen. Und darum gibt es kein Linux.
Ok, also doch Spielzeug für die Kinder. Damit einhergehend ist das gesamte Projekt in meine Augen vergeudete Ressourcen. Die Kinder mögen sich wohl darüber freuen, aber hilfreich ist das ganze so sehr wie der Computer, der daheim von den Eltern als elektronischer Babysitter missbraucht wird. Und ich bin da auch froh, dass ich an dem Projekt nicht beteiligt bin. Denn dass die Kinder unter Aufsicht und kontrolliert an den Computer herangeführt werden, halte ich auf Grund dieser Aussagen hier immer mehr für hohles Gerede.
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Also, ich hab jetzt hier vorm endgültigen zu Bett gehen nochmal reingeschaut und jetzt bleibt mir doch erst mal die Spucke weg
Wenn ich mir deinen Gedankengang da so durchlese ist das ganze also deiner Meinung nach Zeit und Resourcen verschwendung weil man nur mit Linux "ernsthaft" Arbeiten kann und alles andere nur Spielerei ist?
Also das muss ich mir jetzt erst nochmal ne Nacht durch den Kopf gehen bevor ich dazu nochmal was schreibe, mir hats nömlich grade die Sprache und die Worte verschlagen...
Wenn ich mir deinen Gedankengang da so durchlese ist das ganze also deiner Meinung nach Zeit und Resourcen verschwendung weil man nur mit Linux "ernsthaft" Arbeiten kann und alles andere nur Spielerei ist?
Also das muss ich mir jetzt erst nochmal ne Nacht durch den Kopf gehen bevor ich dazu nochmal was schreibe, mir hats nömlich grade die Sprache und die Worte verschlagen...
Kuhniegunde
Cadet
mir allerdings auch!
ich würde es daher begrüßen, wenn wir hier diesen linux / windows flamen lassen könnten, denn das ist nun wirklich nicht das thema!
ich würde es daher begrüßen, wenn wir hier diesen linux / windows flamen lassen könnten, denn das ist nun wirklich nicht das thema!
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Also, ich hab jetzt hier vorm endgültigen zu Bett gehen nochmal reingeschaut und jetzt bleibt mir doch erst mal die Spucke weg
Wenn ich mir deinen Gedankengang da so durchlese ist das ganze also deiner Meinung nach Zeit und Resourcen verschwendung weil man nur mit Linux "ernsthaft" Arbeiten kann und alles andere nur Spielerei ist?
Also das muss ich mir jetzt erst nochmal ne Nacht durch den Kopf gehen bevor ich dazu nochmal was schreibe, mir hats nömlich grade die Sprache und die Worte verschlagen...
Also wenn du mir schon vorwirfst, nicht richtig zu lesen, dann kann ich doch von dir erwarten, dass du es besser tust. Habe ich irgendwo auch nur ansatzweise behauptet, dass es Linux sein muss, um ernsthaft zu arbeiten? Die Stelle würde ich gerne vorgeführt haben.
Ich habe hier nun mehrmals deutlich gemacht, dass die Entscheidung für Windows unter dem Aspekt, dass dies das System ist, mit dem sich die Verantwortlichen am besten auskennen, eine nachvollziehbare, sinnvolle und sehr kluge war. Was ich kritisiert habe, sind die weiteren Argumente, die hier für die getroffene Wahl angeführt wurden. Und die wurden mit Verlaub immer haarsträubender. Dass man den Kindern ein Windows-System hingestellt hat, weil sie es wollen, hat ja wohl kaum etwas mit produktiven arbeiten zu tun.
Leute ihr habt eine verdammt verdrehte Wahrnehmung, wenn ihr aus meiner Kritik an der Begründung einen Windows-Linux-Flamewar herauslest. Hier wird krampfhaft nach Begründungen für die getroffene Entscheidung gesucht, wo es gar keine weitere Begründung braucht. Dabei wird es mit jedem weiteren Argument lächerlicher. Und wenn diese Argumente kritisiert werden, kommt dann die große Windows-Linux-Flamewar-Keule. Dass den Kindern mit dem Computerkabinett wirklich etwas gutes getan wurde, bezweifle ich bei den Aussagen in diesem Thread mittlerweile extrem.
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Da ich sowieso mal wieder nicht schlafen kann (du kannst nix dafür ) noch ein paar Anmerkungen von mir:
Dein letztes Post lies deine Meinung so rüberkommen.
Und ich konnte es nicht ganz glauben, deshal habe ich ja mir Fragezeichen gearbeitet.
Den Flamewar hab ich nicht ins gespräch gebracht.
Ich habe dir in der Tat empfohlen genau zu lesen. Dazu stehe ich auch.
Umgekehrt hab ich mir deine Texte auch recht genau durchgelesen und ich habe seit einigen Posts immer nur herausgelesen das für dich die Windowskisten Spielzeug sind und hast sogar gesagt das deiner Meinung nach hier eine Art elektronischer Babysitter eingerichtet wurde.
Der Hinweis das in einem Kinderheim etwas andere regeln gelten als in Schulen oder Betrieben ist dir dabei anscheinend egal und wurde von dir sogar ein bissel ins lächerliche gezogen.
Und wie ich eine Seite vorher schon geschrieben habe:
Und da laut Aussage von Lui-Kim-Su tests mit Linux negativ verliefen bei den Kindern, wäre es wohl auch so gekommen.
So, und jetzt versuche ich nochmal zu pennen...
Dein letztes Post lies deine Meinung so rüberkommen.
Und ich konnte es nicht ganz glauben, deshal habe ich ja mir Fragezeichen gearbeitet.
Den Flamewar hab ich nicht ins gespräch gebracht.
Ich habe dir in der Tat empfohlen genau zu lesen. Dazu stehe ich auch.
Umgekehrt hab ich mir deine Texte auch recht genau durchgelesen und ich habe seit einigen Posts immer nur herausgelesen das für dich die Windowskisten Spielzeug sind und hast sogar gesagt das deiner Meinung nach hier eine Art elektronischer Babysitter eingerichtet wurde.
Der Hinweis das in einem Kinderheim etwas andere regeln gelten als in Schulen oder Betrieben ist dir dabei anscheinend egal und wurde von dir sogar ein bissel ins lächerliche gezogen.
Und wie ich eine Seite vorher schon geschrieben habe:
Wenn nun eben weil die Kinder sich nunmal nicht mit Linux befassen wollen (es ist ja keine Pflicht so wie ich das sehe!) und der Computersall dann ungenutzt bleibt hätte man sich die Mühe gleich sparen können.
Dann hätte man zwar das böse böse MS ausgesperrt aber die ganze Aktion wär sinnlos geworden.
Und das will ja keiner, oder?
Und da laut Aussage von Lui-Kim-Su tests mit Linux negativ verliefen bei den Kindern, wäre es wohl auch so gekommen.
So, und jetzt versuche ich nochmal zu pennen...
G
gast_003
Guest
@PuckPoltergeist
Sorry aber das was du hier grad abziehst kann man quasi als Fanatismus bezeichnen und ist mit Sicherheit alles andere als förderlich für die Linux Gemeide.
Die Kinners hatten die Möglichkeit sich damit auseinanderzusetzen und es ging voll in die Hose....DAS ist Fakt und genau so das Linux hier wohl das denkbar schlechteste OS gewesen wäre, da zum einen es keine treiber für die gewünschte Hardware gab und zum anderen niemand der Beteiligten das System damit hätte aufbauen können.
Sollen sie extra noch jemanden einstellen der das System administriert und somit der Preisvorteil gleich mehrfach weider zunichte ist?
Hier hat der Kunde (die Kinners) entschieden und feierabend...
Sorry aber das was du hier grad abziehst kann man quasi als Fanatismus bezeichnen und ist mit Sicherheit alles andere als förderlich für die Linux Gemeide.
Die Kinners hatten die Möglichkeit sich damit auseinanderzusetzen und es ging voll in die Hose....DAS ist Fakt und genau so das Linux hier wohl das denkbar schlechteste OS gewesen wäre, da zum einen es keine treiber für die gewünschte Hardware gab und zum anderen niemand der Beteiligten das System damit hätte aufbauen können.
Sollen sie extra noch jemanden einstellen der das System administriert und somit der Preisvorteil gleich mehrfach weider zunichte ist?
Hier hat der Kunde (die Kinners) entschieden und feierabend...
Patmaniac
Grand Admiral Special
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Absolut! Gerade wenn ich so etwas hier lese: "Dass den Kindern mit dem Computerkabinett wirklich etwas gutes getan wurde, bezweifle ich bei den Aussagen in diesem Thread mittlerweile extrem." Meine Fresse Puck, komm endlich runter von deinem Trip! Es reicht jetzt wirklich mit deinen Belehrungen!@PuckPoltergeist
Sorry aber das was du hier grad abziehst kann man quasi als Fanatismus bezeichnen
Lui-Kim-Su
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Ok, also doch Spielzeug für die Kinder. Damit einhergehend ist das gesamte Projekt in meine Augen vergeudete Ressourcen. Die Kinder mögen sich wohl darüber freuen, aber hilfreich ist das ganze so sehr wie der Computer, der daheim von den Eltern als elektronischer Babysitter missbraucht wird. Und ich bin da auch froh, dass ich an dem Projekt nicht beteiligt bin. Denn dass die Kinder unter Aufsicht und kontrolliert an den Computer herangeführt werden, halte ich auf Grund dieser Aussagen hier immer mehr für hohles Gerede.
Genutzt wird der Computerraum zum einen durch das Schulprojekt für nicht schulfähige Kinder. Durch das Computerprojekt, eine Art Internetcafe im Haus, wo die Kinder auch spielen können und die Möglichkeit haben zu Chatten. Sowie einzeln in Begleitung eines Betreuers z.B. für Hausaufgaben und das Schreiben von Bewerbungen.
Die Resonanz bei den Jugendlichen ist riesengroß. Wenn das Computerprojekt geöffnet ist, sind meist mindestens doppelt so viele Jugendliche dort, wie Computer vorhanden sind.
User Lui-Kim-Su wird den Computerraum auch weiterhin ehrenamtlich administrativ betreuen und einmal wöchentlich den Jugendlichen bei PC-Problemen im Rahmen des Computerprojektes zur Seite stehen.
Nutzung:
1. Schulprojekt
Nutzung im Rahmen des Unterrichts zwecks Recherche, Schreibübungen und Lerninhalten im Internet. Betreuung durch Pädagogin mit begrenzten Computerkenntnissen.
2. Mit Betreuer
Nutzung für Hausaufgaben, Referate, Bewerbungen, Wohnungssuche und Jobsuche. Betreuung durch Ordensschwestern (die Nonnen haben leider keine Computererfahrung) und Betreuern (mittlere bis gute Anwenderkenntnisse).
3. Computerprojekt
Einmal wöchentlich zwei Stunden ehrenamtliches Angebot. Zeit zur freien Verfügung (auch Spielen) und um Probleme mit der Nutzung durch meine Hilfe zu lösen.
Und wer jetzt sagt, dass das P3D Kinderheimprojekt wegen der zwei Stunden Spielmöglichkeit pro Woche ein elektronischer Babysitter ist, sollte sich dringen professionelle Hilfe holen.
.
EDIT :
.
Da ja die Wahl des OS immer noch der eigentliche Gegenstand der Diskussion ist, möchte ich hierzu letztmalig Stellung beziehen.
Wir sind frei von Vorlieben an die Realisierung des Projektes gegangen. Ziel war es dem Kinderheim die bestmögliche Arbeitsplattform innerhalb des Budgets zu schaffen. Wir haben uns zuerst grob überlegt was wollen wir, dann haben wir die Kinder und Betreuer gefragt, was wollt ihr. Dann haben wir wieder überlegt und uns erstmal einen Plan gemacht. Hier war bereits klar, dass wir servergespeicherte Benutzerordner wollen. Dabei haben wir als Server WindowsXP, 2003 (auch mit inis), Linux (z.B. ctserver, der grad neu war)und sogar MacOS X (daher Kuhniegundes Scherz) in der Auswahl gehabt. Clientseitig war es nur Windows und Linux. Wir haben dann geprüft was womit möglich ist. Zwischenzeitlich haben wir immer wieder mit der stellv. Heimleiterin gesprochen. Als klar war, was WIR mit welchem System machen können haben wir uns wieder erst mit der Heimleitung dann mit den Kindern zusammengesetzt. Hier galt es zu entscheiden Linux/Linux, Linux Server/Windows Clients oder Windows/Windows. Und von allen drei Seiten (Heim/Kinder/Wir) war die Wahl einstimmig Windows 2003/Xp-Pro. Hier spielte Geld, Zeit, Möglichkeiten UND WÜNSCHE DER KINDER eine Rolle. Denn unser Ziel war es FÜR DIE KINDER ein Netz auf zu bauen und nicht Computer hin zu setzen, die vollkommen am Bedarf vorbei geplant sind. Daraufhin wurde das Netz Hardwareseitig eingerichtet und die Software installiert, was ca. drei Monate dauerte. Zeit verschlang hier eine ständige Überprüfung der Sicherheitsmechanismen, Probleme mit defekter Hardware usw… Das war auch der Punkt wo wir uns für Wächterkarten (zum Teil spottbillig gebraucht) entschieden haben. Denn sowohl die Mechanismen von Windows als auch die Softwarelösungen konnten nicht überzeugen. Es folgte ein dreimonatiger Testbetrieb wo auf die Wünsche von Heim und Kindern weiter eingegangen wurde (z.B. Werbefilter, Druckerlog usw.). Erst darauf folgte der Regelbetrieb, wobei auch hier immer wieder Verbesserungen vorgenommen wurden.
Bis zum heutigen Tag sind sowohl Heim als auch Kinder und wir mit der geschaffenen Lösung zu 100% zufrieden. Von keiner Seite gab es auch nur die kleinste Unzufriedenheit – und jetzt kommen hier ein paar Fundamentalisten und ziehen alles durch den Dreck weil nicht IHR OS auf den Kisten ist… man man man sind einige arm dran!
PS: Wie Kuhniegunde schon sagte, eine professionelle Firma hätte es bestimmt schneller und vielleicht auch in Details besser hinbekommen – aber auf keinen Fall billiger. Die XP-Lizenzen sind in vielen Stunden gebraucht zusammengekauft und die Serverlizenz ist „billig“ aus einem Edu-Pool gekommen – was will man mehr?
PPS: Wären wir Microsoft fixiert, hätte das Heim jetzt einen ISA Server und keinen Linux IPCop. Hier war Kosten/Nutzen ganz klar auf der Seite des IPCop - obwohl dafür ein extra Rechner gekauft werden musste.
Zuletzt bearbeitet:
Pr1nCe$$ FiFi
Grand Admiral Special
Welchem Zweck dient es, den Kindern Zugang zu den Rechnern zu ermöglichen? Ist es um den Kindern ein Spielzeug in die Hand zu geben, oder geht es darum, den Kindern den Umgang mit dem Werkzeug beizubringen und Medienkompetenz zu lehren?
Ok, also doch Spielzeug für die Kinder. Damit einhergehend ist das gesamte Projekt in meine Augen vergeudete Ressourcen. Die Kinder mögen sich wohl darüber freuen, aber hilfreich ist das ganze so sehr wie der Computer, der daheim von den Eltern als elektronischer Babysitter missbraucht wird. Und ich bin da auch froh, dass ich an dem Projekt nicht beteiligt bin. Denn dass die Kinder unter Aufsicht und kontrolliert an den Computer herangeführt werden, halte ich auf Grund dieser Aussagen hier immer mehr für hohles Gerede.
Junge, Junge, Junge.
Nur weil die Kinder im Heim leben, dürfen sie nicht Spielen, sondern müssen den PC ausschließlich als sinnvolles Medium nutzen?
Nur, weil unter Linux keine 3D-Spiele laufen, können die Kinder an dem PC keine Zeit verschwenden?
Wir hatten Windows als OS im Informatikraum während meiner Schulzeit, was wir die ganze Zeit gemacht haben, war Flashgames zu zocken. Wir haben im Unterricht Blobby-Volley-Tuniere veranstaltet. Es gibt Seiten mit mehreren Tausend Games, die unabhängig des Betriebsystems gespielt werden können.
Die Diskussion hat sich irgendwie ein wenig aufgeheizt und sich fern von jeglicher Kausalität bewegt. Wenn man ein bisschen Abstand nimmt und sich die Posts nochmal anschaut, kommt es einem doch leicht sehr komisch vor. Vielleicht würde genau dieser Abstand hier etwas helfen.
G
gast_003
Guest
es ist doch im grunde genommen ganz einfach....dem Kunden die bestmögliche Leistung zu liefern, die er für das Geld erhalten kann und genau deshalb wurde in meinen Augen alles richtig gemacht.
- Es wurde ein Grundkonzept mit mehreren Möglichkeiten entwickelt und auch alternativen erörtert
- dieses wurde zusammen mit dem kunden besprochen um zu erfahren was ber brauch
- Es wurden weitere Produktmöglichkeiten dem Kunden vorgeführt
- Das Projekt wird bestmöglich betreut und weiter nach Wunsch des Kunden verfeinert
DAVON kann sich wirklich noch so mancher eine dicke Scheibe abschneiden...
Gerade PuckPoltergeist möchte ich ein Zitat aus Dogma nahelegen.....meiner meinung nach die grundlegenste Aussage des gesammten Filmes:
- Es wurde ein Grundkonzept mit mehreren Möglichkeiten entwickelt und auch alternativen erörtert
- dieses wurde zusammen mit dem kunden besprochen um zu erfahren was ber brauch
- Es wurden weitere Produktmöglichkeiten dem Kunden vorgeführt
- Das Projekt wird bestmöglich betreut und weiter nach Wunsch des Kunden verfeinert
DAVON kann sich wirklich noch so mancher eine dicke Scheibe abschneiden...
Gerade PuckPoltergeist möchte ich ein Zitat aus Dogma nahelegen.....meiner meinung nach die grundlegenste Aussage des gesammten Filmes:
Denn bei dir habe ich echt das Gefühl als wenn du diese Software fast schon als religion ansiehst.Die Menschen machen einen grossen Fehler wenn sie eine gute Idee mit einer Glaubensstruktur versauen..
Zuletzt bearbeitet:
AMD-Hammer
Grand Admiral Special
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- Standort
- Bornheim (Rheinland)
- Mein Laptop
- Lenovo IBM Thinkpad X301
- Prozessor
- AMD Athlon 64 X2 "Manchester" 3800+
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- EPoX 9NPA+ SLi
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- Zalman CNPS 7700-Cu
- Speicher
- 4x 1GB G.Skill CL3 F1-3200PHU2-2GBNT
- Grafikprozessor
- XFX GeForce 7600 GT
- Display
- 2x 17 Zoll TFT LG Flatron L1710S
- HDD
- Hitachi 1TB HDT721010SLA360, Samsung 160GB 1614N, Samsung 200GB 2014N, IBM Hitachi GXP180 120 GB
- Optisches Laufwerk
- LG GSA 4163A
- Gehäuse
- Coolermaster CAV-T03
- Netzteil
- Seasonic S12 600 Watt
- Betriebssystem
- Debian GNU/Linux 5.0.1 AMD64
- Webbrowser
- Firefox
Also ich habe mir jetzt gerade nochmal alle Posts von Seite 1 bis zur Seite 3 durchgelesen und muss echt sagen, dass sich das liest, als ob Ihr, wenn Ihr euch mal Nachts begegnen würdet, gegenseitig an die Gurgel geht.
Puck gerade an dich muss ich mich doch sehr kopfschüttelnd wenden. Du selber, es tut mir Leid, dass ich das jetzt so unverblümt sagen muss, hast bisher hier sogut wie jede Entscheidung angefochten, die Lui und seine Helfer/Mitorganisatoren getroffen haben. Du regst dich über die Wächterkarten auf, über die Wahl des Betriebssystems und jetzt zum Ende hin machst du dich auch noch über den Sinn dieses Projektes lustig! Du hast ja mal wohl den Schuss nicht mehr gehört, oder?
Ich meine ja wenn man Linux verwendet hätte, hätten die Wächterkarten zwar nicht funktioniert, aber man hätte alleine mit den Linux-Mitteln ein ziemlich sicheres System gehabt. Aber auch diese Wächterkarten sind ziemlich (ich sage mit Absicht nicht 100% sicher, denn das sind sie nicht) sicher. Und wenn Lui und Co das Know-How für Linux fehlt finde ich ist es die einzig richtige Entscheidung Windows mit den Wächterkarten zu betreiben. Wenn du dich da hinstellen willst und dein Linux aufsetzen magst, welches du dann den Kindern mit dem Argument "Ich kann auch nicht zu meinem Chef gehen und sagen ich habe KEINE LUST mit dem Werkzeug xyz zu arbeiten ..." erklären willst, dann viel Glück dabei und nimm dir Oropax mit, denn das Geschrei wird dich dann ziemlich fertig machen. Und dann siehst du auch mal WAS KINDER ZU SAGEN HABEN bei solch einem Projekt.
Ich oute mich ganz öffentlich als Linux-Fanboy vom aller gepflegtesten, doch wenn ich so ein Projekt organisiert und realisiert hätte würde ich auch Windows nutzen! Warum? Wo finden die Kinder den Windows in Ihrem späteren Leben? Im Beruf? RICHTIG ÜBERALL! Unabhängig davon ob man mit Windows mehr Blödsinn am PC machen kann als mit Linux, geht es doch auch darum, dass die Kinder die Arbeit mit Windows lernen müssen und sie dadurch auch lernen. Ich schätze sogar selbst du bist nicht mit "Linux in a Nutshell" zur Welt gekommen und deine ersten Aktivitäten am PC waren mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch nicht ein Programm in C/C++ zu schreiben!? Jeder von uns (behaupte ich einfach mal) hat doch damit angefangen am PC wenigstens eine Gewisse Zeit mit spielen zu verbringen... was ja auch nicht verkehrt ist. Alleine durch das spielen wird ja auch bei vielen Kindern das Interesse nach mehr geweckt. Wenn du den Kindern jedoch 1000 Zeilen Quellcode vorsetzt sind Sie schneller weg vom Bildschirm, als das der Rechner (egal wieviele GHz und GB er hat) alle Zeilen geladen hat. Es ist in Ordnung das die Kinder mit den Geräten auch spielen dürfen und die zwei Std. die sie dafür jeweils haben sind imho auch völlig in Ordnung.
Außerdem ist es doch nun mal heutzutage wirklich so, dass Erfahrung mit Windows und optimaler weise auch Office zur Grundvoraussetzung für jeden gescheiten Job ist. Klar sind die Kinder noch nicht in dem Alter, in dem das relevant ist (glaub ich zumindest!?), aber trotzdem wäre es ein Schuß ins Knie, hätten die Organisatoren Linux auf das System aufgespielt. Man hätte vielleicht die Lizenzen gespart wovon man dann eventuell EINEN PC mehr hätte hinstellen können, aber selbst das halte ich für überzogen, denn eine Windows Lizenz (ob nun Server oder XP) ist für Bildungseinrichtungen, zu denen imho auch ein Kinderheim gehört, spottbillig!!
Kurz und knapp zusammengefasst möchte ich sagen, dass ich das Projekt 110% toll finde, es bereue nichts dazu beigetragen zu haben (irgendwie ging das an mir vorbei) und ein riesen Lob an Lui und seine Mitorganisatoren aussprechen muss! Ich habt jede Entscheidung, in der von Euch geforderten Aufgabenstellung, 100% richtig getroffen und braucht Euch nicht vor irgendwem zu rechtfertigen! Ganz tolle Arbeit
P.S. und noch ein letzter Kommentar an Puck:
done...
Puck gerade an dich muss ich mich doch sehr kopfschüttelnd wenden. Du selber, es tut mir Leid, dass ich das jetzt so unverblümt sagen muss, hast bisher hier sogut wie jede Entscheidung angefochten, die Lui und seine Helfer/Mitorganisatoren getroffen haben. Du regst dich über die Wächterkarten auf, über die Wahl des Betriebssystems und jetzt zum Ende hin machst du dich auch noch über den Sinn dieses Projektes lustig! Du hast ja mal wohl den Schuss nicht mehr gehört, oder?
Ich meine ja wenn man Linux verwendet hätte, hätten die Wächterkarten zwar nicht funktioniert, aber man hätte alleine mit den Linux-Mitteln ein ziemlich sicheres System gehabt. Aber auch diese Wächterkarten sind ziemlich (ich sage mit Absicht nicht 100% sicher, denn das sind sie nicht) sicher. Und wenn Lui und Co das Know-How für Linux fehlt finde ich ist es die einzig richtige Entscheidung Windows mit den Wächterkarten zu betreiben. Wenn du dich da hinstellen willst und dein Linux aufsetzen magst, welches du dann den Kindern mit dem Argument "Ich kann auch nicht zu meinem Chef gehen und sagen ich habe KEINE LUST mit dem Werkzeug xyz zu arbeiten ..." erklären willst, dann viel Glück dabei und nimm dir Oropax mit, denn das Geschrei wird dich dann ziemlich fertig machen. Und dann siehst du auch mal WAS KINDER ZU SAGEN HABEN bei solch einem Projekt.
Ich oute mich ganz öffentlich als Linux-Fanboy vom aller gepflegtesten, doch wenn ich so ein Projekt organisiert und realisiert hätte würde ich auch Windows nutzen! Warum? Wo finden die Kinder den Windows in Ihrem späteren Leben? Im Beruf? RICHTIG ÜBERALL! Unabhängig davon ob man mit Windows mehr Blödsinn am PC machen kann als mit Linux, geht es doch auch darum, dass die Kinder die Arbeit mit Windows lernen müssen und sie dadurch auch lernen. Ich schätze sogar selbst du bist nicht mit "Linux in a Nutshell" zur Welt gekommen und deine ersten Aktivitäten am PC waren mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch nicht ein Programm in C/C++ zu schreiben!? Jeder von uns (behaupte ich einfach mal) hat doch damit angefangen am PC wenigstens eine Gewisse Zeit mit spielen zu verbringen... was ja auch nicht verkehrt ist. Alleine durch das spielen wird ja auch bei vielen Kindern das Interesse nach mehr geweckt. Wenn du den Kindern jedoch 1000 Zeilen Quellcode vorsetzt sind Sie schneller weg vom Bildschirm, als das der Rechner (egal wieviele GHz und GB er hat) alle Zeilen geladen hat. Es ist in Ordnung das die Kinder mit den Geräten auch spielen dürfen und die zwei Std. die sie dafür jeweils haben sind imho auch völlig in Ordnung.
Außerdem ist es doch nun mal heutzutage wirklich so, dass Erfahrung mit Windows und optimaler weise auch Office zur Grundvoraussetzung für jeden gescheiten Job ist. Klar sind die Kinder noch nicht in dem Alter, in dem das relevant ist (glaub ich zumindest!?), aber trotzdem wäre es ein Schuß ins Knie, hätten die Organisatoren Linux auf das System aufgespielt. Man hätte vielleicht die Lizenzen gespart wovon man dann eventuell EINEN PC mehr hätte hinstellen können, aber selbst das halte ich für überzogen, denn eine Windows Lizenz (ob nun Server oder XP) ist für Bildungseinrichtungen, zu denen imho auch ein Kinderheim gehört, spottbillig!!
Kurz und knapp zusammengefasst möchte ich sagen, dass ich das Projekt 110% toll finde, es bereue nichts dazu beigetragen zu haben (irgendwie ging das an mir vorbei) und ein riesen Lob an Lui und seine Mitorganisatoren aussprechen muss! Ich habt jede Entscheidung, in der von Euch geforderten Aufgabenstellung, 100% richtig getroffen und braucht Euch nicht vor irgendwem zu rechtfertigen! Ganz tolle Arbeit
P.S. und noch ein letzter Kommentar an Puck:
Puck lehn dich jetzt einfach zurück, verkneif dir jeglichen Kommentar, den du sicherlich auf Grund des normalen menschlichen Abwehrverhaltens abgeben willst, lies dir noch einmal deine Posts durch und dann nachdem dein Puls wieder im normalen Bereich ist und dein Kopf nicht mehr Hochrot ist, schreibst du rein ob sich deine Posts nicht vielleicht doch so anhören, als würdest du probieren mit der Brechstange deinen Linux-Glauben (den ich nicht für falsch, aber vielleicht etwas Fanatisch ansehe) in die Kopf alle anderen zu hämmern.Leute ihr habt eine verdammt verdrehte Wahrnehmung, wenn ihr aus meiner Kritik an der Begründung einen Windows-Linux-Flamewar herauslest.
done...
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PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Nein, hast du nicht. Ich hatte, ohne jetzt nochmal separat zu zitieren auch auf den Beitrag von Kuhniegunde geantwortet. Meine Antwort bezog sich nicht ausschließlich auf dich.Da ich sowieso mal wieder nicht schlafen kann (du kannst nix dafür ) noch ein paar Anmerkungen von mir:
Dein letztes Post lies deine Meinung so rüberkommen.
Und ich konnte es nicht ganz glauben, deshal habe ich ja mir Fragezeichen gearbeitet.
Den Flamewar hab ich nicht ins gespräch gebracht.
Das Spielzeug bezieht sich nicht darauf, dass es Windowsrechner sind, sondern auf die Begründung, warum es Windowsrechner sind. Und wenn das Rechnerkabinett in erster Linie dazu benutzt wird, daran unter Aufsicht zu arbeiten und zu lernen, ist das was die Kinder wollen, reichlich zweitrangig. Oder um es mal überspitzt zu formulieren, wenn sie eine Playstation haben wollen, wird die ihnen ja auch nicht hingestellt.Ich habe dir in der Tat empfohlen genau zu lesen. Dazu stehe ich auch.
Umgekehrt hab ich mir deine Texte auch recht genau durchgelesen und ich habe seit einigen Posts immer nur herausgelesen das für dich die Windowskisten Spielzeug sind und hast sogar gesagt das deiner Meinung nach hier eine Art elektronischer Babysitter eingerichtet wurde.
Der Hinweis das in einem Kinderheim etwas andere regeln gelten als in Schulen oder Betrieben ist dir dabei anscheinend egal und wurde von dir sogar ein bissel ins lächerliche gezogen.
Das ganze ist dann schon vergleichbar mit der Schule oder gar mit der Arbeit. Den Kindern soll ein Werkzeug gegeben werden (Computer), welches sie kennen und bedienen lernen sollen, benutzen sollen und an Hand dessen sie Medienkompetenz erlernen sollen. Das kann nur unter Aufsicht und Anleitung geschehen, und dann ist es relativ egal, wie das Werkzeug aussieht, und ob den Kindern das Aussehen erstmal gefällt. Bei der entsprechenden Betreuung können sie dennoch ohne große Probleme an das Werkzeug herangeführt werden.
Und nochmals letztmalig zum mitmeißeln, denn es scheint bis jetzt immer mit Vehemenz überlesen worden zu sein:
Ich kritisiere nicht die Entscheidung für Windows, und es ist nicht meine Intention hier irgendjemanden zu irgendeinen Umstieg zu bewegen. Es gab gute Gründe für den Einsatz von Windows, was hier auch angebracht wurde, später aber wieder relativiert wurde. Und das führt zu dem Punkt meiner Kritik. Hier wurden Argumente für die Rechtfertigung für Windows zusammengesucht, welche haarsträubend und peinlich sind und vollkommen überflüssig. Und sie erwecken zusätzlich den Eindruck, dass die Verantwortlichen ihrer Arbeit vollkommen unsicher sind, und nicht wirklich Ahnung davon haben. Dass aus jeder Bemerkung über Linux eine Kritik an der OS-Wahl herausgelesen wird, unterstreicht diese Unsicherheit nur noch mehr. Sorry, aber so macht das ganze keinen wirklich guten Eindruck. Eine an sich wirklich gute Idee bleibt somit nicht mehr als der sinnlose Informatikunterricht an Schulen (siehe Pr1nCe$$ FiFi).
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Du hast das entscheidende auch immer noch nicht kapiert (kapieren wollen)
Und deshalb auch für dich nochmal zum mitmeißeln:
Du unterschätzt die Macht der der Kinder bei so nem Projekt.
Wenn du sie gegen ihren willen zu nem Linux zwingst ist das interesse an dem PC-Raum weg.
Und dann war der PC-Raum nämlich erst wirklich sinnlos.
Das du eine "unsicherheit" herausliest und behauptest die Verantwortlichen "keine Ahnung haben" finde ich ziemlich gewagt.
Und das behauptest du NUR weil auf die WÜNSCHE der Kinder eingegangen ist?
Ich frag mich echt grade warum ich hier überhaupt antworte, anscheinend lebst du in einer anderen Realität in einer weit, weit entdernten Galaxie...
Denn sowas wie von Pr1nCe$$ FiFi beschriebenes kommt dabei heraus wenn man den Kindern seinen Willen aufzwingt, nämlich blödsinn.
Einen ähnlichen Effekt würdest du auch bei nem Kinderheim vollner Linuxfreaks erzielen wenn du ihnen Windowskisten aufzwingts, nämlich Ignorieren des Saales..
Ansonsten empfehle ich dir den Beitrag von AMD-Hammer nochmal zu lesen und das was Lui vorher über die Nutzung des Raumes geschrieben hat.
Und deshalb auch für dich nochmal zum mitmeißeln:
Du unterschätzt die Macht der der Kinder bei so nem Projekt.
Wenn du sie gegen ihren willen zu nem Linux zwingst ist das interesse an dem PC-Raum weg.
Und dann war der PC-Raum nämlich erst wirklich sinnlos.
Das du eine "unsicherheit" herausliest und behauptest die Verantwortlichen "keine Ahnung haben" finde ich ziemlich gewagt.
Und das behauptest du NUR weil auf die WÜNSCHE der Kinder eingegangen ist?
Ich frag mich echt grade warum ich hier überhaupt antworte, anscheinend lebst du in einer anderen Realität in einer weit, weit entdernten Galaxie...
Denn sowas wie von Pr1nCe$$ FiFi beschriebenes kommt dabei heraus wenn man den Kindern seinen Willen aufzwingt, nämlich blödsinn.
Einen ähnlichen Effekt würdest du auch bei nem Kinderheim vollner Linuxfreaks erzielen wenn du ihnen Windowskisten aufzwingts, nämlich Ignorieren des Saales..
Ansonsten empfehle ich dir den Beitrag von AMD-Hammer nochmal zu lesen und das was Lui vorher über die Nutzung des Raumes geschrieben hat.
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1. Schulprojekt
Nutzung im Rahmen des Unterrichts zwecks Recherche, Schreibübungen und Lerninhalten im Internet. Betreuung durch Pädagogin mit begrenzten Computerkenntnissen.
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3. Computerprojekt
Einmal wöchentlich zwei Stunden ehrenamtliches Angebot. Zeit zur freien Verfügung (auch Spielen) und um Probleme mit der Nutzung durch meine Hilfe zu lösen.
Und wer jetzt sagt, dass das P3D Kinderheimprojekt wegen der zwei Stunden Spielmöglichkeit pro Woche ein elektronischer Babysitter ist, sollte sich dringen professionelle Hilfe holen.
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alvaman
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Full Ack.Langsam driftet diese Diskussion hier ins Lächerliche...
Wächterkarten verrichten in unzähligen Computerräumen höchst effizient ihren Dienst, weil ein hohes Fachwissen dazu gehören würde, jene zu überlisten. (wenn es denn überhaupt einen Weg gibt)
Gerade wenn Kinder an den Rechnern arbeiten, rentiert sich die Investition in eine dieser Karten absolut, wenn man sich dafür die wöchentlichen Administrationsarbeiten sparen kann, um den Mist wegzuräumen, der sich so ansammelt.
Und es geht hier nicht um eine Schule, in der man die Kinder zwingen könnte, sich mit den Computern oder bestimmter Software auseinander zu setzen. Der Computerraum soll die Kleinen ermutigen und ihnen die Möglichkeiten geben, mehr auch nicht. Und wenn die Erfahrung gezeigt hat, dass Linuxsysteme von den Kindern gemieden werden, dann sollte man nicht mit aller Gewalt versuchen, sie zur Nutzung zu zwingen. Wenn die Admins darüber hinaus auch noch nicht die größte Ahnung von Linux haben, ist es umso verständlicher, auf Windows zu setzen. Das reicht als Grund imho vollkommen aus.
hoschi_tux
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Du unterschätzt die Macht der der Kinder bei so nem Projekt.
Wenn du sie gegen ihren willen zu nem Linux zwingst ist das interesse an dem PC-Raum weg.
An dieser Stelle sollte die Kompetenz der Administratoren und/oder Lehrkräfte einsetzen. Schließlich hilft es nichts, die Kinder so zu erziehen "weil alle anderen das auch so machen". Ich hätte mir früher auch mehrere Alternativen gewünscht, wenn ich heute zurückblicke. Das muss man den heutigen Kindern nicht verwehren.
Denn sowas wie von Pr1nCe$$ FiFi beschriebenes kommt dabei heraus wenn man den Kindern seinen Willen aufzwingt, nämlich blödsinn.
Einen ähnlichen Effekt würdest du auch bei nem Kinderheim vollner Linuxfreaks erzielen wenn du ihnen Windowskisten aufzwingts, nämlich Ignorieren des Saales..
Kinder sind ein unbeschriebenes Blatt. Du stellst sie hier da, als wenn das bereits Fachkräfte wären, die da ihrer Arbeit nachgehen sollen. Ich bin sicher, sie würden genauso gerne mit Linux arbeiten wollen, wenn sie nur gut genug rangeführt werden würden. Das ist dann die Aufgabe der Lehrer/Admins. Schließlich sollte man sich nie auf nur eine Sache festlegen, sondern immer die Augen nach Alternativen offen halten. Und das ist auch für das Berufsleben wichtig.
Was Puck meiner Meinung nach meint ist, dass man den Kindern nicht etwas vorsetzen sollte, das sie eh schon kennen. Das fördert die Medienkompetenz weniger, eher die Spielekompetenz, wie in so manchem Post schon erwähnt (spielerisch lernen ausgeschlossen).
PuckPoltergeist
Grand Admiral Special
Du kannst sie natürlich nicht vollkommen dazu zwingen, sondern nur animieren, ihr Interesse wecken, sie überzeugen. Mitunter ist auch ein wenig Zwang notwendig, jetzt generell darauf bezogen, ihnen etwas beizubringen, unabhängig von dem Rechnerkabinett. Dafür muss man natürlich auf die Wünsche der Kinder Rücksicht nehmen, darf sie aber nicht als primären Maßstab heranziehen. Um es mal wieder hinken zu lassen, ein blöder Vergleich: Kinder wollen im allgemeinen auch nicht zur Schule gehen, aus den verschiedensten Gründen. Deswegen erlässt man ihnen aber auch nicht die Schulpflicht. Man muss ihnen vielmehr die Schule interessant machen.Du hast das entscheidende auch immer noch nicht kapiert (kapieren wollen)
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Es ist nicht NUR weil auf die WÜNSCHE der Kinder eingegangen wurde, sondern weil das essentielle Begründung für die Systemwahl herhalten muss.Das du eine "unsicherheit" herausliest und behauptest die Verantwortlichen "keine Ahnung haben" finde ich ziemlich gewagt.
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Die erste Begründung für Windows und gegen Linux war, dass es niemanden gab oder gibt, der sich hinreichend mit Linux auskennt, im Gegensatz dazu aber die notwendigen Windows-Kenntnisse vorhanden seien. Dies Begründung ist gut, sie ist rational, nachvollziehbar und spricht vollkommen für sich. Da braucht es keine weiteren Argumente, die Entscheidung steht so quasi schon fest, sofern nicht noch elementar Gründe gegen Windows stehen. Dass man Software einsetzen möchte oder gar muss, die es nur für Windows gibt (besagte Mathe-Software), ist auch ein guter Grund, der ersten noch unterstützt, und sogar für sich alleine stehen kann.
Damit hätte es auch belassen werden sollen. Es ist quasi alles gesagt worden. Wieso müssen dann noch so haarsträubende Argumente wie das auch mal spielen zwischendurch, die Bewerbung schreiben oder der Wille der Kinder herangezogen werden? Sie sind durch und durch falsch (das mit dem Kinderwillen habe ich ja näher ausgeführt), und erwecken schlicht den Eindruck, dass krampfhaft nach Argumenten für die Rechtfertigung der getroffenen Entscheidung gesucht wird. Sowas ist nicht notwendig, wenn man sich seiner Sache sicher ist, und die Entscheidung fundiert getroffen wurde. Das macht man nur, wenn man sich seiner Sache nicht sicher ist, und glaubt die Entscheidung noch nachträglich zu rechtfertigen, auch vor sich selber.
Das, was Pr1nCe$$FiFi geschilder hat, ist nicht das Ergebnis von Zwang (vielleicht abgesehen von der Info-Pflicht in der Schule), sondern von der Unfähigkeit und Unkenntnis der Verantwortlichen. Bei entsprechender Anleitung kann man von Ausreißern mal abgesehen Kinder relativ einfach zu einem sinnvollen und lehrreichen Umgang mit den Rechnern animieren. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Das setzt natürlich die entsprechenden Kenntnisse der verantwortlichen Personen voraus. Wenn man selber keine Ahnung hat, kann man den Kindern nichts beibringen, egal ob mit Zwang oder freier Hand.Denn sowas wie von Pr1nCe$$ FiFi beschriebenes kommt dabei heraus wenn man den Kindern seinen Willen aufzwingt, nämlich blödsinn.
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EDIT :
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Was Puck meiner Meinung nach meint ist, dass man den Kindern nicht etwas vorsetzen sollte, das sie eh schon kennen. Das fördert die Medienkompetenz weniger, eher die Spielekompetenz, wie in so manchem Post schon erwähnt (spielerisch lernen ausgeschlossen).
Nein, das meine ich nichtmal. Wenn die Verantwortlichen keinen Schimmer von Linux haben, macht es keinen Sinn, das auf die Kinder loszulassen. Medienkompetenz kann man mit jedem System lernen, sofern es die richtige Anleitung gibt. Aber die Begründung, welche hier für die Wahl des Systems angeführt werden, lassen mich stark daran zweifeln, dass diese Anleitung gegeben ist. Denn die angeführten Begründungen indizieren teilweise, dass die Verantwortlichen selber nicht die notwendige Kenntnis haben. Und das Resultat ist dann im schlimmsten Fall das von Pr1nCe$$ FiFi geschilderte.
DoC_HoLLiDaY
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Könntet Ihr hier endlich mal einen Schlußstrich ziehen?
Es wurde ein schönes Projekt ins Leben gerufen um Kindern den Zugang zu Computern und Internet zu ermöglichen. Enstanden ist das Alles durch Spenden und die gemeinnützige Arbeit von einigen engagierten Menschen.
Und jetzt hört bitte auf, diesen Thread mit irgendwelchen unsinnigen Diskussionen ins Abseits zu schieben.
Danke an Alle, die dieses Projekt möglich gemacht haben.
Ich ziehe meinen Hut vor Euch! Da könnten sich andere mal eine Scheibe abschneiden!
Es wurde ein schönes Projekt ins Leben gerufen um Kindern den Zugang zu Computern und Internet zu ermöglichen. Enstanden ist das Alles durch Spenden und die gemeinnützige Arbeit von einigen engagierten Menschen.
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Du tust jetzt so als ob das der einzige Grund gewesen wäre, Puck.
Ist es aber nicht.
Es war EIN Grund. Von mehreren.
Und an dem hängst du dich jetzt auf und wirfst auf Grund dessen hier mit herabsetzenden Kommentaren um dich.
Bei einigen Sachen muss ich dir sogar recht geben, aber das was du hier abziehst ist insgesamt echt schon fast kindisch.
Ich bin hier erstmal raus bis sich die Atmosphäre wieder beruhigt hat.
Ist es aber nicht.
Es war EIN Grund. Von mehreren.
Und an dem hängst du dich jetzt auf und wirfst auf Grund dessen hier mit herabsetzenden Kommentaren um dich.
Bei einigen Sachen muss ich dir sogar recht geben, aber das was du hier abziehst ist insgesamt echt schon fast kindisch.
Ich bin hier erstmal raus bis sich die Atmosphäre wieder beruhigt hat.
PuckPoltergeist
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Es ist nunmal nicht nur ein Grund, sondern einer von mehreren, die nicht nur überflüssig sondern kontraproduktiv sind. Und das erweckt nunmal sehr stark den Eindruck, dass die Verantwortlichen nicht wirklich wissen, was sie da tun. Die besten Absichten bringen nichts, wenn sie falsch umgesetzt werden.Du tust jetzt so als ob das der einzige Grund gewesen wäre, Puck.
Ist es aber nicht.
Es war EIN Grund. Von mehreren.
Und an dem hängst du dich jetzt auf und wirfst auf Grund dessen hier mit herabsetzenden Kommentaren um dich.
Und nein, ich unterstelle damit nicht, dass das ganze hier per se falsch umgesetzt wird. Kann ich garnicht beurteilen, da ich das Projekt nicht selber gesehen haben. Der Eindruck bzw. Verdacht drängt sich bei den Äußerungen hier dennoch auf.
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Ihr merkt garnicht, dass Ihr hier Leute vertreibt oder??
Lasst es gut sein und geht Euch erstmal beruhigen...das kanns doch nicht sein...
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