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News Plant AMD die Entlassung von weiteren 30 Prozent der Belegschaft? [Update]
- Ersteller Dr@
- Erstellt am
und was ist passiert? nicht viel ...Für Intel hat es in den USA es das Urteil der EU-Kommision gebrauch, welches von der US Politik angegriffen wurde.
und mit der eu dauert der streit an, wobei der trend dahin zu gehen scheint, dass die verhängte strafe reduziert werden könnte. ist aber noch offen.Intel entkommt alter Wettbewerbsklage
Intel habe mit der Staatsanwaltschaft vereinbart, dass die Klage fallengelassen werde, erklärte der Konzern am Donnerstag in einer Börsenmitteilung. Intel räume in dem Vergleich keinerlei Schuld ein und müsse sein Geschäft auch nicht einschränken, betonte das Unternehmen. Als einziges Zugeständnis nannte Intel eine Zahlung von 6,5 Millionen US-Dollar (4,9 Millionen Euro), mit der die Kosten der Staatsanwaltschaft in dem Gerichtsverfahren zum Teil abgedeckt werden sollen.
Intel und EU-Kommission streiten vor Gericht über Kartellstrafe
wenn ich mich nicht irre, gab es auch bußgelder in einigen asiatischen staaten, die wohl auch nur peanuts in höhe von ein paar millionen dollar waren.
bleibt also meines wissens bisher die damalige einmalzahlung von intel an amd in höhe von etwas über einer milliarde dollar. wenn man das mal in relation zu den gewinnen setzt, die intel damals im beanstandeten zeitraum TROTZ der prescott-pflaume erwirtschaftet hat, steht das imho in keinem verhältnis (2004 bis mitte 2006 war das überschlagen ein nettogewinn von rund 20 milliarden euro.)
AMDSenior
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moin,
wenn das mit den 30% stimmt, werden wir uns entweder mit den jetzigen prozessoren und gpus begnügen (oc-extrem) oder intel und nvidia kaufen. solch ein kahlschlag befriedigt lediglich die anteilseigner (heuschrecken) etwas, bevor es weiter bergab geht.
der jetzige ceo sollte sich selbst terminieren und gegen einen kaufmann (nicht betriebswirt) austauschen.
im übrigen ist bulldozer bei weitem nicht der reinfall als der er gehandelt wird. also jetzt schnell noch nen vishera organisieren bevor amd abgewickelt wird.
wäre schade drum!
basteln wir schonmal einen nachruf!
wenn das mit den 30% stimmt, werden wir uns entweder mit den jetzigen prozessoren und gpus begnügen (oc-extrem) oder intel und nvidia kaufen. solch ein kahlschlag befriedigt lediglich die anteilseigner (heuschrecken) etwas, bevor es weiter bergab geht.
der jetzige ceo sollte sich selbst terminieren und gegen einen kaufmann (nicht betriebswirt) austauschen.
im übrigen ist bulldozer bei weitem nicht der reinfall als der er gehandelt wird. also jetzt schnell noch nen vishera organisieren bevor amd abgewickelt wird.
wäre schade drum!
basteln wir schonmal einen nachruf!
ich meinte eher die Einigung mit der FTC
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Wettbewerbshueter-einigen-sich-mit-Intel-1050693.html
Das Ergebnis ist allerdings nicht viel anders. Ein furchtloser Ankläger und/oder ausländische Firma wird benötigt. Bei Siemens oder Speicherherstellern gab es weniger Hemmungen.
http://www.news.de/wirtschaft/744900021/siemens-muss-milliardenstrafe-zahlen/1/
http://de.wikipedia.org/wiki/Eliot_Spitzer
Man sollte auch beachten, dass AMD bisher anteilmäßig mehr für F&E als Intel aber weniger als Nvidia ausgibt. In der Gesamtsumme ist Intel trotzdem wesentlich größer.
http://www.elektroniknet.de/bauelemente/news/article/91154/
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Wettbewerbshueter-einigen-sich-mit-Intel-1050693.html
Das Ergebnis ist allerdings nicht viel anders. Ein furchtloser Ankläger und/oder ausländische Firma wird benötigt. Bei Siemens oder Speicherherstellern gab es weniger Hemmungen.
http://www.news.de/wirtschaft/744900021/siemens-muss-milliardenstrafe-zahlen/1/
http://de.wikipedia.org/wiki/Eliot_Spitzer
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Insgesamt sollen 1,4 Milliarden Euro Schmiergeld geflossen sein. Dafür sind in den USA besonders hohe Strafen fällig.
Die US-Behörden waren vergleichsweise gnädig, weil die Verfehlungen in die Amtszeit des alten Siemens-Vorstands fallen und sich die neue Konzernführung reumütig zeigt und verspricht, entschlossen gegen Korruption vorzugehen.
Man sollte auch beachten, dass AMD bisher anteilmäßig mehr für F&E als Intel aber weniger als Nvidia ausgibt. In der Gesamtsumme ist Intel trotzdem wesentlich größer.
http://www.elektroniknet.de/bauelemente/news/article/91154/
Hotstepper
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Es ist mittlerweile ja nichtmal mehr möglich ein vernünftiges hochpreisiges AMD Produkt zu bekommen.
Ich such schon geraume Zeit nach einem Trinity Notebook.
Die einzigen relevanten Kriterien für mich sind:
- Trinity A8
- 15-16"
- Autlösung >1366
Das sind ja jetzt nicht gerade die hardcore Anforderungen.
Es gibt KEIN EINZIGES Notebook auf dem Markt der das erfüllt.
Nichtmal bei HPs Sleekbook oder Lenovos Thinkpad bekommt man das.
Was muss AMD eigentlich im letzten Leben verbrochen haben, dass die von allen Herstellern derart stiefmütterlich behandelt werden..... oder andersrum, was macht Intel mit den Herstellern?
Ich such schon geraume Zeit nach einem Trinity Notebook.
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Das sind ja jetzt nicht gerade die hardcore Anforderungen.
Es gibt KEIN EINZIGES Notebook auf dem Markt der das erfüllt.
Nichtmal bei HPs Sleekbook oder Lenovos Thinkpad bekommt man das.
Was muss AMD eigentlich im letzten Leben verbrochen haben, dass die von allen Herstellern derart stiefmütterlich behandelt werden..... oder andersrum, was macht Intel mit den Herstellern?
Es ist mittlerweile ja nichtmal mehr möglich ein vernünftiges hochpreisiges AMD Produkt zu bekommen.
Ich such schon geraume Zeit nach einem Trinity Notebook.
Die einzigen relevanten Kriterien für mich sind:
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Das sind ja jetzt nicht gerade die hardcore Anforderungen.
Es gibt KEIN EINZIGES Notebook auf dem Markt der das erfüllt.
Nichtmal bei HPs Sleekbook oder Lenovos Thinkpad bekommt man das.
Laut Geizhals.at sehe ich zumindest das A8 4500M Modell
http://geizhals.at/de/?cat=nb&xf=2379_15~2377_16.9~29_AMD+A8-4&sort=p
Zuletzt bearbeitet:
jokergermanydevu
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Jap, suche selbst für meinen SChwager ein gut verarbeitetes 14-14,9" Notebook mit Trackpoint, Trinity, mattem Display und schön wäre noch eine Tastaturbeleuchtung.
sompe
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Eher weniger, denn sie haben deutlich mehr als 2 Kerne, im Fall des großen FX liegt man von der Gesammtleistung her ca. auf dem Leistungsniveau von Intels 4 Kernern, bei den Fusions Produkten klebt noch ne relativ potente GPU mit dran und von der Preisklasse brauche ich wohl nicht erst anfangen.Du beschreibst damit genau das was AMD gerade verbockt. Und bitte nicht wieder diese gigantischen AMD-Fehler jedem außer AMD in die Schuhe schieben
Außerdem solltest du selbst sehen das immer noch Takt und IPC für die Leistung zuständig ist, weil eben Optimierungen fehlen.
So gesehen wäre Netburst, das sicherlich die letzten 10 Jahre eine Weiterentwicklung durchgemacht hätte, nicht falsch.
Wenn du wissen willst wie sich die Preise entwickeln würden dann schau dir einfach die Preisentwicklung von Intels konkurrenzlosen Teil der Produktpalette an.
Nightshift
Grand Admiral Special
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@ sompe: Natürlich kann die Integration von CPU-Features auf Softwareseite prinzipiell schneller verlaufen.
Das ist aber eben wie ich schon sagte die Frage des Dürfens, des Könnens und des Wollens.
Zum Thema Benchmark-Manipulation/Bevorteilung: Ich finde da muss man vorsichtig sein.
Beispiel Cinebench:
Dass AMD-CPUs seit dem Cinebench 10 im Cinebench oft nicht mehr so gut aussehen ist kein Geheimnis, klar.
Andererseits muss man sehen, dass Cinema 4D eine sehr beliebte Anwendung ist und der Benchmark ein realistisches Bild der Rendergeschwindigkeit der CPUs mit Cinema 4D zeigt.
Einfach den Benchmark herausnehmen wäre also auch falsch.
Das ist aber eben wie ich schon sagte die Frage des Dürfens, des Könnens und des Wollens.
Zum Thema Benchmark-Manipulation/Bevorteilung: Ich finde da muss man vorsichtig sein.
Beispiel Cinebench:
Dass AMD-CPUs seit dem Cinebench 10 im Cinebench oft nicht mehr so gut aussehen ist kein Geheimnis, klar.
Andererseits muss man sehen, dass Cinema 4D eine sehr beliebte Anwendung ist und der Benchmark ein realistisches Bild der Rendergeschwindigkeit der CPUs mit Cinema 4D zeigt.
Einfach den Benchmark herausnehmen wäre also auch falsch.
Zum Thema Benchmark-Manipulation/Bevorteilung: Ich finde da muss man vorsichtig sein.
Beispiel Cinebench:
Dass AMD-CPUs seit dem Cinebench 10 im Cinebench oft nicht mehr so gut aussehen ist kein Geheimnis, klar.
Andererseits muss man sehen, dass Cinema 4D eine sehr beliebte Anwendung ist und der Benchmark ein realistisches Bild der Rendergeschwindigkeit der CPUs mit Cinema 4D zeigt.
Einfach den Benchmark herausnehmen wäre also auch falsch.
Es mark sein, dass Cinema 4D eine sehr beliebte Anwendung ist, aber die Test wollen die Leistungsfähigkeit der Prozessoren (allgemein) untersuchen. Wenn dann ein Programm selektiv Funktionen einzelner Prozessoren unterstützt, wird es schwierig zu beurteilen, in wie weit der herausgekommene Zahlenwert auf die diese Funktionen oder die Rechenleistung zurückgeht. Wäre die Fragestellung welcher Prozessor am besten für Cinema 4D geeignet ist, wären die Test richtig. Selbst dann in diesem Fall wäre der Hinweis auf die selektive Unterscheidung angebracht. In einer neueren Version kann die Unterscheidung herausfallen oder der Hersteller einen Prozessor mit dieser Funktion herausbringen. In diesem Fall wäre der Test nur für die Leute interessant die mit Cinema 4D rendern wollen.
sompe
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Womit wir wieder beim fehlenden Willen seitens der Software Industrie wären.
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@ sompe: Ja klar, das sag ich ja schon seit anno dazumal. Dasselbe Spiel hatten wir doch schon bei AMD64 - bis hier mal mehr Programme aufgetaucht sind, die das ausnutzten sind Jahre vergangen. Nur in der Linux-Welt kam die Unterstützung schneller.
Aber MS hat ja für den Desktop erst mit Vista-x64 eine ordentliche Implementierung dieses Features gebracht - satte 4 Jahre später. Klar, dass da andere Mitspieler abwarten bis die Basis stimmt (im Windows-Sektor).
Aber der Athlon 64 hatte eben noch einige andere technologische Innovationen die auch aktuelle Software beschleunigten. Daher war das eine ganz andere Ausgangslage.
Dennoch kann man nicht ewig auf die Softwarehersteller verweisen - wenn man bei AMD nicht komplett an Realitätsverlust leidet weiß man doch, wo der Hase entlang läuft.
@ i-ch: Dafür müsste erst einmal objektiv entschieden werden, wie allgemeine Leistungsfähigkeit einer CPU definiert ist. Fakt ist nunmal: Unterschiedliche CPUs können unterschiedliche Dinge unterschiedlich gut. Wie soll da entschieden, welcher Bereich wichtiger ist? Am Ende kommt es immer darauf an, was der Anwender genau braucht. Und nur in dem Bereich ist dann am Ende die Performance entscheidend.
Ob es Sinn ergibt aus einer Summe unterschiedlicher Anwendungen, per willkürlicher Gewichtung, einen allgemeinen Performanceindex zu erstellen ist eine andere Frage.
Da liegt das eigentliche Problem, dass nach nur ein paar Test durch einen solchen Index die Behauptung aufgestellt wird ein allgemeines Urteil fällen zu können.
Aber MS hat ja für den Desktop erst mit Vista-x64 eine ordentliche Implementierung dieses Features gebracht - satte 4 Jahre später. Klar, dass da andere Mitspieler abwarten bis die Basis stimmt (im Windows-Sektor).
Aber der Athlon 64 hatte eben noch einige andere technologische Innovationen die auch aktuelle Software beschleunigten. Daher war das eine ganz andere Ausgangslage.
Dennoch kann man nicht ewig auf die Softwarehersteller verweisen - wenn man bei AMD nicht komplett an Realitätsverlust leidet weiß man doch, wo der Hase entlang läuft.
@ i-ch: Dafür müsste erst einmal objektiv entschieden werden, wie allgemeine Leistungsfähigkeit einer CPU definiert ist. Fakt ist nunmal: Unterschiedliche CPUs können unterschiedliche Dinge unterschiedlich gut. Wie soll da entschieden, welcher Bereich wichtiger ist? Am Ende kommt es immer darauf an, was der Anwender genau braucht. Und nur in dem Bereich ist dann am Ende die Performance entscheidend.
Ob es Sinn ergibt aus einer Summe unterschiedlicher Anwendungen, per willkürlicher Gewichtung, einen allgemeinen Performanceindex zu erstellen ist eine andere Frage.
Da liegt das eigentliche Problem, dass nach nur ein paar Test durch einen solchen Index die Behauptung aufgestellt wird ein allgemeines Urteil fällen zu können.
Scour
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- So, sollte für eine Weile reichen :)
Aber der Athlon 64 hatte eben noch einige andere technologische Innovationen die auch aktuelle Software beschleunigten.
Dennoch kann man nicht ewig auf die Softwarehersteller verweisen - wenn man bei AMD nicht komplett an Realitätsverlust leidet weiß man doch, wo der Hase entlang läuft.
Eben.
Der A64 war auch ohne spezielle SW schnell, der BD nicht.
Und das AMD alles außer den Servermarkt komplett ignoriert hat habe ich schon öfters zur Sprache gebracht.
Das rächt sich nun, keine Frage.
Jetzt ist ein Jahr her seit dem Release und was wurde verbessert? Ziemlich nichts, wenn man ersten Benchmarks glauben kann. Ein paar höhergetaktete Zambezi, Vishera kann man wohl auch vergessen.
Also bleiben nur Preissenkungen, wenn man allerdings wenig Geld verdient spart man wo man kann, was natürlich oder besonders für die Entwicklung gilt (w ich sicher bin das AMD am falschen Platz gespart hat).
Düstere Zeiten, wenn auch selbstverschuldet
Ge0rgy
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Der gute alte BD ist ein komplexeres Thema.
Das CMT-Prinzip ist eigentlich nicht verkehrt, und gerade Andy Glew hat da ja durchaus einiges dazu veröffentlicht, aber unter anderer Prämisse.
Er hat CMT in erster Linie entworfen um Speculative Multithreading zu ermöglichen.
IMHO Ist hier bei AMD zu viel durcheinander geraten nach dem Barcelona-Debakel.
Wir wissen dass es andere BD-Kandidaten gab (Sandtiger) die komplett anders ausgesehen hätten, aber fallengelassen wurden. Dann kam die große ATI-Eingliederung und der Traum von FUSION bzw. HSA dazwischen und irgendwo in diesem Chaos, kam dann einer auf die Idee mal mit dem CMT-Design anzufangen, auf halber Strecke wurde klar dass SpMT noch zu komplex ist um es aus dem Stehgreif "mal eben" mit einer neuen Architektur zu stemmen, also hat man sich das gespart... und unser BD ist eine halbgare Prototypstufe die man dann hopplahopp zur Serienreife geprügelt hat, getragen vom Gedanken an APU, FUSION (heute HSA) und dem Austausch der FPU durch eine GPU...irgendwannmal.
Man mische das übliche Stühlerücken, Kompetenzwechsel, Kommunikationschaos etc. darunter (was nicht ausbleibt wenn man eine andere Firma aquiriert die ebenso groß ist wie man selbst) - und was wir herauskriegen ist der ist-Zustand.
Steamroller sieht IMHO schon wesentlich eher nach einem BD aus wie man sich das vorstellen könnte. Alleine die Tatsache dass Bulldozer einen Designtechnisch regelrecht anschreit ihm einen µOp-Buffer oder Tracecache zu spendieren (den Intel schon beim P4 hatte und später im Core 2) - und trotzdem ist keiner drin... nunja.
Die Grundarchitektur ist weder verkehrt noch untauglich. Nur wurde sie nich konsequent genug verfolgt und umgesetzt.
Vielleicht hat mich sich mit der ATI-Aquise ein paar Leute zuviel herübergeholt und zu viele Köche haben buchstäblich den Brei verdorben. Dann noch die Ausgliederung der Fertigung und ein erstmal suboptimaler 32nm Prozess...
Etwas viel auf einmal.
Es kann nur besser werden.
An einen Untergang AMDs glaube ich trotzdem noch nicht so schnell. Dazu ist man zu sehr veteran auf dem Schlachtfeld. Und im eher im Aufschwung befindlichen Low-Power-Sektor hat man mit Brazos ja auch ein durchaus erfolgreiches Produkt.
Auf die Jaguar-Kerne bin ich jedenfalls wirklich gespannt.
sompe
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Aber zumindest so lange wie sie weiterhin im Dornröschenschlaf liegen.Dennoch kann man nicht ewig auf die Softwarehersteller verweisen - wenn man bei AMD nicht komplett an Realitätsverlust leidet weiß man doch, wo der Hase entlang läuft.
Sicherlich hat AMD hier auch noch viele Baustellen aber solange durch Software Optimierungen für beide Hersteller aufgrund der mangelhaften Prozessorauslastung Performancesteigerungen im 3 stelligen Prozentbereich möglich sind (Befehlssätze + Multithreading) haben sie die mit Abstand größte Baustelle.
AMD trifft das Problem Design bedingt lediglich härter (Leistung verteilt sich auf mehr Kerne) aber es macht letztendlich auch Intels i7 Modelle nahezu überflüssig, denn auch diese punkten mehr oder weniger nur auf den Gebieten die dem Bulli ja liebend gern aberkannt werden.
LoRDxRaVeN
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Läuft wohl jetzt auf 15% hinaus:
http://ir.amd.com/phoenix.zhtml?c=74093&p=irol-newsarticle&ID=1747465
AMD expects that the restructuring actions taken in the fourth quarter of 2012 will result in operational savings, primarily in operating expenses, of approximately $20 million in the fourth quarter of 2012 and approximately $190 million in 2013. The savings will be largely driven through a reduction of AMD's global workforce by approximately 15 percent, which is expected to be largely completed in the fourth quarter of 2012. The company currently estimates it will record a restructuring expense in the fourth quarter of 2012 of approximately $80 million in connection with these actions.
http://ir.amd.com/phoenix.zhtml?c=74093&p=irol-newsarticle&ID=1747465
@ Hotstepper
Zwang zu längfristigen großvolumige Verträge, "Einschücherung"
@ Nightshift
Die genaue Definition kenne ich nicht, aber sie sollte in etwa die Fähigkeit eine bestimmte Anzahl an Berechnungen innerhalb einer Bestimmten Zeit abzuarbeiten sein. Wobei die bestimmten Berechnungen sich anhand der eingesetzten Programme und Daten unterscheiden. Aber auch Self-monitoring gehört da mit rein. Auch sind die Berechnungen nicht immer ab initio vorhanden. Daraus ergibt sich jetzt eine unvollstellbar große Anzahl an Möglichen bestimmten Berechnungen.
Ich glaube wir sind an der Stelle einig, dass es auf absehbarer Zeit keine genaue Angabe zu dieser Anzahl und Art der Berechnungen geben wird. Dementsprechend wird es auch keine bessere abstrakte und generelle Definition von Leistungsfähigkeit geben.
Im Augenblick hilft man sich indem man ein oder mehrere Programme nimmt und anhand dieser eine Leistungsfähigkeit bestimmt. Die Wichtigste Frage ist nun, welches Programm nimmt man? Es ist ja nicht einfach, es müssen die unterschiedlichen Achitekturen und Anpassungen berücksichtigt werden. Nimmt man eines, welches die unterschiedlichen Prozessoren nicht speziell anspricht, wird ja nicht nur Leistung verschenkt sonder auch teilweise andere Recheneinheiten verwendet. Bei speziellen Anpassungen muss ja hingegen sicher gestellt, dass die Anpassung für alle Prozessoren gleich gut erfolgt sind.
In vielen „Tests“ scheint mir die Auswahl der Benchmarks/Programme äußerst subjektiv sein bzw. dass die Benchmarks zum Ergebnis ausgewählt werden. Oftmals werden Programme verwendet, die bekanntermaßen nicht zur Untersuchung geeignet sind, weil sie einzelne Testkandidaten (fast immer die Intelprozessoren) aufgrund der Unterstützung von besonderen Befehlen besser abschneiden lassen. Bei Cinebench liegt das Problem dadrin, dass die 32 Bit der Version 10 auf nicht Intel Prozessoren nur die x87 Coprozessor-Mode verwendet und die Leistung stark von der SSE Einheit abhängt, zur Berechnung bestimmte Intel-Bibliotheken verwendet.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=375939
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=4636073
Es gibt ja noch viele weitere Programme, die genauso ungeeignet sind, aber trotzdem häufig eingesetzt werden. Welche Aussage hat ein solcher Test? Wieviel ist das Ergebnis bzw. das Fazit wert?
Einfacher ist es den richtigen Prozessor zu einem Programm zu finden.
Die eigentliche Frage ist doch: „ Was macht ein guter allgemeiner Prozessor Test aus?“ In meinen Augen muss ein allgemeiner Test die Leistungsfähigkeit einzelne Recheneinheiten und deren Zusammenarbeit untersuchen. Damit man bei einer Analyse eines Programmes abschätzen kann, wie gut es ungefähr läuft bzw. ob die Leistungsfähigkeit des Prozessors für das Programm ausreicht.
Die Analyse von Benchmarks/Programmen stelle ich mir mitunter schwer vor, ist aber notwendig um Aussagen zur Leistungsfähigkeit treffen zu können. Ich finde es immer wieder schön wenn die Tester nicht nur die Programm aufführen sondern auch kurz vorstellen, angeben welche Recheneinheiten zu welchen teilen belastet werden und welche Aussage daraus entsteht. Am Ende sollte auch kein Zahlenwerrt stehen, weil dieser der Komplexität des Themas nicht gerecht wird. Vorallem sollte man nicht krampfhaft versuchen irgendwelche Limitierungen künstlich zu erzeugen. Es ist doch auch eine Aussage, wenn es in einen Bereich keine Limitierung gibt.
Ein allgemeiner Performanceindex sagt doch nichts über die allgemeine Performance aus, weil auch hier Programme und Gewichtung vorgegeben sind, nur um einen Zahlenwert zu haben.
Zwang zu längfristigen großvolumige Verträge, "Einschücherung"
@ Nightshift
Die genaue Definition kenne ich nicht, aber sie sollte in etwa die Fähigkeit eine bestimmte Anzahl an Berechnungen innerhalb einer Bestimmten Zeit abzuarbeiten sein. Wobei die bestimmten Berechnungen sich anhand der eingesetzten Programme und Daten unterscheiden. Aber auch Self-monitoring gehört da mit rein. Auch sind die Berechnungen nicht immer ab initio vorhanden. Daraus ergibt sich jetzt eine unvollstellbar große Anzahl an Möglichen bestimmten Berechnungen.
Ich glaube wir sind an der Stelle einig, dass es auf absehbarer Zeit keine genaue Angabe zu dieser Anzahl und Art der Berechnungen geben wird. Dementsprechend wird es auch keine bessere abstrakte und generelle Definition von Leistungsfähigkeit geben.
Im Augenblick hilft man sich indem man ein oder mehrere Programme nimmt und anhand dieser eine Leistungsfähigkeit bestimmt. Die Wichtigste Frage ist nun, welches Programm nimmt man? Es ist ja nicht einfach, es müssen die unterschiedlichen Achitekturen und Anpassungen berücksichtigt werden. Nimmt man eines, welches die unterschiedlichen Prozessoren nicht speziell anspricht, wird ja nicht nur Leistung verschenkt sonder auch teilweise andere Recheneinheiten verwendet. Bei speziellen Anpassungen muss ja hingegen sicher gestellt, dass die Anpassung für alle Prozessoren gleich gut erfolgt sind.
In vielen „Tests“ scheint mir die Auswahl der Benchmarks/Programme äußerst subjektiv sein bzw. dass die Benchmarks zum Ergebnis ausgewählt werden. Oftmals werden Programme verwendet, die bekanntermaßen nicht zur Untersuchung geeignet sind, weil sie einzelne Testkandidaten (fast immer die Intelprozessoren) aufgrund der Unterstützung von besonderen Befehlen besser abschneiden lassen. Bei Cinebench liegt das Problem dadrin, dass die 32 Bit der Version 10 auf nicht Intel Prozessoren nur die x87 Coprozessor-Mode verwendet und die Leistung stark von der SSE Einheit abhängt, zur Berechnung bestimmte Intel-Bibliotheken verwendet.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=375939
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?p=4636073
Es gibt ja noch viele weitere Programme, die genauso ungeeignet sind, aber trotzdem häufig eingesetzt werden. Welche Aussage hat ein solcher Test? Wieviel ist das Ergebnis bzw. das Fazit wert?
Einfacher ist es den richtigen Prozessor zu einem Programm zu finden.
Die eigentliche Frage ist doch: „ Was macht ein guter allgemeiner Prozessor Test aus?“ In meinen Augen muss ein allgemeiner Test die Leistungsfähigkeit einzelne Recheneinheiten und deren Zusammenarbeit untersuchen. Damit man bei einer Analyse eines Programmes abschätzen kann, wie gut es ungefähr läuft bzw. ob die Leistungsfähigkeit des Prozessors für das Programm ausreicht.
Die Analyse von Benchmarks/Programmen stelle ich mir mitunter schwer vor, ist aber notwendig um Aussagen zur Leistungsfähigkeit treffen zu können. Ich finde es immer wieder schön wenn die Tester nicht nur die Programm aufführen sondern auch kurz vorstellen, angeben welche Recheneinheiten zu welchen teilen belastet werden und welche Aussage daraus entsteht. Am Ende sollte auch kein Zahlenwerrt stehen, weil dieser der Komplexität des Themas nicht gerecht wird. Vorallem sollte man nicht krampfhaft versuchen irgendwelche Limitierungen künstlich zu erzeugen. Es ist doch auch eine Aussage, wenn es in einen Bereich keine Limitierung gibt.
Ein allgemeiner Performanceindex sagt doch nichts über die allgemeine Performance aus, weil auch hier Programme und Gewichtung vorgegeben sind, nur um einen Zahlenwert zu haben.
sompe
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Man sollte an der Stelle auch die Relevanz des Ergebnisses erwähnen.
Was nützt es einem wenn bei dem Testsystem ein Wert erzielt wird, der unter realen Bedingungen letztendlich durch andere Komponenten limitiert wird?
Ein Beispiel dürften Audio Konverter sein. Ich für meinen Teil kann mir jedenfalls nicht vorstellen das im Alltag beispielsweise bei iTunes eine Wave Datei in das MP3 Format konvertiert wird, am besten noch aus einer RAM Disk heraus. Da wird wohl eher eine CD eingelesen und hier limitiert wohl vorher das CD Laufwerk. Oder wie oft nutzt man Packprogramme bzw. limitiert hier nicht eher das Laufwerk?
Was nützt es einem wenn bei dem Testsystem ein Wert erzielt wird, der unter realen Bedingungen letztendlich durch andere Komponenten limitiert wird?
Ein Beispiel dürften Audio Konverter sein. Ich für meinen Teil kann mir jedenfalls nicht vorstellen das im Alltag beispielsweise bei iTunes eine Wave Datei in das MP3 Format konvertiert wird, am besten noch aus einer RAM Disk heraus. Da wird wohl eher eine CD eingelesen und hier limitiert wohl vorher das CD Laufwerk. Oder wie oft nutzt man Packprogramme bzw. limitiert hier nicht eher das Laufwerk?
Oh, keine neue News zu tatsächlichen Entlassungen und dem Umsatzrückgang?
Schrauben die Newsschreiber am Bulldozer/Piledriver-Artikel für den 23. Oktober, oder war die News mit dem Umsatzrückgang und den Aussichten für das vierte Quartal so erschreckend, dass sie ihren Computer ausgeschaltet haben und spazieren gegangen sind?
Schrauben die Newsschreiber am Bulldozer/Piledriver-Artikel für den 23. Oktober, oder war die News mit dem Umsatzrückgang und den Aussichten für das vierte Quartal so erschreckend, dass sie ihren Computer ausgeschaltet haben und spazieren gegangen sind?
G
Gast29012019_2
Guest
Wäre abzuwarten ob dies einen negativen Einfluß auf die kommenden Spielekonsolengeneration geben wird, die z.t AMD CPUs und GPUs integriert haben.
FHen1979
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In meinen Augen sind dies alles auch noch die Nachwirkungen von der ATi Übernahme. AMD hat nicht das Potential, auf zwei großen Hochzeiten zugleich zu tanzen. Und ein darauf folgendes Problem, daß man am Entwicklungsspeed von Intel nicht dranbleiben kann. Wie denn auch? Das was AMD als Gewinn erwirtschaftet, pumpt Intel sozusagen in der Masse in seine Forschung.
sompe erwähnte die FM1 und FM2, sprich Llano und Trinity. Als Debakel würde ich sie nicht einschätzen, aber AMD hat diese Produkte in meinen Augen falsch platziert und viel zu spät entwickelt. Eine fixe APU wäre eine perfekte Basis für Netbooks und Subnotebooks gewesen. Bei den Netbooks waren sie auch nicht auf Zack und haben das Feld komplett Intel mit seinem Atom überlassen.
Jetzt aufeinmal, wo die Gattung des Netbooks extrem vom Aussterben bedroht durch Tabletts und Hybrid-Geräte ist, kommen die kleinen AMD C-60 und E-350 in Subnotebooks und Netbook-artige Geräte rein.
Sollte Microsofts Surface den Tab-Markt etwas aufrollen, dürften andere Hersteller auch da nachziehen. Wäre in meinen Augen das Ende vom Netbook.
Nur im Tab-Bereich ist selbst Intel außenvor...von AMD brauchen wir dann gar nicht reden.
Und...was bleibt AMD als Wirtschaftsunternehmen nun? Na klar. Man wechselt fröhlich das Führungspersonal mit besonders "wenig" Gehalt munter aus und zahlt den gehenden Managern mit großer Wahrscheinlichkeit auch nur eine Abfindung aus, die grade so für ein McMenü reicht (Ironie!!!).
Und der liebe Max Mustermann, der im Werk in Dresden Jahre geschuftet hat, fliegt raus. Wenn er Glück hat, mit popeliger Abfindung, die ihm nach der Versteuerung des Betrags einen Monat über Wasser hält.
Tolle Leistung, AMD.
@klaus & zidane: Piledriver wird so wie es aussieht maximal 10% mehr Leistung haben, als der erste Bulldozer. Mit Glück erreichen sie also grade die Leistung der Sandy Bridge Generation von Intel. Auf das Zugpferd Spielekonsole würde ich mich nicht verlassen. Die Xbox 360 hat eine Grafiklösung von AMD und verkauft / verkaufte sich nicht schlecht. Und AMD geht es trotzdem kacke...
sompe erwähnte die FM1 und FM2, sprich Llano und Trinity. Als Debakel würde ich sie nicht einschätzen, aber AMD hat diese Produkte in meinen Augen falsch platziert und viel zu spät entwickelt. Eine fixe APU wäre eine perfekte Basis für Netbooks und Subnotebooks gewesen. Bei den Netbooks waren sie auch nicht auf Zack und haben das Feld komplett Intel mit seinem Atom überlassen.
Jetzt aufeinmal, wo die Gattung des Netbooks extrem vom Aussterben bedroht durch Tabletts und Hybrid-Geräte ist, kommen die kleinen AMD C-60 und E-350 in Subnotebooks und Netbook-artige Geräte rein.
Sollte Microsofts Surface den Tab-Markt etwas aufrollen, dürften andere Hersteller auch da nachziehen. Wäre in meinen Augen das Ende vom Netbook.
Nur im Tab-Bereich ist selbst Intel außenvor...von AMD brauchen wir dann gar nicht reden.
Und...was bleibt AMD als Wirtschaftsunternehmen nun? Na klar. Man wechselt fröhlich das Führungspersonal mit besonders "wenig" Gehalt munter aus und zahlt den gehenden Managern mit großer Wahrscheinlichkeit auch nur eine Abfindung aus, die grade so für ein McMenü reicht (Ironie!!!).
Und der liebe Max Mustermann, der im Werk in Dresden Jahre geschuftet hat, fliegt raus. Wenn er Glück hat, mit popeliger Abfindung, die ihm nach der Versteuerung des Betrags einen Monat über Wasser hält.
Tolle Leistung, AMD.
@klaus & zidane: Piledriver wird so wie es aussieht maximal 10% mehr Leistung haben, als der erste Bulldozer. Mit Glück erreichen sie also grade die Leistung der Sandy Bridge Generation von Intel. Auf das Zugpferd Spielekonsole würde ich mich nicht verlassen. Die Xbox 360 hat eine Grafiklösung von AMD und verkauft / verkaufte sich nicht schlecht. Und AMD geht es trotzdem kacke...
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Scour
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AMD hätte eben Technik entwickeln müssen die sich verkauft.Und genau das haben sie nicht getan, wegen ihrer maßlosen Überschätzung bzgl. Servermarkt
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@FHen1979
Man darf aber auch nicht vergessen das Intel deutlich an Entwicklungsgeschwindigkeit zugelegt hat.
beim Pentium 4 kam ca. alle 2 Jahre ein neuer Kern und ein neuer Fertigungsprozess. (Smithfield = 2x Prescott, Presler = 2x Cedar Mill)
Der Core 2 wurde 2006 auf den Markt gebracht und erschien in min. 3 Versionen und wurde bereits 2008 von der Core i Serie abgelöst. Diese gibt es seit nunmehr ca. 4 Jahren, ist in der vierten Kern Generation und hat zig Kernversionen und 3 Fertigungsprozesse intus. Spätestens bei der Core i Serie hat sich das Entwicklungstempo der Kerngeneration also mindestens verdoppelt und sie erscheinen in deutlich mehr Versionen.
Das Entwicklungstempo der Fertigungsprozesse konnte weitestgehend beibehalten werden....trotz steigender Komplexität.
Wo man die Konkurrenz also früher aktiv am Absatz behindert hat hält man sie sich heute mit dem massiv gesteigerten Entwicklungstempo fern und schießt vermutlich auch hier wieder übers Ziel hinaus.
Realistisch betrachtet wäre es wohl für AMD das besten sich anderen Märkten zuzuwenden und den x86er Markt nach und nach zu verlassen, welcher letztendlich durch Intels Monopol Stellung und dem heute schon mangelhaften Hardware Support der Software auf längere Sicht eingehen würde.
Man kann bereits heute sehen das sich nicht zuletzt aufgrund des Erfolgs der Smartphones und Tabletsvieles in Richtung vieles in Richtung ARM Architektur bewegt, da diese aufgrund stagnierender Leistungsanforderungen inzwischen ganz einfach ausreichend schnell geworden ist und ein größerer Konkurrenzkampf herrscht.
Man darf aber auch nicht vergessen das Intel deutlich an Entwicklungsgeschwindigkeit zugelegt hat.
beim Pentium 4 kam ca. alle 2 Jahre ein neuer Kern und ein neuer Fertigungsprozess. (Smithfield = 2x Prescott, Presler = 2x Cedar Mill)
Der Core 2 wurde 2006 auf den Markt gebracht und erschien in min. 3 Versionen und wurde bereits 2008 von der Core i Serie abgelöst. Diese gibt es seit nunmehr ca. 4 Jahren, ist in der vierten Kern Generation und hat zig Kernversionen und 3 Fertigungsprozesse intus. Spätestens bei der Core i Serie hat sich das Entwicklungstempo der Kerngeneration also mindestens verdoppelt und sie erscheinen in deutlich mehr Versionen.
Das Entwicklungstempo der Fertigungsprozesse konnte weitestgehend beibehalten werden....trotz steigender Komplexität.
Wo man die Konkurrenz also früher aktiv am Absatz behindert hat hält man sie sich heute mit dem massiv gesteigerten Entwicklungstempo fern und schießt vermutlich auch hier wieder übers Ziel hinaus.
Realistisch betrachtet wäre es wohl für AMD das besten sich anderen Märkten zuzuwenden und den x86er Markt nach und nach zu verlassen, welcher letztendlich durch Intels Monopol Stellung und dem heute schon mangelhaften Hardware Support der Software auf längere Sicht eingehen würde.
Man kann bereits heute sehen das sich nicht zuletzt aufgrund des Erfolgs der Smartphones und Tabletsvieles in Richtung vieles in Richtung ARM Architektur bewegt, da diese aufgrund stagnierender Leistungsanforderungen inzwischen ganz einfach ausreichend schnell geworden ist und ein größerer Konkurrenzkampf herrscht.
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tomturbo
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Ich bezweifle, dass die Axt im GPU-Bereich massiv geschwungen wird. Kann aus eigener Erfahrung sagen, dass auch ein nicht technisch affines Management seinen einzig erfolgreichen Teilbereich nicht kahlschlägt. Es geht ja um Zahlen. Passen die in einem Teilbereich, wird auch nicht viel dreingeredet. Passen die Zahlen nicht, hat man ein Problem.
Insgesamt sehe ich die Lage bei AMD als ernst an, aber der Verlust im letzten Quartal war dann auch wieder nicht so hoch wie man in schon öfter gesehen hat - und das bei 25% Umsatzeinbruch. AMD muss halt nun klar eine Marktpriorisierung treffen und sich eventuell aus Teilbereichen in denen sie keine Chance am Markt haben verabschieden (z.B. High Performance x86 Computing). Ähnliches wurde ja auch schon von OBR angedeutet.
Man könnte die aktuelle Lage auch als schon lang überfälligen Grund zur Neuorientierung ansehen. AMD ist nicht dumm und es werden sicherlich nicht soviel Ingenieure entlassen, dass nichts mehr geht. Das würde kein Unternehmen mit Verstand machen.
Insgesamt sehe ich die Lage bei AMD als ernst an, aber der Verlust im letzten Quartal war dann auch wieder nicht so hoch wie man in schon öfter gesehen hat - und das bei 25% Umsatzeinbruch. AMD muss halt nun klar eine Marktpriorisierung treffen und sich eventuell aus Teilbereichen in denen sie keine Chance am Markt haben verabschieden (z.B. High Performance x86 Computing). Ähnliches wurde ja auch schon von OBR angedeutet.
Man könnte die aktuelle Lage auch als schon lang überfälligen Grund zur Neuorientierung ansehen. AMD ist nicht dumm und es werden sicherlich nicht soviel Ingenieure entlassen, dass nichts mehr geht. Das würde kein Unternehmen mit Verstand machen.
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