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Prognose-Board: Wie geht es bei AMD weiter? Entwicklungen / Strategien / Maßnahmen, die AMD betreffen bzw. die AMD treffen könnte
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Complicated
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Ach und wo kommen die zusätzlichen Switches hin um die selbe Anzahl an 10Gbit Ports zu bieten? Wie kompensierst du nur halb so viel RAM und nur 2 SATA 6Gb Ports? Und wie skaliert denn die Rechenleistung ohne die Fabric wie sie der Opteron hat?
So ein Server besteht nicht nur aus Kernen, das hat dir gruffi oben schön aufgezeigt und heise schreibt ja das selbe.
So ein Server besteht nicht nur aus Kernen, das hat dir gruffi oben schön aufgezeigt und heise schreibt ja das selbe.
Da kann man sparsamer sein, wenn die Featureliste 3 Jahre veraltet ist. Aber das ist ja bei Atom Design grundsätzlich so, dass sie bei Schnittstellen hinterher sind aus Kostengründen und Verbrauch. Schlecht für den Servermarkt.eattle bietet einen shared L3, gut für Server Workloads. Es gibt Support für DDR4, PCIe3, 2x 10GbE, 128 GB RAM pro CPU und Kryptographie via Coprozessor. Avoton bietet Support für lediglich DDR3, PCIe2, 1x 10GbE und 64 GB RAM pro CPU.
gruffi
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Was uns erst mal herzlich wenig sagt. Soweit ich das sehe sind die SPECint_rate und TDP Werte lediglich Schätzungen von Anandtech, getätigt Anfang des Jahres. Ob sie mehr wissen oder einfach ins Blaue spekulieren, wissen wir nicht. Meines Wissens hat AMD bisher keine konkreten Zahlen veröffentlicht. Auf der Seattle Folie steht ja lediglich so viel wie 2- bis 4-fache Performance bei deutlich besserer Effizienz im Vergleich zu den Kabini Opterons. Bei 28,9 SPECint_rate für den Opteron X1150 mit 17W TDP könnte das für den Opteron A1100 theoretisch auch bis zu ~116 SPECint_rate und <20W TDP bedeuten. Wie gesagt, das sind maximal Prognosen von vor fast einem Jahr. Wie es dann tatsächlich in der Praxis ausschaut, ist nochmal eine andere Geschichte.AMD sagt der A1100 erreicht eine SPEC_int_rate von ca. 80 mit einer TDP von 25W. Intel sagt 105 Punkte mit 20W für den Atom C2750 ...
Sag ich doch. Seattle hat aber eben Support für 2x 10GbE. Deutlich mehr Bandbreite gegenüber Avoton, egal ob 4x 1GbE oder 1x 10GbE.Und Avoton hat 4x1 GbE oder 1x10 GbE
Ist ja auch nicht sonderlich schwer. Schliesslich gibt es gar keinen Athlon A1100. Complicated meinte sicherlich den Opteron A1100. Atoms waren gemessen an ihrer Leistungsfähigkeit nie sonderlich platzsparend. HdV hatte da mal einen schönen Vergleich. Avoton ist mit über 100 mm² auch nicht gerade winzig. Seattle wird vermutlich nicht viel grösser, falls überhaupt, trotz 8 MB L3 und 28nm.Jedenfalls mehr Avotons als Athlon A1100 ...
Tut mir leid, dass ich deine Fantasien zügeln muss. Für standardrelevante Patente gelten besondere Verfahren, man kann als Hersteller nicht einfach der Konkurrenz den Verkauf verbieten. Das Kartellamt würde das Verbot sehr schnell außer Kraft setzen. Insofern bietet das Recht dort auch AMD einen hohen Schutz, Intel muss den Code zur Lizenz weiter geben. Ist auch gut so, so hat Intel immer einen Konkurrenten, dessen Produkte zeigen, wie gut und schnell die Intel Kerne rechnen.Also wenn ein Lizenzvertrag nicht verlängert wird, gibt es irgendeinen Punkt von wo ab eben kein Produkt mit entsprechendem KNow-How auf den Markt kommen darf.
Man stelle sich vor, die Leistung würde mit dem Vorgängermodell verglichen. Da könnte noch jemand auf den Gedanken kommen, die Chips werden nicht besser. *g*
Papyrus Autor wäre ein Beispiel ohne SSE2.Dann zeig mir mal SW, welche nicht sse2 nutzt ... es geht beim Lizenz Austausch nicht mehr um x86 sondern alle neuen features aufwärts. Das in dem Kontext nicht von x86_32/x86_64 die Rede ist sollte klar sein wenn im gleichen absatz von AVX und SSE5 geschrieben wird.
Btw: Fällt x86 überhaupt unter den Patentschutz, oder wie bei Software allgemein üblich unter das Urheberrecht? Für letzteres gelten keine 20 Jahre, sondern ich glaube ca. das vierfache. x86 ist ja im Prinzip ein Software-Sprachenstandard, wenn auch ein extrem hardware-naher. Wie man das dann in konkrete Schaltungen mit NAND-Gattern umsetzt, wäre wieder eine Sache der "Hardware" und damit patentrechtlich schützbar. Insofern würde ich an der 20 Jahre Hypothese Zweifel anmelden.
Dabei sollte man nicht nur die letzten 24 Stunden betrachten. Sehe ich mir die letzten 3 Monate an, so stehen bei Intel
nVidia -11,5%
Intel +2,1%
AMD -37,7%
Es kann sein, das AMD irgendwann mit der Strategie Gewinne einfährt, aber vorher wird ihnen das Geld ausgehen, weil man für neue Märkte meist einen langen Atem haben muss. Und genau den haben sie nicht.
Der Kursanstieg kann bei Intel auch an deren Aktienrückkauf liegen. Computerbase berichtet hier:
Im abgelaufenen Quartal hat Intel für 4,2 Milliarden US-Dollar Aktien zurückgekauft und ...
http://www.computerbase.de/2014-10/intel-rekordquartal-mit-umsatz-und-gewinnsteigerung/
Seltsam sind die 1 Million $ Umsatz in der Mobilsparte.
Wieso seltsam?
Die verschenken halt ihre SoCs, daher kommt da nicht viel bei rum. Euphemistisch als "Contra-Revenue" bezeichnet.
Um trotzdem genug Geld zu erwirtschaften, werden sie entsprechende Verträge geschlossen haben, die ihnen im Gegenzug Abnahmemengen bei Notebook und PC-Chips zusichern. Daher sind es wohl gerade diejenigen Unternehmen, die neben Tablets auch Notebooks im Programm haben, die schnell auf Intel-SoCs gewechselt sind. ASUS etc. Da nichts genaues bekannt ist, kann man das nur vermuten, indem man den Markt betrachtet.
Ob das Fernbleiben von Beema in kleinen Notebooks und Mullins in Tablets auch daher rührt, kann man nur vermuten.
Ich hoffe nach wie vor, dass einer der großen SoC-Hersteller demnächst mal hinter die Kulissen schaut und sich zu dem Gebahren äußert.
Die verschenken halt ihre SoCs, daher kommt da nicht viel bei rum. Euphemistisch als "Contra-Revenue" bezeichnet.
Um trotzdem genug Geld zu erwirtschaften, werden sie entsprechende Verträge geschlossen haben, die ihnen im Gegenzug Abnahmemengen bei Notebook und PC-Chips zusichern. Daher sind es wohl gerade diejenigen Unternehmen, die neben Tablets auch Notebooks im Programm haben, die schnell auf Intel-SoCs gewechselt sind. ASUS etc. Da nichts genaues bekannt ist, kann man das nur vermuten, indem man den Markt betrachtet.
Ob das Fernbleiben von Beema in kleinen Notebooks und Mullins in Tablets auch daher rührt, kann man nur vermuten.
Ich hoffe nach wie vor, dass einer der großen SoC-Hersteller demnächst mal hinter die Kulissen schaut und sich zu dem Gebahren äußert.
Zuletzt bearbeitet:
Bei Golem gibt es etwas detailliertere Zahlen. Von den 9 Mrd. US-$ Umsatz, die Intel mit CPUs (APUs) und Chipsätzen eingenommen hat, sind 45 % als Gewinn hängen geblieben. Das heißt sie könnten die Chippreise drastisch senken, wenn sie denn müssten. Nicht gut für AMD. Selbst wenn der nächste Bulldozer 50 % schneller wäre, Intel kann AMDs Erlöse problemlos niedrig halten.
Bei Mobilgeräten haben sie nur 1 Mio Umsatz, aber 1 Mrd. Verlust gemacht. Toll für AMD, dort versenken sie das Geld um anderen Mitbewerbern Marktanteile abzugraben.
Bei Mobilgeräten haben sie nur 1 Mio Umsatz, aber 1 Mrd. Verlust gemacht. Toll für AMD, dort versenken sie das Geld um anderen Mitbewerbern Marktanteile abzugraben.
Zuletzt bearbeitet:
hier will jemand festgestellt haben, dass AMD mit den APUs immer weiter an x86 Marktanteil von Intel zurückgewinnt (http://www.hardwareluxx.de/index.ph...78-amd-intensiviert-kooperation-mit-asus.html).
Wenn das so zutrifft, sollte AMD, nach dem Ergebnis, das Intel hier (http://files.shareholder.com/downlo...a4d0c49583/Earnings_Release_Q3_2014_final.pdf) erreichte, demnächst ein Riesenergebnis vorlegen
Wenn das so zutrifft, sollte AMD, nach dem Ergebnis, das Intel hier (http://files.shareholder.com/downlo...a4d0c49583/Earnings_Release_Q3_2014_final.pdf) erreichte, demnächst ein Riesenergebnis vorlegen
Erstmal finde ich die Summe sehr niedrig. Eine Million ist doch für einen Bereich nix. Das ist, von der Zahl her, weniger als Intel Prozessoren für diesen Markt abgegeben hat. Gefühlt gibt es immer mehr Tablets aber auch Smartphones mit Intelprozessor. Die typischen PC Hersteller wie Asus, HP, Dell, Toshiba, Fujitsu bieten häuptsächlich diese mit Intel an. Darüberhinaus gibt es auch das Samsung Galaxy Note 4. Bei Asus wird der Anteil an Arm Tablets zugunsten der Inteldinger immer weniger. Selbst Google kümmert sich mehr um x86 Android.
http://geizhals.at/eu/?cat=nbtabl&xf=3325_2014~2168_ASUS~2168_Dell~2168_Fujitsu~2168_HP+Compaq~2168_Lenovo~2168_Toshiba#xf_top
http://www.asus.com/de/Tablets_Mobile/ZenFone_Products/
Bisher war es noch so gewesen, dass die Prozessoren nur günstig verkauft wurde und das Geld über Werbezuschüsse, Kooperationtöpfe und ähnliches zurüchgeflossen ist. Die Meldung , dass Intel ihrewn Hauptfokus auf den Mobilmarkt lenken möchte, gab es vor ein paar Monaten. Ich weiss nicht wie es im Internationalen Recht ist ab nach dt. Wettbewerbsrecht müsste für einen wichtigen, wenn nicht gar wichtigsten, Anbieter verboten sein, dauerhaft unterhalb der Produktionskosten zu bleiben. Intel ist aufgrund die ganzen Netbooks, Tablets, die zusammen einen einen Markt bilden, ein wichtiger Mitspieler.
http://www.tomshardware.de/tablets-soc-atom-intel-absatz,news-251197.htm
http://geizhals.at/eu/?cat=nbtabl&xf=3325_2014~2168_ASUS~2168_Dell~2168_Fujitsu~2168_HP+Compaq~2168_Lenovo~2168_Toshiba#xf_top
http://www.asus.com/de/Tablets_Mobile/ZenFone_Products/
Bisher war es noch so gewesen, dass die Prozessoren nur günstig verkauft wurde und das Geld über Werbezuschüsse, Kooperationtöpfe und ähnliches zurüchgeflossen ist. Die Meldung , dass Intel ihrewn Hauptfokus auf den Mobilmarkt lenken möchte, gab es vor ein paar Monaten. Ich weiss nicht wie es im Internationalen Recht ist ab nach dt. Wettbewerbsrecht müsste für einen wichtigen, wenn nicht gar wichtigsten, Anbieter verboten sein, dauerhaft unterhalb der Produktionskosten zu bleiben. Intel ist aufgrund die ganzen Netbooks, Tablets, die zusammen einen einen Markt bilden, ein wichtiger Mitspieler.
http://www.tomshardware.de/tablets-soc-atom-intel-absatz,news-251197.htm
Zuletzt bearbeitet:
Tja, wo kein Kläger, da kein Richter. Daher meinte ich ja, die Praxis ist einfach untragbar und ich warte noch auf entsprechende Reaktionen der ARM-Chipproduzenten. Nach dieser Quartalsbilanz müsste eigentlich sofort was passieren. Aber was soll schon passieren.....wenn dann werden sie wieder auf Peanuts verklagt, nachdem sich der Prozess jahrelang hingezogen hat. Intel hat aus den letzten Strafen wahrscheinlich mehrere Lektionen gelernt.
Kürzlich meinte ja Rory, dass er es nicht wie der Konkurrent machen und um jeden Prozessor einen 20 Dollar-Schein wickeln kann. Betrachtet man die Verkäufe (40 Millionen in 2014) und teilt das durch 4 kommt man auf 10 Millionen Chips pro Quartal, bei 1 Milliarde miese und keinem Umsatz sind es wohl eher 100 Dollar pro Chip (direkt oder indirekt).
Es hängt da vor allem noch der Rattenschwanz dran, dass wahrscheinlich für die Anbieter bestimmte Konditionen mit den kostenlosen Chips verbunden sind, die den Bereich Notebooks betreffen und damit AMD direkt schaden dürften. Zumindest legt das die Entwicklung der AMD-basierten Geräte bei Intel-affinen-Tabletherstellern nahe. Man schaue sich z.B. die zwei Notebooks von ASUS mit AMD-Chips seit 2014 an.....und Überraschung: ASUS ist der OEM, der alle Tablets und Smartphones inzwischen auf Intel umstellt.
Kürzlich meinte ja Rory, dass er es nicht wie der Konkurrent machen und um jeden Prozessor einen 20 Dollar-Schein wickeln kann. Betrachtet man die Verkäufe (40 Millionen in 2014) und teilt das durch 4 kommt man auf 10 Millionen Chips pro Quartal, bei 1 Milliarde miese und keinem Umsatz sind es wohl eher 100 Dollar pro Chip (direkt oder indirekt).
Es hängt da vor allem noch der Rattenschwanz dran, dass wahrscheinlich für die Anbieter bestimmte Konditionen mit den kostenlosen Chips verbunden sind, die den Bereich Notebooks betreffen und damit AMD direkt schaden dürften. Zumindest legt das die Entwicklung der AMD-basierten Geräte bei Intel-affinen-Tabletherstellern nahe. Man schaue sich z.B. die zwei Notebooks von ASUS mit AMD-Chips seit 2014 an.....und Überraschung: ASUS ist der OEM, der alle Tablets und Smartphones inzwischen auf Intel umstellt.
bei der internationalen antidumping-regulierung geht es um regionale Preisdifferenzierungen im Zusammenhang mit dem Export der fraglichen Produkte. Davon kann in dem Fall ja keine Rede sein; wohin auch immer die Atoms exportiert werden, die Preise sind überall dieselben. Und wieso und inwiefern da deutsches Wettbewerbsrecht greifen soll, wenn Asus, Lenovo oder HP in Deutschland preislich attraktive Tabelts mit Atom, die sie günstig eingekauft haben, verkaufen, ist die Frage.
Was an Intels Finanzierung der Eintritte in die mobilen Märkte verwerflich sein soll, ist mir auch schleierhaft. Jeder Kostenrechner kann cent-genau erläutern, warum negative Deckungsbeiträge, selbst mittelfristig, auch betriebswirtschaftlich überhaupt kein Problem sein müssen. Intel hatte auch auf der letzten Investorenkonferenz angekündigt, dass counter revenue das Brutto ergebnis belasten wird. Dennoch haben sie jetzt wieder ein historisches Gesamtergebnis hingelegt. Die Firma wird genau ermittelt haben, wie viel und wie lange sie (in Abhängigkeit von den jeweiligen Gesamtergebnissen) Mittel auf diese Weise verausgaben können. Dem Plan nach jedenfalls solange bis Mengeneffekte die erforderlichen Teile von selbst verbilligen.
Intels Mobil Strategie gibt es übrigens nicht erst seit "ein paar Monaten". Ich erinnere an Centrino, Atoms gibt es seit 2008 (zugegeben lange stiefmütterlich behandelt, und ich hätte auch damit gerechnet, dass die Atoms die ersten 14nm Produkte sind, aber Desktop- und Server-Markt halten offenbar noch eine ganze Weile, und die Core-CPUs gibt's mittlerweile ja auch unter 4 Watt TDP), außerdem muss man darauf hinweisen, dass Intel die Bedeutsamkeit des Themas Effizienz schon früh erkannt hat und angegangen ist, mit der Core Architektur, spätestens seit Nehalem / Lynnfield, das dürfte in 2009 gewesen sein
Was an Intels Finanzierung der Eintritte in die mobilen Märkte verwerflich sein soll, ist mir auch schleierhaft. Jeder Kostenrechner kann cent-genau erläutern, warum negative Deckungsbeiträge, selbst mittelfristig, auch betriebswirtschaftlich überhaupt kein Problem sein müssen. Intel hatte auch auf der letzten Investorenkonferenz angekündigt, dass counter revenue das Brutto ergebnis belasten wird. Dennoch haben sie jetzt wieder ein historisches Gesamtergebnis hingelegt. Die Firma wird genau ermittelt haben, wie viel und wie lange sie (in Abhängigkeit von den jeweiligen Gesamtergebnissen) Mittel auf diese Weise verausgaben können. Dem Plan nach jedenfalls solange bis Mengeneffekte die erforderlichen Teile von selbst verbilligen.
Intels Mobil Strategie gibt es übrigens nicht erst seit "ein paar Monaten". Ich erinnere an Centrino, Atoms gibt es seit 2008 (zugegeben lange stiefmütterlich behandelt, und ich hätte auch damit gerechnet, dass die Atoms die ersten 14nm Produkte sind, aber Desktop- und Server-Markt halten offenbar noch eine ganze Weile, und die Core-CPUs gibt's mittlerweile ja auch unter 4 Watt TDP), außerdem muss man darauf hinweisen, dass Intel die Bedeutsamkeit des Themas Effizienz schon früh erkannt hat und angegangen ist, mit der Core Architektur, spätestens seit Nehalem / Lynnfield, das dürfte in 2009 gewesen sein
Das Problem ist meiner Meinung nach vor allem der spürbare Zusammenhang dieses contra-revenue und dem Notebook-Bereich, wie ich versucht habe, mit ASUS darzustellen. Und da hat Intel auch schon lange Erfahrung damit. Schon beim Ultrabook-Fund gab es ja Hinweise, dass für die Entwicklungszuschüsse eine Zusammenarbeit der OEMs mit AMD ausgeschlossen wurde.
Aber das ist halt nur Spekulation, weil Intel inzwischen an mehreren Stellen dazugelernt hat.
Aber das ist halt nur Spekulation, weil Intel inzwischen an mehreren Stellen dazugelernt hat.
Intel mag dazu gelernt haben. Von den Aufsichtbehörden kann man das nicht behaupten. Für mich klingt das wie bei den anderen unvorstellbaren Marktmanipulationen wie beim Libor Skandal, bei dem an ende nicht nur herauskam das die Behörden nicht eingegriffern haben sondern das Ganze inoffizell sogar unterstützt haben.
http://www.wsj.de/nachrichten/SB10000872396390443884104577645452234873814?mg=reno64-wsjde
Ansich ist es für Intel eine Notwendigkeit den Markt zumanipulieren. Der Vorstand ist gegenüber den Aktionären verpflichtet alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Solange der Marktmissbrauch weniger an Strafen kosten als er einbringt ist es eine solche Maßnahme. Das die amerikanische Aufsicht bei amer. Firmen weniger hinschaut ist auch nicht neu. Das wird wohl an den vielen Beschäftigten von Intel in den USA liegen und den Kooperationen vorallem in Rüstungssektor sein. AMD hingegen hat nur wenige in den USA. Dieses Verhalten ist nicht nur auf Intel beschränkt. Es scheint sich durchzusetzen.
@ clearlake :
Ich habe deine Ausführung gelesen und nicht verstanden (gilt für den ersten Absatz). Ich bin mir auch nicht sicher das das mit dem eigentlichen Thema etwas zutuen hat.
Und das sich für Intel, wie allen anderen Manipulatoren, lohnt steht außerfrage. Sonst würden sie es nicht machen. Das es für alle anderen nicht gut ist, ist auch nicht neu. Das Wettbewerbsrecht ist ein essentieller Bestandteil der Marktwirtschaft ohne dieses kann das System nicht funktionieren, aus diesem Grund gibt es für Monopolisten bis hin Akteuren mit besonderer Herausstellung besondere Regelungen.
http://www.wsj.de/nachrichten/SB10000872396390443884104577645452234873814?mg=reno64-wsjde
Ansich ist es für Intel eine Notwendigkeit den Markt zumanipulieren. Der Vorstand ist gegenüber den Aktionären verpflichtet alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Solange der Marktmissbrauch weniger an Strafen kosten als er einbringt ist es eine solche Maßnahme. Das die amerikanische Aufsicht bei amer. Firmen weniger hinschaut ist auch nicht neu. Das wird wohl an den vielen Beschäftigten von Intel in den USA liegen und den Kooperationen vorallem in Rüstungssektor sein. AMD hingegen hat nur wenige in den USA. Dieses Verhalten ist nicht nur auf Intel beschränkt. Es scheint sich durchzusetzen.
@ clearlake :
Ich habe deine Ausführung gelesen und nicht verstanden (gilt für den ersten Absatz). Ich bin mir auch nicht sicher das das mit dem eigentlichen Thema etwas zutuen hat.
Und das sich für Intel, wie allen anderen Manipulatoren, lohnt steht außerfrage. Sonst würden sie es nicht machen. Das es für alle anderen nicht gut ist, ist auch nicht neu. Das Wettbewerbsrecht ist ein essentieller Bestandteil der Marktwirtschaft ohne dieses kann das System nicht funktionieren, aus diesem Grund gibt es für Monopolisten bis hin Akteuren mit besonderer Herausstellung besondere Regelungen.
BoMbY
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Von Heute:
AMD baut 7 Prozent seiner Arbeitsplätze ab
Das Geschäft im PC-Markt läuft nach dem Einbruch im vergangenen Jahr wieder etwas besser. Doch der Chip-Spezialist AMD kann im Gegensatz zum großen Rivalen Intel davon bisher nicht profitieren.
Wundert mich weniger das AMD nicht davon profitieren kann. Man konnte immerwieder lesen das die Lager mit Intelchips voll sind, die in der einen oder anderen Form in den Markt gedrückt werden. Und gibt es noch die langfristigen Verträge, die in besseren Zeiten (bei den fehlerhaften Intelchipsätzen wohl zuletzt aktualisiert) abgeschlossenen wurden. Es wundert mich deswegen auch nicht das AMD nicht allzu viel verkaufen konnte.
Woerns
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Intel profitiert vom Aufschwung in den althergebrachten Märkten. AMD hat den Fokus etwas verlagert auf z.B. China und Indien, wo gleichzeitig eher ein Abschwung stattgefunden hat.
Der für das kommende Quartal prognostizierte Umsatzrückgang von 13% bezieht sich offenbar auf Konsolen. Da ist das Weihnachtsgeschäft für AMD als Zulieferer schon im dritten Quartal über die Bühne gegangen.
Aber daneben gibt es zwei neue Designwins aus der Semi-Sparte, die zusammen über ihren Lebenszyklus eine Milliarde Dollar Umsatz bringen sollen. Beginn in 2016, jeweils über drei Jahre geschätzt. Der eine Designwin baut schon auf ARM auf, der ander noch auf X86. Beide jenseits vom Gaming-Bereich.
Es darf spekuliert werden.
MfG
Der für das kommende Quartal prognostizierte Umsatzrückgang von 13% bezieht sich offenbar auf Konsolen. Da ist das Weihnachtsgeschäft für AMD als Zulieferer schon im dritten Quartal über die Bühne gegangen.
Aber daneben gibt es zwei neue Designwins aus der Semi-Sparte, die zusammen über ihren Lebenszyklus eine Milliarde Dollar Umsatz bringen sollen. Beginn in 2016, jeweils über drei Jahre geschätzt. Der eine Designwin baut schon auf ARM auf, der ander noch auf X86. Beide jenseits vom Gaming-Bereich.
Es darf spekuliert werden.
MfG
Woerns
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Irgendwer von AMD (Rory?) hatte mal von hundert Millionen Umsatz pro Jahr als Untergrenze geredet. Wenn die beiden Custom Designs etws unsymmetrisch sind, liegt der kleinere wohl ungefähr an der Untergrenze. Aber immerhin "lebt" die Strategie der Custom Designs über das Konsolengeschäft hinaus. Das wurde in den letzten Monaten durchaus angezweifelt.
MfG
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Complicated
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Hier AMDs Leiter der Semi Custom Business Unit Saeid Moshkelani im Interview gemeinsam mit Mark Papermaster
100 Mio p.a. ist die Untergrenze
--- Update ---
Lange gesicherte Lebenszyklen der Produkte. So kann man kumulativ aufbauen. Die Einnahmen für die Konsolen kommen ja auch noch einige Jahre. Dieser Umsatz ist langjährig planbar.
100 Mio p.a. ist die Untergrenze
--- Update ---
Lange gesicherte Lebenszyklen der Produkte. So kann man kumulativ aufbauen. Die Einnahmen für die Konsolen kommen ja auch noch einige Jahre. Dieser Umsatz ist langjährig planbar.
WindHund
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@Complicated
Zumal bei AMD die creme dela creme aus Hardware und Software sich wieder findet!
7% mehr sind langfristig (long therm goal) drin...
Schau me(h)r mal(s)!
Zumal bei AMD die creme dela creme aus Hardware und Software sich wieder findet!
7% mehr sind langfristig (long therm goal) drin...
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Complicated
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http://www.planet3dnow.de/cms/12415-amds-tongaxt-im-neuen-imac-mit-5k-retina-display/
Gefällt mir gut AMDs neue Marketingstrategie. Gewinne Exklusivpartner zu Anfang im OEM/Semi-Custom Geschäft und Folge mit Massenprodukten wenn die Fertigung günstiger ist und die Nachfrage nicht nur durch Early Adopter besteht. Reduziertes Risiko und schnelle Produktplatzierung. Man liest kaum noch von Verzögerungen oder Paperlaunches.
Gefällt mir gut AMDs neue Marketingstrategie. Gewinne Exklusivpartner zu Anfang im OEM/Semi-Custom Geschäft und Folge mit Massenprodukten wenn die Fertigung günstiger ist und die Nachfrage nicht nur durch Early Adopter besteht. Reduziertes Risiko und schnelle Produktplatzierung. Man liest kaum noch von Verzögerungen oder Paperlaunches.
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2014-18-Von-Elastischem-und-Zaehem-2284180.html
Die ARM Entwicklungskits sollten laut CT im März schon da sein, Verzögerungen gibt es schon noch aber die Darstellung ist besser geworden was ein deutlicher Fortschritt ist (und das Verzögerungen bei solch komplexen Produkten auftreten ist ja nachvollziehbar).
Insgesamt freut es mich das die Semi-Custom Sparte scheinbar an fahrt gewinnt, ich gebe zu das ich die Angst hatte es werden nur die 2 Konsolen.
Die ARM Entwicklungskits sollten laut CT im März schon da sein, Verzögerungen gibt es schon noch aber die Darstellung ist besser geworden was ein deutlicher Fortschritt ist (und das Verzögerungen bei solch komplexen Produkten auftreten ist ja nachvollziehbar).
Insgesamt freut es mich das die Semi-Custom Sparte scheinbar an fahrt gewinnt, ich gebe zu das ich die Angst hatte es werden nur die 2 Konsolen.
BoMbY
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Wann hat AMD denn die Sockel AM3+ Opterons rausgebracht? Und wieso finde ich da so gut wie nichts zu? Auch keine Mainboards welche die offiziell unterstützen?
Siehe z.B.: http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=cpuamdo64&xf=820_AM3#xf_top
Quad-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 1.90GHz • TDP: 25W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 2x 2MB • L3-Cache: 8MB
Quad-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 2.80GHz • TDP: 45W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 2x 2MB • L3-Cache: 8MB
Octa-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 2.60GHz • TDP: 65W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 4x 2MB • L3-Cache: 8MB
Die Dinger hören sich doch echt interessant an ...
Siehe z.B.: http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=cpuamdo64&xf=820_AM3#xf_top
Quad-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 1.90GHz • TDP: 25W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 2x 2MB • L3-Cache: 8MB
Quad-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 2.80GHz • TDP: 45W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 2x 2MB • L3-Cache: 8MB
Octa-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 2.60GHz • TDP: 65W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 4x 2MB • L3-Cache: 8MB
Die Dinger hören sich doch echt interessant an ...
amdfanuwe
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Am 5 Dezember 2012.
http://www.cpu-world.com/news_2012/2012120502_AMD_launched_Opteron_3300_and_4300_series_server_CPUs.html?PROCESS=Read+more...
--- Update ---
--- Update ---
Aber ist schon interessant, der 4300 mit 95W und 3,8GHz, beidoppeltem Takt nahezu den 4 fachen Verbrauch zum 25W 1,9GHz Delhi.
Würd mich interessieren, bei welchem Takt die einzelnen Architekturen ihren sweet Spot, min(Verbrauch/Takt), haben.
Kaveri scheint ja bei 3GHz 65W im optimum zu liegen.
http://www.cpu-world.com/news_2012/2012120502_AMD_launched_Opteron_3300_and_4300_series_server_CPUs.html?PROCESS=Read+more...
--- Update ---
Wenn du einen FX-4300 oder FX-8320 entsprechend runtertaktest, solltest du in ähnliche Verbrauchsregionen kommen.Quad-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 1.90GHz • TDP: 25W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 2x 2MB • L3-Cache: 8MB
Quad-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 2.80GHz • TDP: 45W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 2x 2MB • L3-Cache: 8MB
Octa-Core: "Delhi" • Taktfrequenz: 2.60GHz • TDP: 65W • Fertigung: 32nm • L2-Cache: 4x 2MB • L3-Cache: 8MB
Die Dinger hören sich doch echt interessant an ...
--- Update ---
Aber ist schon interessant, der 4300 mit 95W und 3,8GHz, beidoppeltem Takt nahezu den 4 fachen Verbrauch zum 25W 1,9GHz Delhi.
Würd mich interessieren, bei welchem Takt die einzelnen Architekturen ihren sweet Spot, min(Verbrauch/Takt), haben.
Kaveri scheint ja bei 3GHz 65W im optimum zu liegen.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe auch noch keine Mainboards dafür gefunden.... Sockel AM3+ Opterons ... keine Mainboards welche die offiziell unterstützen? ...
BoMbY
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Es gibt übrigens ein umfassendes Transkript vom "AMD Q3 2014 Results Earnings Call": http://www.singjupost.com/advanced-micro-devices-q3-2014-results-earnings-call-transcript
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