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[Projekt] Mid End Heimkino - CNC - DAS VOTAPROJEKT
- Ersteller Der Römer
- Erstellt am
Hallo,
das Projekt Alucryl ist so gut wie abgeschlossen und das nächste Projekt steht auch schon in den Startlöchern. 5.1 Heimkino. Ich habe mir zuvor ein Paar Miniaktivmonitore gebaut um zu schauen worums mit den Werkstoff Holz überhaupt geht.
In diesen Projekt sollen 5 Lautsprecher gebaut werden für ein Heimkinosystem. Der Subwoofer dazu wird später in ein anderen Thread gebaut. Aktuell noch Dayton RSS315HF-4 12" mit Hypex DS4 Aktivmodul. Langweilt sich schon über 2 Jahre unterm Bett So richtig weiß ich noch nicht ob diese Lautsprecher das richtige für mich sind. Aber der werden wir bald wissen Denn viel Ahnung habe ich von der Materie noch nicht. Die Frontlautsprecher hören auf den Namen Vota 2 und bestehen aus einen 8" Tieftöner, 5"Mitteltöner und einen Bändchen. Also eine klassische 3 wege Box. Der 8" Tieftöner (Gradient Axis AXT 08) besitzt einen Sandgestrahlten, schwarz eloxierten Aludruckgusskorb. Fühlt sich sehr wertig an und sieht hochwertig aus. Der Magnet ist mit eine Gummimanchette umgeben. Kann sein das es sich dabei um ne Abschirmung handelt. Die Sicke besteht aus Gummi und die Membran aus einen äußerst leichten Papier Kevler mix. Mit 92db hat der Lautsprecher auch einen sehr guten Wirkungsgrad.
Der 5" Mitteltöner (Gradient Axis AXT 05) ist vom Aufbau gleich, bietet jedoch mit 89,3db etwas weniger Pegel. Dieses feine Teil fühlt sich auch besonders in kleinen Gehäusen wohl. Als Hochtöner kommt der Fountek Ribbon NeoCD 3.0 zum Einsatz. Innenliegend befindet sich die 3" Sandwichmembran aus Ribbon. Mit 93db gehört der NeoCD 3.0 zu den etwas Pegelfesteren Produkten. Darüber hinaus lässt sich das Bändchen sehr tief trennen was für den Center und den Effektlautsprecher sehr wichtig ist. Frequenzgang erstreckt sich von 1400hz-40000hz.
In der Summe dessen soll eine ausgewogene Pegelfeste Lautsprecherbox entstehen.
Als Center kommt ebenfalls das Fountek Bändchen zum Einsatz, inkl. 2Stk. der 5" Tiefmitteltöner der Gradient Axisserie. Diese Box hört auf den Namen Vota3. Als Effektlautsprecher reduziert sich die Bestückung auf 1Stk. AXT 05 und den NeoCD3.0
Als nächstes geht es an die Designfindung. Mittels der Cncfräse kann auch ruhig etwas aufwendiger gebaut werden. Auch hinsichtlich des Finish habe ich keine großen Schmerzen mehr. Das kleine Aktivmonitorprojekt war sehr hilfreich wodurch im jeden Fall auch furniert werden kann. Zur Einrichtung würde auch eine glänzende schwarze Plexiglasplatte passen. Die Blende des Hochtöners von den Aktivmonitoren ist ja aus diesen Material und sieht sehr gut aus. Zu der Zeit wo gefertigt werden kann (Sommer) bin ich bestimmt in Sachen 3dfräsen schon ein ganzes Stück weiter gekommen. Allerdings muss sich diese Form dann auch furnieren lassen. Im Zweifelsfall muss eben aus den vollen gefräßt werden. Ist auch ok und werde ich dann wohl auch bevorzugen weil man dabei sehr viel Nerven und Zeit sparen würde.
Sofern Furnier eingesetzt wird setze ich wieder auf Nussbaum weils zur Einrichtung passt. Ich mach mich grad auf die Strümpfe nach Vollmaterial. Weiß jmd wo ich 33x125x2cm große Nussbaumbretter herbekomme? Die Vota 1 und 3 sind vom Aufbau recht klar. Die Vota 2 ist bei Udo Wohlgemuth ja zweiteilig. Das solls bei mir nicht sein. Auch hier soll eine zusammenhängende Box entstehen. Sicherlich aber mit 2 Kammern. Bei Acoustic Design habe ich auch mal ein Projekt gesehen mit großen Phasen an den Kanten. Das gefiel mir so gut das ich das an meinen Quickly 18 relaisiert habe. Sowas in der Art würde ich bei den Votaprojekt auch bevorzugen. Mal schauen was mir nächste woche so einfällt. Da werden die Gehäuse entworfen.
Danke im voraus.
Gruß Marc
das Projekt Alucryl ist so gut wie abgeschlossen und das nächste Projekt steht auch schon in den Startlöchern. 5.1 Heimkino. Ich habe mir zuvor ein Paar Miniaktivmonitore gebaut um zu schauen worums mit den Werkstoff Holz überhaupt geht.
In diesen Projekt sollen 5 Lautsprecher gebaut werden für ein Heimkinosystem. Der Subwoofer dazu wird später in ein anderen Thread gebaut. Aktuell noch Dayton RSS315HF-4 12" mit Hypex DS4 Aktivmodul. Langweilt sich schon über 2 Jahre unterm Bett So richtig weiß ich noch nicht ob diese Lautsprecher das richtige für mich sind. Aber der werden wir bald wissen Denn viel Ahnung habe ich von der Materie noch nicht. Die Frontlautsprecher hören auf den Namen Vota 2 und bestehen aus einen 8" Tieftöner, 5"Mitteltöner und einen Bändchen. Also eine klassische 3 wege Box. Der 8" Tieftöner (Gradient Axis AXT 08) besitzt einen Sandgestrahlten, schwarz eloxierten Aludruckgusskorb. Fühlt sich sehr wertig an und sieht hochwertig aus. Der Magnet ist mit eine Gummimanchette umgeben. Kann sein das es sich dabei um ne Abschirmung handelt. Die Sicke besteht aus Gummi und die Membran aus einen äußerst leichten Papier Kevler mix. Mit 92db hat der Lautsprecher auch einen sehr guten Wirkungsgrad.
Der 5" Mitteltöner (Gradient Axis AXT 05) ist vom Aufbau gleich, bietet jedoch mit 89,3db etwas weniger Pegel. Dieses feine Teil fühlt sich auch besonders in kleinen Gehäusen wohl. Als Hochtöner kommt der Fountek Ribbon NeoCD 3.0 zum Einsatz. Innenliegend befindet sich die 3" Sandwichmembran aus Ribbon. Mit 93db gehört der NeoCD 3.0 zu den etwas Pegelfesteren Produkten. Darüber hinaus lässt sich das Bändchen sehr tief trennen was für den Center und den Effektlautsprecher sehr wichtig ist. Frequenzgang erstreckt sich von 1400hz-40000hz.
In der Summe dessen soll eine ausgewogene Pegelfeste Lautsprecherbox entstehen.
Als Center kommt ebenfalls das Fountek Bändchen zum Einsatz, inkl. 2Stk. der 5" Tiefmitteltöner der Gradient Axisserie. Diese Box hört auf den Namen Vota3. Als Effektlautsprecher reduziert sich die Bestückung auf 1Stk. AXT 05 und den NeoCD3.0
Als nächstes geht es an die Designfindung. Mittels der Cncfräse kann auch ruhig etwas aufwendiger gebaut werden. Auch hinsichtlich des Finish habe ich keine großen Schmerzen mehr. Das kleine Aktivmonitorprojekt war sehr hilfreich wodurch im jeden Fall auch furniert werden kann. Zur Einrichtung würde auch eine glänzende schwarze Plexiglasplatte passen. Die Blende des Hochtöners von den Aktivmonitoren ist ja aus diesen Material und sieht sehr gut aus. Zu der Zeit wo gefertigt werden kann (Sommer) bin ich bestimmt in Sachen 3dfräsen schon ein ganzes Stück weiter gekommen. Allerdings muss sich diese Form dann auch furnieren lassen. Im Zweifelsfall muss eben aus den vollen gefräßt werden. Ist auch ok und werde ich dann wohl auch bevorzugen weil man dabei sehr viel Nerven und Zeit sparen würde.
Sofern Furnier eingesetzt wird setze ich wieder auf Nussbaum weils zur Einrichtung passt. Ich mach mich grad auf die Strümpfe nach Vollmaterial. Weiß jmd wo ich 33x125x2cm große Nussbaumbretter herbekomme? Die Vota 1 und 3 sind vom Aufbau recht klar. Die Vota 2 ist bei Udo Wohlgemuth ja zweiteilig. Das solls bei mir nicht sein. Auch hier soll eine zusammenhängende Box entstehen. Sicherlich aber mit 2 Kammern. Bei Acoustic Design habe ich auch mal ein Projekt gesehen mit großen Phasen an den Kanten. Das gefiel mir so gut das ich das an meinen Quickly 18 relaisiert habe. Sowas in der Art würde ich bei den Votaprojekt auch bevorzugen. Mal schauen was mir nächste woche so einfällt. Da werden die Gehäuse entworfen.
Danke im voraus.
Gruß Marc
Hallo,
da du nachbaust, kann hier keiner die LS in Frage stellen.
Was mir nur aufgefallen ist: Bei der Frequenzmessung zeigt der HT einen sehr deutlichen Peak bei ca. 5Khz. Du musst schauen ob dieser bei dir auch so auffällt bzw. ob es dich stört. (Vota 3)
Weiterhin sind die 92db sind mit Vorsicht zu genießen. Der Frequenzgang zeigt, das alle Vota´s hochtonlastig spielen und untenrum "nachlassen", vorallem die 2 Wege Boxen ohne 8"er.
Bei der Messung sagt sogar der Tester das der LS (in dem Fall Vota3) im Mittelton doppelt so leise ist wie im hochton.
Ob das schlimm ist, musst du für dich selbst entscheiden. Das ist von deiner eigenen Vorstellung deines Systems, wie auch deinem persönlichen Hörgeschmack und deinem Raum abhängig. Sicher wusstes du das aber schon und hast diese nicht umsonst auserkoren Viele stellen sich am Verstärker noch einen Hochtonschub ein, wenn man das schon bei der Boxenwahl berüchsichtigt ists natürlich auch nicht schlecht.
Zum Pegel:
Hier musste ich etwas schmunzeln. In dem Fall ist es so das die HT´s deutlich (ein vielfaches ) mehr Pegel erreichen können (liegt an dem höheren Wirkungsgrad und der verhältnismäßig deutlich höheren Belastbarkeit), als die restlichen Komponenten. Diese Lautsprecher sind nicht gedacht dafür das sie besonders laut spielen.
Das bedeudet aber nicht das die LS für deinen Zweck ungeeignet sind. Für jeden Ottonormalanwender wird so ein System mehr als ausreichende, vom Pegel her sein, behaupte ich jetzt einfach mal.
Ich will nur nicht das hier jemand denkt, man könne damit seinen Abbi-Ball befeuern. Dein System hat andere Qualitäten.
Zum Tieftöner:
Sah von den technischen Daten erstmal nicht sooo schlecht aus. Was mit auffällt ist die riesen Sicke und vermutlich die schwere Membran. D.h. weniger Membranfläche und der Tiefgang wird durch eine schwere (=unpräzise) Membran erkauft (oft zu finden bei Car Subs, die gern zum dröhnen neigen). Das ist aber nur spekulation. Ob du das hörst, hängt von noch vielen andern Faktoren ab und ob man im Heimkino einen super präzisen Bass braucht ist eine andere Frage und vor allem deiner eignen Meinung überlassen. Wenn du den LS da hast, verbaue ihn und schau ob du damit glücklich werden kannst. Mehr als als nein sagen kannste ja nicht
Alternativ gibt es zu Subwoofern einige Adressen bei denen man sich einen Überblick verschaffen kann. Vllt gibt der Entwickler der LS auch einen Vorschlag?
VG und gutes gelingen Berichte uns weiterin!
PS: Was nutzt du als Revicer/Amp für das System und was als Signalquelle?
da du nachbaust, kann hier keiner die LS in Frage stellen.
Was mir nur aufgefallen ist: Bei der Frequenzmessung zeigt der HT einen sehr deutlichen Peak bei ca. 5Khz. Du musst schauen ob dieser bei dir auch so auffällt bzw. ob es dich stört. (Vota 3)
Weiterhin sind die 92db sind mit Vorsicht zu genießen. Der Frequenzgang zeigt, das alle Vota´s hochtonlastig spielen und untenrum "nachlassen", vorallem die 2 Wege Boxen ohne 8"er.
Bei der Messung sagt sogar der Tester das der LS (in dem Fall Vota3) im Mittelton doppelt so leise ist wie im hochton.
Ob das schlimm ist, musst du für dich selbst entscheiden. Das ist von deiner eigenen Vorstellung deines Systems, wie auch deinem persönlichen Hörgeschmack und deinem Raum abhängig. Sicher wusstes du das aber schon und hast diese nicht umsonst auserkoren Viele stellen sich am Verstärker noch einen Hochtonschub ein, wenn man das schon bei der Boxenwahl berüchsichtigt ists natürlich auch nicht schlecht.
Zum Pegel:
In der Summe dessen soll eine ausgewogene Pegelfeste Lautsprecherbox entstehen.
Hier musste ich etwas schmunzeln. In dem Fall ist es so das die HT´s deutlich (ein vielfaches ) mehr Pegel erreichen können (liegt an dem höheren Wirkungsgrad und der verhältnismäßig deutlich höheren Belastbarkeit), als die restlichen Komponenten. Diese Lautsprecher sind nicht gedacht dafür das sie besonders laut spielen.
Das bedeudet aber nicht das die LS für deinen Zweck ungeeignet sind. Für jeden Ottonormalanwender wird so ein System mehr als ausreichende, vom Pegel her sein, behaupte ich jetzt einfach mal.
Ich will nur nicht das hier jemand denkt, man könne damit seinen Abbi-Ball befeuern. Dein System hat andere Qualitäten.
Zum Tieftöner:
Sah von den technischen Daten erstmal nicht sooo schlecht aus. Was mit auffällt ist die riesen Sicke und vermutlich die schwere Membran. D.h. weniger Membranfläche und der Tiefgang wird durch eine schwere (=unpräzise) Membran erkauft (oft zu finden bei Car Subs, die gern zum dröhnen neigen). Das ist aber nur spekulation. Ob du das hörst, hängt von noch vielen andern Faktoren ab und ob man im Heimkino einen super präzisen Bass braucht ist eine andere Frage und vor allem deiner eignen Meinung überlassen. Wenn du den LS da hast, verbaue ihn und schau ob du damit glücklich werden kannst. Mehr als als nein sagen kannste ja nicht
Alternativ gibt es zu Subwoofern einige Adressen bei denen man sich einen Überblick verschaffen kann. Vllt gibt der Entwickler der LS auch einen Vorschlag?
VG und gutes gelingen Berichte uns weiterin!
PS: Was nutzt du als Revicer/Amp für das System und was als Signalquelle?
Zuletzt bearbeitet:
Zugegeben ist das mein erster Woofer mit Alumembran, allerdings soll es ein Irrglaube sein das bei Langhubchassis mit dicker Sicke und schwerer Membran mehr Luft als Ton herauskommt. Auch unpräziese muss ein "Schlammschieber" nicht bedeuten. Wenn der Treiber nen guten Antrieb hat stört das keines wegs. Ich habe viel überlegt welchen Subwoofer ich kaufe. Schlussendlich waren 3 in der engeren Wahl. Aber alle hatten eine schwere Membran und dicke Sicke damit auch im Tiefbass noch einiges geht. Nein unter 20hz nicht, aber ausreichend Wirkungsgrad bei noch 25hz. Dabei war ausschlaggeben das ich keine riesen Stufe brauche und mit gut maximal 120L meine Wünsche erfüllen kann. Der Dayton bietete aus allem ein gesunden Kompromiss. Andere Woofer wollten mehr Leistung, bieteten weniger Wirkungsgrad und oder Hub oder wollten ein zu großes Gehäuse, oder kostet über 350€. Des weiteren ließ sich der Dayton am besten simulieren. Als Alternative hätte ich noch 2Stk. Wavecore SW270WA01 in Betracht gezogen. Aber das Gehäuse wäre zu groß geworden und der Pegel eines 30er reicht mir.
Zu meinen "bösen" Zeiten hatte ich einen Ur Tarantula mit 16mm Hub und 0.9kw. Durch den starken Antrieb und harten Aufhängung war der alles andere als unpräziese trotz einer hohen bewegten Masse. Auch im Br nicht. Möglicherweise begünstigt durch einen 2kw Monoblock mit Dämpfungsfaktor größer 1000. Gedröhnt hat dabei aber auch nichts. War ein Toller subwoofer der Pegel, Tiefgang und akzeptablen Klang bietete. Die eierlegende Vollmilchsau Jl Audio 12W3V2D4 war damals klanglich nicht viel besser.
Aktuell betreibe ich einen Wavecore SW270WA01 in einen geschlossenen 30L Gehäuse. Auch der hat "wenig" Membran, dicke sicke und kann viel Luft bewegen. Aber auch der ist sehr kontrolliert und brummt nicht. Ok, die bewegte Masse ist nicht so krass... ... aber der Antrieb ist auch nicht wirklich fett. Zwar alles nur bedingt vergleichbar weil beide keine alumembran haben allerdings bieten beide viel Sicke und wenig Membran und viel Hub.
Zu meinen "bösen" Zeiten hatte ich einen Ur Tarantula mit 16mm Hub und 0.9kw. Durch den starken Antrieb und harten Aufhängung war der alles andere als unpräziese trotz einer hohen bewegten Masse. Auch im Br nicht. Möglicherweise begünstigt durch einen 2kw Monoblock mit Dämpfungsfaktor größer 1000. Gedröhnt hat dabei aber auch nichts. War ein Toller subwoofer der Pegel, Tiefgang und akzeptablen Klang bietete. Die eierlegende Vollmilchsau Jl Audio 12W3V2D4 war damals klanglich nicht viel besser.
Aktuell betreibe ich einen Wavecore SW270WA01 in einen geschlossenen 30L Gehäuse. Auch der hat "wenig" Membran, dicke sicke und kann viel Luft bewegen. Aber auch der ist sehr kontrolliert und brummt nicht. Ok, die bewegte Masse ist nicht so krass... ... aber der Antrieb ist auch nicht wirklich fett. Zwar alles nur bedingt vergleichbar weil beide keine alumembran haben allerdings bieten beide viel Sicke und wenig Membran und viel Hub.
Zuletzt bearbeitet:
Ganz richtig. Wie gesagt, sowas hängt von vielen Faktoren ab, vor allem vom eigenen Empfinden. Man macht sowas ja nicht für anderen, sondern für sich selbst.
Wie gesagt, ist auch die Frage ob man eine 100% präzisen Bass im Heimkino braucht und will. Dann würde man auch zu anderer Aufhängung greifen und dabei wohl kaum den Tiefgang erreichen und wenn doch, zu welchem Preis (Bauart, benötigter Raum, Kosten)? Also: probieren, eigene Erfahrung machen und dann im besten Fall damit glücklich sein.
Wie gesagt, ist auch die Frage ob man eine 100% präzisen Bass im Heimkino braucht und will. Dann würde man auch zu anderer Aufhängung greifen und dabei wohl kaum den Tiefgang erreichen und wenn doch, zu welchem Preis (Bauart, benötigter Raum, Kosten)? Also: probieren, eigene Erfahrung machen und dann im besten Fall damit glücklich sein.
Heute morgen fast vom Stuhl gefallen. Habe gut 15 Mails geschrieben und leider nur ein Preis erhalten. Der war nicht mal sonderlich attraktiv, aber was bleibt mir anderes übrig ...
2Bretter 1190x300x30mm kosten 160€. Das is ne richtige Stange Kohle für nen paar Kilo Holz. Vorteilhaft sind die 30mm Materialstärke, mehr holz bedeutet mehr Möglichkeiten im Design.
Da ich kein gelernter Holzrum bin stehe ich nun vor einen Problem.
Plan ist eine Seite plan fräsen, und die andere Seite großflächig 3d fräsen. Aber, ich denke mal das Brett kommt schon verzogen an, wenn ich es aufspanne und plan fräse, kommt es bestimmt wieder krumm aus der Fräse. Wenn ich dann die andere Seite im 3dmodus bearbeite tritt wo möglich immer noch Verzug auf?
Es brauch nicht zwingend absolut verzugsfrei sein, aber so krumm wie manche Bretter im Baumarkt darf es auch nicht sein. Es soll eine Blende für Lautsprecher werden. Die Nussbaumblende soll auf MDF aufgeklebt werden. Was könnt ihr mir empfehlen wie ich vorgehen sollte.
Designtechnisch habe ich wieder etwas gestöbert. Die Kanten der Tafal gefallen mir richtig gut. Ich bin mal gespannt was mir so einfällt
2Bretter 1190x300x30mm kosten 160€. Das is ne richtige Stange Kohle für nen paar Kilo Holz. Vorteilhaft sind die 30mm Materialstärke, mehr holz bedeutet mehr Möglichkeiten im Design.
Da ich kein gelernter Holzrum bin stehe ich nun vor einen Problem.
Plan ist eine Seite plan fräsen, und die andere Seite großflächig 3d fräsen. Aber, ich denke mal das Brett kommt schon verzogen an, wenn ich es aufspanne und plan fräse, kommt es bestimmt wieder krumm aus der Fräse. Wenn ich dann die andere Seite im 3dmodus bearbeite tritt wo möglich immer noch Verzug auf?
Es brauch nicht zwingend absolut verzugsfrei sein, aber so krumm wie manche Bretter im Baumarkt darf es auch nicht sein. Es soll eine Blende für Lautsprecher werden. Die Nussbaumblende soll auf MDF aufgeklebt werden. Was könnt ihr mir empfehlen wie ich vorgehen sollte.
Designtechnisch habe ich wieder etwas gestöbert. Die Kanten der Tafal gefallen mir richtig gut. Ich bin mal gespannt was mir so einfällt
ghostadmin
Grand Admiral Special
Oberfräse besorgen, ist aber auch nicht ganz günstig wenn man was brauchbares haben möchte. 3cm Schallwand finde ich übertrieben.
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin etwas verwirrt mit der Frontblende da der eine sagt das dem das Holz die Mauern einreißt und der andere meint das es weitgehend problemlos machbar ist. Offensichtlich macht Versuch Kluch Ich versuche allerdings im laufe der nächsten Woche zu eine Tischlerei zu fahren um mir ein paar Tips abzuholen.
Die Treiber an sich liegen mir jetzt digital vor. Habe eben 2h lang alle wesentliche Merkmale vom Original digitalisiert. Sieht gerendert nicht ganz so toll aus wie original, aber fürs wesentliche reichts. Anbei die Renderbilder
Die Treiber an sich liegen mir jetzt digital vor. Habe eben 2h lang alle wesentliche Merkmale vom Original digitalisiert. Sieht gerendert nicht ganz so toll aus wie original, aber fürs wesentliche reichts. Anbei die Renderbilder
Heute morgen fast vom Stuhl gefallen. Habe gut 15 Mails geschrieben und leider nur ein Preis erhalten. Der war nicht mal sonderlich attraktiv, aber was bleibt mir anderes übrig ...
2Bretter 1190x300x30mm kosten 160€. Das is ne richtige Stange Kohle für nen paar Kilo Holz. Vorteilhaft sind die 30mm Materialstärke, mehr holz bedeutet mehr Möglichkeiten im Design.
Wenn's doch den Zweck erfüllt. Immerhin, wenn das Projekt gelingt, hat man Boxen zuhause, die einem optisch und akustisch am ehesten zusagen. Auf dem freien Markt kann man fünfstellige Beträge bezahlen und ist am Ende doch nicht zufrieden.
Nach welchen Kriterien wurde denn die Frequenzweiche zusammengestellt?
ghostadmin
Grand Admiral Special
So ganz schlau werde ich aus deinem geschreibe nicht, was denn nun das Problem ist aber will dir sagen das wenn du die Form der Box änderst, sich auch die Abstimmung ändert.
Mein Problem ist die Physik. Ein Brett wird einseitig geleimt. Auf dieser Seite dringt Feuchtigkeit ein, auf der anderen Seite nicht. Das bedeutet das sich das Brett verzieht. Wenn sich etwas verzieht sieht es nicht mehr toll aus. Die Kräfte vom Verzug sind gewaltig. Wie gewaltig sagt ein Forenmitglied der CNC Ecke.
Es kann eine Kraft von mehrere Tonnen wirken. Auf gut deutsch heist das. Verleime ich die Holzblende starr mit dem Gehäuse, kann es mir
a das MDF Gehäuse zerreisen
b die verleimte Platte reist sich aus der Front stellenweise raus
oder c wenn Gehäuse und verleimung standhält, dann reist mir die Blende ein
Und warum? Weil das Holz sich zusammen zieht, sich ausdehnt. Es arbeitet. Ist halt nur die Frage wieviel. Wenig kann man vertragen, viel wird schwierig. somit stellt sich die Frage ob ich nun massig Leim und schrauben verwende um die Blende zu fixieren, und das Ghäuse von innen massiv verstrebe damit wenn was passiert, nur etwas ander massivholzblende passiert. Oder ich kämpfe nicht gegen die Physik an, und fixiere die Holzblende so, das die Blende noch arbeiten kann
---------- Beitrag hinzugefügt um 16:11 ---------- Vorheriger Beitrag um 14:30 ----------
Soviel wollt ich heute eigentlich gar nicht machen. Das Gehäuse an sich steht. Es fehlt nur noch die Massivholzblende. Das Gehäuse besteht aus 19mm MDF. Der Aufbau der Vota2 entspricht zu 100% Udos Bauvorschlag. Die integrierte Vota1 wurde auf die Breite der Vota 2 angepasst. Das Gehäuse wurde oben rechts noch etwas beschnitten um das gewonnene Volumen der Breite zu egalisieren. Darüber hinaus befinden sich 2 Designelemente aus schwarzen Plexiglas an den Seitenwänden. Es ist noch unklar wie ich die befestige. Womöglich mit Epoxydharz. Das Gehäuse hat die Maße 1011x249x300mm. Die Kammer des AXT08 hat 40. und die Kammer der Vota1 hat 8.5l. Das sei der Vollständigkeithalber noch erwähnt.
Wenns nach mir geht würd ich jetzt im Baumarkt latschen und mir nen bisschen Holz kaufen. Aber irgendwer hat Feiertage erfunden... ...grml...
Ich mach heut erstmal Feierabend und lass euch mit 3 weiteren Bildern alleine.
Ich habe in der Küche eine gemauerte Theke mit 50mm dicker, stabverleimter massiver Platte.
Rückseitig sind Gratleisten alle 700mm. Die Platte ist 3000 x 1000mm und mit 300mm langen Stahlwinkeln alle 700mm verschraubt.
Jetzt, nach 10 Jahren, fängt die Platte gerade an das Mauerwerk auseinander zu zerreissen.
Es kann eine Kraft von mehrere Tonnen wirken. Auf gut deutsch heist das. Verleime ich die Holzblende starr mit dem Gehäuse, kann es mir
a das MDF Gehäuse zerreisen
b die verleimte Platte reist sich aus der Front stellenweise raus
oder c wenn Gehäuse und verleimung standhält, dann reist mir die Blende ein
Und warum? Weil das Holz sich zusammen zieht, sich ausdehnt. Es arbeitet. Ist halt nur die Frage wieviel. Wenig kann man vertragen, viel wird schwierig. somit stellt sich die Frage ob ich nun massig Leim und schrauben verwende um die Blende zu fixieren, und das Ghäuse von innen massiv verstrebe damit wenn was passiert, nur etwas ander massivholzblende passiert. Oder ich kämpfe nicht gegen die Physik an, und fixiere die Holzblende so, das die Blende noch arbeiten kann
---------- Beitrag hinzugefügt um 16:11 ---------- Vorheriger Beitrag um 14:30 ----------
Soviel wollt ich heute eigentlich gar nicht machen. Das Gehäuse an sich steht. Es fehlt nur noch die Massivholzblende. Das Gehäuse besteht aus 19mm MDF. Der Aufbau der Vota2 entspricht zu 100% Udos Bauvorschlag. Die integrierte Vota1 wurde auf die Breite der Vota 2 angepasst. Das Gehäuse wurde oben rechts noch etwas beschnitten um das gewonnene Volumen der Breite zu egalisieren. Darüber hinaus befinden sich 2 Designelemente aus schwarzen Plexiglas an den Seitenwänden. Es ist noch unklar wie ich die befestige. Womöglich mit Epoxydharz. Das Gehäuse hat die Maße 1011x249x300mm. Die Kammer des AXT08 hat 40. und die Kammer der Vota1 hat 8.5l. Das sei der Vollständigkeithalber noch erwähnt.
Wenns nach mir geht würd ich jetzt im Baumarkt latschen und mir nen bisschen Holz kaufen. Aber irgendwer hat Feiertage erfunden... ...grml...
Ich mach heut erstmal Feierabend und lass euch mit 3 weiteren Bildern alleine.
ghostadmin
Grand Admiral Special
Das mit dem verziehen ist kein Problem, vor allem nicht bei MDF oder Span. Selbst mit Massivholz habe ich noch nie von Problemen gehört.
Verstrebungen innen sind gut, dass macht man aber nicht weil die Box konstruktiv zu instabil ist sondern um das Gehäuse zu beruhigen weil dann nicht mehr so große Flächen schwingen können. Den Effekt hast du aber bereits mit den kleinen Brettchen in der Basskammer.
Die Frontgestaltung auf dem letzten Bild ist genau das was ich meine, durch diese Einbuchtungen veränderst du die Klangwellen ganz erheblich.
Beim Bass kann man das noch machen aber bei den 2 oberen Chassis wäre da eine komplette Neuabstimmung der Weiche erforderlich.
Ich kann mir auch vorstellen das dies negative Auswirkungen auf die Entfaltung des Schalls hat, vor allem oben beim Höchtöner. Die Schallwellen strahlen ja nicht nur frontal nach vorne, sondern auch seitlich.
Verstrebungen innen sind gut, dass macht man aber nicht weil die Box konstruktiv zu instabil ist sondern um das Gehäuse zu beruhigen weil dann nicht mehr so große Flächen schwingen können. Den Effekt hast du aber bereits mit den kleinen Brettchen in der Basskammer.
Die Frontgestaltung auf dem letzten Bild ist genau das was ich meine, durch diese Einbuchtungen veränderst du die Klangwellen ganz erheblich.
Beim Bass kann man das noch machen aber bei den 2 oberen Chassis wäre da eine komplette Neuabstimmung der Weiche erforderlich.
Ich kann mir auch vorstellen das dies negative Auswirkungen auf die Entfaltung des Schalls hat, vor allem oben beim Höchtöner. Die Schallwellen strahlen ja nicht nur frontal nach vorne, sondern auch seitlich.
80% der Klangeigenschaften stammen von der Hardware, 20% vom Entwickler der Box, sagt der Entwickler der Box. Ich fummel an den 20% des Entwicklers rum. -> Breitere Schallwand, eingelassene Chassis. Einschneidende Änderungen sind wahrscheinlich, macht den Lautsprecher aber nicht miserabel.
Die Front musste geändert werden weil sich der Frequenzverlauf womöglich zu stark vom original abhebt. Also wirds ein bisschen mehr Furnierarbeit. MDF dafür ist da. Plexi und Nussbaumfurnier bestell ich nächsten Monat. Morgen werd ich erstmal die Fräse programmieren.
Beim Holz ist es ganz richtig das dieses über Jahre hinweg arbeiten kann (wobei Risse in Wänden über ein Jahrzehnt auch andere Ursachen haben kann)
Bei jedem Holz gilt es möglichst lang gelagertes zu verwenden und zur not es selbst noch zu lagern, bevor man es verbaut.
Wenn das Basismaterial aber gerade ist, gibt es keine Diskussion über das das Verziehen des Materials durch Verleimen, zumindest nicht bei deinen LS mit dieser Materialstärke und den X Verstrebungen. Ich halte es für ausgeschlossen das du damit Probleme haben wirst.
Was ich nicht für ausgeschlossen halte ist das ein so versenkter LS Auswirkungen auf den Klang hat. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, spielt der HT der VOTA´s sehr breit, eine der stärken des LS. Das versenken könnte das zunichte machen. Genau weiss ichs natürlich nicht, sowas müsste man messen um so eine Aussage zu untermauern. Aber es wäre durchaus denkbar.
Vom Material her, da gabs mal ein (sicherlich nicht nur einen) Test in einer bekannten Ich-baue-meine-Boxen-selbst - Zeitschrift, unter Beachtung der Stärke und des Materials selbst. Dabei galt insgesamt der Thenor (wenn ich es richtig in Errinnerung habe), je dicker, desto Resonanzärmer. Und genau das will man ja, eine Resonanzarme Schallwand.
Bis zu wechem Maß das Sinn macht kann ich jetzt nicht mehr sagen (müsste ich kramen, wenn es einer genau wissen will), aber wenn man schon in die Richtung tendiert, ist das sicher nicht verkehrt. Außerdem hat man ja mehr "Fleisch" für seine eigene Kreativität.
Auf jeden Fall ist MDF nach wie vor für den Heim Bereich das mittel der Wahl. 3cm halte ich allerding auch für echt heftig. Andererseites gibts auch Extremisten die beim Fliessen ihrer Boxen mehr angaschiert sind als die meisten Bodenlegermeiste.
Mal als Vergleich zweier Welten:
Ich habe 15" PA Subwoofer daheim (1KW an 8 Ohm RMS können die ab, wahrschienlich noch mehr), mit 18mm Mutiplex Holz. Gewicht ca. 30KG (ist damit wahrscheinlich vom Preis/Klang/Pegel/Gewicht Verhältnis her das Beste was man kaufen kann bis ca. 900€/Stück, alles andere was nochmal ne Schippe drauf legt, hat dann Kling&Freitag, Seeburg o.ä. draufstehen, d.h. ab 1200€)
Warum: Multiplex ist leicht, wasserfest, schweine harte und unter diesen Eigenschaften akustisch das beste Material unter Beachtung des Preises. Mit entsprechenden Verstrebungen bekommt man auch Multiplex weitestgehend resonanzfrei, wobei das auch bei Discopegel auch nicht mehr jeden interessiert (weshalb sich leider auch viel PA-Kernschrott auf dem Markt befindet).
Bei MDF gilt das selbe, nur das es akustisch nochmal besseres Material ist (i.d.R. kann man das Material etwas dünner Wählen als bei MPX ohne Klangliche einbußen gegenüber MPX zu haben), dabei aber schweineschwer, daher für den PA-Sektor weniger interessant als für den Home oder Festinstallationsbereich.
Ich hoffe ich hab nicht zuweit aufgeholt...
VG
Bei jedem Holz gilt es möglichst lang gelagertes zu verwenden und zur not es selbst noch zu lagern, bevor man es verbaut.
Wenn das Basismaterial aber gerade ist, gibt es keine Diskussion über das das Verziehen des Materials durch Verleimen, zumindest nicht bei deinen LS mit dieser Materialstärke und den X Verstrebungen. Ich halte es für ausgeschlossen das du damit Probleme haben wirst.
Was ich nicht für ausgeschlossen halte ist das ein so versenkter LS Auswirkungen auf den Klang hat. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, spielt der HT der VOTA´s sehr breit, eine der stärken des LS. Das versenken könnte das zunichte machen. Genau weiss ichs natürlich nicht, sowas müsste man messen um so eine Aussage zu untermauern. Aber es wäre durchaus denkbar.
Vom Material her, da gabs mal ein (sicherlich nicht nur einen) Test in einer bekannten Ich-baue-meine-Boxen-selbst - Zeitschrift, unter Beachtung der Stärke und des Materials selbst. Dabei galt insgesamt der Thenor (wenn ich es richtig in Errinnerung habe), je dicker, desto Resonanzärmer. Und genau das will man ja, eine Resonanzarme Schallwand.
Bis zu wechem Maß das Sinn macht kann ich jetzt nicht mehr sagen (müsste ich kramen, wenn es einer genau wissen will), aber wenn man schon in die Richtung tendiert, ist das sicher nicht verkehrt. Außerdem hat man ja mehr "Fleisch" für seine eigene Kreativität.
Auf jeden Fall ist MDF nach wie vor für den Heim Bereich das mittel der Wahl. 3cm halte ich allerding auch für echt heftig. Andererseites gibts auch Extremisten die beim Fliessen ihrer Boxen mehr angaschiert sind als die meisten Bodenlegermeiste.
Mal als Vergleich zweier Welten:
Ich habe 15" PA Subwoofer daheim (1KW an 8 Ohm RMS können die ab, wahrschienlich noch mehr), mit 18mm Mutiplex Holz. Gewicht ca. 30KG (ist damit wahrscheinlich vom Preis/Klang/Pegel/Gewicht Verhältnis her das Beste was man kaufen kann bis ca. 900€/Stück, alles andere was nochmal ne Schippe drauf legt, hat dann Kling&Freitag, Seeburg o.ä. draufstehen, d.h. ab 1200€)
Warum: Multiplex ist leicht, wasserfest, schweine harte und unter diesen Eigenschaften akustisch das beste Material unter Beachtung des Preises. Mit entsprechenden Verstrebungen bekommt man auch Multiplex weitestgehend resonanzfrei, wobei das auch bei Discopegel auch nicht mehr jeden interessiert (weshalb sich leider auch viel PA-Kernschrott auf dem Markt befindet).
Bei MDF gilt das selbe, nur das es akustisch nochmal besseres Material ist (i.d.R. kann man das Material etwas dünner Wählen als bei MPX ohne Klangliche einbußen gegenüber MPX zu haben), dabei aber schweineschwer, daher für den PA-Sektor weniger interessant als für den Home oder Festinstallationsbereich.
Ich hoffe ich hab nicht zuweit aufgeholt...
VG
Ist richtig, was ich nur nicht verstehe warum man einen 1KW 15" PA Trümmer im Wohnzimmer stehen hat
Langhub der Liga kann ich grad noch so für 20hz fetischisten nachvollziehen. Aber im PA Bereich drückts einen 0.5kw 15" schon das Hirnschmalz raus. Oder hast du ein 100m² Wohnzimmer?
Langhub der Liga kann ich grad noch so für 20hz fetischisten nachvollziehen. Aber im PA Bereich drückts einen 0.5kw 15" schon das Hirnschmalz raus. Oder hast du ein 100m² Wohnzimmer?
Du hast ganz recht, (ich hab zwei davon da stehen) dreht man den Regler zu weit auf, kann man den Dachdecker rufen und die Nachbarn rein lassen.
Für daheim hab ich seit kurzem einen Mivoc Hype 10
Vorher hatte ich einen modifizierten Medion Bandpass (kling blöd, aber mit größeren Elkos war er zu gebrauchen... OK, wirklich schön war es nicht Nach 2-3 Jahren ist er gestorben da er wahrscheinlich so oft an seinem Limit lief. Ist nicht schade drum).
Die beiden 15"er, selbst nur einer davon sind schon manchmal echt zu viel des guten und gehören (sollte man diese doch fürs größere Heimkino einsetzen) sauber entzerrt und eingestellt. Die schieben so viel Luft und das man sofort sämtliche Resonanzen und Störgeräusche im Raum ausmachen kann (Dachschrägen, Gipswände, klappernde Gegenstände in den Schränken).
Nein, die hab ich eigentlich nur für mein Hobby als DJ Link zur Seite des Erbauers
Wobei man sagen muss, wenn es rein um Pegel geht, gibt es andere Subs die mehr können (schon beim Vergleich zu anderen Subs auf der Seite vom Jobsti sieht man das). Die Stärkes dieses liegen eher in seinem Tiefgang und im Klang. Bei meinem sind die Neodym Variante des Chassis vom RCF verbaut, deshalb sind meine noch etwas leichter als im Datenblatt (gemessen hab ich mal 30kg mit Rollen) und etwas höher belastbar (in ner Messung war auch ein Pegelgewinn mit dem Neody Treiber nachzuvollziehen).
Der Entwickler sagt selbst das der Sub auch fürs Heimkino Taugt, dann muss es aber wirklich was größeres sein denke ich, oder eben per DSP/Controller sehr angepasst werden (ich hab mal ein Setting auf meinem Controller erstellt, damit ging es mit einem Sub ganz gut). Dann spielt er auch (wenn man will) bis 30hz runter (ist dann aber natürlich nicht mehr voll belastbar da er sehr schnell an sein X-max kommt). Wobei es für das Heimkino auch eine deutlich größere Auswahl an Subs gibt, als für meine Belange.
So, genug von mir.
VG
Für daheim hab ich seit kurzem einen Mivoc Hype 10
Vorher hatte ich einen modifizierten Medion Bandpass (kling blöd, aber mit größeren Elkos war er zu gebrauchen... OK, wirklich schön war es nicht Nach 2-3 Jahren ist er gestorben da er wahrscheinlich so oft an seinem Limit lief. Ist nicht schade drum).
Die beiden 15"er, selbst nur einer davon sind schon manchmal echt zu viel des guten und gehören (sollte man diese doch fürs größere Heimkino einsetzen) sauber entzerrt und eingestellt. Die schieben so viel Luft und das man sofort sämtliche Resonanzen und Störgeräusche im Raum ausmachen kann (Dachschrägen, Gipswände, klappernde Gegenstände in den Schränken).
Nein, die hab ich eigentlich nur für mein Hobby als DJ Link zur Seite des Erbauers
Wobei man sagen muss, wenn es rein um Pegel geht, gibt es andere Subs die mehr können (schon beim Vergleich zu anderen Subs auf der Seite vom Jobsti sieht man das). Die Stärkes dieses liegen eher in seinem Tiefgang und im Klang. Bei meinem sind die Neodym Variante des Chassis vom RCF verbaut, deshalb sind meine noch etwas leichter als im Datenblatt (gemessen hab ich mal 30kg mit Rollen) und etwas höher belastbar (in ner Messung war auch ein Pegelgewinn mit dem Neody Treiber nachzuvollziehen).
Der Entwickler sagt selbst das der Sub auch fürs Heimkino Taugt, dann muss es aber wirklich was größeres sein denke ich, oder eben per DSP/Controller sehr angepasst werden (ich hab mal ein Setting auf meinem Controller erstellt, damit ging es mit einem Sub ganz gut). Dann spielt er auch (wenn man will) bis 30hz runter (ist dann aber natürlich nicht mehr voll belastbar da er sehr schnell an sein X-max kommt). Wobei es für das Heimkino auch eine deutlich größere Auswahl an Subs gibt, als für meine Belange.
So, genug von mir.
VG
ghostadmin
Grand Admiral Special
Ich verwende MPX auch gerne aber es ist akustisch Span oder MDF unterlegen. Es hat halt den Vorteil das man nichts streichen oder furnieren muss, ich finde es für die Frontplatte oder andere Sichtteile optimal und für den Rest kann man MDF verwenden.
Beim sägen von MPX hat man auch oft das Problem das unschöne Lücken entstehen zwischen den Schichten.
Statt dicker Wandstärken die fast nichts bringen, ist es sinnvoller in Dämmung und Dämpfung zu investieren. Gerade das oft verwendete Sonofill ist nämlich gar nicht so toll und vernichtet eine Menge Energie im Bass. Besser ist da Fibsorb und Basotect. Und Querstreben bringen auch einiges.
Beim sägen von MPX hat man auch oft das Problem das unschöne Lücken entstehen zwischen den Schichten.
Statt dicker Wandstärken die fast nichts bringen, ist es sinnvoller in Dämmung und Dämpfung zu investieren. Gerade das oft verwendete Sonofill ist nämlich gar nicht so toll und vernichtet eine Menge Energie im Bass. Besser ist da Fibsorb und Basotect. Und Querstreben bringen auch einiges.
Endlich gehts los. Auch wenn ich gar nicht so richtig heiß bin wie ichs gerne hätte. Aber irgendwann muss ich die Dinger halt mal bauen. Das blöde ist, das ich mit der Fertigstellung wohl noch nen bisschen warten muss. Habe immo leider kein Geld für Furnier. Schuld ist ne tolle Vacuumpumpe und nen 30L Ultraschallbad. Das bedeutet das ich die Teile erstmal ohne Furnier in Betrieb nehmen muss. Des weiteren bin ich auch bisschen überrascht "wie schnell das geht". Denn programmieren und Fräsen nimmt nur gut 3-4h in Anspruch. Obwohl Kriechgang wegen impotenter Spindel. Heute habe ich für das paar die Schallwand und die Rückwand gefräßt.
Platte 3, die für ein Lautsprecher den Deckel, Boden und Zwischenteile beinhaltet befindet sich gerade auf der Fräse. Für den zweiten Lautsprecher fräse ich die Platte morgen Vormittag. Ferner werde ich morgen Vormittag auch das Programm für beide Seitenteile schreiben. Am Nachmittag werden dann die 4 Seitenteile hergestellt. Wäre schon nich schlecht wenn ich morgen schon anfangen könnte mit leimen. Das möchte ich ehrlich gesagt auch bis Montag hinter mir haben sodass ich Dienstag ganz in Ruhe schleifen kann und die Treiber einbauen kann.
Um die Weiche habe ich mich noch nich gekümmert. Muss ich aber, denn ich habe kein Plan wie die Dinger zusammen kommen. Da wird mir wohl einer von euch helfen müssen. ... Genug text... Bilder!
Platte 3, die für ein Lautsprecher den Deckel, Boden und Zwischenteile beinhaltet befindet sich gerade auf der Fräse. Für den zweiten Lautsprecher fräse ich die Platte morgen Vormittag. Ferner werde ich morgen Vormittag auch das Programm für beide Seitenteile schreiben. Am Nachmittag werden dann die 4 Seitenteile hergestellt. Wäre schon nich schlecht wenn ich morgen schon anfangen könnte mit leimen. Das möchte ich ehrlich gesagt auch bis Montag hinter mir haben sodass ich Dienstag ganz in Ruhe schleifen kann und die Treiber einbauen kann.
Um die Weiche habe ich mich noch nich gekümmert. Muss ich aber, denn ich habe kein Plan wie die Dinger zusammen kommen. Da wird mir wohl einer von euch helfen müssen. ... Genug text... Bilder!
Moep,
heute Vormittag hatte ich noch richtig Lust, das verging mir dann aber umso später es wurde. Im Grunde hat alles gut geklappt. Sogar das Phasenfräsen ging sehr gut mit den gnadenlos überteuerten 55mm Kegelfräser. Ich habe die Phasen durchgängig stark gemacht. Sieht denke ich besser aus. War bis eben unterwegs und hab schon mal ein bisschen geleimt. Erstmal Staub abduschen
Bildöör
heute Vormittag hatte ich noch richtig Lust, das verging mir dann aber umso später es wurde. Im Grunde hat alles gut geklappt. Sogar das Phasenfräsen ging sehr gut mit den gnadenlos überteuerten 55mm Kegelfräser. Ich habe die Phasen durchgängig stark gemacht. Sieht denke ich besser aus. War bis eben unterwegs und hab schon mal ein bisschen geleimt. Erstmal Staub abduschen
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Fl3X
Grand Admiral Special
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80% der Klangeigenschaften stammen von der Hardware, 20% vom Entwickler der Box, sagt der Entwickler der Box. Ich fummel an den 20% des Entwicklers rum. -> Breitere Schallwand, eingelassene Chassis. Einschneidende Änderungen sind wahrscheinlich, macht den Lautsprecher aber nicht miserabel.
Udo sollte es besser wissen, hat er das wirklich so behauptet ? Ein Bausatz steht und fällt mit der verwendeten Weiche, wenn die nicht passt wird man auch mit den besten Chassis keinen klingenden Lautsprecher bauen können. Jede Änderung eines Bausatzes wirkt sich auf das Ergebnis aus, der Einwand von Ghostadmin war also goldrichtig. Leichte Änderungen, so wie du sie durchgeführt hast (etwas breitere und nach unten verlängerte Schallwand) fallen oftmals aber kaum auf, vor allem wenn man die originalen Bausätze nicht gehört hat.
Bisher sieht es sehr gut aus, eine CNC-Fräse ist echt was feines. Da muss bei mir immer die Oberfräse ran ...
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