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How to install the app on iOS
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Renoir oder andere aktuelle AMD Hardware und Linux - Erfahrungsaustausch
sjrothe
Vice Admiral Special
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- Mein Laptop
- RedmiBook16 R7 4700U 16GB // E7222 (HM76 16GB i7 3610QM SSD+M9T)
- Prozessor
- Ryzen 5 4650 pro // Opteron 3280 // XEON E3-1270
- Mainboard
- Gigabyte B450 Gaming X // Fujitsu //Asrock Z68 Extreme3 Gen3
- Kühlung
- Thermalright AXP-200 Muscle - passte gerade so... // Stock
- Speicher
- 2x16GB DDR4 3600// 2x 8GB DDR3-1600 // 4x 8GB DDR3-1600
- Grafikprozessor
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- Display
- 2x Dell 24" 1200p + 50" 4K TV
- SSD
- Crucial P5, MX500, MX300 und M500
- HDD
- Hitachi, Toshiba, Samsung, WD aber von Seagate nur ne SSHD
- Optisches Laufwerk
- Pioneer DVR-220, LG CH08LS10 Blu-ray SuperMulti liest nur noch BluRay // --
- Gehäuse
- LIAN LI PC-7FN // Fujitsu MX130 S2
- Netzteil
- TruePowerNew TP550, DANKE ANTEC // Fujitsu 250W
- Betriebssystem
- Windows 10 und besser also Linux ;-)
- Webbrowser
- Firefox + Chromium + Opera
- Verschiedenes
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Seit einigen Monaten habe ich nun mein RedmiBook16 mit R7 4700U und bin erstaunlicherweise mit einigen Details unter Linux noch nicht zufrieden.
Manjaro sollte eigentlich installiert werden, das scheiterte jedoch am im Bios nicht deaktivierbaren secure boot.
Das damals sehr frische Mint 20 ermöglichte beim Test vom USB Bootmedium keine Veränderung der Bildschirmhelligkeit und lief erschreckend instabil.
Fedora 32 (Cinnamon) lief stabil, läuft stabil und wird seither eingesetzt
Nach den ersten Kernel-Updates klappte es dann auch mit der Bildschirmhelligkeit und irgendwann merkte es sich die Einstellungen auch nach der Rückkehr aus dem STR
Mein Hauptproblem ist der Stromsparmodus (STR), das Notebook verbraucht merklich Strom, erwärmt sich und zieht den Akku leer. Ich vermisse eine guten alten STD.
Auch mit einem stetig aktualisiertem Kernel, aktuell 5.9.x besteht das Problem weiterhin. Ich muss das Notebook also einfach laufen lassen oder häufig ausschalten.
Kleinere Probleme gibt es mit dem Treiber des Touchpads, der dieses, besonders nach der Rückkehr aus dem STR funktionlos lässt.
Die Bluetooth-Funktion der verbauten Realtek WiFi Karte funktioniert auch nicht richtig, meine Logitech MX2 Anywhere lässt sich nur unter Windows aber nicht unter Fedora pairen.
Mit der Vega GPU gab es von Beginn an keinerlei Probleme, länger Zocken werde ich auf dem Gerät aber erst zwischen den Feiertagen.
Vielleicht bringt ja ein Upgrade auf Fedora 33 etwas...
Welche Distributionen setzt ihr auf euren Renoir oder anderem aktuellen AMD System mit welchen Erfahrungen ein?
Manjaro sollte eigentlich installiert werden, das scheiterte jedoch am im Bios nicht deaktivierbaren secure boot.
Das damals sehr frische Mint 20 ermöglichte beim Test vom USB Bootmedium keine Veränderung der Bildschirmhelligkeit und lief erschreckend instabil.
Fedora 32 (Cinnamon) lief stabil, läuft stabil und wird seither eingesetzt
Nach den ersten Kernel-Updates klappte es dann auch mit der Bildschirmhelligkeit und irgendwann merkte es sich die Einstellungen auch nach der Rückkehr aus dem STR
Mein Hauptproblem ist der Stromsparmodus (STR), das Notebook verbraucht merklich Strom, erwärmt sich und zieht den Akku leer. Ich vermisse eine guten alten STD.
Auch mit einem stetig aktualisiertem Kernel, aktuell 5.9.x besteht das Problem weiterhin. Ich muss das Notebook also einfach laufen lassen oder häufig ausschalten.
Kleinere Probleme gibt es mit dem Treiber des Touchpads, der dieses, besonders nach der Rückkehr aus dem STR funktionlos lässt.
Die Bluetooth-Funktion der verbauten Realtek WiFi Karte funktioniert auch nicht richtig, meine Logitech MX2 Anywhere lässt sich nur unter Windows aber nicht unter Fedora pairen.
Mit der Vega GPU gab es von Beginn an keinerlei Probleme, länger Zocken werde ich auf dem Gerät aber erst zwischen den Feiertagen.
Vielleicht bringt ja ein Upgrade auf Fedora 33 etwas...
Welche Distributionen setzt ihr auf euren Renoir oder anderem aktuellen AMD System mit welchen Erfahrungen ein?
Berniyh
Grand Admiral Special
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Das mit den Abkürzungen ist so eine Sache … STD ist eigentlich eine weitläufig verwendete Abkürzung für was ganz anderes …
Dass es gerade am Anfang evtl. noch nicht ganz rund läuft überrascht ehrlich gesagt nicht wirklich. Die Unterstützung für Renoir wurde erst vor ca. einem Jahr (öffentlich) begonnen und dann dauert es mindestens mal 4 Monate (also grob 2 Kernel Cycles) bis davon was im Kernel landet, was dann auch erst mal nur der grundsätzliche Support ist. Sowas wie Mint oder gar ein Ubuntu LTS sind daher dann eher keine so gute Idee, da die auf gleichbleibende Kernelversionen setzen. Es sei denn man fügt natürlich aktuellere Kernel über Dritt-Repos hinzu.
Fedora hat den Vorteil, dass der Kernel laufend aktualisiert werden soll, allerdings sind meine Erfahrungen mit Fedora in den letzten Jahren sehr unterdurchschnittlich gewesen (die PCs meine Eltern laufen damit), würde es nicht noch mal installieren, da es doch ständig Probleme macht und die Dokumentation zur Problemlösung echt mäßig ist (im Vergleich zu z.B. Ubuntu oder Arch).
bzgl. deiner Probleme:
Meistens sind das kleinere Fixes, wenn sich das mal jemand angeschaut hat.
Ist ja viel wichtiger, dass jeder Linux Desktop vollständig eingerichtetes SELinux hat …
Dass es gerade am Anfang evtl. noch nicht ganz rund läuft überrascht ehrlich gesagt nicht wirklich. Die Unterstützung für Renoir wurde erst vor ca. einem Jahr (öffentlich) begonnen und dann dauert es mindestens mal 4 Monate (also grob 2 Kernel Cycles) bis davon was im Kernel landet, was dann auch erst mal nur der grundsätzliche Support ist. Sowas wie Mint oder gar ein Ubuntu LTS sind daher dann eher keine so gute Idee, da die auf gleichbleibende Kernelversionen setzen. Es sei denn man fügt natürlich aktuellere Kernel über Dritt-Repos hinzu.
Fedora hat den Vorteil, dass der Kernel laufend aktualisiert werden soll, allerdings sind meine Erfahrungen mit Fedora in den letzten Jahren sehr unterdurchschnittlich gewesen (die PCs meine Eltern laufen damit), würde es nicht noch mal installieren, da es doch ständig Probleme macht und die Dokumentation zur Problemlösung echt mäßig ist (im Vergleich zu z.B. Ubuntu oder Arch).
bzgl. deiner Probleme:
Da geht es dir aber generell um den Modus, oder? d.h. Linux kann hierfür erst mal nichts?Mein Hauptproblem ist der Stromsparmodus (STR), das Notebook verbraucht merklich Strom, erwärmt sich und zieht den Akku leer.
Wieso nutzt du das dann nicht? Ist ja nicht so als wenn Linux kein Hibernate könnte?Ich vermisse eine guten alten STD.
Das sind so typische kleine Bugs, evtl. gibt es dazu ja schon einen Bug Report? Würde ich mal danach suchen bzw. evtl. reporten.Kleinere Probleme gibt es mit dem Treiber des Touchpads, der dieses, besonders nach der Rückkehr aus dem STR funktionlos lässt.
Meistens sind das kleinere Fixes, wenn sich das mal jemand angeschaut hat.
Da könnte es sein, dass Bluetooth einfach nicht richtig eingerichtet wird. Wäre leider nicht das erste mal, dass das von den Distributionen stiefmütterlich behandelt wird.Die Bluetooth-Funktion der verbauten Realtek WiFi Karte funktioniert auch nicht richtig, meine Logitech MX2 Anywhere lässt sich nur unter Windows aber nicht unter Fedora pairen.
Ist ja viel wichtiger, dass jeder Linux Desktop vollständig eingerichtetes SELinux hat …
Ritschie
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- Grafikprozessor
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Mal so nebenbei: Warum Secure Boot deaktivieren? Sollte doch jedes aktuelle Linux damit klar kommen?! Zumindest bei openSUSE ist das schon ne Zeit lang kein Problem.Manjaro sollte eigentlich installiert werden, das scheiterte jedoch am im Bios nicht deaktivierbaren secure boot.
Ich fahre mit openSUSE Leap 15.2 aktuell ziemlich komfortabel auf dem lenovo ThinkPad E595 - allerdings zugegebenermaßen nicht mit Renoir, sondern nur mit Picasso (Zen+ 3500U). Wenn Leap mit dem Renoir nicht will, wäre noch Tumbleweed ne Alternative.
Gruß
Ritschie
Zuletzt bearbeitet:
Peet007
Admiral Special
Hilfreich wäre auch eine Fehlermeldung warum Manjaro nicht startet.
Bei mir läuft Manjaro auf nen 3900 und einer 5700xt, beim installieren startete bei mir der Desktop nicht und ich hab dann den Install mit einer älteren live iso gemacht. Anscheinend soll startx nicht mehr funktionieren statt dessen mit /user/sbin/startx oder start xfce der live Desktop starten.
Als Tolls gibt es zenmonitor - zencontrol oder ryzencontroler in AUR repo. Ist auch immer so eine Sache was vom Labtop für Regelungen unterstüzt werden. Oder was für Zugriffe vom Linux System erlaubt sind, der Sicherheit wegen.
Als Notfall installation hab ich noch ArcoLinux installiert, falls doch mal etwas schief geht. Um dabei auch Arch besser kennenzulernen.
Bei mir läuft Manjaro auf nen 3900 und einer 5700xt, beim installieren startete bei mir der Desktop nicht und ich hab dann den Install mit einer älteren live iso gemacht. Anscheinend soll startx nicht mehr funktionieren statt dessen mit /user/sbin/startx oder start xfce der live Desktop starten.
Als Tolls gibt es zenmonitor - zencontrol oder ryzencontroler in AUR repo. Ist auch immer so eine Sache was vom Labtop für Regelungen unterstüzt werden. Oder was für Zugriffe vom Linux System erlaubt sind, der Sicherheit wegen.
Als Notfall installation hab ich noch ArcoLinux installiert, falls doch mal etwas schief geht. Um dabei auch Arch besser kennenzulernen.
Berniyh
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Sobald du einen eigenen Kernel kompilieren willst fängt es an komplizierter zu werden.Mal so nebenbei: Warum Secure Boot deaktivieren? Sollte doch jedes aktuelle Linux damit klar kommen?!
Ok, das ist hier in dem Thread sicher nicht das vorrangige Problem, aber zumindest für mich wäre das schon nervig genug um gar nicht erst damit anzufangen.
Zumal, wenn man selbst anfängt zu signieren, dann kann man sich den Quatsch mit Secure Boot auch gleich komplett sparen.
Ein Notebook bei dem man das nicht deaktivieren kann würde ich jedenfalls umgehend wieder zurückgeben.
X_FISH
Grand Admiral Special
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Die Prozessoren waren für die Distris noch zu neu bzw. der Kernel zu alt. Die Erfahrung musste ich bei 200GE und dem 3200G machen. "Bleeding edge" bei den Prozessoren ist für Linux u.U. nicht die erste Wahl.
Der 200GE läuft bei mir nun mit Mint 20 stabil. Der 3200G bei einem Freund ebenfalls mit Ubuntu. Evtl. noch etwas warten bis dein 4700U auch sauber unterstützt wird und mit Windoof arbeiten oder aber mit einem instabilen OS bzw. alternativ viel "Handarbeit" leben.
Grüße, Martin
Der 200GE läuft bei mir nun mit Mint 20 stabil. Der 3200G bei einem Freund ebenfalls mit Ubuntu. Evtl. noch etwas warten bis dein 4700U auch sauber unterstützt wird und mit Windoof arbeiten oder aber mit einem instabilen OS bzw. alternativ viel "Handarbeit" leben.
Grüße, Martin
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