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amdfanuwe
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Das ist ja noch schlimmer, als AMDs, Inels und Nvidias Nummernschemata zusammen
Im Mobile Bereich hab ich noch nirgends ein Schema erkennen können. mit Superbook xxx gibt es z.T. verschiedene Typen mit unterschiedlicher Ausstattung an CPU, GPU AKKU, Display etc. Will man ein bestimmtes Gerät empfehlen muß man immer den Zusatzsalat mitteilen: " aber pass auf, dass du den Typ 0815H2O bekommst".
Überhaupt scheint mir im Mobile Bereich alles daraufhin zu arbeiten das der Kunde gar nicht mehr in der Lage ist die Hardware nach ihrer Qualität, Ausstattung und Leistungsfähigkeit einzuordnen. Hauptsache i7 drin und teuer, dann wird es schon gut sein
nazgul99
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Da is das erste: HP PB 455 A10-5750M 15.6 HD WC 8GB/1TB DVDRW WLAN FPR R8750M Win8 - in einem polnischen Shop. Drücken wir die Daumen, dass die Varianten mit den schnellsten APUs dieses Mal endlich auch wieder nach D geliefert werden - allein, ich hab so meine Zweifel
Edit: Oha, mal wieder so'n "sinnvolles" Business-Notebook mit dedizierter Graka ("R8750M") ...
---------- Beitrag hinzugefügt um 13:56 ---------- Vorheriger Beitrag um 13:52 ----------
amdfanuwe: Im Business-Bereich waren die Hauptmodelle und Generationen bisher noch ziemlich gut unterscheidbar, die Ausstattungsvarianten natürlich nicht. Aber man kann ja nicht jedem Modell mit anderer CPU (innerhalb derselben Serie) oder mehr/weniger Ram/Platte oder Features nen völlig andren Namen geben. Beim Konsumenten-Schrott á la "Pavilion 15" hast Du natürlich Recht, nur der Schrott interessiert mich so oder so nicht -und ich empfehl ihn auch niemandem.
Edit: Oha, mal wieder so'n "sinnvolles" Business-Notebook mit dedizierter Graka ("R8750M") ...
---------- Beitrag hinzugefügt um 13:56 ---------- Vorheriger Beitrag um 13:52 ----------
amdfanuwe: Im Business-Bereich waren die Hauptmodelle und Generationen bisher noch ziemlich gut unterscheidbar, die Ausstattungsvarianten natürlich nicht. Aber man kann ja nicht jedem Modell mit anderer CPU (innerhalb derselben Serie) oder mehr/weniger Ram/Platte oder Features nen völlig andren Namen geben. Beim Konsumenten-Schrott á la "Pavilion 15" hast Du natürlich Recht, nur der Schrott interessiert mich so oder so nicht -und ich empfehl ihn auch niemandem.
In der aktuellen c't gibt es einen Test von zwei mit dem mobilen Richland-Flagschiff bestückten Notebooks, um im Abgang auch ein ganz interessanter Gedanke:
AMDs ganze Richland-Familie ist doch eher im Budget-Bereich angesiedelt. Die günstigen Preise dort erreicht man als OEM nur über hohe Stückzahlen.
Entwickelt man ein Intel-basierendes Modell, kann man damit einen viel breiteren Markt adressieren. Man entwickelt es, steckt zuerst einen i7 oder i5 rein und verkauft das ganze in höheren Preissphären mit höherer Marge. Hat man die Entwicklungskosten teilweise rein und eine ohnehin eingefahrene Fertigung im Rücken, bestückt man das gleiche Notebook ohne großen Aufwand mit einer billig CPU (Celeron, Pentium), setzt hier und da ein Auslauf-Zukaufteil (Display, HDD, ...) ein und kann damit ohne großes Risiko das Niedrig-Preis-Segment bedienen.
Diese Doppelverwertung funktioniert mit AMD-Prozessoren nicht, weil selbst das Top-Modell bestenfalls Mittelklasse-Geschwindigkeit liefert und dort der Wettbewerb härter ist. Insofern verwundert es den Autor der c't nicht, dass es kaum noch ein AMD-Notebook mit Trinity/Richland zu kaufen gibt. Und so wie das aussieht, wird sich dort mit dem Nachfolger nicht viel ändern.
AMDs ganze Richland-Familie ist doch eher im Budget-Bereich angesiedelt. Die günstigen Preise dort erreicht man als OEM nur über hohe Stückzahlen.
Entwickelt man ein Intel-basierendes Modell, kann man damit einen viel breiteren Markt adressieren. Man entwickelt es, steckt zuerst einen i7 oder i5 rein und verkauft das ganze in höheren Preissphären mit höherer Marge. Hat man die Entwicklungskosten teilweise rein und eine ohnehin eingefahrene Fertigung im Rücken, bestückt man das gleiche Notebook ohne großen Aufwand mit einer billig CPU (Celeron, Pentium), setzt hier und da ein Auslauf-Zukaufteil (Display, HDD, ...) ein und kann damit ohne großes Risiko das Niedrig-Preis-Segment bedienen.
Diese Doppelverwertung funktioniert mit AMD-Prozessoren nicht, weil selbst das Top-Modell bestenfalls Mittelklasse-Geschwindigkeit liefert und dort der Wettbewerb härter ist. Insofern verwundert es den Autor der c't nicht, dass es kaum noch ein AMD-Notebook mit Trinity/Richland zu kaufen gibt. Und so wie das aussieht, wird sich dort mit dem Nachfolger nicht viel ändern.
mariahellwig
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Diese Logik ist doch völliger Unsinn. Ein Chassis für ein Topmodell ist deutlich aufwendiger als eines für ein LowBudget-Modell.
Da geht es nicht nur um ein schlechteres Display und CPU.
Bei Topmodellen sind oft Gehäuse aus Alu oder Magnesium zu finden, im LowBudget eine einfache Konstruktion aus Kunststoff.
Eine Wiederverwertung sehe ich da nicht.
Ich glaube ein Kunde würde sich, auf deutsche gesagt, verarscht vorkommen.
Ein Lupo ist auch kein recycelter Porsche oder Audi.
Ein Gerät sollte ausgewogen sein.
Da geht es nicht nur um ein schlechteres Display und CPU.
Bei Topmodellen sind oft Gehäuse aus Alu oder Magnesium zu finden, im LowBudget eine einfache Konstruktion aus Kunststoff.
Eine Wiederverwertung sehe ich da nicht.
Ich glaube ein Kunde würde sich, auf deutsche gesagt, verarscht vorkommen.
Ein Lupo ist auch kein recycelter Porsche oder Audi.
Ein Gerät sollte ausgewogen sein.
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larsbo
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Diese Logik ist doch völliger Unsinn. Ein Chassis für ein Topmodell ist deutlich aufwendiger als eines für ein LowBudget-Modell.
Da geht es nicht nur um ein schlechteres Display und CPU.
Bei Topmodellen sind oft Gehäuse aus Alu oder Magnesium zu finden, im LowBudget eine einfache Konstruktion aus Kunststoff.
Eine Wiederverwertung sehe ich da nicht.
Ich glaube ein Kunde würde sich, auf deutsche gesagt, verarscht vorkommen.
Ein Lupo ist auch kein recycelter Porsche oder Audi.
Ein Gerät sollte ausgewogen sein.
Wobei es ja um das Mainboard geht, nicht um das Gehäuse. Insofern kann es durchaus gewisse Synergien geben zwischen den verschiedenen Linien.
Insgesamt sind die höheren Stückzahlen für Intel-Notebooks zweifelsohne ein Vorteil für die Hersteller.
Meine bessere Hälfte hat sich Anfang des Jahres von Lenovo ein E530 basteln lassen (bto). Drin steckt ein Ivy-Bridge i3-3110M, kein extra Grafikchip (HD4000 ist so schlecht nicht), dafür aber ein 1600er mattes Display. Das gabs damals 550 Euronen direkt nach Hause. Ich konnte nicht ernsthaft ein AMD-System empfehlen. Und Lenovo konnte von besagtem kleinen i3 ohne Turbo-Takt bis zu i7, von nur onchip Grafik bis flotte Zusatzgrafik alles mögliche verbauen, alles auf einem Mainboard.
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mariahellwig
Grand Admiral Special
Kann man ohne schlechtes Gewissen, wenn es denn eins gäbe.Meine bessere Hälfte hat sich Anfang des Jahres von Lenovo ein E530 basteln lassen (bto). Drin steckt ein Ivy-Bridge i3-3110M, kein extra Grafikchip (HD4000 ist so schlecht nicht) ... Ich konnte nicht ernsthaft ein AMD-System empfehlen.
Es wäre besser man würde diesen Cinebench-Terror ignorieren. Für deine bessere Hälfte haben die AMD-Geräte mehr als genug Leistung(Richland ist nicht so schlecht).
Ich möchte mal behaupten, sie würde keinen Unterschied feststellen. Sieh dir mal bei Amazon die Bewertungen von AMD-Kunden an, meist 4 oder 5 Sterne. Man glaubt es kaum, die Leute scheinen tatsächlich zufrieden zu sein!!! Und das mit dem Cinebench-Ergebnis!!!
Was macht sie denn mit dem Gerät? Wahrscheinlich auf Facebook rumeiern und Mails beantworten. Dafür kann sind AMD Geräte aus dem Jahr 2013 natürlich nicht geeignet...
Stückzahlen sind mit Sicherheit ein Vorteil. Aber AMD-Systeme erreichen die Stückzahlen nicht, weil der Kunde die Geräte wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen muss. Die Hersteller schämen sich ja das sie so etwas im Programm haben. Und damit bloß keine Stückzahlen erreichen werden möglichst unattraktive Konfigurationen auf den Markt geschmissen. SSD-Option, was das größte Geschwindigkeitsplus bringt suchst du meist vergebens.
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Pirx
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Richland wäre sogar aufgrund der GPU besser geeignet, wenn es ihn mit dem gleich Display, Akku usw gäbe.Kann man ohne schlechtes Gewissen, wenn es denn eins gäbe.
Es wäre besser man würde diesen Cinebench-Terror ignorieren. Für deine bessere Hälfte haben die AMD-Geräte mehr als genug Leistung(Richland ist nicht so schlecht).
Ich möchte mal behaupten, sie würde keinen Unterschied feststellen. Sieh dir mal bei Amazon die Bewertungen von AMD-Kunden an, meist 4 oder 5 Sterne. Man glaubt es kaum, die Leute scheinen tatsächlich zufrieden zu sein!!! Und das mit dem Cinebench-Ergebnis!!!
Was macht sie denn mit dem Gerät? Wahrscheinlich auf Facebook rumeiern und Mails beantworten. Dafür kann sind AMD Geräte aus dem Jahr 2013 natürlich nicht geeignet...
...
Der Radeon-Trumpf zieht gemäß c't nicht mehr so richtig. Sie haben eine oder zwei Ausgaben zuvor die integrierte mobile AMD-Grafik gegen die integrierte mobile Intel-Grafik (etwas unfair mit Quad-Core im Rücken) getestet. Das Bild ist seit Haswell nicht mehr so einheitlich, zumal die A8 und A6-Varianten ziemlich abgespeckt wurden.
Ich denke die Argumentation von c't ist nicht so falsch. Laptops sind verdammt günstig geworden, ich hatte vor knapp 10 Jahren damals ein aktuelles und gutes Notebook für fantastische 450 € gebraucht bekommen - ein Wahnsinnsgeschäft für ein Business-Gerät mit Celeron M und abgespeckten Komponenten.
Heute bekommen wir für das Geld (trotz Inflation) ein Neugerät mit mattem Display und flotten Doppelkern. Das reicht für viele Jahre als Arbeitsgerät und sicher ein ganzes Studium durch.
Wodurch erklärt sich dieser Preisverfall? Ein großer Teil davon ist der schieren Stückzahl geschuldet. Die Hersteller wie Dell, HP, Acer oder Fujitsu verdienen heute kaum mehr als vor 10 Jahren, liefern aber viel mehr mobile Rechner aus. Pro Gerät ist die Marge eigentlich ziemlich schwach.
Wenn ich in diesem Wettbewerbsfeld konkurrieren möchte, muss ich die Kosten senken. Da ist es doch viel besser, wenn ich nur eine Plattform (Chipsatz, Zusatzchips für WLAN, Audio, Tochpad, ...) entwickeln und extensiv validieren muss (beim Kunden auftretende Probleme sind sehr sehr teuer) und gleichzeitig mit dieser Plattform durch Variation einiger Komponenten wie z.B. dem Display, Prozessor, de, Massen- und Arbeitsspeicher einen sehr großen Preisbereich abdecken kann. Da mag auch drin sein, statt eines Metalls ein Plastikgehäuse zu verwenden und hier und das ganze auf ein anderes Board-Layout quetsche.
Wenn ich mit der AMD-Plattform von vorn herein nur einen Teil des Marktes abdecke, aber die gleichen fixen Kosten habe und sowieso schon die Intel-Plattform besitze, ist die finanzielle Motivation für ein AMD-Modell doch eher beschränkt.
Im übrigen hat das für Kunden auch Vorteile. Einerseits ist auch ein Pentium-Notebook (35 W TDP) für 350 € recht flott, andererseits sind die Maschinen gut durchgetestet. Ich habe hier das erste Thinkpad mit AMD-Prozessor. Das ist ein gutes Beispiel, was passiert, wenn eine Plattform nicht richtig validiert wurde. Die erste Maschine ist nach 2 Jahren mit Mainboard Fehler abgeraucht und beim zweiten Exemplar kündigen Vorboten schon ein ähnliches Schicksal an.
Klingt doof, aber mit einem Auslaufmodell auf Intelbasis aus der Thinkpad-Reihe mit kleiner CPU wäre das vermutlich nicht passiert. Ist jetzt hart, aber Monopole haben neben Nachteilen (mangelnder Fortschrittsdruck) auch Vorteile (ausgereifte Produkte).
Hoffen wir, dass mit dem Richland-Nachfolger das mit dem Monopol noch etwas hinausgezögert werden kann. Wobei ich diesbezüglich wenig Hoffnung hege. Eine für Server entwickelte Kernarchitektur im Notebook hat einiger an Ballast. Nur das AMDs eigene Schuld, ein Verein von Jasagern kann Firmen in den Untergang stürzen.
Ich denke die Argumentation von c't ist nicht so falsch. Laptops sind verdammt günstig geworden, ich hatte vor knapp 10 Jahren damals ein aktuelles und gutes Notebook für fantastische 450 € gebraucht bekommen - ein Wahnsinnsgeschäft für ein Business-Gerät mit Celeron M und abgespeckten Komponenten.
Heute bekommen wir für das Geld (trotz Inflation) ein Neugerät mit mattem Display und flotten Doppelkern. Das reicht für viele Jahre als Arbeitsgerät und sicher ein ganzes Studium durch.
Wodurch erklärt sich dieser Preisverfall? Ein großer Teil davon ist der schieren Stückzahl geschuldet. Die Hersteller wie Dell, HP, Acer oder Fujitsu verdienen heute kaum mehr als vor 10 Jahren, liefern aber viel mehr mobile Rechner aus. Pro Gerät ist die Marge eigentlich ziemlich schwach.
Wenn ich in diesem Wettbewerbsfeld konkurrieren möchte, muss ich die Kosten senken. Da ist es doch viel besser, wenn ich nur eine Plattform (Chipsatz, Zusatzchips für WLAN, Audio, Tochpad, ...) entwickeln und extensiv validieren muss (beim Kunden auftretende Probleme sind sehr sehr teuer) und gleichzeitig mit dieser Plattform durch Variation einiger Komponenten wie z.B. dem Display, Prozessor, de, Massen- und Arbeitsspeicher einen sehr großen Preisbereich abdecken kann. Da mag auch drin sein, statt eines Metalls ein Plastikgehäuse zu verwenden und hier und das ganze auf ein anderes Board-Layout quetsche.
Wenn ich mit der AMD-Plattform von vorn herein nur einen Teil des Marktes abdecke, aber die gleichen fixen Kosten habe und sowieso schon die Intel-Plattform besitze, ist die finanzielle Motivation für ein AMD-Modell doch eher beschränkt.
Im übrigen hat das für Kunden auch Vorteile. Einerseits ist auch ein Pentium-Notebook (35 W TDP) für 350 € recht flott, andererseits sind die Maschinen gut durchgetestet. Ich habe hier das erste Thinkpad mit AMD-Prozessor. Das ist ein gutes Beispiel, was passiert, wenn eine Plattform nicht richtig validiert wurde. Die erste Maschine ist nach 2 Jahren mit Mainboard Fehler abgeraucht und beim zweiten Exemplar kündigen Vorboten schon ein ähnliches Schicksal an.
Klingt doof, aber mit einem Auslaufmodell auf Intelbasis aus der Thinkpad-Reihe mit kleiner CPU wäre das vermutlich nicht passiert. Ist jetzt hart, aber Monopole haben neben Nachteilen (mangelnder Fortschrittsdruck) auch Vorteile (ausgereifte Produkte).
Hoffen wir, dass mit dem Richland-Nachfolger das mit dem Monopol noch etwas hinausgezögert werden kann. Wobei ich diesbezüglich wenig Hoffnung hege. Eine für Server entwickelte Kernarchitektur im Notebook hat einiger an Ballast. Nur das AMDs eigene Schuld, ein Verein von Jasagern kann Firmen in den Untergang stürzen.
amdfanuwe
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Das erklärt ganz und gar nicht das Verhältnis von 6000 : 250 für Intel.Wenn ich in diesem Wettbewerbsfeld konkurrieren möchte, muss ich die Kosten senken. Da ist es doch viel besser, wenn ich nur eine Plattform (Chipsatz, Zusatzchips für WLAN, Audio, Tochpad, ...) entwickeln und extensiv validieren muss
Ein teures Toschiba Gaming Notebook mit Intel ist mir letztens auch abgeraucht.
Meiner Frau hab ich jetzt ein HP 655 mit AMD 1800 und mattem Display für 278€ gekauft. SSD rein und sie ist zufrieden. Reicht für ihre Zwecke.
Das Problem besteht doch mehr darin, dass Intel allen seine Ultra(teuren)books aufdrücken will und im unterem Preisbereich nichts gescheites kommt. Wenn es schon keine Geräte mit SSD gibt, warum dann nicht gleich welche ohne HD? Wenn schon nur ein Speicherkanal bestückt ist, warum nicht gleich ohne Speicher? Meiner Meinung nach ist der Markt einfach nicht in Ordnung. Es wird an den Kundenbedürfnissen vorbei entwickelt. Der eine braucht ein funktionales Arbeitsgerät, der andere einen Desktopersatz. Aber nein, allen soll nur noch ultraflach und Schminkspiegel verkauft werden. Bei solch einer Auswahl macht es keinen Spaß sich etwas neues zu leisten.
mariahellwig
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@miriquidi
Das überzeugt mich in keinster Weise. Das AMD immer die Problemfälle darstellen und Intel immer problemlos ist, kenne ich auch anders. Gerade bei Notebooks hängt es auch immer stark davon ab wie die Leute mit ihren Geräten umgehen.
Und was die Preise angeht, da habe ich eher das Gefühl, dass diese in den letzten Monaten stark angezogen haben. Was man vor 2 Jahren für 300€ bekommen hat liegt heute in Bereichen um 450€. Ein Ergebnis der Intel Monokultur. Früher bekam mit jeder neuen Generation mehr Leistung für das gleiche Geld. Heute ist es so, dass man zwar mehr Leistung bekommt, aber auch gleichtzeitig eine Preiserhöhung untergeschoben bekommt. Intel versucht so Umsatzrückgänge durch höhere Margen zu kompensieren. Mangels Konkurrenz kann man sich das auch leisten...
Im Premium Segment sind die Stückzahlen sehr gering. Die Masse der mobilen Geräte dürfte im Bereich 300-600 Euro über die Theke gehen.
Habe ich dort 1 oder 2 umsatzstarke Modelle, dann reicht das. Aber umsatzstarke Modelle mit AMD wird man nie erzielen, weil die Geräte viel zu defensiv vermarktet werden.
Das überzeugt mich in keinster Weise. Das AMD immer die Problemfälle darstellen und Intel immer problemlos ist, kenne ich auch anders. Gerade bei Notebooks hängt es auch immer stark davon ab wie die Leute mit ihren Geräten umgehen.
Und was die Preise angeht, da habe ich eher das Gefühl, dass diese in den letzten Monaten stark angezogen haben. Was man vor 2 Jahren für 300€ bekommen hat liegt heute in Bereichen um 450€. Ein Ergebnis der Intel Monokultur. Früher bekam mit jeder neuen Generation mehr Leistung für das gleiche Geld. Heute ist es so, dass man zwar mehr Leistung bekommt, aber auch gleichtzeitig eine Preiserhöhung untergeschoben bekommt. Intel versucht so Umsatzrückgänge durch höhere Margen zu kompensieren. Mangels Konkurrenz kann man sich das auch leisten...
Wenn ich mit der AMD-Plattform von vorn herein nur einen Teil des Marktes abdecke, aber die gleichen fixen Kosten habe und sowieso schon die Intel-Plattform besitze, ist die finanzielle Motivation für ein AMD-Modell doch eher beschränkt.
Im Premium Segment sind die Stückzahlen sehr gering. Die Masse der mobilen Geräte dürfte im Bereich 300-600 Euro über die Theke gehen.
Habe ich dort 1 oder 2 umsatzstarke Modelle, dann reicht das. Aber umsatzstarke Modelle mit AMD wird man nie erzielen, weil die Geräte viel zu defensiv vermarktet werden.
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bbott
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@mariahellwig
Das Problem das AMD Notebook so unattraktiv sind liegt nicht an der CPU oder GPU sondern einfach an der !immer" verbocken Konfiguration!
- Mattes Display (sehr selten)
- großer Akku >= 6 Zellen (sehr selten)
- Flaches leichtes Gehäuse (quasi nicht existent)
- gute Verarbeitung/ höherwertige Materialien (quasi nicht existent)
- Business schiene (sehr selten)
_____________
= Alles zusammen bei keine AMD Notebook zu finden.
Wenn man dann noch ein paar Hersteller ausschließt (z.B. Acer, Asus, Medion) wird es nochmals schlechter.
Du würdest noch weiter am Mark vorbei entwickeln! Der Markt für Notebooks ohne SSD/HDD und ohne RAM dürfe gegen Null gehen. Das mit dem Festhalten an der HDD statt SSD ist nur logisch es verkaufen sich nun mal TB/GB und nicht die IO. Der RAM-Konfig murx ist aber unverzeihlich und sollte schleunigst geändert werden, aber da werden die BWLer streiken.
Ich persönlich bin auch eher für die Ultrabook, weil ein Notebook soll mobil sein und da ist flach und leicht immer von Vorteil. Zu hauste nutze ich aber auch einen Desktop Rechner und da kommt auch kein Notebook an die Geschwindigkeit und Ergonomie ran.
Das Problem das AMD Notebook so unattraktiv sind liegt nicht an der CPU oder GPU sondern einfach an der !immer" verbocken Konfiguration!
- Mattes Display (sehr selten)
- großer Akku >= 6 Zellen (sehr selten)
- Flaches leichtes Gehäuse (quasi nicht existent)
- gute Verarbeitung/ höherwertige Materialien (quasi nicht existent)
- Business schiene (sehr selten)
_____________
= Alles zusammen bei keine AMD Notebook zu finden.
Wenn man dann noch ein paar Hersteller ausschließt (z.B. Acer, Asus, Medion) wird es nochmals schlechter.
Wenn es schon keine Geräte mit SSD gibt, warum dann nicht gleich welche ohne HD? Wenn schon nur ein Speicherkanal bestückt ist, warum nicht gleich ohne Speicher? Meiner Meinung nach ist der Markt einfach nicht in Ordnung. Es wird an den Kundenbedürfnissen vorbei entwickelt. Der eine braucht ein funktionales Arbeitsgerät, der andere einen Desktopersatz. Aber nein, allen soll nur noch ultraflach und Schminkspiegel verkauft werden. Bei solch einer Auswahl macht es keinen Spaß sich etwas neues zu leisten.
Du würdest noch weiter am Mark vorbei entwickeln! Der Markt für Notebooks ohne SSD/HDD und ohne RAM dürfe gegen Null gehen. Das mit dem Festhalten an der HDD statt SSD ist nur logisch es verkaufen sich nun mal TB/GB und nicht die IO. Der RAM-Konfig murx ist aber unverzeihlich und sollte schleunigst geändert werden, aber da werden die BWLer streiken.
Ich persönlich bin auch eher für die Ultrabook, weil ein Notebook soll mobil sein und da ist flach und leicht immer von Vorteil. Zu hauste nutze ich aber auch einen Desktop Rechner und da kommt auch kein Notebook an die Geschwindigkeit und Ergonomie ran.
Wobei der Ottonormal-Kunde halt (oft) ein Desktop-Replacement will, Geschwindigkeit wird er fast immer dazu gewinnen weil der Desktop(oder Laptop) uralt ist und Ergonomie fällt auch deutlich weniger auf wenn man die Kiste wenig nutzt. Für meine Nachbarin ist der Vorteil das Ding in den Schrank stellen zu können ein Grund für nen Laptop.
Man kann das nicht auf fehlenden Willen schieben, dass es unter AMD-Modellen fast nur noch schlecht ausgestattet Notebooks gibt. Die Preise bilden sich am Markt und spiegeln daher durchaus auch die Kosten wieder.
Sobald man einem A8-Notebook eine SSD verpasst, liegt der Preis mit Windows deutlich über der 500 Euro Marke. Es ist ja so schon kaum noch ein Abstand zu den i3-Modellen, wer nimmt da den A8? Ich selbst würde es vielleicht, aber ernsthaft empfehlen kann ich das keinem.
@uwe: Der Brazos rächt sich in ein paar Jahren. Die CPU wird man leider immer erst mit dem nächsten Notebook los.
Sobald man einem A8-Notebook eine SSD verpasst, liegt der Preis mit Windows deutlich über der 500 Euro Marke. Es ist ja so schon kaum noch ein Abstand zu den i3-Modellen, wer nimmt da den A8? Ich selbst würde es vielleicht, aber ernsthaft empfehlen kann ich das keinem.
@uwe: Der Brazos rächt sich in ein paar Jahren. Die CPU wird man leider immer erst mit dem nächsten Notebook los.
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amdfanuwe
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Verstehe nicht was du meinst. Warum sollte er sich rächen? Er erfüllt seinen Zweck für die nächsten paar Jahre.@uwe: Der Brazos rächt sich in ein paar Jahren. Die CPU wird man leider immer erst mit dem nächsten Notebook los.
Das erste Thinkpad mit AMD-Prozessor verwendet ein ähnlich schnelles Modell, dem hin und wieder schon die Puste ausgeht. Teils beim Surfen, teils auch beim Öffnen von größeren Office-Dokumenten, Bildbearbeitung macht z.B. gar keinen Spaß. Wirst du dann schon merken.
amdfanuwe
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Zum arbeiten gibt es immer noch den Desktop. Wer tut sich schon Bildbearbeitung und große Officedokumente auf so einem Teil an. Das ist lediglich die Surfmaschine für meine Frau
Und da werden beim surfen auch nicht zig Seiten gleichzeitig geöffnet. Werbung und Flashs sind natürlich abgeschaltet.
Und da werden beim surfen auch nicht zig Seiten gleichzeitig geöffnet. Werbung und Flashs sind natürlich abgeschaltet.
LoRDxRaVeN
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Sobald man einem A8-Notebook eine SSD verpasst, liegt der Preis mit Windows deutlich über der 500 Euro Marke. Es ist ja so schon kaum noch ein Abstand zu den i3-Modellen, wer nimmt da den A8? Ich selbst würde es vielleicht, aber ernsthaft empfehlen kann ich das keinem.
Warum? So ein A8 oder A10 mit gut 2GHz ist doch ein ordentlicher Prozessor. In der CPU-Leistung ist zwar meist ein ähnlich getakteter i3 vorne, aber trotzdem bleiben es ähnliche Leistungsklassen. Es kommt hald dann auf den tatsächlichen Preisunterschied an und selbst bei gleichem Preis sehe ich bei z.B. einem Richland keine solchen Nachteile, dass man Geräte damit nicht "ernsthaft empfehlen" könnte. Also in ordentlichen Geräten verbaut, würden mir eine Empfehlung keineswegs den Schlaf rauben...
LG
Warum? Der A10 ist nicht schlecht, aber ein i3 eben doch eine Ecke performanter. Eigentlich muss man den i3 ja mit den Zwei-Moduler A6 vergleichen, wenn man nur nach dem Preis geht. Da sieht der AMD-Chip leider kein Land. Hoffe das ändert sich mit dem Nachfolger.
@uwe: Dann hätte es ein Atom ja auch getan. *g*
@uwe: Dann hätte es ein Atom ja auch getan. *g*
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warum sollte ein 2moduler gegen einen i3 kein land sehen?
mariahellwig
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Nicht schon wieder diese Diskussionen. Du wirst ihn nicht überzeugen.
Man müsste ihn 2 anonymisierte Geräte testen lassen, eines mit Richland eines mit i3 und ihn anschließend nach seiner Meinung befragen. Ich glaube wir würde eine Überraschung erleben.
Man müsste ihn 2 anonymisierte Geräte testen lassen, eines mit Richland eines mit i3 und ihn anschließend nach seiner Meinung befragen. Ich glaube wir würde eine Überraschung erleben.
Ich denke er meint Ein-Moduler (A6 gibt´s nur als Einmoduler oder?) und der sieht tatsächlich kein Land gegen die i3, weil seine Singlethread Leistung zu gering ist. Ich sitze hier allerdings vor einem A6-Trinity (ProBook 6475b) und kann mich darüber als Schreib- und Surfmaschine nicht beschweren. Videos konvertieren etc. möchte ich hier allerdings nicht und manche Stapelverarbeitung bei Grafik ist auch mit unschönen Wartezeiten verbunden.
@mirquidi
Das mit dem Atom ist Käse (ich wollte schon Quark schreiben), weil der einfach unterirdisch ist, auch für Surfen und Tippen. Den sollte man mMn eigentlich aus allen Vergleichen rauslassen, weil er nicht mehr zeitgemäß ist. Ein Zacate ist allerdings dafür perfekt geeignet.
@mirquidi
Das mit dem Atom ist Käse (ich wollte schon Quark schreiben), weil der einfach unterirdisch ist, auch für Surfen und Tippen. Den sollte man mMn eigentlich aus allen Vergleichen rauslassen, weil er nicht mehr zeitgemäß ist. Ein Zacate ist allerdings dafür perfekt geeignet.
ELKINATOR
Gesperrt
aso, er ist ein intel fanboy, alles klar^^
eigentlich ist ein A6 ja CPU mässig mit einem A10 identisch, er ist wohl nciht gewohnt das bei AMD die CPUs nicht beschnitten werden^^
eigentlich ist ein A6 ja CPU mässig mit einem A10 identisch, er ist wohl nciht gewohnt das bei AMD die CPUs nicht beschnitten werden^^
Warum? Der A10 ist nicht schlecht, aber ein i3 eben doch eine Ecke performanter. Eigentlich muss man den i3 ja mit den Zwei-Moduler A6 vergleichen, wenn man nur nach dem Preis geht. Da sieht der AMD-Chip leider kein Land. Hoffe das ändert sich mit dem Nachfolger.
@uwe: Dann hätte es ein Atom ja auch getan. *g*
ein atom tuts leider für gar nix, wenn man akzeptable reaktionszeiten möchte. da ist amd schon meilenweit voraus. und ich würde ruhigen gewissens einen a8 oder a10 empfehlen, schon wegen der ordentlichen iGPU samt funktionierendem treiber.
mariahellwig
Grand Admiral Special
aso, er ist ein intel fanboy, alles klar^^
So weit würde ich nicht gehen. Er unterliegt mehr dem Irrglauben, dass IPC das Allheilmittel für Anwendungsperformance ist.
FredD
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...was bei den "kleinen" X86 (Jaguar und Silvermont) anscheinend aber nicht interessiert.So weit würde ich nicht gehen. Er unterliegt mehr dem Irrglauben, dass IPC das Allheilmittel für Anwendungsperformance ist.
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