Russische Invasion der Ukraine

um nur Einige bekannte zu nennen. Die ganzen tödlichen Unfälle der Heimreisenden sowie Selbstmorde und Familiendramen tauchen natürlich in keiner Statistik auf. Das erfährt man nur, wenn man es selbst in der Truppe mitbekommt. Könnte ja die Bevölkerung verunsichern.
Sorry aber was haben diene Beispiele mit der Osterweiterung an sich zu tuen zu tuen?
Irgendwie sehe ich da nur Beispiele die mit dem Vorgang an sich herzlich wenig zu tuen haben. *noahnung*
Zudem kommt für gewöhnlich die Initiative zum Beitritt von den Beitrittsländern selbst und nicht von einer pseudo Übung die nur zur Truppenverteilung vor dem Kriegsbeginn diente.
 
Und welches Schiff soll das sein? Die Moskwa eher nicht.
 

jetzt ergibt das auch sinn ...

5a2
 
Das ist die Show fürs Inland: "Wir haben mehr als alles nur unter Kontrolle!".

Da hat man noch nicht die paar Hundert Panzer, paar Hundert Schützenpanzer und in die Tausend gehenden sonstigen Fahrzeuge zugegeben. Bei einem Angriff auf die NATO wäre sicher binnen Tagen der Luftraum verdunkelt und die Zahl der Türme spuckenden T-Panzer würde richtig in die Höhe schießen.

Ich finde es natürlich auch krass, was die im Staatsfernsehen so loslassen aber das ist eben die neue Parallelwelt und wir sind da nicht als Empfänger dafür gedacht..
 
...weil sie es oft genug gehört haben.

Und hier fordert Elon Musk das die Atomkraft wieder aktiviert wird. Hm... Wo kommt eigentlich der Rohstoff her?

Anders als Erdöl kommt abbauwürdiges Uran in zahlreichen Ländern vor. Die gegenwärtig grössten Förderländer Kasachstan, Kanada und Australien erzeugten im Jahr 2016 zusammen drei Viertel der weltweiten Produktion. Aber auch Niger, Namibia, Russland, Usbekistan, China und die USA bauen grössere Mengen Uran ab.


Von wo bezieht Deutschland das Uran für die Atomkraftwerke? Ganz klar ist das nicht. Denn Frankreich, einer der wichtigsten Lieferanten, ist selbst nur Zwischenhändler - möglicherweise für Brennstoff aus Niger. Die Regierung hält genauere Informationen über die Herkunft dennoch für überflüssig.


Uran aus russischen Waffen für deutsche Atomkraftwerke
In deutschen AKW werden offenbar in großem Stil Brennelemente verwendet, deren Uran aus russischen Atomwaffen stammt – es wäre ein für beide Seiten profitables Geschäft.

[...]

Es geht dabei um mindestens 100 Tonnen militärisches Uran. Das Programm ist dem Bericht zufolge gestartet worden, nachdem Russland 2002 Deutschland um Hilfe bei der Entsorgung hochangereicherten Urans und strahlenden Plutoniums aus Atombomben oder U-Booten gebeten habe. Aus einer Mischung von wieder aufbereitetem Uran aus Westeuropa und höher angereichertem Uran wurden in der Nähe von Moskau Brennelemente hergestellt. Per Bahn, Schiff und Lastwagen seien sie in die Kernkraftwerke Obrigheim und Neckarwestheim (beide von EnBW betrieben), Brokdorf ( E.on ), Unterweser (E.on) sowie Gundremmingen (RWE und E.on) gebracht worden.


[...] Undurchschaubar ist aus dem gleichen Grund auch die Rolle Russlands in der Versorgung Deutschlands mit angereichtem Uran. Russland gehört zwar zu den Hauptlieferanten von angereichertem Uran für Europa. Wie viel russisches Uran jedoch an Deutschland weiter verkauft wird, lässt sich nicht ohne weiteres sagen. Ebenso unklar ist, wie viel Uran tatsächlich in Russland angereichert und wie viel dort nur umgeschlagen wurde. Wahrscheinlich sind jedoch zumindest wesentliche Teile des aus Russland in die EU kommenden Urans tatsächlich in russischen Betrieben angereichert worden. Diese Annahme gründet sich auf die massive Anreicherungskapazität des russischen Konzerns Atomenergoprom, der mit 27.000 t SWU im Jahr 2009 über einen
Weltmarktanteil von 45% verfügte.29 Zudem exportiert Russland Kernbrennstoffe, die aus der Abrüstung von Atomwaffen entstehen. [...]


Grüße, Martin
 
Klar, wer soll denn auch was anderes erzählen. Dann kommt man ja direkt ins Lager.
 
Dann haben die Jungs doch noch ein klein wenig mehr vor, als nur die Ukraine platt zu machen.
Dann sollen wir wohl alle noch entnazifiziert werden.
Das wundert doch nicht wirklich, oder?
Allen die Tatsache dass dieser Punkt nie klar abgegrenzt wurde aber als primärer Vorwand für den Krieg gilt zeigt doch recht deutlich wo die Reise hin geht. Alle die nicht nach ihrer Pfeiffe tanzen werden als Nazis angesehen und da kommen ihnen die Erz Lagerstätten und die Stahl Industrie der Ukraine gerade recht denn um das zu erreichen werden sie viel Stahl benötigen. Vielleicht ist das ja auch der tiefere Grund warum das Stahlwerk in Mariupol nicht platt gemacht wird und man die Verteidiger und Zivilisten offenbar aushungern will? Was nicht zerstört wurde muss nicht neu aufgebaut werden und der Schutz bzw. die Schonung von Zivilisten hatte die letzte Zeit offenbar kaum noch eine Rolle gespielt, wenn überhaupt.
Mit der zusätzlichen landwirtschaftlichen Bedeutung der Ukraine für viele Länder der Welt kann man im Zeitalter der Globalisierung vielen davon (die die sich nicht selbst ausreichend mit landwirtschaftlichen Gütern versorgen können) seinen Willen aufzwingen.

@eiernacken1983
Unterschätze besser nicht die Bedeutung solcher Kriegsrhetorik denn sie vermittelt letztendlich auch die Ziele dessen und deren Erfüllung ist das woran man sich letztendlich messen lassen muss.
Ohnehin passen die bisherigen Forderungen wie z.B. der Rückzug der Nato aus diversen Ländern zu gut in das Bild denn mit deren Erfüllung würde man die Länder praktisch auf dem Silbertablett servieren und deren Ressourcen könnte man natürlich für eine weitere Aufrüstung und den Betrieb der Kriegsmaschinerie zur weiteren Expansion gut gebrauchen.
Mal ehrlich die Hürde die Ukraine anzugreifen dürfte aufgrund der (von Russland immer wieder betonten) historischen Bedeutung bedeutend höher gewesen sein als z.B. bei den baltischen Ländern.

Genau deshalb wären auch die Nato Staaten sehr gut beraten den Ukrainern für ihre eigene Verteidigung so viel Unterstützung zu gewähren wie möglich und genau deshalb versagt in meinen Augen z.B. Scholz derzeit auf ganzer Linie.

Ohnehin finde ich es extrem befremdlich warum aktuell ausgerechnen rechts stehende Parteien wie die AfD gegen eine Unterstützung sind die für Russland praktisch der ideale Aufhänger für weitere Eskalationen wären. Vielleicht hackt aber auch einfach nur eine Krähe der anderen kein Auge aus, was wiederum zu Russlands vorgehensweise im Krieg passen und unterstreichen würde dass das Argument der faschisten Keule nur ein Vorwand ist.
 
@olsen_gg
Nicht nur das, zuletzt wurden ja auch andere schwere Waffensysteme trotz der damals noch bevorstehenden Großoffensive von der Liste gestrichen, welche aktuell schon begonnen hat.
Es fehlt also letztendlich an dem was für eine effektive Verteidigung und erst recht für eine Rückeroberung der besetzten Gebiete erforderlich wäre und damit kann man auch gleich eine weitere Aufdeckung von Russlands Kriegsverbrechen vergessen.

Die ewige Zauderei die er bereits bei den Wahlen an den Tag legte damit sich die anderen gegenseitig zerlegen ist leider auch jetzt erkennbar wo es einfach nur der schlechteste Zeitpunkt ist den man sich vorstellen kann.

Klar, Russland könnte die Lieferung der fossilen Energieträger abdrehen und damit für erhebliche wirtschaftliche Probleme sorgen aber würde damit auch gleichzeitig die Einnahmen für die Finanzierung der erheblichen Kosten des Krieges verlieren und damit auch das eigene Land runterziehen und sich damit entsprechend angreifbar machen.

Da gab es bei einer der vielen Talk Runden der letzten Zeit mal eine ziemlich treffende Aussage für das Problem seitens der Politk im Bezug auf Russland. Alle haben mit Rücksicht auf Russland gehandel und das eigene Handeln hinterfragt wie Putin darauf reagieren würde aber niemand hat diesen Anspruch auch an Russland gestellt.
Mit anderen Worten der Verlierer ist der der ständig nachgibt.


Im übrigen bin ich der Meinung das du einen grundsätzlichen Denkfehler beim Thema Millitärstärke hast. Es mag ja sein das sie sundso viele Panzer und dergleichen haben aber Russland ist auch ein sehr großes Land dessen Grenzen auch anderswo verteidigt werden und interne Widerstände unterdrückt werden müssen. Würden sie also zu viele Truppen von anderen Gebieten abziehen dann würden sie sich sowohl intern, als auch extern erheblich angreifbar machen.
 
Ich weiß nicht wer es gestern gesagt hat, entweder die Annalena oder die Lambrecht?
Jedenfalls sollte man bei der Lieferung von westlichen schweren Militärtechnik bedenken das es nicht mit einer einfach Lieferung getan ist. Und dabei rede ich nicht alleine davon das die Soldaten zur Bedienung ausgebildet werden müssen. Da hängt noch viel mehr dran: Ersatzteile, Reparatur+Wartung und die dafür nötigen Werkzeuge. Klar, das hätten wir schon alles vor Wochen in die Wege leiten können, aber auch dann würden die wohl kaum jetzt mit kämpfen können.
Leider vermisst man diese Art von Realismus in der Presse :(
Der Ringtausch der nun angestrebt wird ist da eine gute Idee. Die NATO-Partner haben ggf. schon "westliche" Waffentechnik, bzw. ist das Ausbilden damit weniger Problematisch als das in der Ukraine durchzuführen.
 
@Neo
Nicht nur das, man benötigt schließlich auch Munition.
Für irgendein Waffensystem scheint es diese aber praktisch nicht mehr zu geben und da habe ich die abgestellten Leo 1 im Verdacht womit deren Lieferung praktisch nutzlos wäre.
Das hatte ich bei einer nächtlichen TV Diskussion aufgeschnappt die es gab als das leo Thema hoch kam allerdings hatte ich nicht mitbekommen um welches Waffensystem es ging.
 
@olsen_gg
Die Russen haben mit den Japanern einen bestehenden Gebietskonflikt (Kurilenkonflikt) die eine solche Schwächung sicherlich ausnutzen könnten um Fakten zu schaffen. Dazu noch die ständigen Einschüchterungsversuche gegenüber Staaten wie Finnland und verutlich auch Schweden.

Da der Umgang mit der Ukraine jetzt als Vorbild dienen kann könnten sich auch andere ex Sowjetrepubliken bedroht sehen weil Russland durch den Angriff die bisherigen Befürchtungen bedroht hat. Spontan stellt sich mir auch die Frage warum sich z.B. die Mongolei hüten sollte wenn Russlands Truppen woanders gebunden sind?
Hinzu kommt das Russland dann seinerseits keine Unterstützung mehr für ihre Bündnispartner stellen könnte (z.B. Konflikt in Syrien) und auch andere unterdrückte Konflikte wie z.B. der in Tschetschenien neu aufflammen könnten wenn die dortigen Truppen zu sehr geschwächt werden.
Da rächt sich eben die Politik der Unterdrückung recht schnell, man ist auf eine ständige Truppenpräsenz angewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
- Georgien nicht zu vergessen, die in 2008 Federn lassen mussten und hier ggf. eine Rechnung offen haben
- In Kasachstan mussten im Januar Fallschirmjäger aushelfen, den dortigen Herrscher zu stützen
- Belarus hatte in 2020 auch "Stabilitätsprobleme"
- Zudem wird sich das "Problemchen" mit der Ukraine nicht auflösen, so dass dort weiter erhebliche Truppen gebunden sein werden / verbrannt werden
- die eigentlich für Syrien bestimmten Truppen, die dort andere ablösen sollten, dann aber in die Ukraine umgeleitet wurden, deuten ja auch darauf hin, dass das keine unwesentliche Baustelle ist

Man sollte auch mal auf die vielen russischen Laster mit kaputten oder abgerissenen Reifen achten. Das deutet (neben Beschuss) auch auf mangelhafte Instandhaltung hin. Hier kann man auch seine Schlüsse ziehen, wie viele von den vermeintlichen Panzermassen einsatzbereit sind. Die Luftwaffe wird auch gerade um 2 bis 6 Hubschrauber/Flugzeuge pro Tag dezimiert.


Wenn sie sich an den Ukrainern die Zähne so ausbeißen, dann werden sie nicht demnächst am östlichen Rheinufer stehen. Ostpolen und die baltischen Staaten sind jetzt auch keine wegsameren Gebiete als die Ecken nördlich von Kiew (=viel Wald für Neutralisierung der mechanisierten Übermacht sowie Angriff der Nachschublinien, etc..) Und aufgrund der Spezialoperation wird Russland "nachher" von weniger Freunden umringt sein als vorher.
 
Man sollte sich auch allgemein nicht von Zahlen blenden lassen.
Der Irak hatte unter Sadam eines der größten Panzerheere der Welt, gebracht hatte es ihnen in den beiden Irak Kriegen mit den USA recht wenig und es wurde nicht zuletzt aufgrund technischer Überlegenheit der USA ziemlich deutlich dezimiert.
 
Wenn ich das in diversen Dokus richtig dargelegt wurde hatte das mehrere Ursachen.
Zum einen konnten die Amis aus Richtungen angreifen aus denen man sie nicht erwartet hatte weil es z.B. in den Wüstengebieten keine Orientierungspunkte gibt, dieses aber dank GPS kein größeres Problem darstellte und zum Anderen kannten die USA Schwachstellen der Panzer und der Mythos um deren Sonderausführungen war am Ende größer als das was letztendlich dahinter war. Auch hatten sich für den Irak die sonst so erfolgreichen Taktiken für die lokalen Konflikte ganz einfach als ineffektiv herausgestellt und mit dem Erlangen der der Lufthoheit der USA konnte man aus der Luft erst recht auf Panzerjagt gehen. Da brachte dann auch die beliebte Taktik des Eingrabens nicht mehr fiel.
Aufgrund der Verlußte war aber auch die Truppenmoral der Iraker recht schnell im Keller.
 
Jein, es ist immer die Mischung der Truppen. Jede einzelne Waffengattung hat ihre eigenen Schwachstellen die sie verwundbar macht.
Panzer sind von der Luft aus stark gefährdet, ebenso in Gebieten wo sie nur sehr eingeschränkt manövrieren und navigieren können. Die Dinger sind halt große Zielscheiben für die Infantrie die sich entsprechend bewaffnet anpirschen kann. Panzer selbst sind eher was für die offenen Feldschlachten mit schwere Kriegsgerät bei denen man den erforderlichen Abstand und die Übersicht hat oder im dicht besiedelten Bereich eben als Unterdrückungswerkzeug für Personen ohne effektive Abwehrmöglichkeiten, als beispielsweise Zivilisten.

Aus der Luft ist eine Bekämpfung von Infantrie auch nicht allso effektiv und erst recht nicht in gemischten und unübersichtlichen Gebieten. Das ist eher was um große Ziele zu bekämpfen und um ganze Gebiete in Schutt und Asche zu legen oder um das eigene schwere Kriegsgerät gegen Angriffen aus der Luft abzuschirmen. Alternativ ist sie natürlich auch zur Aufklärung da um anhand dessen die Angriffe besser zu steuern, sofern die Luftabwehr schon weitestgehend ausgeschaltet wurde.

Im offenen Feld ist wiederum wegen unzureichender Deckung die Infantrie sehr angreifbar.


Die Nummer mit dem Regiment Asow würde ich nicht überbewerten denn würde es darum gehen dann hätte man nicht auf so breiter Front und erst recht nicht in dem Ausmaß angegriffen. Es ist wohl eher eine Rechtfertigung für einen Angriff den man nicht mehr erfinden mußte, was wiederum die nicht vorhandene Abgrenzung der Faschismus Vorwürfe zeigt.
 
Die Russen haben ja bisher auch keine Luftüberlegenheit. Die Einschläge in den Städten abseits der Front kommen von Marschflugköpern. Die russische Luftwaffe verliert derzeit nur 2 bis 4 Maschinen am Tag, weil die Anzahl der Einsätze aufgrund der noch anteilig intakten ukrainischen Luftabwehr begrenzt wird. Und was man so vernimmt, kommt jetzt für die Ukrainer noch zusätzliches Gerät zur Nahbereichsverteidung des Luftraums dazu.

Die russische Luftwaffe hat die meisten Experten daher doppelt enttäuscht: (1) keine Luftherrschaft nach 6 Wochen und (2) fehlende Koordination mit den Bodentruppen.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die das ganze Elektronik- und Optikgedöns der modernen Flugzeuge und Hubschrauber selber produzieren, so dass es nicht einfach sein dürfte, die Verluste zu ersetzen.
 
@eiernacken1983
Jein, in den umkämpften Gebieten machen sie meiner Meinung nach genau das was ich weiter oben schrieb, Unterstützung und Schutz der schweren Bodentruppen denn diese wurden ja im ersten Anlauf recht effektiv bekämpft da sie aufgrund der Vorspiegelung falscher Tatsachen (angebliche Übung) nur schlecht coordiniert und vorbereitet waren. Auch scheint der Droneneinsatz in dem laufenden Konflikt eine nicht unerhebliche Rolle zu spielen.
 
Spätestens nach nachdem die entsprechenden Befehle erteilt und sie in die Ukraine geschickt wurden werden die das schon mitbekommen haben aber so belogen zu werden dürfte extrem kontraproduktiv für die Moral der Truppe sein.
 
@Neo
Nicht nur das, man benötigt schließlich auch Munition.
Für irgendein Waffensystem scheint es diese aber praktisch nicht mehr zu geben und da habe ich die abgestellten Leo 1 im Verdacht womit deren Lieferung praktisch nutzlos wäre.
Stichwort: Versorgungskette, Nachschub und Instandhaltung.

Wer von euch hat schon mal bei einem Leo 1 die Kette repariert? Oder ein Lager getauscht? Also ich weder das eine noch das andere. Bin also useless als Waffensystemsupporter. In TFC2 haut man mit der Rohrzange auf alles, in Battlefield war's 'ne Lötlampe. Das ist meine einzige Referenz als Mechaniker in Kriegsgebieten...

Grüße, Martin
 
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