Russische Invasion der Ukraine

und das wird seit den letzten Tagen immer offensichtlicher
Wer es sehen wollte, konnte es bereits seit 2014 sehen.
Trotz aller Dringlichkeit sollte ein Diplomat trotzdem einen Resthauch von Diplomatie beherrschen.
Und als bekennender Verehrer des Nazi-Kollaborateurs Bandera sollte er ohnehin etwas zurückhaltender sein.
 
wir sind jetzt schon am ende? einer der weltgrößten waffenexporteure? *rofl*


super lustig war auch ...

https://www.handelsblatt.com/politi...rn-schnellere-waffenlieferungen/28227166.html

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hatte vergangene Woche während ihrer USA-Reise erklärt, dass Deutschland bis dahin Rüstungsgüter im Wert von 80 Millionen Euro an die Ukraine geliefert habe. Damit sei Deutschland zweitgrößter Lieferant. Später korrigierte ein Sprecher des Ministeriums, dass sich das nur auf das Gewicht des gelieferten Materials beziehe, worunter auch Treibstoff fallen könnte.
der zweitgrößte waffenlieferant nach gewicht ... und da wir bisher nur leichte waffen geliefert haben, soll das schon was heißen. *rofl*
 
Was hat der Bundeswehrbestand mit dem Export zu tun?
Die Rüstungsfirmen hier exportieren natürlich fleißig in alle Welt wie immer.
Aber die Bundeswehr hat nun wohl bald alle Altlasten abgegeben - nun müssen die Waffen eben neu direkt vom Hersteller sein.
 
Was hat der Bundeswehrbestand mit dem Export zu tun?
der mittlerweile "nur noch" viergrößte waffenexporteur der welt kann nach kurzer zeit kein material mehr aus eigenen beständen in ein krisengebiet liefern.

und zur aufrüstung der bundeswehr wird der viergrößte waffenexporteur der welt nun fleissig kampfjets, drohnen, raketenabwehr aus anderen staaten importieren.

Aber die Bundeswehr hat nun wohl bald alle Altlasten abgegeben
was ja nicht viel gewesen sein kann. aber wir rüsten jetzt fleissig auf. auch wenn die kohle im sinne unserer heiligen schwarzen null dann bei anderen wichtigen baustellen fehlt.

warten wirs mal ab ...
 
der mittlerweile "nur noch" viergrößte waffenexporteur der welt kann nach kurzer zeit kein material mehr aus eigenen beständen in ein krisengebiet liefern.
Wenn wir unsere eigenen Bestände liefern, ist die ohnehin schlechte Verteidigung völlig hinüber.
Gerade in einer Krise wäre das schlecht.
 
Ist ja nicht so, dass es riesige Lagerbestände gäbe. Es wird ja auf Bestellung produziert.
Und natürlich wird nicht der neueste Kram geliefert. Man kann nur liefern, was den Russen bei Erbeutung keine neuen Erkenntnisse liefert.
 
Was hat der Bundeswehrbestand mit dem Export zu tun?
Nicht viel. Wobei das, was nun gerade im Geheimen exportiert wird ja auch wieder ersetzt werden sollte - wie du ja schon angemerkt hast.

Grausam dabei: das sie erst jetzt wohl teilweise festgestellt haben, was in den Lagern so vergammelt ist da es falsch gelagert wurde. Nun ja... Die Wirtschaft wird sich freuen...

Grüße, Martin
 
Der ukrainische Botschafter wird mir jeden Tag unsympathischer.
So undiplomatisch, wie der fast täglich die hiesigen Politiker beleidigt, wäre der schon längst rausgeflogen, wenn nicht gerade Krieg herrschte.
Japp, bei durch diesen Spinner absolut keiner mehr Lust auch nur irgendwas an Hilfen zu organisieren, schlicht weil die nächste Beleidigung wartet. Der soll besser die Schnauze zumachen, eine Flinte schnappen und in den Donbass reisen, da könnte er ggf. etwas positives vollbringen.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

und zur aufrüstung der bundeswehr wird der viergrößte waffenexporteur der welt nun fleissig kampfjets, drohnen, raketenabwehr aus anderen staaten importieren.

Und dabei den Abfall-Flieger kaufen bei denen die selbst die Amis Tränen vergießen....
 
F-35 ist ja mehr oder weniger noch in Entwicklung. Unsere eigenen Flieger waren auch nicht sofort einsatzbereit.
Ich finde allerdings die Begründung für den Kauf etwas merkwürdig: Muss Atombomben tragen können. Ehe die wenigen bei uns stationierten Bomben aus dem Bunker geholt, ans Flugzeug geflanscht und die Kiste auf ein Himmelfahrtskommando nach Russland geschickt wurde, sind deren ballistische oder hyperhyper-Raketen doch längst überall schon eingeschlagen.
 
Die Corsairs würden auf jeden Fall funktionieren und wären auch recht manövrierfähig.

Über die F35 habe ich bisher nicht viel Gutes gelesen außer Trumps Begeisterungsausbrüche.
Senkrecht starten und landen... braucht man das wirklich? Meist ist das ein übler Kompromiss.
So richtig schnell scheinen die auch nicht zu sein (2000km/h) ist ja nicht mal Mach2.
Ich auch nur das die ständig irgendwelche Pannen hatten, von massig Softwarefehlern und Aussetztern, dazu wohl wartungsintensiv (was für uns historisch gesehen ja wie die Faust aufs Auge passt :))

Beim Tempo bin ich raus, hab da keine Ahnung wie fix der Rest der Welt dort unterwegs ist. Die russischen Flieger scheinen aber zumindest einer extrem hohen Erdanziehungskraft ausgesetzt zu sein...
 
Senkrecht starten und landen... braucht man das wirklich? Meist ist das ein übler Kompromiss.
In bestimmten Rahmenbedingungen definitiv denn man ist z.B. ganz einfach nicht zwingend auf eine Startbahn angewiesen oder sie kann erheblich kürzer ausfallen. Wie man z.B. bei den Amis sehen konnte kann das auch auf Flugzeugträgern eind eutlicher Vorteil sein weil man ganz einfach mehr Maschinen schneller starten kann. Da man nicht auf Vorrichtungen wie den Start Katapulten angewiesen ist dürfte man zudem auch mehr von diesen Maschinen unterbringen können.

Einen weiteren Pluspunkt sieht man ja in der Ukraine aufgrund des Kriegsverlaufes. Die Flughäfen bzw. deren Start und Landebahnen wurden gleich zu Beginn angegriffen und lahmgelegt. Ohne diese kann aber ganz einfach kein normaler Flieger starten. Schon geht es weniger darum ob es bessere Maschinen gibt sondern darum das man sie überhaupt starten kann um z.B. den Bodentruppen und Hubschraubern einzuheizen.

Ein weiterer Punkt ist das man ähnliche Taktiken wie bei einem Heli nutzen könnte, wenn auch nicht allso lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube so flott die Ausrichtung der Düse zu verändern um auf einem ähnlichem Niveau wie ein Heli zu sein wird nicht gehen, würde mich aber zumindest überraschen.

Allerdings sollte der Part auch weniger Entscheidend sein, laut Internet ist die F-35A im Gespräch, die ist nicht als Senkrechtstarter unterwegs.
 
Die Harrier zeigen wie es geht. Ist kein Hexenwerk. Erstflug übrigens 1967!
 
Deswegen schrieb ich ja von ähnlichen Manövern und nicht von den gleichen.
Man könnte von Park- und Rastplätzen aus starten und lande, sie auf Lichtungen zwischenparken und Passagen nutzen die für normale Flugzeuge nicht nutzbar wären um so unter dem Radar zu fliegen.

Auch würde ich die geringere Geschwindigkeit nicht überbewerten denn im Luftkampf ist sie aufgrund der physischen Grenzen des Piloten ohnehin nur eingeschränkt nutzbar und man muss nicht möglichst schnell zum Ziel kommen wenn man schon vor Ort sein kann.
Für den Verteidigungsfall könnten die Fähigkeiten eines Senkrechtstarters also Gold wert sein.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Die Harrier zeigen wie es geht.
Hatte das Teil nicht den Spitznamen Witwenmacher? *chatt*
Die größte Fehlerquelle war wohl das Triebwerk das für den Senkrechtstart voll aufdrehen mußte und die Tatsache das nur eines vorhanden ist. Bei Triebwerksproblemen fällt die Maschine also vor allem beim Senkrechtstart wie ein Stein vom Himmel.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hoschi_tux
Joa das Ding definitiv auch, wenn ich mich richtig erinnere weil die deutsche Luftwaffe versuchte aus ihm einen Jagdbomber zu basteln, der Auftrieb der Stummelflügel dafür aber zu grenzwertig war.
 
Ich finde allerdings die Begründung für den Kauf etwas merkwürdig: Muss Atombomben tragen können. Ehe die wenigen bei uns stationierten Bomben aus dem Bunker geholt, ans Flugzeug geflanscht und die Kiste auf ein Himmelfahrtskommando nach Russland geschickt wurde, sind deren ballistische oder hyperhyper-Raketen doch längst überall schon eingeschlagen.
Abschreckung. Klappt solange gut bis man sich blamiert...

Grüße, Martin
 
Ist bekannt. 74-77 NVA Luftstreitkräfte/Luftverteidigung, Hobby Flugzeugdaten und Erkennung. ;D
RiU im Gefechtsstand des JG8 (Marxwalde)

Jo. Fakt ist abe auch, dass die ganze Mimik zur Senkrechtstarterei was wiegt, den Flieger verkompliziert und später beim Fliegen halt nicht zu brauchen ist. Deshalb sage ich: Kompromiss. Nichts desto Trotz haben sich die Harriers bewährt.
Im Endeffekt ist es aber eben auch eher was für Träger, also eine Spezialität.
Die Russen haben sowas aber auch zur Genüge. (JAK-38 z.B., es gibt sicher auch neuere...)
Ja. ...
Also, mal zum Senkrechtstarten wegen Halbwissen das im Web verbreitet wird, wie sooft.. *chatt*
Die (völlig überteuerte und noch unausgereifte) F 35 die wir wohl bekämen wären rel. sicher nicht die senkrechtstartende Version. (Es gibt 3 Grundversionen, einer davon ist etwa für die Flugzeugträger der US Navy und der Navy von GB)
Zur Tornado: Auch wenn der in die Jahre gekommen ist, gibt es derzeit kein mir bekanntes Serienflugzeug das über Geländefolgeradar verfügt und dadurch in extremsten sicheren Tiefflug automatisch mit Geländekorrekturen unter dem Radar fliegen kann dauerhaft, wie eben die Tornado. Und dies im Überschall zudem.
DIE Tornado kann oder könnte das auch noch 10 weitere Jahre und einsatzfähig bleiben, was sicher weitaus günstiger wäre als die F.35, wenn auch die Wartungskosten jedes Jahr immens steigen. (Hier wäre übrigens die ebenfalls uralte aber höchst effiziente Allroundmaschine und Alleskönner F-15 viel billiger und ausreichend für alles, die obendrein sogar Mach 2,5 locker erreicht und der wohl in der Geschichte legendärste Abfangjäger aller Zeit war. Er würde als Ablöse nur einen kleinen Bruchteil der F-35 kosten! **² Und wie erwähnt: die Stalth-Eigenschaften der F- 35 mit fetter Bombe und sicher Zusatztanks unterm Rumpf macht das Stalth-Gedöns mal eben obsolet. --> (warum erzählen die uns nur ständig so viel Müll? Denken die das wir völlig verblödet sind???) *rofl*
Zurück zum Tornado: Es braucht also keine überlegene russische Flugabwehr, die der Tornado ja mühelos unterfliegen kann - wozu er ja auch völlig ohne Stalth auskommend gebaut wurde. Das Ganze geht dann mit Überschall, wozu die F 35 gerade so fähig ist, aber eben auch nicht mehr stalth mit so nem dicken Fisch unterm Bauch.

Leider wird im Web offenbar immer mehr nur noch in Bild-dir-meine-Meinung-Low-Coast-Überschriften-Niveau geschrieben, sodass allerlei Halbwahrheiten oder völliger Unsinn verzapft wird und viele entweder kaum Zeit haben echtes zu validieren und zu unterscheiden oder schlicht keine Bock darauf und alles halbgar herunterschlucken und ungeprüft,- ja sogar unter Umgehung des gesunden Menschenverstandes oft,- weiterverbreiten. *noahnung*
Aber wenn die "Information" den kleinen Umweg übers Großhirn scheut kommt eben am Ende nur noch Mist heraus.

Man kann nur hoffen das die Waffenlobby ihre Interessen auf Kosten der Menschen nicht noch viel weiter durchsetzen kann und das grauenvolle Elend bald wieder vorbei ist, das eigentlich kein normal denkender Mensch wollen oder auch nur unterstützen kann oder?

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**² wobei sich der noch klar denkende Mensch eh fragen wird, wie das sein kann mal eben über Nacht 100 Milliarden (!!!) locker machen zu können, die Tali-Bahn mit zig Millionen meinen beglücken zu müssen und ähnliches, aber für die Pflege, die sich aufarbeitenden Pflege-, und Betreuungskräfte, Rettungskräfte, die Alten, das Schulsystem, die Rentner kein Geld aufbringen zu können, die nun offenbar fast zur Hälfte auf FLASCHENSAMMELN angewiesen zu sein scheinen.... Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und überlegen was hier passiert.... *kopfkratz*

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zur Info:
ich war als SAZ Jahrelang Ausbilder auf einem dt. Luftwaffenstützpunkt mit Einsatzgeschwadern. Sowohl anfangs noch Starfighter, als auch Tornados.
Dort durfte ich sowohl Mannschaften als auch Unteroffiziere, sowie junge Offiziere (Leutnante) in der Flugabwehrausbildung in Erst-, oder Zweitverwendung ausbilden und schulen, bevor ich den "Verein" verlassen habe Richtung Sozialtherapeutische Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem dürfte in vielen Fällen auch weniger die Fähigkeiten der Maschinen an sich sein sondern vielmehr die Ersatzteilversorgung.
Irgendwann sind die Teile halt so alt das es keine mehr gibt und dann kann man einige zwar teuer nachfertigen lassen aber andere bekommt man nur noch durch das Ausschlachten anderer Maschinen, wodurch der Bestand an nicht einsatzfähigen Geräät entsprechend wächst.
 
Das Problem dürfte in vielen Fällen auch weniger die Fähigkeiten der Maschinen an sich sein sondern vielmehr die Ersatzteilversorgung.
Irgendwann sind die Teile halt so alt das es keine mehr gibt und dann kann man einige zwar teuer nachfertigen lassen
Es werden sowieso alle (Ersatz)Teile teuer einzeln hergestellt. Vieles muss regelmäßig ausgetauscht werden.
Ausschlachten geht auch nur bedingt, es sind ja in den meisten Maschinen die gleichen Teile, die Verschleiß unterliegen.
Die Elektronik wird zudem regelmäßig neu entwickelt, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt.
 
Na, so ganz unsichtbar ist ein Tornado ganz sicher auch nicht, Radar unterfliegen ist schön und gut, aber du wirst auch nur später gesehen. Gesehen (und gehört) wird er auf jeden Fall. :D Ist das Netz dicht genug, klappt das mit dem Unterfliegen nur schwerlich.
Wenn mir also die Militärexperten sagen, das ist nicht wahrscheinlich, klingt das für mich plausibel. Alles andere ist Wunschdenken.

Und die F-15 - ja, wie heisst doch die russische Version davon? MIG-25, soviel zu Legenden. Die konnte in den Rekordversionen Mach3 und mit 2t Nutzlast noch immer mehr als 35.000m Höhe. Einziger wirklicher Nachteil gegenüber F-15 war wohl die Wartung, Triebwerk tauschen etc. Dauerte zu lange.
Die Dinger habe ich selbst schon zur Genüge am Himmel gesehen. Eindrucksvoll sind sie ja, das kann man nicht anders sagen.
naja, stimmt tw. schon...
Also solange der fähige Pilot in den sog. "Harten Modus" schaltet, kann er durchaus in "Baumwipfelhöhe" das Radar locker und extem tief unterfliegen und dabei deckendes Gelände wie Hügel, Häuser und Bergkämme oder hohe Wälder nutzen in dem er eben in den Schneisen oder Tälern fliegt. Das funktioniert schon sehr gut, ist aber zum einen extrem gefährlich und erfordert höchste Konzentration und Erfahrung des Piloten. Zudem ist es erwiesener Maßen kaum sehr lange möglich, da dann die Maschine und der Pilot extrem belastet ist.-*² Er könnte zwar übergreifend eingreifen in die automatische Steuerung, aber er würde nur "hinterherhinken" da der Rechner eben viel schneller ist. Über lange Strecken ist dieses - kaum verwendete - Manöver deshalb fragwürdig, wenn auch durchaus möglich. Insofern ist er solange unsichtbar, wie er dies einhalten kann und kein Radar "in den Tälern" aufgestellt ist.

[*² es gibt Berichte, das sich Piloten im Training in den USA gefühlt haben, als seien sie im Boxring umhergeworfen worden mit härtesten Schlägen. Wie lange die Maschine oder der Pilot dies aushält ist umstritten und eben so eine Sache für sich. Der Pilot kann aber mW. nach in 3 Modi schalten, sodass es "angenehmer" ist, aber auch eben etwa langsamer und höher fliegend wahrscheinlicher das er entdeckt wird]

Das er dabei natürlich laut ist ist klar. Und die Flugabwehr hat modern natürlich inzwischen allerlei Sensoren, eben auch Mikrophone, so sie denn aktiv sind oder überhaupt installiert sind. Aber auch Anwohner oder sonst was meldet ggf. natürlich. Das so ein Angriff auffallen würde mit Verzögerung sollte also klar sein, stimmt schon.
Da er als Erstschlagwaffe/ Vergeltungswaffe entwickelt wurde von eher kranken Hirnen der Lobbyisten wäre so jedenfalls eine Einsatz-Salve möglich gewesen im "Planspiel" ohne zu viel zu "Verraten" - (denn die Geheimhaltung gilt auch für ausgeschiedene!) Diese Dinge kann man aber in unabhängigen Suchmaschinen selbst öffentlich erfahren, somit kein Problem.

Die Eagle F-15 wurde ja, weil so kostengünstig, effizient, und allround einsetzbar und extrem zuverlässig erwiesen neu aufgelegt, obwohl sie alt ist.
Quasi neu erfundenes altes Flugzeug. Jedenfalls wäre sie die bessere Alternative zur F-35 - und hätte neben zu 2 Triebwerke, was sich schon so manches Mal als Vorteil erwiesen hat! ^^

Die Mig 25 konnte ihre Mach 3 leider nur sehr sehr kurz ausfahren, nur wenige Minuten, bevor die Triebwerke drohten durchzuschmelzen. Das war nur als Kurzstreckenabfangjäger zwar erstaunlich aber begrenzt tauglich, das Gerät. Und mit 2 To Nutzlast geht hoher Überschall m.W. nach nicht. Das hört mit Sparrows, Sidewindern, etc. und speziellen Überschalltanks bei unter 1,4 Mach etwa auf.

ist das Netz dicht genug, klappt das mit dem Unterfliegen nur schwerlich <-- ja. klar.
das ist nicht wahrscheinlich <-- ja, wahrscheinlich nicht, aber möglich, jedenfalls theoretisch - und praktisch dafür konzipiert für 1-max 2 Einsätze.

Seis drum. Es ist einfach nur krank Vernichtungsmaschinerien und entsprechende Ideen zu fördern, auch wenn eine gewisse Verteidigung klar nötig ist. Insbesondere wenn alles andere darunter leidet wie ich oben schrieb. Dann nämlich ist das ganze soziale Gequatsche als pure Heuchelei und Augenwischerei enttarnt. Da hilft auch kein Multimedial gleichgeschaltetes Stalth -Kostüm, das es alle doch immer nur gut meinten mit der Menschheit. Stattdessen lieber Feindbilder produzieren wo es geht...
Wo sind wir hin gekommen? *suspect*
soweit von mir my 2 cent.
 
@MagicEye04
Auch diese Ersatzteile benötigen wiederum andere Komponenten die ebenfalls hergestellt werden müssen und dafür Maschinen benötigen die wiederum ihrerseits Ersatzteile benötigen die selbstverständlich ebenfalls hergestellt werden müssen.
Irgendwann ist dann einfach der Punkt erreicht wo irgendein Kettenglied bei diesem Rattenschwanz ausfällt und man nur noch von Restbeständen leben kann weil man einfach nicht mehr genug Ersatzteile bekommt und dann ist es für die Anschaffung eines Nachfolgers im Grunde genommen schon zu spät.
 
Die Lieferkette wird meines Wissens komplett überwacht und jeder angekündigte Wegfall eines Lieferanten wird in der Regel untersucht und nach Ersatz geschaut. Es wird ja auch kaum was zugekauft vom freien Markt. Wie üblich in der Luftfahrt dauert es aber trotzdem eine ganze Weile, ehe alles neu zertifiziert ist. Und dann hört man halt von "Ersatzteilproblemen" in der Presse.
Dass man jemals wieder einen Atombomben tragenden Flieger braucht, hat man sich halt hierzulande kaum vorstellen können und daher wurde auch kein Nachfolger gesucht. Die restlichen Fälle sollte der Eurofighter abdecken, der kontinuierlich weiterentwickelt wurde. Und parallel wird ja bereits am Nachfolger FCAS geplant seit ein paar Jahren.
 
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