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SATA-Merkwürdigkeiten aus dem Alltag
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
★ Themenstarter ★
Im echten Leben - also abseits von Planet 3DNow!
- betreue ich IT-Systeme von Firmen und Privatkunden. So kommt es zwangsläufig, dass ich viele verschiedene Systeme in relativ zu Normalusern hoher Anzahl in die Finger kriege, vom drögen Office-PC über Laptops bis hin zum High-End Gaming-PC. Und hier sind in den letzten Monaten Dinge im Bereich SATA passiert, die doch recht merkwürdig sind; vielleicht habt Ihr das ein oder andere ja auch schon mal erlebt.
In einem Schulungsraum habe ich 17 PCs stehen, Office-Kisten mit MSI-Boards und AMD 690V Chipsätzen. Die Geräte wurden 2008 in Betrieb genommen. Mitte 2011 ging's los mit den ersten Bootproblemen bei zwei PCs. Eventlog voll mit disk-error-Einträgen, also Festplatten im Eimer; kann ja mal vorkommen. Nach kurzer Zeit, kamen weitere PCs dazu. Jedes Mal die HDDs getauscht. Doch bereits wenige Wochen später fingen die Exemplare mit den getauschten HDDs wieder an zu spinnen. Die neuen HDDs konnten doch nicht schon wieder defekt sein? Testweise mal die SATA-Kabel getauscht, aber kein Unterschied. Erst als ich die HDDs von SATA-Port 1 an den SATA-Port 2 steckte (der ist frei, weil die optischen Laufwerke am IDE-Port hängen), lief wieder alles wie am Schnürchen
Wie es scheint leiden die SATA-Ports bei diesen Mainboards an Verschleiß.
Seitdem hätten drei weitere Exemplare angefangen zu spinnen, HDDs an den bisher ungenutzten SATA-Port gehängt, seitdem laufen sie wieder ohne Fehler. Da muss man auch erstmal draufkommen... ![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
Ein ganz perfider Fall ist auch meine Erfahrung mit diversen Sandforce SF-2000 SSDs. Die Bluescreen-Geschichten geistern ja seit geraumer Zeit durch alle Foren. Auch ich hatte die bei etlichen Kunden-PCs. Auffällig ist nur, dass ich die Probleme ausschließlich bei Systemen mit Intel-Chipsatz hatte, noch nicht ein einziges Mal an einem AMD-System! Zugegebenermaßen erreichen die Sandforce-SSDs an den AMD-SATA-Ports auch nicht ganz die Performance wie an den Intel-SATA-Ports, vielleicht spielt das auch mit eine Rolle.
Erst kürzlich hatte ich einen besonders hartnäckigen Fall, eine OCZ Vertex 3 an einem ASUS P8H77-V. Die SSD verabschiedete sich bei jedem zweiten Booten mit einem BSOD und/oder schrottete gleich das ganze Dateisystem. Zuerst habe ich die SSD tauschen lassen. Leider war es mit der Austausch-SSD wieder exakt das gleiche, sogar noch schlimmer. Win 7 "verlor" die SSD teils mitten während des Installationsvorgangs.
Doch ehe ich die SSD erneut umtauschte, versuchte ich mein Glück testweise auch noch im IDE-Modus statt im AHCI-Modus. Und siehe da: die SSD lief völlig normal.
Ein weiterer Test an einem AMD-System mit SB850 offenbarte, dass sie auch hier fehlerfrei arbeitete, hier sogar im AHCI-Modus. Als letzten Versuch baute ich die SSD wieder ans Intel-System, setzte den SATA-Controller wieder auf AHCI und installierte nicht mit dem Standard MS-AHCI-Treiber, der bei Win7 out-of-the-box geladen wird, sondern band vor dem Setup den Intel iostor-Treiber ein. Und plötzlich lief die SSD auch am Intel-System ohne Probleme. Kein "Vergessen" der SSD mehr, keine Fehler im Eventlog, keine BSOD, keine zerschossenen Dateisysteme mehr; und das nur durch Austausch des eigentlich als etwas langsamer aber zuverlässig bekannten MS-AHCI-Treiber durch das Intel-Pendant aus dem Rapid Storage Paket.
Etwas ähnliches hatte ich - ebenfalls mit einer OCZ Vertex 3 - vor einigen Monaten an einem Office-PC mit NVIDIA 8200 Chipsatz, allerdings nicht ganz so dramatisch. Im AHCI-Modus bootete sich die Vertex 3 bei einem von 5 Versuchen in einen BSOD. Im IDE-Modus dagegen lief das System. Nun sollte man eine SSD aber wenn möglich nicht im IDE-Modus betreiben (-20% Leistung, kein Trim), daher der Gegentest am NVIDIA-System mit einer älteren Vertex 2 (Sandforce SF-1500). Diese läuft auch am NVIDIA-System problemlos mit AHCI.
Und noch ein Schwank von der Front mit einem System mit Asus P8H61 EVO. Das hat Intel SATA-3Gbps-Ports und ASMedia ASM1061 SATA-6Gbps-Ports. Ein paar Monate lief alles gut, dann jedoch begann die SATA-6Gbps-Platte, eine Hitachi Deskstar 5K3000 mit 2TB, Ärger zu machen. Hänger des ganzen Systems beim Abspielen von Filmen von dieser Platte, allerdings interessanterweise keine disk-error Einträge im Eventlog, dafür aber atapi-Fehler. Wollte die Platte schon tauschen, da hängte ich sie wegen der atapi-Fehler interessehalber doch nochmal an den Intel-SATA-3Gbps-Port. Seitdem ist Ruhe, keine Probleme mehr. Da die SSD aber nach wie vor am ASMedia-Controller hängt und dort fehlerfrei arbeitet, kann der Controller nicht defekt sein. Es wird sich wohl nur wieder um eine Inkompatibilität zwischen dem Controller und diesem HDD-Typ handeln.
Naja, mit solchen Sachen schlage ich mich seit einiger Zeit herum. Ganz am Anfang bei Einführung von SATA, als die Boards Silicon-Image-, Promise- und Highpoint-Controller aufgepflanzt bekamen und mit proprietären Treibern betrieben werden mussten, waren solche Probleme ja noch gang und gäbe. Entweder habe ich's verdrängt, aber ich meine mich zu erinnern, dass in der Folgezeit, nachdem die SATA-Controller in die Southbridge gewandert waren und mit out-of-the-box Windows IDE- (XP) oder AHCI-Treibern (Vista/7) betrieben werden konnten, das Problemfeld "SATA" eigentlich nicht mehr existent war.
Was habt Ihr hier für Erfahrungen gemacht in letzter Zeit?

In einem Schulungsraum habe ich 17 PCs stehen, Office-Kisten mit MSI-Boards und AMD 690V Chipsätzen. Die Geräte wurden 2008 in Betrieb genommen. Mitte 2011 ging's los mit den ersten Bootproblemen bei zwei PCs. Eventlog voll mit disk-error-Einträgen, also Festplatten im Eimer; kann ja mal vorkommen. Nach kurzer Zeit, kamen weitere PCs dazu. Jedes Mal die HDDs getauscht. Doch bereits wenige Wochen später fingen die Exemplare mit den getauschten HDDs wieder an zu spinnen. Die neuen HDDs konnten doch nicht schon wieder defekt sein? Testweise mal die SATA-Kabel getauscht, aber kein Unterschied. Erst als ich die HDDs von SATA-Port 1 an den SATA-Port 2 steckte (der ist frei, weil die optischen Laufwerke am IDE-Port hängen), lief wieder alles wie am Schnürchen


![Augen rollen (sarkastisch) :] :]](https://www.planet3dnow.de/vbulletin/images/smilies/rolleyes.gif)
Ein ganz perfider Fall ist auch meine Erfahrung mit diversen Sandforce SF-2000 SSDs. Die Bluescreen-Geschichten geistern ja seit geraumer Zeit durch alle Foren. Auch ich hatte die bei etlichen Kunden-PCs. Auffällig ist nur, dass ich die Probleme ausschließlich bei Systemen mit Intel-Chipsatz hatte, noch nicht ein einziges Mal an einem AMD-System! Zugegebenermaßen erreichen die Sandforce-SSDs an den AMD-SATA-Ports auch nicht ganz die Performance wie an den Intel-SATA-Ports, vielleicht spielt das auch mit eine Rolle.
Erst kürzlich hatte ich einen besonders hartnäckigen Fall, eine OCZ Vertex 3 an einem ASUS P8H77-V. Die SSD verabschiedete sich bei jedem zweiten Booten mit einem BSOD und/oder schrottete gleich das ganze Dateisystem. Zuerst habe ich die SSD tauschen lassen. Leider war es mit der Austausch-SSD wieder exakt das gleiche, sogar noch schlimmer. Win 7 "verlor" die SSD teils mitten während des Installationsvorgangs.


Etwas ähnliches hatte ich - ebenfalls mit einer OCZ Vertex 3 - vor einigen Monaten an einem Office-PC mit NVIDIA 8200 Chipsatz, allerdings nicht ganz so dramatisch. Im AHCI-Modus bootete sich die Vertex 3 bei einem von 5 Versuchen in einen BSOD. Im IDE-Modus dagegen lief das System. Nun sollte man eine SSD aber wenn möglich nicht im IDE-Modus betreiben (-20% Leistung, kein Trim), daher der Gegentest am NVIDIA-System mit einer älteren Vertex 2 (Sandforce SF-1500). Diese läuft auch am NVIDIA-System problemlos mit AHCI.

Und noch ein Schwank von der Front mit einem System mit Asus P8H61 EVO. Das hat Intel SATA-3Gbps-Ports und ASMedia ASM1061 SATA-6Gbps-Ports. Ein paar Monate lief alles gut, dann jedoch begann die SATA-6Gbps-Platte, eine Hitachi Deskstar 5K3000 mit 2TB, Ärger zu machen. Hänger des ganzen Systems beim Abspielen von Filmen von dieser Platte, allerdings interessanterweise keine disk-error Einträge im Eventlog, dafür aber atapi-Fehler. Wollte die Platte schon tauschen, da hängte ich sie wegen der atapi-Fehler interessehalber doch nochmal an den Intel-SATA-3Gbps-Port. Seitdem ist Ruhe, keine Probleme mehr. Da die SSD aber nach wie vor am ASMedia-Controller hängt und dort fehlerfrei arbeitet, kann der Controller nicht defekt sein. Es wird sich wohl nur wieder um eine Inkompatibilität zwischen dem Controller und diesem HDD-Typ handeln.
Naja, mit solchen Sachen schlage ich mich seit einiger Zeit herum. Ganz am Anfang bei Einführung von SATA, als die Boards Silicon-Image-, Promise- und Highpoint-Controller aufgepflanzt bekamen und mit proprietären Treibern betrieben werden mussten, waren solche Probleme ja noch gang und gäbe. Entweder habe ich's verdrängt, aber ich meine mich zu erinnern, dass in der Folgezeit, nachdem die SATA-Controller in die Southbridge gewandert waren und mit out-of-the-box Windows IDE- (XP) oder AHCI-Treibern (Vista/7) betrieben werden konnten, das Problemfeld "SATA" eigentlich nicht mehr existent war.
Was habt Ihr hier für Erfahrungen gemacht in letzter Zeit?
ICEMAN
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▼250
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Mit meiner 1 TB Samsung F3 hatte ich an einem SB850 immer wieder Probleme. Wenn ich bezüglich der Übertragungsrate dies auf Auto stehen hatte im Bios, fand er die HDD nicht. Stellte ich händisch auf SATA3 gings. Dann hatte ich immer wieder mit Bootprobleme zu kämpfen bis ich heraus fand, dass es ein Firmware Update von Samsung gibt und seit dem keine Probleme mehr.
Hier der Thread im Forum! http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=395168&highlight=Samsung
Hier der Thread im Forum! http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?t=395168&highlight=Samsung
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Onkel Homie
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- NAS: Synology DS214play; Kamera: Nikon D7100, Nexus 7 2013
Solche Merkwürdigkeiten kommen mir irgendwie bekannt vor.
Ich habe an meinem Gigabyte DS4 X48 3 Platten (siehe Mein System).
Vor ~1 Jahr kam es dazu, dass eine oder alle Platten nicht mehr im BIOS angezeigt wurden oder auch mal im Betrieb plötzlich in Windows nicht mehr verfügbar waren (die Systemplatte war in Windows immer verfügbar). Ist mir das erste Mal aufgefallen als es hieß das kein OS mehr gefunden wurde und somit nicht gebootet werden kann. Manchmal half es hier den Rechner nur nochmal zu starten, mal musste ich die Kiste 5min ganz ausschalten, Strom abziehen, dann wieder booten bzw. es wurden wieder alle Platten angezeigt usw.
Ich habe auch die Kabel getauscht, die Platten überprüft usw. was man halt so macht alles an sich bestens, wenn der Rechner mal 5min lief dann lief er auch 5Std.
Letztendlich habe ich dann die Platten immer nur mal einzeln angeschlossen, aber immer an dem Port an dem sie auch vorher war. War nur die Systemplatte dran -> System läuft immer
Systemplatte+Datenplatte -> System läuft immer
Systemplatte+Datenplatte+3. Platte -> Probleme.
Also habe ich dann mal das Problemkind an einen anderen Port angeschlossen und seit dem ist Ruhe.
Ich habe zwar eh den Verdacht das mein mittlerweile in die Jahre gekommenes System da etwas "kränkelt", aber das fand ich auch schon arg seltsam.
Ich habe an meinem Gigabyte DS4 X48 3 Platten (siehe Mein System).
Vor ~1 Jahr kam es dazu, dass eine oder alle Platten nicht mehr im BIOS angezeigt wurden oder auch mal im Betrieb plötzlich in Windows nicht mehr verfügbar waren (die Systemplatte war in Windows immer verfügbar). Ist mir das erste Mal aufgefallen als es hieß das kein OS mehr gefunden wurde und somit nicht gebootet werden kann. Manchmal half es hier den Rechner nur nochmal zu starten, mal musste ich die Kiste 5min ganz ausschalten, Strom abziehen, dann wieder booten bzw. es wurden wieder alle Platten angezeigt usw.
Ich habe auch die Kabel getauscht, die Platten überprüft usw. was man halt so macht alles an sich bestens, wenn der Rechner mal 5min lief dann lief er auch 5Std.
Letztendlich habe ich dann die Platten immer nur mal einzeln angeschlossen, aber immer an dem Port an dem sie auch vorher war. War nur die Systemplatte dran -> System läuft immer
Systemplatte+Datenplatte -> System läuft immer
Systemplatte+Datenplatte+3. Platte -> Probleme.
Also habe ich dann mal das Problemkind an einen anderen Port angeschlossen und seit dem ist Ruhe.
Ich habe zwar eh den Verdacht das mein mittlerweile in die Jahre gekommenes System da etwas "kränkelt", aber das fand ich auch schon arg seltsam.
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Woodstock
Grand Admiral Special
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Etwas ähnliches hatte ich - ebenfalls mit einer OCZ Vertex 3 - vor einigen Monaten an einem Office-PC mit NVIDIA 8200 Chipsatz, allerdings nicht ganz so dramatisch. Im AHCI-Modus bootete sich die Vertex 3 bei einem von 5 Versuchen in einen BSOD. Im IDE-Modus dagegen lief das System. Nun sollte man eine SSD aber wenn möglich nicht im IDE-Modus betreiben (-20% Leistung, kein Trim), daher der Gegentest am NVIDIA-System mit einer älteren Vertex 2 (Sandforce SF-1500). Diese läuft auch am NVIDIA-System problemlos mit AHCI.
Das verhalten habe ich hier schon irgendwo im Board vor einigen Tagen beschrieben. Board ist ein K10N78M Pro mit NV 8200.
Da sollte eine Adata S511 rein. Ich habe die nicht zum laufen bekommen. Mal sehe ob ich noch zusammenbekommen.
Am SATA Port1 wurde die Platte nicht erkannt. Am SATA Port2 manchmal. Auf IDE ging am Port 1 gar nix. Am Port 2 wurde sie erkannt solange keine 2. Festplatte angeschlossen war. Selbst wenn ich die 2. Platte an einen PCI Sata Controller hing wurde sie nicht erkannt.
Ich habe dann testweise mein System das auf einer Vertex2 liegt auf die S511 geclont und die Vertex2 verbaut. Die macht keine Probleme mit dem NV 8200.
Die S511 hängt hat jetzt an meinem P67 Extreme6 und freu mich über einen Tick mehr Geschwindigkeit.
Die SATA Probleme an meinem P35-DS3R waren da von ganz anderer Qualität.
Ich hatte bei mir am P35-DS3R das Phänomen das meine Vertex2 im AHCI Mode nach etwa 10 Monaten nicht mehr erkannt wurde. Auch vorher dauerte es manchmal bis zu 30 Sekunden bis die Platte erkannt wurde.
Im IDE Mode hatte ich nie Probleme damit. Der Witz war nur das die Platte in anderen Rechner mit Asrock und Asus Boards problemlos im AHCI Mode lief.
Ich hatte dann das letzte "Beta" Bios das ich über einen Link zum GB Forum gefunden hatte aufgespielt. Hat auch nix gebracht. Erst ein Wipe der Platte brachte das AHCI Rom wieder dazu die Platte zu erkennen.
Am Problem das die Erkennung teilweise ewig dauert hatte sich leider nichts geändert. Das war nur bei IDE weg.
Das war mir dann zu blöd und ich habe mir neue Komponenten zugelegt. Seitdem sind die Probleme weg. Vor allem weil auf einmal auch normale SATA HDD zeitweise ewig lange brauchten bis sie erkannt wurden.
Ja. Ich glaube SATA kann altern

Schattenreich
Grand Admiral Special
@ Woodstock
das problem kenne ich von mein asrock MB mit 8200 cipsatz
aber manche s-ata stecker sind recht locker und sitzen nicht fest genung auf dem s-ata sockel drauf
Auf IDE ging am Port 1 gar nix. Am Port 2 wurde sie erkannt solange keine 2. Festplatte angeschlossen war. Selbst wenn ich die 2. Platte an einen PCI Sata Controller hing wurde sie nicht erkannt.
das problem kenne ich von mein asrock MB mit 8200 cipsatz
aber manche s-ata stecker sind recht locker und sitzen nicht fest genung auf dem s-ata sockel drauf
Pitt G.
Admiral Special
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In letzter Zeit? Seit Anbeginn SATA2 im Mixbetrieb mit SATA1 auf nem alten HP Pavillion DV9345EU unmöglich. Extreme Hänger bei Verwendung SSD X-25M G1 auf dem gleichen System, was die G2 betraf, kann ich mich gerade nicht 100% erinnern, bin dann auf WD Scorpio Blacks umgesattelt. SATA Hotplug auf 939Dual-VSTA nicht möglich, Totalverlust der SATA Controller, eventuell Problem mit den Kontakten des Wechselrahmens. Da unter Vista eh kein CnQ geht bin ich von den Problemen des Uli Treibers verschont geblieben, muss aber mal testen wie es sich mit dem BluRay brennen am SATA150 des ULi verhält. Seltsames Verhalten des Windows Vista AHCI Onboard Treibers im Zusammenspiel mit diversen Intel SSDs G1,G2, 320, der klammheimlich ein Performance Setting laut Sisoftware Sandra runtergeschraubt hat. Kann nur nich sagen, ob das nur das ASUS M2N68 betraf oder auf das Laptop mit dem Nvidia Chipsatz der 400er Reihe. Muss mal nachschauen welches Setting es war aber bin wieder auf der WD Velocirpator und nutze den Nvidia Treiber, nicht funktionierendes Klonen von HDDs auf SSDs und umgekehrt. Alignment Probleme nach dem Klonen, Dubiose Grafikfehler auf dem Aero Desktop meiner 6800Ultra, die durch bestimmte Aktionen hervorgerufen werden können.Sieht dann aus wie das Bild eines Herzschlags. Und ich bin mir fast sicher die werden durch SATA1 Tätigkeiten der RaptorX hervorgerufen. die mir am Nforce 3 des AM2NF3-VSTA gepaart mit den Vista Standardtreibern irgendwie viel zu langsam vorkommt. Bin aber zu faul um testweise wieder ne IDE Platte zu verbauen. Hoffentlich hab ich da nichts bei diversen Umbauaktionen geschchrottet.
Kleine Nachtrag, irgendwas strahlt wohl auf den einen DVI Anschluss der Graka, nur was hab ich noch nicht herausgefunden
Kleine Nachtrag, irgendwas strahlt wohl auf den einen DVI Anschluss der Graka, nur was hab ich noch nicht herausgefunden
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likeubetty
Lt. Commander
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- Renomée
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Hallo
Ich hatte auch ein Problem mit dem Asus M2A-VM. Ich dachte auch erst die Festplatte ist defekt. Nachdem das Problem aber dauernd wieder aufgetreten ist habe ich alles ausgetauscht. Das System wurde extrem langsam und träge und nichts brachte Besserung. Als dann eine Windows Installation auf neuer Festplatte 3 Stunden gedauert hat, bin ich auch in Richtung SATA Ports der SB650 gegangen. Und genau da lag das Problem. Irgendwie haben die den Geist aufgegeben, teilweise wurde an anderen Ports die Festplatte nicht mehr erkannt usw. In den Ereignissen von Windows standen auch komische Einträge mit Fehlermeldung. Aber da man das Board meistens als letztes austauscht, kann die Suche da sehr lange dauern
Gruß
Ich hatte auch ein Problem mit dem Asus M2A-VM. Ich dachte auch erst die Festplatte ist defekt. Nachdem das Problem aber dauernd wieder aufgetreten ist habe ich alles ausgetauscht. Das System wurde extrem langsam und träge und nichts brachte Besserung. Als dann eine Windows Installation auf neuer Festplatte 3 Stunden gedauert hat, bin ich auch in Richtung SATA Ports der SB650 gegangen. Und genau da lag das Problem. Irgendwie haben die den Geist aufgegeben, teilweise wurde an anderen Ports die Festplatte nicht mehr erkannt usw. In den Ereignissen von Windows standen auch komische Einträge mit Fehlermeldung. Aber da man das Board meistens als letztes austauscht, kann die Suche da sehr lange dauern

Gruß
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