Schweiz Wifi

ghostadmin

Grand Admiral Special
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Gibt es hier zufällig jemand der weiß wie es mit kostenlosem Wifi in der Schweiz aussieht? In Deutschland gibt es ja in jedem Supermarkt eins. Für 1-2 Tage will ich mir nicht extra eine Karte kaufen.
Wenn man mit den Bequemlichkeiten der EU vertraut ist, kann in der Schweiz einiges ganz schön anstrengend sein u.a. auch EC Karten.
Die Vignette kostet auch gleich 44 CHF ? Ich glaube nach Zürich dann doch lieber Landstraße.
 
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Ich weiß nur, dass die Telekom die Schweiz und UK wie die EU behandelt. Also kostenloses Roaming.
 
Funktioniert sogar bei Congstar Prepaid, da habe ich noch eine Karte rumliegen. Musste auch ewig suchen um von 1GB (2€) auf 3GB (4€) umzustellen. Weil unter 5€ kann man ja auch nicht aufladen per Code. Macht ja keinen Sinn für 5€ aufzuladen und dann werden 2 Monate lang jeden Monat 2€ abgebucht wenn man es nur für wenige Tage braucht.
 
Sehr viel freies WLAN mit Login-Authentifizierung via SMS Code. Den Hassle ist es aber für einfaches Surfen nicht wert wenn man ein günstiges Roamingangebot bekommt. 4G/5G ist in Ballungsräumen überall und in beliebten Bergregionen mit ordentlichen Bandbreiten vorhanden.
PS: die Autobahn im Norden von/bis Zürich Airport ist mautfrei. Aber es lohnt sich bei längeren Strecken sicher nicht statt in Vigniette das Geld in den Tank zu stecken, da zuckelt man sonst nur von Dorf zu Dorf. Du kannst auch eine e-vigniette ohne Kleben kaufen.
 
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Normalerweise sollte ich so gut wie nichts benötigen über Internet. Die Karten sind offline gespeichert und viel mehr als Unterkunft buchen werde ich nicht brauchen. Aber SMS ist wirklich nicht der Hit. Die 5€ sollte ich vielleicht doch investieren. Normalerweise benutze ich gar kein Mobilfunk weil ich nicht mehr aus der Wohnung rauskomme. Die Schweiz ist meine letzte Hoffnung bzgl. Operation.

Die Strecke via Landstraße geht von Hohenems über Appenzell, Rüti nach Zollikon ohne nach Zürich selber fahren zu müssen. Über (85km) Landstraße wäre das gerade mal 30-40min. mehr. Ampeln gibts keine aber viel mehr als 60 darf man nicht fahren.
Wenn man statt dessen die A1 fahren würde (Gesamtfahrzeit ~3Std), müsste man auch wieder teilweise durch Zürich durchfahren (oder über Gockhausen) und wenn da Stau ist hat man keine Zeit gespart.
 
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Aber Du musst doch sicherlich hin und zurück und ggf. auch mehr als 1x bis Ende nächsten Januar. Das läppert sich. Zwar ist da im Osten vom Zürichsee auch ein Stück mautfrei. Wir fahren aber immer von Bayern/Bregenz kommend an Liechtenstein/Sargans vorbei auf der Autobahn gen Zürich, das ist entspannt und in der Regel staufrei. Sicherlich nicht durchs Appenzell quälen.
 
Das weiß ich nicht wie oft ich da hin muss aber wenn man 2 verschiedene Autos hat und sich generell max im 100km/h Bereich bewegt aufgrund des hohen Alters vom Auto, dann ist die Schweizer Maut einfach sehr unsozial mit der Jahresplakette.
 
Nicht so "unsozial" als wenn man vor 2019 nur durch den Pfändertunnel musste um in die Schweiz zu fahren. Wenn man heute an nur 3 Wochenenden in Österreich Skifahren will ist man ähnlich viel Geld los, Arlberg kostet extra.
Es lohnt nicht über die angeblich verschwendete Maut zu lamentieren. Ein Frühstück ist jeweils teurer, verschwendete Zeit auf Landstrassen kaum bezahlbar.
 
Wie sagte ich vor Jahren mal zum darüber sichtlich angeschmauchten Mautwegelagerer der Nockalmstraße in Österreich?
"Ich will doch die Straße nur befahren und nicht kaufen?"
 
Dir sind also die Bau- und Unterhaltskosten von Straßen Dir völlig unbekannt bzw. Du unterschätzt sie massiv?
 
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Nein, in Österreich ist die Vignette sogar teurer.
Was würdest du sagen wenn du wo 1x essen gehst und von dir der 5fache Preis verlangt wird, mit der Begründung du sollst da nochmal 4x hingehen und du das gar nicht willst.
 
Wenn die 5x essen so günstig sind, dass ich die 4 restlichen Essen problemlos ausschlagen kann, ist mir das wurscht.
Die Maut macht weniger als 5% der Einnahmen der Schweiz aus, die für die Autobahnen nötig sind. Also damit allein kann man das Autobahnnetz nicht finanzieren. Neubauprojekte kommen vermutlich noch dazu.

Natürlich stellt sich mir unabhängig davon die Frage, warum man Vielfahrer besser stellt. Aber vermutlich würden die dann öfter über die Landstraßen fahren.
 
Die Gegend in Appenzell ist sehr schön, man fährt aber eher 1 Std mehr und meiner Mutter hat die Kurverei gar nicht gefallen.
Weiterhin muss man sagen das die Schweiz wirklich unfassbar teuer ist aber dort gibt es nunmal die besten Kliniken. Was ich in Deutschland erlebt habe das glaubt einem keiner.
 
Ich glaube über deutsche Kliniken inzwischen alles. Das hat was von Lotteriespiel bei uns.
 
Als Kassenpatient hat man verloren. Vielleicht sollte man bei wichtigen Sachen in Zukunft sagen das man es selber zahlen will falls das was bewirkt oder ist das egal? Man hat den Eindruck die sind alle so überladen das die keine Zeit für gar nichts mehr haben. In manchen Kliniken auch keine Lust auch nur den kleinen Finger zu rühren.

Letztendlich sind wir dann doch wieder auf der A1 heimgefahren.
 
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