Selbstbau Multihoming/WLAN/GBit Router
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BoMbY
Grand Admiral Special
Also ich plane derzeit einen Router, mit pfSense 2.2 (derzeit leider noch im Beta-Stadium) als OS, selbst zu bauen. Das OS sollte alles liefern was man so braucht (inkl. WLAN-AccessPoint-Software; PPPoE; etc.), und das direkt mit einer Web-Oberfläche. Die Hardware müsste grundsätzlich FreeBSD 10 kompatibel sein.
Als zentraler Baustein steht vor allem fest:
Supermicro A1SRM-LN7F-2358:
Das Board/CPU dürfte eigentlich unschlagbar sein was Effizienz und Anzahl an Ethernet-Ports angeht. Einige der Ethernet-Ports würde ich vermutlich erstmal in den Bridge-Modus packen, was somit praktisch wie ein Switch funktioniert (natürlich mit Geschwindigkeitseinbußen).
Als RAM habe ich noch 8 GB ECC Low Voltage von Kingston rumliegen,und als System-Platte kommt eine alte 2,5" OCZ Agility 2 mit 60 GB (braucht wohl 0.5-2W) rein (Edit: Das Board bietet einen 4-Pin Molex Strom-Ausgang für eine Festplatte, sollte also mit Molex->SATA-Adapter für die SSD funktionieren). Sehe gerade, dass das Board auch mSata hat, also kommt natürlich die ebenfalls noch vorhandene Crucial m4 mSATA mit 64GB rein (sollte auch weniger verbrauchen).
Als WLAN-Adapter stehen im Moment ein D-Link DWA-556 PCIe x1 oder ein TP-LINK TL-WN8200ND mit USB 2.0 zur Auswahl, welche beide eigentlich mit pfSense ab 2.2 laufen sollten.
Mein größtes Problem sind derzeit Gehäuse und Netzteil.
Möglich wäre zum Beispiel:
Aerocool QS-101, Phobya Netzteil 230V auf 4Pin Molex 24 Watt und Molex->P4 12V Adapter (das Supermicro braucht P4 12V oder ATX 24 PIN). Das Netzteil könnte in das Case gepackt werden, welches einen internen Kaltgerätestecker mitbringt.
Aber eigentlich finde ich das Gehäuse schlecht, weil noch viel zu groß, aber leider findet man für Mikro-ATX fast nichts ordentliches, und das Netzteil ist möglicherweise knapp unterdimensioniert? Wobei ich mir < 20 Watt eigentlich schon als Ziel setzten würde.
Ansonsten würde ich hier mit neuen Komponenten derzeit unter 400,- Euro liegen, und ich denke 500,- Euro wäre das Maximum.
Naja, vielleicht habt Ihr ja noch irgendwelche Gedanken/Ideen?
Als zentraler Baustein steht vor allem fest:
Supermicro A1SRM-LN7F-2358:
Das Board/CPU dürfte eigentlich unschlagbar sein was Effizienz und Anzahl an Ethernet-Ports angeht. Einige der Ethernet-Ports würde ich vermutlich erstmal in den Bridge-Modus packen, was somit praktisch wie ein Switch funktioniert (natürlich mit Geschwindigkeitseinbußen).
Als RAM habe ich noch 8 GB ECC Low Voltage von Kingston rumliegen,
Als WLAN-Adapter stehen im Moment ein D-Link DWA-556 PCIe x1 oder ein TP-LINK TL-WN8200ND mit USB 2.0 zur Auswahl, welche beide eigentlich mit pfSense ab 2.2 laufen sollten.
Mein größtes Problem sind derzeit Gehäuse und Netzteil.
Möglich wäre zum Beispiel:
Aerocool QS-101, Phobya Netzteil 230V auf 4Pin Molex 24 Watt und Molex->P4 12V Adapter (das Supermicro braucht P4 12V oder ATX 24 PIN). Das Netzteil könnte in das Case gepackt werden, welches einen internen Kaltgerätestecker mitbringt.
Aber eigentlich finde ich das Gehäuse schlecht, weil noch viel zu groß, aber leider findet man für Mikro-ATX fast nichts ordentliches, und das Netzteil ist möglicherweise knapp unterdimensioniert? Wobei ich mir < 20 Watt eigentlich schon als Ziel setzten würde.
Ansonsten würde ich hier mit neuen Komponenten derzeit unter 400,- Euro liegen, und ich denke 500,- Euro wäre das Maximum.
Naja, vielleicht habt Ihr ja noch irgendwelche Gedanken/Ideen?
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