Schau mal auf dem NAS nach, ob ein Dienst wie Bonjour aktiv ist. Im lokalen Netzwerk verkündet damit das NAS, welche Dienste es anbiete und andere Geräte können dann auf die Freigaben zugreifen (egal ob Drucker, Share oder Medienstreaming). Zusätzlich verbinde das iPhone per VPN mit dem lokalen Netzwerk, wenn es per Mobilfunk die Musik holen soll, so ist es gleich Bestandteil des lokalen Netzes und du musst nicht den Medienserver direkt ins Internet hängen, der VPN-Dienst ist für das meiste sogar noch Vielseitiger, da hier zusätzlich auch noch das normale Surfen oder der Mail Client über eine gesicherte Verbindung betrieben werden kann. Dies ist auch Interessant, wenn man mal ein "offenes" WLAN (Hotspot, Hotel, Messen, ...) nutzen möchte. Die eigentliche Namensauflösung kann man dann später angehen, wenn noch nötig. Zusätzlich könnte man noch die MAC des NAS auf eine feste IP pinnen (im Speedport), dies könnte einiges erleichtern.
Schuss ins Blaue: Der Speedport kann keine dynamischen IPs auflösen, nur statische, die er aber kennen muss (DNS-Server bzw. per DHCP). Sprich, nur wenn bekannt ist, dass MAC X unter IP Y mit dem Namen Z das NAS ist, dann kann man dies auch direkt mit Z ansprechen, ansonsten nur mit der IP. Ein Name, den der DHCP-Client an den DHCP-Server meldet, wird vom DHCP-Server nicht ausgewertet, so dass der Name für einen dynamischen Client der IP oder MAC oder einem ganz anderen Namen entspricht, der aus Sicht des Benutzers willkürlich scheint.