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Suche Switch für LAN, brauche empfehlungen???
- Ersteller OwenBurnett
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OwenBurnett
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Hallo,
ich suche für mein LAN ein 100 MBit oder 1Gbit Switch, mit so >= 4 ports,
er soll an einen existierenden zyxel Router (p-600) angeschlossen sein und lediglich die anzahl der verfügbaren anschlüssle erhöhter, er braucht keinerlei extra funktionen wobei ein dhcp server als Option für später gut wäre.
Habt ihr da irgendwelche empfehlungen, preislich habe ich da bei einem 100Mbit so unter 20€ gedacht, bei einem 1GBit lieber nicht mehr also 40-50€.
PS: sollte eine möglichst kompakte bauform haben, je kleiner desdo besser.
PS: hmm... so wie ich mir die sachen bei geizhals so ansehe könte ich gleich nen wireless router mit 4-5 ports kaufen und die sachen die ich nicht brauche abschalten (router/dhcp), das 2te wlan wäre nett.
ich suche für mein LAN ein 100 MBit oder 1Gbit Switch, mit so >= 4 ports,
er soll an einen existierenden zyxel Router (p-600) angeschlossen sein und lediglich die anzahl der verfügbaren anschlüssle erhöhter, er braucht keinerlei extra funktionen wobei ein dhcp server als Option für später gut wäre.
Habt ihr da irgendwelche empfehlungen, preislich habe ich da bei einem 100Mbit so unter 20€ gedacht, bei einem 1GBit lieber nicht mehr also 40-50€.
PS: sollte eine möglichst kompakte bauform haben, je kleiner desdo besser.
PS: hmm... so wie ich mir die sachen bei geizhals so ansehe könte ich gleich nen wireless router mit 4-5 ports kaufen und die sachen die ich nicht brauche abschalten (router/dhcp), das 2te wlan wäre nett.
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nightsky99
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Gibt da von Netgear so kleine 5 Port 100MB Switches, die verwenden wir immer..kosten um die 15 €, guck mal bei Geizhals.
OwenBurnett
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DJCORNI
Lt. Commander
Also was diese Mini-Switches mit < 9Ports ohne Managment oder sonst was angeht: Da kann man im Grunde das kaufen was einem am besten gefällt - also nach Gehäuseform, -farbe, Netzteil intern/extern, LED-Farben und Preis entscheiden. Unterschiede in der Geschwindigkeit gibt es da nicht wirklich.
Was du mit deinem DHCP Server willst habe ich nicht ganz verstanden - dein Router hat doch sicher schon einen DHCP und zwei DHCPs in einem Netz ist irgendwie völliger unsinn?!
Was du mit deinem DHCP Server willst habe ich nicht ganz verstanden - dein Router hat doch sicher schon einen DHCP und zwei DHCPs in einem Netz ist irgendwie völliger unsinn?!
OwenBurnett
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Klar solange ich den router habe brauche ich kein extra DHCP server,
aber der router gehört meinem ISP und in dem unwarscheindlcihem fall das ich den wechseln sollte muss der zurück,
dh. ich hätte gerne einen switch in dem in in diesem fall das DHCP als ersatz einschaltn kann.
aber der router gehört meinem ISP und in dem unwarscheindlcihem fall das ich den wechseln sollte muss der zurück,
dh. ich hätte gerne einen switch in dem in in diesem fall das DHCP als ersatz einschaltn kann.
andr_gin
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Also was diese Mini-Switches mit < 9Ports ohne Managment oder sonst was angeht: Da kann man im Grunde das kaufen was einem am besten gefällt - also nach Gehäuseform, -farbe, Netzteil intern/extern, LED-Farben und Preis entscheiden. Unterschiede in der Geschwindigkeit gibt es da nicht wirklich.
Also das ist einmal schwerer Unsinn. Habe das selbst getestet:
1Gbit/s sind heute schon ein Muss. 100Mbit/s ist Stand von vor 2000.
Selbst 1 Gbit Switches gibt es enorme Unterschiede. Ich habe da einmal einen Performancetest mit einem Billigswitch um die 20 Euro durchgeführt. Mein Rechner hat mit 1Gbit/s Daten geschickt. Ein anderer hat mit 1Gbit/s gelesen. Dann habe ich einen 3. Rechner mit 100Mbit/s dazugehängt. Dann haben beide mit 100Mbit/s gelesen, obwohl der zweite mit 1Gbit/s angebunden war. Dann habe ich dem 100Mbit Rechner 25 Verbindungen gegeben. Der hat dann mit 25x4Mbit gelesen, der andere Rechner mit 1x4Mbit/s. Da ist ein Unterschied zwischen 900Mbit/s und 4mbit/s, also ca. Faktor 200 von Gbit Switch zu Gbit Switch. Der Grund war, dass der Switch keinen Cache gehabt hat und so das Gbit Paket von mir nicht annehmen konnte, solange er nicht das letzte Paket über die 100Mbit Verbindung schicken konnte. Bei einem guten Switch ist das vollkommen egal. Da habe ich eine 100-900 Aufteilung.
Ich habe mir daheim die GS105 bzw. 108 geholt wegen dem Cache: http://geizhals.at/eu/a66595.html. Der GS105 kostet auch nur mehr 36 Euro. Da wegen 10 Euro zu sparen, wäre ein Schwachsinn. Bitte nicht mit dem GS605 bzw. GS608 zu verwechseln. Die haben keinen Cache: http://geizhals.at/eu/a103385.html
Das sieht man aber eh schon optisch, dass die Schrott sind.
Weiters soll man bei Switches darauf achten, dass sie Auto Uplink beherrschen. Das erspart eine Menge Stress mit falsch angesteckten Kabeln.
DJCORNI
Lt. Commander
@andr_gin
Ja klar das ein 100MBit Switch auch nur 100MBit durchbringt, ein 1000er halt 1000MBit. Ich habe nicht gesagt das es egal ist ob man einen 100er oder 1000er kauft aber wenn man sich im klaren ist was man will (und wenn man irgendwie auf den letzten € achten muss könnte das ja ne überlegung sein einen 100er statt einen 1000er zu kaufen) dann ist es egal.
Was du da getestest hast ist alles schön und gut - ich verweise auf die c't Ausgabe 22/03, Seite 188 - da gibt es einen schönen Test über kleine Gigabit-Switches und der sagt eindeutig: Wenn der Switch kein managment hat oder sonst irgendwas spezielles können muss bringen alle switches gleiche Leistung.
Was den Cache angeht: das sollte eigentlich jeder Switch haben - das es überhaupt Switches gibt die keinen Cache haben ist mir neu - da sparen die Hersteller am falschen Ende.
Ja klar das ein 100MBit Switch auch nur 100MBit durchbringt, ein 1000er halt 1000MBit. Ich habe nicht gesagt das es egal ist ob man einen 100er oder 1000er kauft aber wenn man sich im klaren ist was man will (und wenn man irgendwie auf den letzten € achten muss könnte das ja ne überlegung sein einen 100er statt einen 1000er zu kaufen) dann ist es egal.
Was du da getestest hast ist alles schön und gut - ich verweise auf die c't Ausgabe 22/03, Seite 188 - da gibt es einen schönen Test über kleine Gigabit-Switches und der sagt eindeutig: Wenn der Switch kein managment hat oder sonst irgendwas spezielles können muss bringen alle switches gleiche Leistung.
Was den Cache angeht: das sollte eigentlich jeder Switch haben - das es überhaupt Switches gibt die keinen Cache haben ist mir neu - da sparen die Hersteller am falschen Ende.
knucklehead23
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Ich kann die blaue Serie von Netgear empfehlen. In diesem Fall also den GS105 bzw. GS108 (habe selbst 2* den GS105 im Einsatz):
http://geizhals.at/a66595.html
http://geizhals.at/a43087.html
Die Produktfotos bei Geizhals sind nicht aktuell, in den neuen Serien sind die Geräte gerade so breit, wie die Anzahl der Buchsen:
Beide Geräte haben lebenslange Hersteller-Garantie.
MfG
Jan
http://geizhals.at/a66595.html
http://geizhals.at/a43087.html
Die Produktfotos bei Geizhals sind nicht aktuell, in den neuen Serien sind die Geräte gerade so breit, wie die Anzahl der Buchsen:
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Jan
andr_gin
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1.) Wie gesagt ich habe den Switch selbst getestet. Der war aber auch einer der ersten Gbit Switches. Es ist auch die Frage, was die bei der ct da getestet haben. Wenn die immer noch 2 Rechner parallel arbeiten haben lassen, dann kann das gut sein. Bzw. vielleicht funktioniert es auch in die andere Richtung, dass alle senden und einer empfängt ohne Einbußen. Das habe ich nicht getestet.
2.) Natürlich kann man sagen, ich habe nur einen Rechner im Haus und sonst nur das Modem und Drucker dranhängen, wo es egal ist und da spare ich 10 Euro (vielleicht sogar weniger). In 2-3 Jahren gibt es aber vielleicht auch ein Notebook bzw. einen zweiten PC und dann wird man sich in den Ars** beißen, dass man extra noch einen Switch holen kann. Gigabit wird noch die nächsten 10 Jahre halbwegs brauchbar sein, genauso wie jetzt 100Mbit zur Not noch gehen, während 10Mbit schon extrem bremsen (schick da einmal ein Spiel rüber, das dauert ewig). Einmal abgesehen davon weiß man nie, was für Geräte in 5 Jahren alles einen LAN Anschluss haben.
3.) Ja Sorry war falsch ausgedrückt. Cache haben natürlich alle Switches, sonst könnten sie ein Paket ja gar nicht annehmen, aber eben nicht pro Port. Das stört dann den internen Bus, da die Pakete in Echtzeit weitergeschickt werden und wenn 2 Pakete auf einmal daher kommen bzw. 2 Pakete auf einmal gesendet werden, dann muss eines warten und vor allem beim Empfangen von Daten, können die dann nur weggeschmissen werden, was einen Packet Loss ergibt und den PC dazu veranlasst die Verbindung zu drosseln.
2.) Natürlich kann man sagen, ich habe nur einen Rechner im Haus und sonst nur das Modem und Drucker dranhängen, wo es egal ist und da spare ich 10 Euro (vielleicht sogar weniger). In 2-3 Jahren gibt es aber vielleicht auch ein Notebook bzw. einen zweiten PC und dann wird man sich in den Ars** beißen, dass man extra noch einen Switch holen kann. Gigabit wird noch die nächsten 10 Jahre halbwegs brauchbar sein, genauso wie jetzt 100Mbit zur Not noch gehen, während 10Mbit schon extrem bremsen (schick da einmal ein Spiel rüber, das dauert ewig). Einmal abgesehen davon weiß man nie, was für Geräte in 5 Jahren alles einen LAN Anschluss haben.
3.) Ja Sorry war falsch ausgedrückt. Cache haben natürlich alle Switches, sonst könnten sie ein Paket ja gar nicht annehmen, aber eben nicht pro Port. Das stört dann den internen Bus, da die Pakete in Echtzeit weitergeschickt werden und wenn 2 Pakete auf einmal daher kommen bzw. 2 Pakete auf einmal gesendet werden, dann muss eines warten und vor allem beim Empfangen von Daten, können die dann nur weggeschmissen werden, was einen Packet Loss ergibt und den PC dazu veranlasst die Verbindung zu drosseln.
Dr.Joe
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Also das ist einmal schwerer Unsinn. Habe das selbst getestet:
1Gbit/s sind heute schon ein Muss. 100Mbit/s ist Stand von vor 2000.
Selbst 1 Gbit Switches gibt es enorme Unterschiede. Ich habe da einmal einen Performancetest mit einem Billigswitch um die 20 Euro durchgeführt. Mein Rechner hat mit 1Gbit/s Daten geschickt. Ein anderer hat mit 1Gbit/s gelesen. Dann habe ich einen 3. Rechner mit 100Mbit/s dazugehängt. Dann haben beide mit 100Mbit/s gelesen, obwohl der zweite mit 1Gbit/s angebunden war. Dann habe ich dem 100Mbit Rechner 25 Verbindungen gegeben. Der hat dann mit 25x4Mbit gelesen, der andere Rechner mit 1x4Mbit/s. Da ist ein Unterschied zwischen 900Mbit/s und 4mbit/s, also ca. Faktor 200 von Gbit Switch zu Gbit Switch. Der Grund war, dass der Switch keinen Cache gehabt hat und so das Gbit Paket von mir nicht annehmen konnte, solange er nicht das letzte Paket über die 100Mbit Verbindung schicken konnte. Bei einem guten Switch ist das vollkommen egal. Da habe ich eine 100-900 Aufteilung.
Ich habe mir daheim die GS105 bzw. 108 geholt wegen dem Cache: http://geizhals.at/eu/a66595.html. Der GS105 kostet auch nur mehr 36 Euro. Da wegen 10 Euro zu sparen, wäre ein Schwachsinn. Bitte nicht mit dem GS605 bzw. GS608 zu verwechseln. Die haben keinen Cache: http://geizhals.at/eu/a103385.html
Das sieht man aber eh schon optisch, dass die Schrott sind.
Weiters soll man bei Switches darauf achten, dass sie Auto Uplink beherrschen. Das erspart eine Menge Stress mit falsch angesteckten Kabeln.
Aha, der GS605 ist also Schrott ....
GBit Switche unterstützen immer Auto-Uplink und Auto-Neg!!!
Und mit welchem Programm hast du dass denn gestest?
Edit: So, nachdem mich deine Erfahrungen doch etwas nervös gemacht haben, habe ich mal getestet:
Testsetup:
Switch: Netgear GS605
Fileserver: 3 Platten, jeweils per Sata angebunden, Intel PCIe Gbit Karte
1. Testrechner: Zieht von Platte 1 ca 20GB, Nvidia Gbit Adapter, hängt am Netgear
2. Testrechner: Zieht von Platte 2 ca 20GB, 3com PCI Gbit Karte, hängt am Netgear
3. Testrechner: Zieht von Platte 3 ca 10GB, Nvidia 100Mbit Adapter, hängt am Router (WRT54GL) der per 100Mbit Uplink zum Netgear verbunden Ist
Ergebnis: Wenn alle 3 Rechner gleichzeitig ziehen, bekomme ich am Fileserver ne Netzwerkübertragungsrate in Senderichtung von 60-80MByte/s hin.
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ghostadmin
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GS105
Queue Buffer Memory: 12 KBytes pro Port
MAC Address Database: 8000
hmmmm
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Auf wen war das jetzt bezogen?GS605
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Queue Buffer Memory: 12 KBytes pro Port
MAC Address Database: 8000
hmmmm
Die MAC Address Database spielt beim Homeanwender keine Rolle, wer hat schon mehr als 20 Rechner zuhause?
Bei der anderen Größe ist es schon wieder interessant, wie der Cache beim GS605 angebunden ist. Leider gibts zu diesem Thema halt relativ wenig Testberichte im Netz, bzw. die Switchtests die ich gefunden habe, benutzen meist nie mehr als 2 Hosts
ghostadmin
Grand Admiral Special
Er hatte oben geschrieben "kein Cache" und das sind die einzigen Größen die ich zu dem Thema gefunden habe.
andr_gin
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MAC Address Database: 8000
Genau das meine ich. Der GS605 hat nur einen Cache für alle Ports zusammen, der GS105 für jeden Port. Die Größe ist hier nicht so das Kriterium.
Edit: So, nachdem mich deine Erfahrungen doch etwas nervös gemacht haben, habe ich mal getestet:
Testsetup:
Switch: Netgear GS605
Fileserver: 3 Platten, jeweils per Sata angebunden, Intel PCIe Gbit Karte
1. Testrechner: Zieht von Platte 1 ca 20GB, Nvidia Gbit Adapter, hängt am Netgear
2. Testrechner: Zieht von Platte 2 ca 20GB, 3com PCI Gbit Karte, hängt am Netgear
3. Testrechner: Zieht von Platte 3 ca 10GB, Nvidia 100Mbit Adapter, hängt am Router (WRT54GL) der per 100Mbit Uplink zum Netgear verbunden Ist
Ergebnis: Wenn alle 3 Rechner gleichzeitig ziehen, bekomme ich am Fileserver ne Netzwerkübertragungsrate in Senderichtung von 60-80MByte/s hin.
Mit so einem Test die Performance eines Switches zu testen, ist nicht wirklich sinnvoll, da hier die Festplatte bzw. der interne Bus des Rechners viel zu sehr limitiert. Da kann dir sehr schnell dein PCIe Bus einen Strich durch die Rechnung machen.
Beispiel:
100MB von der Platte lesen: ca. 1s
100MB im Netzwerk verschicken: ca. 1s
100MB lesen und anschließend verschicken: je nach Blockgröße 4s (25MB/s) bis ewig lange (ca. 600KB/s)
Das ganze mit einem P5B Deluxe Wifi, also kein billiger Schrott. Der RAID-Controller ist wie der LAN Port direkt am Chipsatz angebunden. Im LAN Dateien kopieren geht mit maximal 20-25MB/s (was eigentlich der Grund meiner Messungen war).
Das Tool, mit dem ich getestet habe, war von mir selbst in Java geschrieben mit dem Standard Socket (bzw. ServerSocket) Objekt. Java deshalb, weil wir später auch unter Unix testen wollten und C keine integrierten Funktionen besitzt. Eigentlich ging es dabei darum, die optimalen Werte bei der MTU bzw. TCP Windows Size herauszufinden, die Unterschiede zwischen Hub/Switch bei verschiedenen Rechnerkonstellationen, bzw. den Verlauf der Window Size. Das war damals ein Forschungsprojekt auf der FH. Das mit dem Billigswitch habe ich dann aber auf einer LAN Party getestet vor dem offiziellen Start. Im Prinzip habe ich einfach einen größeren Block an Zufallsdaten (ca. 1MB) generiert und den immer verschickt.
GBit Switche unterstützen immer Auto-Uplink und Auto-Neg!!!
Bist du da sicher. Normalerweise musst du ja auch Gigabit Kabel kreuzen, auch wenn auf einem Port gleichzeitig gesenden und empfangen wird. Einmal abgesehen davon kann ja ein Gigabit Switch genauso im 100Mbit Modus betrieben werden, so nicht über das selbe Adernpaar gesendet und empfangen wird. Man muss auch die 2 unter 100Mbit nicht benutzten Paare kreuzen, zumindest laut Wikipedia, auch wenn sich mir der Sinn dahinter nicht ganz erschließt.
Dr.Joe
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Mit so einem Test die Performance eines Switches zu testen, ist nicht wirklich sinnvoll, da hier die Festplatte bzw. der interne Bus des Rechners viel zu sehr limitiert. Da kann dir sehr schnell dein PCIe Bus einen Strich durch die Rechnung machen.
Beispiel:
100MB von der Platte lesen: ca. 1s
100MB im Netzwerk verschicken: ca. 1s
100MB lesen und anschließend verschicken: je nach Blockgröße 4s (25MB/s) bis ewig lange (ca. 600KB/s)
Das ganze mit einem P5B Deluxe Wifi, also kein billiger Schrott. Der RAID-Controller ist wie der LAN Port direkt am Chipsatz angebunden. Im LAN Dateien kopieren geht mit maximal 20-25MB/s (was eigentlich der Grund meiner Messungen war).
Mein Test war aber auch eher eine "Antwort" auf folgenden Absatz von dir:
Selbst 1 Gbit Switches gibt es enorme Unterschiede. Ich habe da einmal einen Performancetest mit einem Billigswitch um die 20 Euro durchgeführt. Mein Rechner hat mit 1Gbit/s Daten geschickt. Ein anderer hat mit 1Gbit/s gelesen. Dann habe ich einen 3. Rechner mit 100Mbit/s dazugehängt. Dann haben beide mit 100Mbit/s gelesen, obwohl der zweite mit 1Gbit/s angebunden war. Dann habe ich dem 100Mbit Rechner 25 Verbindungen gegeben. Der hat dann mit 25x4Mbit gelesen, der andere Rechner mit 1x4Mbit/s. Da ist ein Unterschied zwischen 900Mbit/s und 4mbit/s, also ca. Faktor 200 von Gbit Switch zu Gbit Switch. Der Grund war, dass der Switch keinen Cache gehabt hat und so das Gbit Paket von mir nicht annehmen konnte, solange er nicht das letzte Paket über die 100Mbit Verbindung schicken konnte. Bei einem guten Switch ist das vollkommen egal. Da habe ich eine 100-900 Aufteilung.
Und wegen dem Kreuzen, ja da bin ich mir ziemlich sicher. Aber auch nicht 100%. Die Thematik hatten wir mal vor ewigen Zeiten, als es darum ging, warum es fast keine Cat.6 Crossover Kabel gibt. Ich glaube mich zu erinnern, dass es in der IEEE 802.3ab (Gigabit) so drin steht. Was aber auf jeden Fall drinsteht ist die Tatsache, dass die verteilende Komponente bei Gigabit immer ein Switch sein muss, kein Hub. Ich kann da gerne morgen nochmal genauer nachforschen, aber ich muss jetzt erstmal ins Bett, um 4 ist die Nacht zu Ende!
larsbo
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Selbst 1 Gbit Switches gibt es enorme Unterschiede. Ich habe da einmal einen Performancetest mit einem Billigswitch um die 20 Euro durchgeführt. Mein Rechner hat mit 1Gbit/s Daten geschickt. Ein anderer hat mit 1Gbit/s gelesen. Dann habe ich einen 3. Rechner mit 100Mbit/s dazugehängt. Dann haben beide mit 100Mbit/s gelesen, obwohl der zweite mit 1Gbit/s angebunden war. .
Bist Du sicher, dass das wirklich ein Switch war? Der Witz beim Switch ist ja, dass eine Punkt-zu-Punkt Verbindung aufgebaut wird, egal, was sonst noch an dem Switch dranhängt. Solange der Rechner mit 100Mbit keinen Netzwerkverkehr erzeugt auf einem der anderen Rechner (das freilich muss man sicherstellen bei dem Test.....), darf das auch bei einem 20€ Billigswitch nicht passieren, und passiert auch nicht nach meinen Erfahrungen.....Die c´t Tests sehen übrigens AFAIK so aus, dass die Ports alle belegt werden und die maximale Anzahl an Punkt-zu-Punkt Verbindungen gefahren werden. Da kommt auch bei billig-Switches maximale Performance raus, d.h. keine der Verbindungen wird durch eine begrenzte interne Maximalbandbreite ausgebremst. Andere Frage ist freilich, wie mit konkurrierenden Zugriffen auf einen Port umgegangen wird. Das ist aber eh immer kompromissbehaftet....
Woodstock
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...
1Gbit/s sind heute schon ein Muss. 100Mbit/s ist Stand von vor 2000...
Also da widerspreche ich aber
Vor 2000 waren grad mal 10 Mbit Standard. Zum teil noch auch Koax Kabeln *gg*
Seit 2000/2001 kann man davon sprechen das die 100 Mbit zum Standard wurden.
Auch wenn inzwischen die meisten Rechner über wenigstens einen 1 Gigabitport verfügen ist es noch kein Standard.
Ich möchte Wetten das die meisten Anwender und Firmen noch 100 Mbit fahren.
Bei den Firmen sind wohl dicke Backbones vorhanden. Aber beim User kommen bis auf ausnahmen immer noch nur 100 Mbit an
Ich schätze mal das man ab ca. 2010 davon sprechen kann das 1 Gigabit Standard ist.
x86
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Ich möchte Wetten das die meisten Anwender und Firmen noch 100 Mbit fahren.
Bei den Firmen sind wohl dicke Backbones vorhanden. Aber beim User kommen bis auf ausnahmen immer noch nur 100 Mbit an
Ich schätze mal das man ab ca. 2010 davon sprechen kann das 1 Gigabit Standard ist.
Ist so nicht falsch, bei mir in der Arbeit ist auch 100 MBit am Arbeitsplatz noch der Standard und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
Hat aber auch den Hintergrund dass die Backbones "nur" GBit sind und die Server oft nur über 2-3x 100 MBit angebunden, wenn's hoch kommt mal einer per GBit.
GBit an den Arbeitsplatz macht sicherlich erst dann Sinn, wenn's Backbone entsprechend 10x so schnell ist (wär dann 10 GBe und das ist noch sehr teuer) und die Server wenigstens über 1-2 GBit/s angebunden sind.
GBit im Heimnetz halte ich aber für keinesfalls falsch, die Onboard-NICs können wie schon angesprochen inzwischen fast alle schon GBit bis auf einige günstigere Notebooks, GBit PCI Karten gibt's ab 10 Euro (ich sag immer gern 25 weil hier die Intel los gehen) und die Switches sind mit unter 50 Euro auch nicht mehr wirklich teuer.
Letztendlich muß das natürlich jeder für sich wissen, aber ich empfehle jedem der jetzt ein Heimnetzwerk von 0 anfängt aufzubauen auf jeden Fall einen GBit Switch.
Woodstock
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Ist so nicht falsch, bei mir in der Arbeit ist auch 100 MBit am Arbeitsplatz noch der Standard und das wird sich so schnell auch nicht ändern.
Hat aber auch den Hintergrund dass die Backbones "nur" GBit sind und die Server oft nur über 2-3x 100 MBit angebunden, wenn's hoch kommt mal einer per GBit.
GBit an den Arbeitsplatz macht sicherlich erst dann Sinn, wenn's Backbone entsprechend 10x so schnell ist (wär dann 10 GBe und das ist noch sehr teuer) und die Server wenigstens über 1-2 GBit/s angebunden sind.
GBit im Heimnetz halte ich aber für keinesfalls falsch, die Onboard-NICs können wie schon angesprochen inzwischen fast alle schon GBit bis auf einige günstigere Notebooks, GBit PCI Karten gibt's ab 10 Euro (ich sag immer gern 25 weil hier die Intel los gehen) und die Switches sind mit unter 50 Euro auch nicht mehr wirklich teuer.
Letztendlich muß das natürlich jeder für sich wissen, aber ich empfehle jedem der jetzt ein Heimnetzwerk von 0 anfängt aufzubauen auf jeden Fall einen GBit Switch.
Also wenn man bei 0 anfängt spricht nix dagegen durchgehend auf Gigabit zusetzen.
Aber 16 Port Switche sind noch nicht wirklich erschwinglich und bei uns sind öfter mal alle Ports belegt
Ich habe zwar schon überlegt nen 8 Port Gigbitschwitch zu kaufen und den mit auf den 16 Port zu klemmen.
Aber irgendwie wird das dann doch ein wenig zu viel des guten
andr_gin
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1.) Die bei Heise haben wahrscheinlich einfach nur jeweils 4 1-1er Verbindungen von Rechnern getestet. Damit erzeugt man den meisten Traffic und treibt die CPU des Switches auf das Maximum, aber so Effekte wie bei mir, sieht man damit nicht.
2.) Es ging mir darum, dass man die Festplatte hier nicht mittesten darf. Wenn bei 100Mbit dazwischen immer etwas Pause gemacht werden muss, um auf die Festplatte zu warten und die dann etwas Pause macht, um auf das Senden der Daten zu warten bei etwas größerer Blockgröße, dann ist dazwischen immer genug Zeit, damit auch Gbit schnell genug ist. Wenn aber durchgehend geladen wird, dann sieht das anders aus und da sperrt man oft andere Anwendungen aus. Bei einer anderen Blockgröße, wo das Lesen und Schicken schön parallel geht, kann das wieder komplett anders aussehen.
3.) Für Gbit LAN kann es keine Hubs geben. Ein Hub leitet das einkommende Signal an alle Ports weiter. Dadurch kann es zu Kollisionen kommen. Diese werden erkannt, indem der Hub das Signal auch auf dem selben Kabel wieder zurück schickt. Anhand dessen kann der Sender überprüfen, ob außer dem eigenen Signal auch ein anderer Rechner gesendet hat.
Bei Gbit LAN wird jedoch auf auf einem Adernpaar zur gleichen Zeit gesendet und empfangen. Die empfangenen Daten werden dann von dem gesamten Signalpegel abgezogen und dadurch die ankommenden Daten identifiziert. Jetzt kann man aber die Kollisionen nicht mehr erkennen.
4.) Der Gigabit Standard für Kupferkabel (100m) wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. 2006 kam schon der 10Gigabit Standard, der sich aber nicht wirklich durchsetzt, da der Bedarf momentan meistens noch nicht da ist, da selten so eine Belastung innerhalb von 100m auftritt.
5.) Die durchschnittliche Belastung des Servers bzw. des Netzwerks ist mittlerweile schon so gut wie Null. 99% der Zeit, läuft alles auf Leerlauf, aber das 1% der Zeit, wo man etwas machen will, muss der Mitarbeiter warten. Im Normalbetrieb kommt fast keine Last zusammen, weil ein paar Excel Dateien und Emails machen nichts aus. Wenn ein User aber einmal am Tag Datensicherung und 1GB auf den Server kopiert, dann soll das möglichst schnell gehen, wenn derjenige schon dringend mit dem Notebook weg muss. Nachdem aber meistens nur einer gleichzeitig etwas macht, bremst hier nicht die Backbone Leitung. Dasselbe lässt sich übrigens auch auf Datenbanken etc. umlegen. Es nutzt nicht jeder User durchgehend seine 100Mbit/s aus. Damit die Wahrscheinlichkeit, dass gerade mehr als 2-3 User gleichzeitig viel Traffic verursachen ist erst bei > 500 Usern größer als 50%.
6.) Wenn privat ein 16Port Switch zu teuer ist, dann kann man einfach 2 8er aufstellen und die per Gigabit zusammenhängen. Es wird eher selten vorkommen, dass 5 verschiedene Leute auf dem linken Switch Vollgas von 5 verschiedenen Leuten vom rechten Switch etwas laden. Das was bremst ist 100Mbit, wenn nur einer oder 2 von einem etwas saugen.
7.) Einem Switch darf es nichts ausmachen, wenn 2 parallele Verbindungen laufen bzw. auch wenn alle Ports auf Volllast laufen. Wenn man aber keinen 2:2 Zugriff hat, sondern einen 1:2 oder 2:1 Zugriff, dann wird es interessant, wie er damit umgeht. Die billigen haben damit arge Probleme. Die normalen teilen die Bandbreite halbwegs gerecht auf und bei den ganz teurer, wird sogar die Prioritätenverwaltung so gemacht, dass der Traffic gut verteilt wird (z.B. VoIP Traffic zuerst, Mengenaufteilung nach IP und nicht nach Verbindungen, große Datenübertragungen langsamer als kleinere etc.)
2.) Es ging mir darum, dass man die Festplatte hier nicht mittesten darf. Wenn bei 100Mbit dazwischen immer etwas Pause gemacht werden muss, um auf die Festplatte zu warten und die dann etwas Pause macht, um auf das Senden der Daten zu warten bei etwas größerer Blockgröße, dann ist dazwischen immer genug Zeit, damit auch Gbit schnell genug ist. Wenn aber durchgehend geladen wird, dann sieht das anders aus und da sperrt man oft andere Anwendungen aus. Bei einer anderen Blockgröße, wo das Lesen und Schicken schön parallel geht, kann das wieder komplett anders aussehen.
3.) Für Gbit LAN kann es keine Hubs geben. Ein Hub leitet das einkommende Signal an alle Ports weiter. Dadurch kann es zu Kollisionen kommen. Diese werden erkannt, indem der Hub das Signal auch auf dem selben Kabel wieder zurück schickt. Anhand dessen kann der Sender überprüfen, ob außer dem eigenen Signal auch ein anderer Rechner gesendet hat.
Bei Gbit LAN wird jedoch auf auf einem Adernpaar zur gleichen Zeit gesendet und empfangen. Die empfangenen Daten werden dann von dem gesamten Signalpegel abgezogen und dadurch die ankommenden Daten identifiziert. Jetzt kann man aber die Kollisionen nicht mehr erkennen.
4.) Der Gigabit Standard für Kupferkabel (100m) wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. 2006 kam schon der 10Gigabit Standard, der sich aber nicht wirklich durchsetzt, da der Bedarf momentan meistens noch nicht da ist, da selten so eine Belastung innerhalb von 100m auftritt.
5.) Die durchschnittliche Belastung des Servers bzw. des Netzwerks ist mittlerweile schon so gut wie Null. 99% der Zeit, läuft alles auf Leerlauf, aber das 1% der Zeit, wo man etwas machen will, muss der Mitarbeiter warten. Im Normalbetrieb kommt fast keine Last zusammen, weil ein paar Excel Dateien und Emails machen nichts aus. Wenn ein User aber einmal am Tag Datensicherung und 1GB auf den Server kopiert, dann soll das möglichst schnell gehen, wenn derjenige schon dringend mit dem Notebook weg muss. Nachdem aber meistens nur einer gleichzeitig etwas macht, bremst hier nicht die Backbone Leitung. Dasselbe lässt sich übrigens auch auf Datenbanken etc. umlegen. Es nutzt nicht jeder User durchgehend seine 100Mbit/s aus. Damit die Wahrscheinlichkeit, dass gerade mehr als 2-3 User gleichzeitig viel Traffic verursachen ist erst bei > 500 Usern größer als 50%.
6.) Wenn privat ein 16Port Switch zu teuer ist, dann kann man einfach 2 8er aufstellen und die per Gigabit zusammenhängen. Es wird eher selten vorkommen, dass 5 verschiedene Leute auf dem linken Switch Vollgas von 5 verschiedenen Leuten vom rechten Switch etwas laden. Das was bremst ist 100Mbit, wenn nur einer oder 2 von einem etwas saugen.
7.) Einem Switch darf es nichts ausmachen, wenn 2 parallele Verbindungen laufen bzw. auch wenn alle Ports auf Volllast laufen. Wenn man aber keinen 2:2 Zugriff hat, sondern einen 1:2 oder 2:1 Zugriff, dann wird es interessant, wie er damit umgeht. Die billigen haben damit arge Probleme. Die normalen teilen die Bandbreite halbwegs gerecht auf und bei den ganz teurer, wird sogar die Prioritätenverwaltung so gemacht, dass der Traffic gut verteilt wird (z.B. VoIP Traffic zuerst, Mengenaufteilung nach IP und nicht nach Verbindungen, große Datenübertragungen langsamer als kleinere etc.)
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