Texaner...

Mastermind

Grand Admiral Special
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Also das ist wirklich das lezte absolut makaber und unterste Schiene.
Ich denke sowas geht niemanden etwas an. Es ist nicht ok das sowas veröffentlicht wird. Es gibt Zeiten in denen ich mich schäme ein Amerikaner zu sein.
 
Pervers.... :-/

Ich halte aber Todesstrafe dennoch für gerechtfertig, wenn die Tat wirklich absolut bewiesen ist und die Tat es wirklich rechtfertigt - kann man streiten drüber. :]

Das was aber in den USA, China u.ä. abgeht, ist einfach nur traurig und gehört nicht in eine moderne Gesellschaft. :-X
 
Original geschrieben von [ab]noname
Pervers.... :-/

Ich halte aber Todesstrafe dennoch für gerechtfertig, wenn die Tat wirklich absolut bewiesen ist und die Tat es wirklich rechtfertigt - kann man streiten drüber. :]

Das was aber in den USA, China u.ä. abgeht, ist einfach nur traurig und gehört nicht in eine moderne Gesellschaft. :-X

Das was die in USA machen is eigentlich die Humanste form der hinrichtung. Wie sollte es den deiner meinung nach noch anders gemacht werden?
 
Die Leute sitzen 20 Jahre im härtesten Knast und warten auf die Hinrichtung - das ist human? Wieso doppelt strafen, sterben tun sie eh...

Dann doch lieber gleich vollziehen, wenn alles geklärt ist - das ist auch im Sinne der Mehrheit der Gefangenen...

Dazu habe ich mal ein interessantes Buch gelesen, "Die Hinrichtungsindustrie"...
 
Du nennst den elektrischen Stuhl human???
Das ist ja wohl ein Witz.Das ist so ziemlich das schlimmste was einem passieren kann und ist alles andere als human.
Die Todesstrafe ist nicht gerechtfertigt da sie die Verbrecher nicht abschreckt.
Nihts rechtfertig es einen anderen zu töten auch nicht wenn er Morde begangen hat.Dann lieber Lebenslänglich dann hat der Bestrafte sein ganzes Leben die Bürde zu tragen,die Todesstrafe ist da nur eine Flucht.
Man sollte lieber etwas Geld in Forschungen über das menschliche Gehirn stecken.So könnte man solche Leute resozialisieren(Erinnerungen löschen etc).
 
Der elektrische Stuhl ist vergleichsweise human... Der elektrische Schock lässt das Nervensystem eher absterben, als man die schmerzen spürt... Was so grausam aussieht, sind die Muskelreflexe... Dazu gab es in dem Buch Berichte über Leute, die den Stuhl überlebt hatten, welche meinten, dass sie nichts gespührt haben und nur blaues Licht und Blitze sahen.

Rapiad und absolut inhuman sind Gaskammern mit Zyklon B - äh so haben es die Nazis genannt, in den USA heisst das Blausäure...
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von wrld|dax

Man sollte lieber etwas Geld in Forschungen über das menschliche Gehirn stecken.So könnte man solche Leute resozialisieren(Erinnerungen löschen etc).
Lieber nicht , wer weiß was dann mit solchen Kenntnissen alles für "Unfug" getrieben wird .
 
Original geschrieben von wrld|dax
Du nennst den elektrischen Stuhl human???
Das ist ja wohl ein Witz.Das ist so ziemlich das schlimmste was einem passieren kann und ist alles andere als human.
Die Todesstrafe ist nicht gerechtfertigt da sie die Verbrecher nicht abschreckt.
Nihts rechtfertig es einen anderen zu töten auch nicht wenn er Morde begangen hat.Dann lieber Lebenslänglich dann hat der Bestrafte sein ganzes Leben die Bürde zu tragen,die Todesstrafe ist da nur eine Flucht.

*räusper* also nach meinen informationen wird der elektrische stuhl schon lange nichtmehr eingesetzt

Die Leute sitzen 20 Jahre im härtesten Knast und warten auf die Hinrichtung - das ist human? Wieso doppelt strafen, sterben tun sie eh...

Dann doch lieber gleich vollziehen, wenn alles geklärt ist - das ist auch im Sinne der Mehrheit der Gefangenen...

Dazu habe ich mal ein interessantes Buch gelesen, "Die Hinrichtungsindustrie"...

Genau das ist der "humane" teil der todesstrafe in Amerika es ist schon vorgekommen das 10 Jahre nach dem Urteilsspruch ein zum Tode verurteilter freigekommen ist weil seine unschuld bewiesen wurde.

Versteh mich nicht falsch ich bin GEGEN die Todesstrafe aber ich kann nicht verstehen wie ein befürworter das was in den USA gemacht wird als inhuman bezeichnet und trozdem noch für die Todesstrafe ist. Was sollen se den sonst machen? "Ich bewerf dich mit Watebäuschchen bis du tod bist"?

Man sollte lieber etwas Geld in Forschungen über das menschliche Gehirn stecken.So könnte man solche Leute resozialisieren(Erinnerungen löschen etc).
:] Wer kommt auf solche ideen? Da würde ich mich lieber erschiesen lassen als das mir im Gehirn rumgepfuscht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von DonMartin
Was habt ihr denn alle gegen die USA? Das is echt krass in der BRD?

Schätze mal, gegen "die USA" hat hier niemand etwas. Wohl aber manche gegen die derzeitige Regierung und deren unverantwortliches und noch Folgen habendes Handeln. :]

Gruß: :)
sm

PS: Noch´n Vorschlag für Deine Signatur:
http://www.bushcountry.org/
 
Kann ich auch nicht verstehen *noahnung* Deutschland hat meiner Meinung nach ein Minderheitskomplex, das durch Schröder verstärkt wird. Der glaubt wirklich das er Deutschland stärker als die USA machen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von metzel_max
Kann ich auch nicht verstehen *noahnung* Deutschland hat meiner Meinung nach ein Minderheitskomplex, das durch Schröder verstärkt wird. Der glaubt wirklich das er Deutschland stärker als die USA machen kann.
Sorry, aber das halte ich für lächerlich.

Schröder hat es einfach nur gewagt, offen zu sagen, dass er einen Krieg in diesem Fall für falsch hält. Bestimmte Mitglieder der US-Regierung :] haben dann offenbar gemeint, ihn mit öffentlicher Abstrafung umstimmen zu können - und waren furchtbar beleidigt, als das nicht funktioniert hat. Sein Verbrechen war, EIN MAL (!) der US-Regierung zu widersprechen (und dabei zu bleiben)!
Eine andere Meinung zu vertreten, muss ja wohl noch erlaubt sein:)

Was den "Anti-Amerikanismus" angeht: Das öffentliche Auftreten der momentanen US-Regierung wirkt eben auf viele Menschen außerhalb der USA außerordentlich arrogant, überheblich und ignorant (auf mich auch). Dass das nicht gut ankommt, sollte der Regierung klar sein (ist aber offenbar leider nicht der Fall).
Auch von Diplomatie scheint leider außer Powell keiner eine Ahnung zu haben (ich denke da vor allem an Rumsfeld) - stattdessen führt man sich auf wie ein Elefant im Porzellanladen und wundert sich anschließend über den Scherbenhaufen???
Ich denke aber, dass die meisten, die gegen die US-Politik/Regierung protestieren, nicht automatisch auch gleich USA-feindlich sind (Regierungen kommen und gehen;))

Boykotts und Ähnliches halte ich z.B. für kontraproduktiv und... *wie-formulier-ich-das-auf-nette-Weise?* nicht ganz durchdacht - egal von welcher Seite und egal wer "angefangen hat" (wir sind ja nicht im Kindergarten;)).
 
hiho...
Original geschrieben von wrld|dax
Also das ist wirklich das lezte absolut makaber und unterste Schiene.
noch schlimmer, die meinen das ernst... :[
btw. sowas gibt's schon länger... man musste nur suchen...
ich persönlich wart nur noch drauf, dass sie die eigentliche hinrichtung online - per webcam - übertragen. dann haben sie den *absoluten* geschmacklichen nullpunkt erreicht... 8-(
tiefer geht's nimmer...

mfg juerg(BigBrain)
 
Original geschrieben von metzel_max
Kann ich auch nicht verstehen *noahnung* Deutschland hat meiner Meinung nach ein Minderheitskomplex, das durch Schröder verstärkt wird. Der glaubt wirklich das er Deutschland stärker als die USA machen kann.

hm wer hatte hier nochmal den Minderwertigkeitskomplex?

Find ich schon lustig auf was manche Leute sowas zurückführen.... Welche Bil* äh Zeitschrift hat den das schon wieder geschrieben?
 
Original geschrieben von StrgAltEntf
Sorry, aber das halte ich für lächerlich.

Schröder hat es einfach nur gewagt, offen zu sagen, dass er einen Krieg in diesem Fall für falsch hält. Bestimmte Mitglieder der US-Regierung :] haben dann offenbar gemeint, ihn mit öffentlicher Abstrafung umstimmen zu können - und waren furchtbar beleidigt, als das nicht funktioniert hat. Sein Verbrechen war, EIN MAL (!) der US-Regierung zu widersprechen (und dabei zu bleiben)!
Eine andere Meinung zu vertreten, muss ja wohl noch erlaubt sein:)

Was den "Anti-Amerikanismus" angeht: Das öffentliche Auftreten der momentanen US-Regierung wirkt eben auf viele Menschen außerhalb der USA außerordentlich arrogant, überheblich und ignorant (auf mich auch). Dass das nicht gut ankommt, sollte der Regierung klar sein (ist aber offenbar leider nicht der Fall).
Auch von Diplomatie scheint leider außer Powell keiner eine Ahnung zu haben (ich denke da vor allem an Rumsfeld) - stattdessen führt man sich auf wie ein Elefant im Porzellanladen und wundert sich anschließend über den Scherbenhaufen???
Ich denke aber, dass die meisten, die gegen die US-Politik/Regierung protestieren, nicht automatisch auch gleich USA-feindlich sind (Regierungen kommen und gehen;))

Boykotts und Ähnliches halte ich z.B. für kontraproduktiv und... *wie-formulier-ich-das-auf-nette-Weise?* nicht ganz durchdacht - egal von welcher Seite und egal wer "angefangen hat" (wir sind ja nicht im Kindergarten;)).

Leider können das die Amerikaner wohl nicht ganz kapieren. Wenn ich höre das die French Fries in Freedom Fries umbenannt werden nur weil Frankreich nicht hinter der Kriegstreiberei der Öl industrie steht ist schon ziemlich kurzsichtig. Für mich ist Amerika immo der Undemokratischste Staat der Welt entweder amerikanische Meinung oder Schurken Staat was anderes gibt es nicht. Naja lieber altes Europa als kindisches Amerika.
 
todesstrafe - abgeleht

wer 10 jahre oder mehr im bau hockt dem isses ladde ob er stirbt oder nich
für diese menschen ist es keine strafe mehr sondern eine erlösung
was viel schlimmeres ist es bis zu seinem tod im knast zu sitzen
mal ganz davon ab hat niemand das recht einen anderen zu töten und die tollen ach-so-christlichen und gottgläubige ammis sollten nochmal in die bibel schauen denn da steht nix von auge um auge im neuen testament (ich bin zwar kein stück religiös aber da hat das dicke buch schon recht)

und zum thema USA an sich :

ich habe nichts gegen amerika ... ich habe nichts gegen amerikaner
aber ich habe ganz entschieden etwas gegen so ziemlich alle amerikanischen regierungen der letzten 2 jahrhunderte und was sie aus ihrem volk gemacht haben

das volk der USA ist durch seine regierungen und medien so demaßen verblödet und in seinem geistigen (und geographischen) horizont eingeschränkt worden das man jahrzente bräuchte um den menschen dort mal wieder den kompas zu justieren

im grunde sind amerikaner auch nur menschen wie wir deutschen oder jedwede andere nationalität aber der unterschied ist eben das sie (mal ganz allgemein gesprochen) um längen intolleranter kliengeistiger und international gesehen ungebildeter sind ... und wer mir jett mit pisa und so nem quark kommt der kann gleich wieder gehen ... im unterschied zu deutschen scülern haben amerikanische schüler vorher gewußt um was es geht und was fürn test das überhaupt ist ... von daher nicht unbedingt die gleichen maßstäbe

wenn man heute amerika einfach mal von der weltkarte löschen würde (nein nicht auslöschen sondern temporär wegdenken) dann wäre die welt um längen friedlicher freier und entspannter
dieses land macht sich seit bush zur lachnummer 1 in der welt und merkt es in seiner borniertheit noch nichtmal
im gegenteil ... frensh fries werden zu fredom fries und so weiter ... was amerika und den amerikaner (und da mein ich jeden einzelnen von denen) fehlt ist toleranz und weltaufgeschlossenheit (mal ganz abgesehn von der weltbildung)
zu tolerieren das es jmd. gibt der ein gleichwertiger partner ist (im kleinen wie auf staatlicher / internationaler ebene)
weltaufgeschlossen zu sein und zu akzeptieren das nicht jeder auf den american way steht (is ja schlimmer als die kirche und ihre missionare)

zum schluß noch ein damit ich nicht falsch verstanden und niedergemacht werde:

ich habe nichts aber auch garnichts gegen die menschen de in amerika leben weil sie einfach nur ganz normale menschen sind wie jeder andere auch
ich habe nur etwas gegen diejenigen die diese menschen führen ob nun poitiker oder medien usw. und was sie aus ihrem volk machen

GREETz der Morpheus
 
Schröder hat es einfach nur gewagt, offen zu sagen, dass er einen Krieg in diesem Fall für falsch hält. Bestimmte Mitglieder der US-Regierung haben dann offenbar gemeint, ihn mit öffentlicher Abstrafung umstimmen zu können - und waren furchtbar beleidigt, als das nicht funktioniert hat. Sein Verbrechen war, EIN MAL (!) der US-Regierung zu widersprechen (und dabei zu bleiben)!
Eine andere Meinung zu vertreten, muss ja wohl noch erlaubt sein

Schröder hat erst 100% Unterstützung angeboten und dann einfach den Rücken gezeigt als danach gefragt wurde. Ich glaub an Schröder und Bush kann man sehen, dass wir nicht aus unserer Geschichte lernen. Gerade Deutschland sollte keinen Diktator verteidiegen. Schröders "machen wir doch garnichts" politik ist falsch. Ich glaub Schröder ist deshalb auch teils an dem Krieg in Irak schuld. Weil er mit seiner Kampagne soviel andere wichtige Länder mitsich gezogen hat, glaubte wahrscheinlich Saddam, dass die USA nur blöffen. Wenn Deutschland und Frankreich zusammen mit USA und UK druck auf Irak ausgelösst hätten, hätte Saddam eher aufgegeben. Er wusste doch ganz genau, dass er gegen die USA keine chance hat.

Der Krieg im Irak ist auch gewissermaßen gerechfertigt...aber dazu mehr später.
 
servus,

das ganze in einem satz...............

terrorismus ist der krieg der armen, krieg der terror der reichen.........
 
terrorismus ist der krieg der armen, krieg der terror der reichen.........

Wie, als hätte Hitler auf ein "bitte" gewartet oder was ???

Ich würde gerne mal EINEN trifftiegen Grund hören, warum man Saddam nicht entmachten und Iraq befreien soll.........
 
servus,

Original geschrieben von metzel_max
Wie, als hätte Hitler auf ein "bitte" gewartet oder was ???

Ich würde gerne mal EINEN trifftiegen Grund hören, warum man Saddam nicht entmachten und Iraq befreien soll.........
..........es geht nicht darum, ob ein saddam entmachtet wird od. nicht, sondern wie es gemacht wird.

was das allerdings mit a.h. zu tun hat ist mir nicht so ganz klar ???
 
Original geschrieben von metzel_max
Schröder hat erst 100% Unterstützung angeboten und dann einfach den Rücken gezeigt als danach gefragt wurde.
Er hat Unterstützung im Krieg gegen den Terror angeboten - das ist KEIN Blanco-Scheck, missliebige Regime unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung anzugreifen, ohne dass auch nur einigermaßen stichhaltige Beweise vorliegen.
Ich glaub an Schröder und Bush kann man sehen, dass wir nicht aus unserer Geschichte lernen. Gerade Deutschland sollte keinen Diktator verteidiegen.
Deutschland verteidigt Saddam Hussein nicht. Man muss sich bewusst sein, dass man bei diesem Krieg ein Übel mit einem anderen Übel bekämpft. Darüber, welches Übel größer ist, kann man eben unterschiedlicher Auffassung sein.
Ich z.B. meine auch, dass der Krieg mehr Übel erzeugt als beseitigt. Auf direktem Weg durch Tod und Zerstörung, aber auch auf indirektem Weg, weil dadurch IMO z.B.. der Fanatismus in der ganzen Region geschürt wird und die Region destabilisiert wird.
Es ist nicht so einfach wie Bush es gerne hätte: "Man kann nur für uns oder gegen uns sein"
[/B][/QUOTE]Schröders "machen wir doch garnichts" politik ist falsch. Ich glaub Schröder ist deshalb auch teils an dem Krieg in Irak schuld. Weil er mit seiner Kampagne soviel andere wichtige Länder mitsich gezogen hat, glaubte wahrscheinlich Saddam, dass die USA nur blöffen. Wenn Deutschland und Frankreich zusammen mit USA und UK druck auf Irak ausgelösst hätten, hätte Saddam eher aufgegeben.[/B][/QUOTE]Falls Saddam das dachte, war er ein Narr. Ich denke eher im Gegenteil, dass die USA zu viel Druck ausgeübt haben, ohne ihm einen realistischen Ausweg aus einem Krieg zu lassen. Die US-Regierung hat den Eindruck vermittelt, der Krieg sei sowieso geplant - das halte ich für einen Fehler! Man konnte z.B. doch nicht ernsthaft annehmen, dass er wirklich das Land verlassen würde, um seinem Land einen Krieg zu ersparen??? Er ist ein Diktator! Wie würde er dastehen? Um mal die Anspielung auf Hitler aufzugreifen: Hitler war auch eher bereit, sein Land mit ins Verderben zu reißen, als zu kapitulieren. Das ist menschenverachtend, aber so sind Diktatoren nunmal - sonst wären sie vermutlich keine Diktatoren (zumindest nicht lange).
[/B][/QUOTE] Er wusste doch ganz genau, dass er gegen die USA keine chance hat.[/B][/QUOTE] Möglich, aber ich denke, er sah durchaus eine Chance: Offenbar hat der Irak seine Strategie ja teilweise auf Guerillia-Taktiken ausgelegt - vielleicht hoffte Saddam auch, den USA im Häuserkampf so schwere Verluste zuzufügen, dass sie sich zurückziehen würden oder zumindest bereit wären, sein Regime mit einigen Zugeständnissen im Amt zu lassen. Ob diese Strategie aufgegangen ist, ist ne andere Frage. Er ist nunmal ein zynischer Diktator, dem es egal ist, wieviele seiner Leute schaden oder wie es seinem Land ergeht, so lange nur sein Regime überlebt.
[/B][/QUOTE]Ier Krieg im Irak ist auch gewissermaßen gerechfertigt...aber dazu mehr später. [/B][/QUOTE] Da bin ich anderer Meinung.
 
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