Ubuntu für absolute Anfänger...Fragen, Tips, Tricks, ...

[...] Heute hatte ich wieder einmal neu gestartet und es startete wieder eine andere Version. [...]
Jedenfalls musste ich wieder mehrmals neu starten um auf MEINE Version zu gelangen.
Aufgefallen ist mir das es in den Startoptionen gefühlt 100 Einträge gibt wie ich nun starten könnte in [...]
Ich übersetze mal:

Du hast also alles mögliche und unmögliche an Zeugs installiert und jetzt ist es zu viel.

Wenn du nur Cinnamon haben willst -> schmeiß die übrigen DE einfach runter.

Wenn du Cinnamon auswählst kannst du es so auswählen das es bei JEDEM START kommt. Nennt sich "default". ;)

Mach mal mit dem Schmarrnfon eine Aufnahme von dem Auswahlmenü. Dann sagst du noch was du behalten willst.
Wir bringen dir dann den Einzeiler wie du den Rest wieder loswirst.

Grüße, Martin
 
so ihr Lieben!

Heute hatte ich wieder einmal neu gestartet und es startete wieder eine andere Version. (habe damals ja auch Cinamon installiert, (das mir nicht so gut gefällt weil es manches weglässt, das ich sehr schätze).
Jedenfalls musste ich wieder mehrmals neu starten um auf MEINE Version zu gelangen.

Aufgefallen ist mir das es in den Startoptionen gefühlt 100 Einträge gibt wie ich nun starten könnte in ... ich sagt mal ... in dem "Abgesicherten Modus" würde man in Windows sagen, also erweiterte Startoptionen hier.
Wenn wer inzwischen also noch ne Idee hatte, wie man hier aufräumt wäre ich sehr verbunden.
Also wenn das recht sicher nicht das gesamte System ins "Nirvana" zieht °>°

lg
Und Danke schon mal an die Interessierten!
Nutzt du GRUB? In dem Fall liegen vermutlich unter /boot einfach noch einiges an alten Kernel Images rum. Dann würde es vermutlich genügen die entsprechenden Kernel Paketversionen zu deinstallieren.

Edit: oder geht es nur um das UI? Geht aus deinem Post nicht ganz eindeutig hervor?
 
@S.I.
Bezieht sich das immer noch auf die Probleme mit dem Grub-Boot-Menü ?
Mach mal bitte die Angaben nach denen @X_FISH und @Berniyh gefragt haben.
 
ok, bin grad nur sporadisch hier.
Gern dann, stimmt, ja, ist untergegangen.
 
Du hast also alles mögliche und unmögliche an Zeugs installiert und jetzt ist es zu viel.

Wenn du nur Cinnamon haben willst -> schmeiß die übrigen DE einfach runter.

Wenn du Cinnamon auswählst kannst du es so auswählen das es bei JEDEM START kommt. Nennt sich "default". ;)

Mach mal mit dem Schmarrnfon eine Aufnahme von dem Auswahlmenü. Dann sagst du noch was du behalten willst.
Wir bringen dir dann den Einzeiler wie du den Rest wieder loswirst.
Nun, der Sachverhalt ist leider nicht ganz so einfach ... für die Kurzzusammenfassung zitiere ich mich mal ausnahmsweise selber:
S.I. hat das System meines Wissen nach der Ersteinrichtung von der 1. NVME-SSD seinerzeit mit Clonezilla auf die 2. NVME-SSD geklont ... das Hauptsystem ist also jenes auf der 1. NVME-SSD. Aufgrund des Klonens muss es aber dementsprechend auch zwei EFI-Boot-Partitionen geben ... warum das UEFI nun die 2. EFI-Boot-Partition zum Starten verwendet, erschließt sich mir allerdings nicht. ???
... die gaaaanz lange Version der Geschichte kannst Du ab Beitrag #216 nachlesen

Nutzt du GRUB? In dem Fall liegen vermutlich unter /boot einfach noch einiges an alten Kernel Images rum. Dann würde es vermutlich genügen die entsprechenden Kernel Paketversionen zu deinstallieren.
Ja, da sind haufenweise alte Kernel Images installiert ... auf beiden NVME-SSDs ... die vom os-prober-Skript auch vollständig gefunden und doppelt und dreifach ins GRUB-Menü geschrieben werden *chatt*

Gruß,
vnt
 
Zuletzt bearbeitet:
a, da sind haufenweise alte Kernel Images installiert ... auf beiden NVME-SSDs ... die vom os-prober-Skript auch vollständig gefunden und doppelt und dreifach ins GRUB-Menü geschrieben werden *chatt*
Ok, dann wäre der erste Schritt das deinstallieren der alten Kernel und der zweite das eliminieren der unnötigen Boot-Einträge.

Dazu Aktualisierungsverwaltung starten, auf Ansicht -> Linux Kernel klicken und die nicht benötigten Kernel entfernen.
Danach im Terminal sudo update-grub.
 
Bei S.I. habe ich die Vermutung, dass die geklonten Sicherheitskopien des Systems quasi als eigenständige Betriebssysteme bei der Grub-Konfiguration gefunden wurden und nun eben - wie in Deinem Beispiel Windos 11 - im Startmenü wie bei einem MultiOS-Boot-System auftauchen ... nur, dass aufgrund des Klonens die Starteinträge im Menü identisch sind.[/COLOR]
Oje... Dabei wäre es mit Timeshift so einfach gewesen - und weniger problemanfällig...

Grüße, Martin
 
Macht apt das nicht automatisch?
Nur für das bestehende OS aus dem die Änderung ausgeführt wurde. Er scheint sich aber ein Multi-Linux-OS-Gerät zusammengeklont zu haben. Daher bleibt jeder einzelne Eintrag zunächst vorhanden bzw. wird immer wieder überschrieben.

Grüße, Martin
 
Hm weird, ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass apt nach Deinstallation oder Installation eines Kernel Pakets einfach grub-mkconfig ausführt (was vermutlich genau das ist was update-grub macht, denn das gibt es standardmäßig nicht) und in dem Fall wird die grub.conf immer komplett neu generiert.
Tatsächlich ist mir keine andere automatisierte Variante bekannt mit der Datei umzugehen.

Es kann aber natürlich sein, dass apt nach einer Deinstallation nicht grub-mkconfig ausführt, nach einer Installation aber schon.
Das fände ich aber auch höchst seltsam.
 
Hm weird, ich wäre jetzt davon ausgegangen, dass apt nach Deinstallation oder Installation eines Kernel Pakets einfach grub-mkconfig ausführt (was vermutlich genau das ist was update-grub macht, denn das gibt es standardmäßig nicht) und in dem Fall wird die grub.conf immer komplett neu generiert.
Tatsächlich ist mir keine andere automatisierte Variante bekannt mit der Datei umzugehen.
Ich hatte 2x Linux und 1x Windows auf einer Platte.

Das Verhalten von grub: es wurden beide Linux-Varianten erkannt, ebenso das Windows. Wenn Linux #1 ein Update beim Kernel hatte, wurde von diesem Linux die Konfigurationsdatei genutzt und angepasst. Linux #2 verhielt sich gleich. So war die Liste mit grub-Einträgen irgendwann mal recht voll - weil zu viele Kernel.

Meine Alternativlösung: zwei Festplatten. Linux #1 auf eine Platte, Linux #2 und Windows auf die 2. Platte. Ich wollte dann per Bootmenü (UEFI) auswählen. und auf der zweiten Platte hätte es dann grub vom Linux #2 gemacht (Auswahl Linux #2 und Windows).

Was macht Linux #1? Es erkennt wieder alles und schreibt wieder eine schöne Grub-Konfiguration. Linux #2 schließt sich treu ergeben an. Nur Windows war - wie üblich - alles egal. :D

Grüße, Martin
 
Das Verhalten von grub: es wurden beide Linux-Varianten erkannt, ebenso das Windows. Wenn Linux #1 ein Update beim Kernel hatte, wurde von diesem Linux die Konfigurationsdatei genutzt und angepasst. Linux #2 verhielt sich gleich. So war die Liste mit grub-Einträgen irgendwann mal recht voll - weil zu viele Kernel.

Meine Alternativlösung: zwei Festplatten. Linux #1 auf eine Platte, Linux #2 und Windows auf die 2. Platte. Ich wollte dann per Bootmenü (UEFI) auswählen. und auf der zweiten Platte hätte es dann grub vom Linux #2 gemacht (Auswahl Linux #2 und Windows).

Was macht Linux #1? Es erkennt wieder alles und schreibt wieder eine schöne Grub-Konfiguration. Linux #2 schließt sich treu ergeben an. Nur Windows war - wie üblich - alles egal. :D
Also du wirst hoffentlich zugeben, dass dieses Standardverhalten von GRUB von den meisten eher gewünscht sein wird, oder? ;)
Das mit den vielen Kerneln, dafür kann GRUB ja nichts, sondern das ist ein Problem oder Fehler der Distribution.
Die meisten Distributionen die ich kenne limitieren da auch die Anzahl der Kernelimages die gleichzeitig installiert sind, meistens konfigurierbar.
Wie es bei Ubuntu ist kann ich aber leider nicht sagen, da ich Ubuntu vor ca. 5 Jahren von allen PCs verbannt habe, da es zu viele Probleme gemacht hat und mir auf den Keks ging.

Aber, wenn du es wirklich komplett trennen willst, dann gibt es da Möglichkeiten GRUB entsprechend zu konfigurieren. Leider gibt es da kein GUI für, oder zumindest ist mir das nicht bekannt. Konkret geht es immer um Einträge in der Datei /etc/default/grub (bescheuerter Pfad meiner Meinung nach, aber mich fragt halt keiner …)
Auszug aus `info GRUB` zu Einträgen die in dieser Datei stehen können um das GRUB Menü etwas zu bereinigen bzw. die Bedienung zu vereinfachen (Achtung, langer Text):
Code:
'GRUB_DEFAULT'
     The default menu entry.  This may be a number, in which case it
     identifies the Nth entry in the generated menu counted from zero,
     or the title of a menu entry, or the special string 'saved'.  Using
     the id may be useful if you want to set a menu entry as the default
     even though there may be a variable number of entries before it.

     For example, if you have:

     menuentry 'Example GNU/Linux distribution' --class gnu-linux --id example-gnu-linux {
        ...
     }

     then you can make this the default using:

          GRUB_DEFAULT=example-gnu-linux

     Previously it was documented the way to use entry title.  While
     this still works it's not recommended since titles often contain
     unstable device names and may be translated

     If you set this to 'saved', then the default menu entry will be
     that saved by 'GRUB_SAVEDEFAULT' or 'grub-set-default'.  This
     relies on the environment block, which may not be available in all
     situations (*note Environment block::).

     The default is '0'.

'GRUB_SAVEDEFAULT'
     If this option is set to 'true', then, when an entry is selected,
     save it as a new default entry for use by future runs of GRUB. This
     is only useful if 'GRUB_DEFAULT=saved'; it is a separate option
     because 'GRUB_DEFAULT=saved' is useful without this option, in
     conjunction with 'grub-set-default'.  Unset by default.  This
     option relies on the environment block, which may not be available
     in all situations (*note Environment block::).

'GRUB_TIMEOUT'
     Boot the default entry this many seconds after the menu is
     displayed, unless a key is pressed.  The default is '5'.  Set to
     '0' to boot immediately without displaying the menu, or to '-1' to
     wait indefinitely.

     If 'GRUB_TIMEOUT_STYLE' is set to 'countdown' or 'hidden', the
     timeout is instead counted before the menu is displayed.

'GRUB_DISABLE_RECOVERY'
     If this option is set to 'true', disable the generation of recovery
     mode menu entries.

'GRUB_DISABLE_OS_PROBER'
     The 'grub-mkconfig' has a feature to use the external 'os-prober'
     program to discover other operating systems installed on the same
     machine and generate appropriate menu entries for them.  It is
     disabled by default since automatic and silent execution of
     'os-prober', and creating boot entries based on that data, is a
     potential attack vector.  Set this option to 'false' to enable this
     feature in the 'grub-mkconfig' command.

'GRUB_OS_PROBER_SKIP_LIST'
     List of space-separated FS UUIDs of filesystems to be ignored from
     os-prober output.  For efi chainloaders it's <UUID>@<EFI FILE>

'GRUB_DISABLE_SUBMENU'
     Normally, 'grub-mkconfig' will generate top level menu entry for
     the kernel with highest version number and put all other found
     kernels or alternative menu entries for recovery mode in submenu.
     For entries returned by 'os-prober' first entry will be put on top
     level and all others in submenu.  If this option is set to 'true',
     flat menu with all entries on top level will be generated instead.
     Changing this option will require changing existing values of
     'GRUB_DEFAULT', 'fallback' (*note fallback::) and 'default' (*note
     default::) environment variables as well as saved default entry
     using 'grub-set-default' and value used with 'grub-reboot'.

Der os-prober (das ist typischerweise ein extra Paket) ist auch genau das was die anderen Betriebssysteme auffindet. ggf. genügt es auch das Paket zu deinstallieren.

Edit: was man daraus evtl. mitnehmen kann: es kann sich bei Linux wirklich lohnen lieber etwas tiefer nachzuforschen, als dann eine halbgare, schlechte Lösung zu probieren, wie dein Weg mit dem EFI Menü. :P
 
Ich musste früher noch die Konfiguration selber schreiben... Aber das ist zum Glück nicht mehr so. :D

Grüße, Martin
 
Ist es bei dem Durcheinander nicht einfacher eine Datensicherung zu erstellen und die ganzen Linux-Partitionen zu löschen und das gewünschte Linux neu zu installieren?
 
Ist es bei dem Durcheinander nicht einfacher eine Datensicherung zu erstellen und die ganzen Linux-Partitionen zu löschen und das gewünschte Linux neu zu installieren?
Es wäre einfacher gewesen mit timeshift zu arbeiten, dann im Worst Case einfach das Backup wieder einzuspielen und gut.

Was ich JETZT machen würde: herausfinden was das "Richtige" ist, das mit timeshift in jedem Fall sichern und den Rest platt machen.

Grüße, Martin
 
Ist es bei dem Durcheinander nicht einfacher eine Datensicherung zu erstellen und die ganzen Linux-Partitionen zu löschen und das gewünschte Linux neu zu installieren?
Wir sind hier nicht bei Windows …
Mit einer SSD und halbwegs aktueller Hardware ist Linux in 15 Minuten installiert.
Wenn die Dokumente und sonstige Benutzerdaten separat gesichert wurden sind diese auch in vertretbarer Zeit zurück transferiert.
Durch einfaches "rauslöschen" und "Try and Error" geht mehr Zeit drauf.

Was ich JETZT machen würde: herausfinden was das "Richtige" ist, das mit timeshift in jedem Fall sichern und den Rest platt machen.
So sieht es aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] Heute hatte ich wieder einmal neu gestartet und es startete wieder eine andere Version. [...]
Jedenfalls musste ich wieder mehrmals neu starten um auf MEINE Version zu gelangen.
Aufgefallen ist mir das es in den Startoptionen gefühlt 100 Einträge gibt wie ich nun starten könnte in [...]
Ich übersetze mal:

Du hast also alles mögliche und unmögliche an Zeugs installiert und jetzt ist es zu viel.

Fehlerhafte Übersetzung, wie oft wenn man zu schnell liest. Kein Ding das passiert.
Also: Nein. IM Gegenteils sogar, ich installiere längst nicht mehr alles was so angeboten wird aus Bequemlichkeit,- Das war in Windows schon nie gut oder nötig.
Und nein, nur sehr sorgfältiges "Zeugs" und davon sehr wenig.
Denke sowieso - auch wenn es nett gemeint sein sollte - das eine Übersetzung gar nicht nötig war, denn wer die Probleme erkannt hat, hatte ja bereits geantworte.
Aber viele Dank für den Versuch der Hilfe!
Immer wieder nett zu sehen! :D

Was ich JETZT machen würde: herausfinden was das "Richtige" ist, das mit timeshift in jedem Fall sichern und den Rest platt machen.
ja, klingt einfach, und ist sicher auch wieder nur gut gemeint, aber so einfach ist es halt oft nicht und Platt gemacht wird hier gar nix.
Dafür ist schon viel zu viel Zeit und Hilfe investiert. Es liegt ja auf 3 "Platten" Geklont zudem.
Aber die Zeilen werden wir schon noch finden, die hier reinpfuschen möchten, warum auch immer. Dann werden die eben gelöscht, ohne das ich gleich alles abfackle.
Und ja, Timeshift wird in jedem Fall eine wichtige Rolle spielen.
Danke! Ja. :D
 
Also kompliziert statt einfach weiter. Viel Erfolg und viel Geduld.

Grüße, Martin
 
Naja, die Lösung der Grub-Problematik müsste meines Erachtens grob skizziert wie folgt aussehen:
  1. Im UEFI als Standard-Booteintrag die EFI-Partition auf der 1. NVME-SSD auswählen.
  2. Den PC ins Linux booten
  3. Grub-Update durchführen -> nun sollten alle auf der 1. NVME-SSD installierten Kernel ins Grub-Menü geschrieben worden sein.
  4. Neustart durchführen und den aktuellesten Kernel auswählen -> jetzt sollte das Hauptsystem unter Verwendung der EFI-Partition der 1. NVME-SSD gestartet werden.
  5. Alle alten installierten Kernel bis auf den Vorgänger des aktiven aktuellesten Kernel mit der Aktualisierungsverwaltung löschen
  6. os-prober Skript deaktivieren
  7. Grub-Update durchführen
Klingt erstmal einigermaßen unproblematisch ... allerdings besteht wenn etwas nicht wie geplant funktionieren sollte ein nicht unerhebliches Risiko, dass S.I. dann mit einem nicht mehr funktionierenden System konfrontiert ist und HIlfe benötigt ... was sich aus der Ferne dann möglicherweise ziemlich schwierig gestalten würde.

Gruß,
vnt
 
@vnt @S.I.
Klingt erstmal einigermaßen unproblematisch ... allerdings besteht wenn etwas nicht wie geplant funktionieren sollte ein nicht unerhebliches Risiko, dass S.I. dann mit einem nicht mehr funktionierenden System konfrontiert ist und HIlfe benötigt ... was sich aus der Ferne dann möglicherweise ziemlich schwierig gestalten würde.
Gibt es den überhaupt eine funktionierende Linux-Installation und funktioniert das Dual-Boot mit Windows?

Was macht Linux #1? Es erkennt wieder alles und schreibt wieder eine schöne Grub-Konfiguration. Linux #2 schließt sich treu ergeben an. Nur Windows war - wie üblich - alles egal.
Das Problem dürfte die zweite Boot-Partition auf der zweiten NVMe-SSD sein (nvme1n1p1 ?).
Da werden von der zweiten Linux Installation automatisch Einträge ergänzt.
Die von vnt vorgeschlagenen Schritte müssten dann in jeder Linux-Installation separat durchgeführt werden.

Wen mehr als 2 Betriebssysteme auf einem Rechner notwendig sind verwende ich Virtuelle Maschinen um mir so etwas zu ersparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
also um alle Klarheiten zu beseitigen oder anders herum: es ist NICHTS kompliziertes.
Und es sind keine 2 Bertriebssysteme installiert.
Es läuft nur Ubuntu - allerdings in 2 Versionen, da ich mir lt. Vorschlag ja ruhig auch das Cinemon dazuladen sollte/ könnte/ dürfte usw.

Das Problem das ich sehe ist von VNT und RedBaron denke ich recht gut erkannt und ich werde gern die Tage das mal kopieren und einstellen was gefragt wurde.
Es ist lediglich ein Clone-Vorgang gestartet worden, was ja auch sinnvoll ist, auf die 2. M2 - SSD und (ein inzwischen längst abgestecktes) 3. Laufwerk (auf das längst nicht mehr zugegriffen werden kann als letzter Rettungsanker)
Warum der beim Systemneustart hier durcheinander kommt ist mir ein Rätsel.
Denke aber da sollte sich lösen lassen, wenn noch Interesse besteht die Tage.
Komme leider gerade kaum dazu hier was zu posten, deshalb nur kurz diese Bemerkung, damit keiner in die falsche Richtung denken muss.
Vielleicht schaff ichs morgen ja... Sorry für - ... keine Ahnung was... ^^

Es ist kein anderes OS auf dem Rechner oder Platte. Lediglich Mint Mate; und Mint Mate Cinamon, was ich aber gar nicht benötige. D.h. das könnte eigentlich komplett weg.

to be continued....
 
Nochmal was du gemacht hast:

1x VW Passat mit Gummiantirutschmatte im Kofferraum Modell "Cinnamon"

Dazu gekauft hast du:

1x VW Passat mit Gummiantirutschmatte im Kofferraum Modell "Mate"

Jetzt hast du zwei VW Passat. Kann man machen, ist aber unnötig.

Was du hättest machen können:

1x VW Passat und vor dem Losfahren überlegen ob du lieber die Gummiantirutschmatte "Cinnamon" oder die Gummimatte "Mate" im Kofferraum liegen haben willst und die entsprechend reinlegen. Ansonsten hätte sich nichts geändert.

Dein Butler - er heißt übrigens Grub - geht jetzt jedenfalls in die Garage und merkt regelmäßig "Da sind ja zwei VW Passat drin?". Damit die Verwirrung nicht abreißt benutzt du sogar beide regelmäßig... Er bietet dir daraufhin beide Wagenschlüssel an wenn du sagst "Grub, ich möchte heute mit dem Passat losfahren wie ein Wind!".

Cinnamon, Mate und Gnome sind DE. Dafür macht man keine komplett neue Installation oder einen Klon. Außer man steht drauf es sich unnötig schwer machen zu wollen.

Lediglich Mint Mate; und Mint Mate Cinamon, was ich aber gar nicht benötige. D.h. das könnte eigentlich komplett weg.
Da es kein "Mint Mate Cinnamon" gibt <- kann es nicht drauf sein. Problem also schon gelöst? :D

Was eine DE ist hatte ich dir hier schon mal versucht nahezubringen:


Grüße, Martin
 
Thema geht erstmal zu.
Insgesamt ist alles (und teils mehr) gesagt und abgehandelt!
Leider habe ich derzeit die Zeit auch eher gar nicht,

Danke für jeden wirklich hilfreichen Tip und Hilfen, die einem unbedarften Anfänger natürlich gut tun,-
und entgegen ständigen destruktiven besserwisserischen ("Hättest du, warum hast du nur, wie konntest du nur...") Vorwürfen - tatsächlich hilfreich waren.
(Vielleicht habe ich aber auch einfach etwas falsch interpretiert oder "falsch gelesen/Verstanden", das mag auch mal vorkommen. Gesagt ist jedenfalls weitgehend alles und gut.) *rose*

Somit nochmals vielen Dank an alle die hier wirklich in freundlicher Manier konstruktive Beiträge geliefert haben in teils außergewöhnlichem Einsatz!
das war *great*

Danke an alle, auch wer ernsthaft versucht hat zu helfen, aber vermutlich nie so recht wusste wie man so etwas tun könnte oder sollte *noahnung* .
Insgesamt ein sehr hilfreicher Tread!

Allen alles Gute und einen schönen Tag!

Danke! :D
 
Secure VPN


Anfängerthread Ubuntu/ Mint - Teil II - neuer Versuch...

Dem Wunsch nach Wiedereröffnung komme ich nun gern entgegen.
Weiter gehts mit Secure VPN- wer hat hier Erfahrung?
Wer könnte hier einen Link etwa einstellen, bzw. Befehl zur Installation?

Auf der Suche nach VPN hatte ich windscribe.com ... gefunden aber nichts installieren können.

...

weiteres wäre, wer hier Erfahrung hat, offene "Türen" von Linux die unnötig offen stehen zu schließen.
Welchen Befehl?
Wer kennt sich hier gut aus, wer hat Erfahrung mit dem Thema erweiterte Sicherheit!

Danke
 
Zurück
Oben Unten