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Kann mir wer verraten was ich eingeben muss, damit Linux mein Zeugs nicht auf die SSD Startpartition schmeißt, egal was - sondern auf die dafür vorgesehene Riesen-"Platte" ?
Die Start-SSD ist mir hierfür sowohl zu schade, als auch begrenzt.
Und austauschen möchte ich die nicht gegen eine größere - zu viel ist verändert am System und läuft super rund, nach vielen Eingriffen, zudem wäre eine etwa 2 TB SSD auch wieder voll irgendwann - und wozu habe ich sehr viel Platz woanders....?

Also schon mal lieben Dank an die Profis hier!

:d
 
Was für "Zeug" soll das sein?
Ich lege meine Dateien manuell auf der gewünschten Platte ab, schon bei Windows habe ich das so gemacht.
 
Um die Frage zu beantworten müsste man erst mal wissen wie du die Aufteilung gemacht hast.
Wie sieht denn die /etc/fstab aus?

Linux ist es erst mal egal welche Platte wo ist, alle deine dauerhaft gespeicherten Nutzerdaten landen in /home/username
 
Kann mir wer verraten was ich eingeben muss, damit Linux mein Zeugs nicht auf die SSD Startpartition schmeißt, egal was - sondern auf die dafür vorgesehene Riesen-"Platte" ?
Hallo S.I.,

Konfigurationsdateien / Nutzerdateien landen - wie Berniyh ja schon geschrieben hat - standardmäßig in Deinem Homeverzeichnis.
Durch das Setzen eines Softlinks kannst Du z.B. den Profilordner des Programms xyz auf die gewünschte Platte umleiten; dieses würde ich aber nur selektiv für Programme nutzen, deren Profilordner z.B. große Datenbanken enthalten.
Wenn ein Programm die Möglichkeit bietet, das Arbeitsverzeichnis in den Einstellungen zu konfigurieren, würde ich in jedem Fall diesen Weg bevorzugen.

Gruß,
vnt
 
@S.I.

Wie die anderen es schon vorgeschlagen haben eine andere Partition oder Laufwerk für das Home-Verzeichnis verwenden und evtl. noch für Verzeichnisse in die viele Daten gespeichert werden.

Zitat von @MagicEye04
Was für "Zeug" soll das sein?
Ich lege meine Dateien manuell auf der gewünschten Platte ab, schon bei Windows habe ich das so gemacht.


Meine /etc/fstab Datei sie so aus:
Code:
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
# / was on /dev/nvme0n1p4 during installation
UUID="765432198 Viele Ziffern"  /               ext4    errors=remount-ro 0       1
# /boot/efi was on /dev/nvme0n1p2 during installation
UUID="876543219 Viele Ziffern"  /boot/efi       vfat    umask=0077      0       1
# /home was on /dev/sdb1 during installation
UUID="123456789 Viele Ziffern" /home           ext4    defaults        0       2
# swap was on /dev/sdc1 during installation
UUID="654321987 Viele Ziffern"  none            swap    sw              0       0
/dev/disk/by-uuid/"123456789 Viele Ziffern"  /mnt/"123456789 Viele Ziffern"  auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show 0 0
/dev/disk/by-uuid/"987654321 Viele Ziffern" /mnt/"987654321 Viele Ziffern"  auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show 0 0
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss nicht unbedingt das komplette Home Verzeichnis auf einer anderen Platte liegen. Kommt halt darauf an, was man machen will.

@RedBaron: den /dev/disk/by-uuid/ Teil kannst auch durch UUID= ersetzen.
 
@Berniyh

Ja home kann auch auf der selben Platte liegen.
War halt "Reste-Verwertung", die SSDs waren über vom Umbauen anderer Rechner.
 
Zur Info:


Ich bekomme öfter diese Fehlermeldungen während des starten von Linux Mint, egal ob ein 5.x oder 6.x Kernel verwendet wird:

Code:
[    0.403475] ACPI BIOS Error (bug): Could not resolve symbol [\_SB.PR00._CPC], AE_NOT_FOUND (20210730/psargs-330)

[    0.403487] ACPI Error: Aborting method \_SB.PR01._CPC due to previous error (AE_NOT_FOUND) (20210730/psparse-529)


Diese Meldungen werden durch die "Umsetzung" der ACPI-Tables durch den UEFI-Hersteller hervorgerufen

und sind kein Fehler des Linux-Kernel.


Um diese Meldungen auszublenden muss der Loglevel von 4 auf 3 herabgesetzt werden:

Code:
#sudo nano /etc/default/grub

und loglevel=3 in der folgenden Zeile ergänzen:

Code:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash"

damit diese wie folgend aussieht:

Code:
GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT="quiet splash loglevel=3"


Zum Übernehmen der Änderungen ist noch die Eingabe von
Code:
#sudo update-grub
erforderlich.


Weitere Details gibt es z.B. im Linux Mint Forum.

ACPI warning and/or error messages during boot.
[Solved] ACPI errors during boot
 
Um die Frage zu beantworten müsste man erst mal wissen wie du die Aufteilung gemacht hast.
Wie sieht denn die /etc/fstab aus?

Linux ist es erst mal egal welche Platte wo ist, alle deine dauerhaft gespeicherten Nutzerdaten landen in /home/username
micha2@micha2:~/Schreibtisch$ /etc/fstab
bash: /etc/fstab: Keine Berechtigung
micha2@micha2:~/Schreibtisch$

*noahnung*


Durch das Setzen eines Softlinks kannst Du z.B. den Profilordner des Programms xyz auf die gewünschte Platte umleiten; dieses würde ich aber nur selektiv für Programme nutzen, deren Profilordner z.B. große Datenbanken enthalten.
hmmm... ok...
schade. Ja, wenn ich was großes habe mache ich das ja handisch. sonst wäre meine SSD/s längst voll befürchte ich.
Da ich auch viele Bilder und Videos, Filme und Kram habe lasse ich ihn bisher einfach hin speichern wo er mag.
Das ist klar die Start-SSD - dort eben in die jeweiligen Ordner.
Wenn sich einiges angesammelt hat verschiebe ich das Ganze dann und mache nur zurück eine Verknüpfung wieder aufs Desktop -
Damit geht es schon noch eine ganze Zeit genug Platz zu erhalten auf der/den SSD/s -

Mein Gedanke war eben - so es einfach geht - hier wie in Windows vorher einfach zu sagen: --> " Ok Speicher-Ort ist ab jetzt D: " oder F oder so und nicht mehr C - Auch alle Downloads gingen dann dort hin usw.
Denke sonst ist halt meine SSD in 1-2 Jahren voll...obwohl ich ansich massig Gesamtspeicherplatz hätte.

Danke jedenfalls.
 
mit /etc/fstab führst du die Datei aus, bzw. versuchst es, das ist aber schlicht eine Textdatei und die kann/sollte man nicht ausführen (und es fehlt auch das +x, wie man der Fehlermeldung entnehmen kann). ;)

Also besser mal:
Code:
sudo cat /etc/fstab
 
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/nvme0n1p2 during installation
UUID=c7842f91-9efa-4f45-a5de-437285821814 / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot/efi was on /dev/nvme0n1p1 during installation
UUID=DDAC-A602 /boot/efi vfat umask=0077 0 1
/swapfile none swap sw 0 0
micha2@micha2:~/Schreibtisch$
 
Uhm, da ist keine zweite SSD aufgeführt. Wie machst du das denn aktuell damit?
 
ah, ok, die hängt er Standard gem. aus, wie das große JBOT etwa auf die die Daten sollen,- (und ne andere Platte, die nicht benötigt wird meist.)
 
Ausgehängte Datenträger sind vermutlich eher schlecht als fester Speicherplatz geeignet.
 
Ausgehängte Datenträger sind vermutlich eher schlecht als fester Speicherplatz geeignet.
Ach, geht doch alles wireless heute :D

@S.I.: wenn du eine andere SSD permanent drin haben willst, dann in die fstab in einer neuen Zeile eintragen.
UUID bekommt man (im eingehängten Status) z.B. mit dem Program blkid raus, oder man sucht es sich über /dev/disk/by-uuid raus.
Als mountpoint kannst du entweder /home/user wählen oder ein beliebiges Verzeichnis in deinem Homeverzeichnis, z.B. /home/user/data o.ä.
Bei ersterer Variante müsstest aber noch alle bisherigen Daten manuell rüber kopieren, was die Sache verkompliziert, insbesondere da das aus verschiedenen Gründen eher schlecht geht, wenn man angemeldet ist. Anleitung dazu könnte ich geben, aber sag erst mal welche Variante du haben willst.

Bei type trägst du das ein was dir blkid in der Spalte type ausgibt, bei options am Besten "default,relatime" und die zwei Ziffern am Schluss wählst als 0 2.
(Die 2 sagt nur, dass der fsck nach der deiner root Partition (1) durchläuft.)
 
Wo wir gerade so schön beim Einhängen sind, ich habe eine zusätzliche Partition in der fstab drin. Die wird dadurch anders als die restlichen Partitionen eingehängt in /mnt/...
Code:
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
# / was on /dev/sda5 during installation
UUID=a912c048-3f11-47f4-a7e7-233c8ad66eac /               ext4    errors=remount-ro 0       1
/swapfile                                 none            swap    sw              0       0
/dev/disk/by-uuid/88EA6EB5EA6E9EE6 /mnt/88EA6EB5EA6E9EE6 auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show 0 0
Alle anderen Partitionen werden erst beim Anklicken in /media/username/Laufwerksname gemounted.
Welche Vor/Nachteile hat die Einbindung in /mnt/ oder /media/ ?

Und noch ein zweites Problem: Ich hatte meine SSD in diesem Notebook auf eine 2. SSD geklont (clonezilla), damit ich im Notfall gleich damit weiterarbeiten könnte. Geplant war, auch regelmäßig den aktuellen Stand rüberzukopieren. Allerdings sind durch das Klonen ja alle IDs der jeweiligen Partitionen gleich und ich habe jedes Mal beim Anstecken nach wie vor nur 1x alle Laufwerke in der Übersicht. Und ich weiß nicht mal, auf welcher SSD ich wirklich Dateien öffne, wenn die beide dran hängen. Hätte ich da beim Clonen schon irgendwas anders machen sollen, damit der Clon andere UUIDs bekommt?
 
Wo wir gerade so schön beim Einhängen sind, ich habe eine zusätzliche Partition in der fstab drin. Die wird dadurch anders als die restlichen Partitionen eingehängt in /mnt/...
Code:
# <file system> <mount point>   <type>  <options>       <dump>  <pass>
# / was on /dev/sda5 during installation
UUID=a912c048-3f11-47f4-a7e7-233c8ad66eac /               ext4    errors=remount-ro 0       1
/swapfile                                 none            swap    sw              0       0
/dev/disk/by-uuid/88EA6EB5EA6E9EE6 /mnt/88EA6EB5EA6E9EE6 auto nosuid,nodev,nofail,x-gvfs-show 0 0
Alle anderen Partitionen werden erst beim Anklicken in /media/username/Laufwerksname gemounted.
Welche Vor/Nachteile hat die Einbindung in /mnt/ oder /media/ ?
/media ist eigentlich veraltet, ist vermutlich eines der Relikte die Ubuntu noch mit sich rumschleppt.
Im Normalfall wird heutzutage eigentlich /run/media/user verwendet, da zusätzliche Speichermedien (USB Sticks etc.) dem User zugeordnet werden, welcher die einhängt.
Letztendlich ist das für deine Frage aber eigentlich irrelevant, wollte es nur erwähnen, da /media heutzutage eigentlich keine Verwendung mehr findet.

Der Unterschied zwischen /mnt und /run/media/user ist, dass letztere für alle Medien verwendet wird, welche automatisch eingehängt werden und für die kein vorgegebener mountpoint (per fstab) existiert. /mnt ist ein altes Verzeichnis aus POSIX Zeiten, welches ebenfalls für zusätzliche Speichermedien verwendet wurde/wird, allerdings eben in Zeiten in denen es noch keine mount manager wie hal, systemd etc. gab.
Auch wenn man manuell eine Platte einhängt (z.B. bei einer Installation o.ä.), dann wird das noch gerne verwendet um nicht etwa mit dem mount manager zu kollidieren.

Für die Funktion der eingehängten Partition ist das alles aber irrelevant, im Prinzip kannst du eine Partition an jeder beliebigen Stelle im System einhängen willst, von Spezialdateisystemen wie /proc oder /sys mal abgesehen.
Natürlich macht das aber nicht an jeder Stelle Sinn. ;)
Und noch ein zweites Problem: Ich hatte meine SSD in diesem Notebook auf eine 2. SSD geklont (clonezilla), damit ich im Notfall gleich damit weiterarbeiten könnte. Geplant war, auch regelmäßig den aktuellen Stand rüberzukopieren. Allerdings sind durch das Klonen ja alle IDs der jeweiligen Partitionen gleich und ich habe jedes Mal beim Anstecken nach wie vor nur 1x alle Laufwerke in der Übersicht. Und ich weiß nicht mal, auf welcher SSD ich wirklich Dateien öffne, wenn die beide dran hängen. Hätte ich da beim Clonen schon irgendwas anders machen sollen, damit der Clon andere UUIDs bekommt?
Tja, das ist leider der Nachteil einer derartigen Vorgehensweise. Man kann prinzipiell die UUIDs schon ändern, aber das ist ein ordentlicher Aufwand, denn ohne dass du das geklonte System modifizierst würde es dann im Notfall nicht starten, da die UUIDs ja beim Systemstart verwendet werden.
Also musst dich hier schon zwischen Differenzierung und exakter Kopie entscheiden. Kannst ja mal in den docs von Clonezilla suchen, ob die eine Lösung für die Situation vorschlagen, ich persönlich wüsste jetzt nicht, wie man das effizient umsetzen könnte. Aber könnte ja sein, dass Clonezilla spezielle Funktionen dafür hat.
 
Wie veraltet die Vorgehensweise ist, ist mir ja eigentlich egal.
Ich stolpere nur regelmäßig darüber, dass nicht alle Partitionen an der gleichen Stelle hängen.
Ich weiß leider nicht mehr, warum das Laufwerk in mnt damals so eingerichtet wurde, daher will ich es nun auch ungern einfach aus der fstab raus löschen.

Fürs Backup werde ich dann wohl was Anderes nehmen, gabs da nicht mal irgendwas namens time machine?
 
Ich weiß leider nicht mehr, warum das Laufwerk in mnt damals so eingerichtet wurde, daher will ich es nun auch ungern einfach aus der fstab raus löschen.
Doch kannst schon rauslöschen, bzw. kannst es ja vorerst auch einfach auskommentieren.
Es wird dann halt unter /run/media/user eingehängt oder, wenn Ubuntu das immer noch verwendet, unter /media
Solange du keine Links o.ä. eingerichtet hast die genau auf /mnt/xyz zeigen, sollte das eigentlich kein Thema sein.

Mit Backup Tools kenne ich mich ehrlich gesagt nicht so gut aus, da ich inzwischen fast ausschließlich btrfs nutze und das hat ja integrierte Snapshotfunktionen, womit sich die ganze Problematik erledigt.
 
Uhm, da ist keine zweite SSD aufgeführt. Wie machst du das denn aktuell damit?
die ist quasi ein Fall-Back-Redundanz-Backup. (Besser als Raid 1, denn dieses kopiert natürlich auch ggf. Fehler und co mit, ein Klon nur was gerade aktuell gut läuft, dann wird es jeweils ausgehängt bzw. steht auf Ruhezusstand ohne Zugriffsmöglichkeit wenn ich das so will!)
 
Dann macht aber deine Frage oben überhaupt keinen Sinn?
warum?
Weil ich meine SSD`s nicht vollballern will, die mir teuer sind und die ich nicht mal eben gegen größere austauschen will, die viel kosten und auch bald wieder voll wären - wo ich doch 16TB zur Verfügung habe um alles drauf zu schmeißen?
Warum macht das denn dann keinen Sinn, Berniyh, - nur weil ich in anderer Sache deine Frage beantwortet habe warum an die 2. SSD nicht sieht??

Vermutlich hast du aber nur etwas überlesen wie ich auch oft...
Also alles gut!

Lg
Micha


PS: im Prinzip wurde die Frage ja schon beantwortet, das ich es lieber so lassen sollte.
somit verchiebe ich halt immer wieder, auch nicht tragisch - das war mit Windows leichter, aber so what? man kann nicht alles haben. Alles gut!
 
Du kannst Speicherorte sinnvollerweise nur auf Datenträger umlinken, die permanent verfügbar sind.

Ich glaube, darum habe ich auch diese eine Partition fix gemounted, weil der Mediathekviewer sonst den Pfad nicht gefunden hat - was Linux aber nicht daran hindert, dann einfach am Mountpunkt ein Verzeichnis mit dem Namen des Laufwerks zu erstellen und dort die Dateien zu speichern.
 
Dann macht aber deine Frage oben überhaupt keinen Sinn?
warum?
Weil ich meine SSD`s nicht vollballern will, die mir teuer sind und die ich nicht mal eben gegen größere austauschen will, die viel kosten und auch bald wieder voll wären - wo ich doch 16TB zur Verfügung habe um alles drauf zu schmeißen?
Warum macht das denn dann keinen Sinn, Berniyh, - nur weil ich in anderer Sache deine Frage beantwortet habe warum an die 2. SSD nicht sieht??

Vermutlich hast du aber nur etwas überlesen wie ich auch oft...
Also alles gut!
Ok, also gibt es eine dritte Platte. Die taucht aber auch nicht auf.

Du solltest bei solchen Fragen etwas spezifischer sein das zu beschreiben, denn woher sollten wir denn wissen, dass du eine zweite SSD hast auf die du dich angesprochen fühlst, die aber überhaupt nicht erwähnt wurde?
Wie dem auch sei, es ist umsetzbar, Anleitung steht oben.
Ob es eine SSD oder eine HDD ist ist für die Umsetzung irrelevant. Mit der Ausnahme, dass für NVMe der Gerätepfad anders ist also für SATA SSD/HDD, aber das ist da auch egal, da man ja eh mit den UUIDs arbeitet.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

Du kannst Speicherorte sinnvollerweise nur auf Datenträger umlinken, die permanent verfügbar sind.
Nein, das stimmt nicht. Die Geräte in der fstab müssen nicht permanent vorhanden sein.
systemd erstellt automatisch für diese Geräte units und die können auch automatisch gemountet werden, wenn das Gerät verfügbar wird.

Ich verwende die Methode aber selbst nicht, da ich keine Anwendung dafür habe. Prinzipiell geht es aber schon.
 
Ok, also gibt es eine dritte Platte. Die taucht aber auch nicht auf.
ja, also wie oben bereits halbwegs ausführlich erwähnt hängt Linux - nicht zu unrecht - Platten, bzw. Laufwerke aus, wenn er merkt das sie nicht zwingend benutzt werden. Was ich auch gut finde.
Diesbezüglich habe ich erwähnt das es 2 SSDs gibt, die geklont wurden und sogar wozu - ebenso das es sogar gut ist das die 2. SSD ausgehängt ist.
Darüber hinaus habe ich ein JBOT erwähnt und ein weiteres Laufwerk - also insgesamt sogar 4 Laufwerke.
Insgesamt sind es (neben weiteren USB*) und einer 3. Startplatte, die als letzes Fall-Back-Backup dienen soll ( die aber sogar abgesteckt ist, da sie eig. nie verwendet wird) also alles in Allem 12 "Laufwerke"/Datenträger, davon 2 SSD eben und 4 USB, sowie 1 BD-RW, damit es also vollständig erwähnt wird.

*(diese dienen als kleines Datenbackup und sind intern, als auch absteckbar bzw. mobil aber einem Schacht im/Am Rechner verbaut, falls dies noch interessant wäre, was ich nicht denke Berniyh.
Da dies recht viel wäre und wohl unnötig verwirrt hätte oder irrelevante Fragen provoziert hätte (wozu brauchst du bla bla, oder wie so denn blabla bla Laber) habe ich verzichtet ALLE Laufwerke zu erwähnen.

Aber lass gut sein. Eigentlich ist ja alles geklärt.
Danke wie immer für jeden freundlichen Hinweis.
Es führt ja meistens weiter und ist i.d.R. sehr hilfreich.
Thanks a lot

... to be continued ...
 
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