Ulfkotte plant anti-islamische Partei

Spackus

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Berlin - Der ehemalige "FAZ"-Redakteur Udo Ulfkotte will eine "Partei gegen die Islamisierung Deutschlands" gründen. SPIEGEL ONLINE bestätigte er jetzt dieses Vorhaben. Als Namen könne er sich "Christlich-Ökologische Partei" vorstellen, sagte der in Rheinland-Pfalz lebende Sachbuchautor. Ulfkotte, der mehrere Bücher zum Thema Terror und Islamismus vorgelegt hat, spricht von einer "kleinen Zahl" von Bundestagsabgeordneten der CDU, die sofort in die neue Partei wechseln würden. In Kommunalparlamenten seien es deutlich mehr. Namen wollte er nicht nennen.

Im Dezember erst hatte Ulfkotte den Verein "Pax Europa" gegründet, dem nach seinen Angaben schon jetzt mehrere hundert Mitglieder angehörten. Im Zuge der Arbeit sei deutlich geworden, dass man die Ziele des Vereins nur als Partei und in Parlamenten erreichen könne. Ulfkotte spricht von "Sonderrechten für Muslime" und einer "Aufweichung der Gesetze zugunsten des Islams". Dagegen werde sich die neue Partei stellen.

Als Beispiel nennt er die für Muslime zugelassene Polygamie in deutschen Sozialversicherungen: "Es kann nicht sein, dass in einem Staat, in dem die Polygamie verboten ist, Muslime mehrere Ehefrauen in der Krankenversicherung mitversichern können." Auch die "Aufweichung des Schächtungsverbots" nennt der Parteigründer in spe konkret. Immer wieder würden für Muslime Sonderregeln geschaffen, um deren "religiöse Gefühle nicht zu verletzen", die man anderen Gruppen nicht zugestehe. "Wer käme schon auf die Idee, dass das Schlachten von Rindern eine Beleidigung der Hindus in unserem Lande darstelle?"

Rechtsextremisten wolle man keinen Platz geben: "Bevor Rechtsradikale Themen besetzen, wollen wir das lieber tun." Wenn Extremisten auffielen, würden sie ausgeschlossen, sagte Ulfkotte - wie in anderen Parteien auch.

Der komplette Artikel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,472151,00.html

Was meint ihr dazu? Ich persönlich muss glaube ich doch wieder wählen gehen, falls die Partei zu stande kommt :)
 
Etwas gegenwind schadet sicher nicht... finde das eine gute Sache!
 
und wieder mal ein thema was zu einer endlosen Diskussion führen wird.

ich finde das eine Partei (egal welche auch immer) in dem moment wo sie versucht auf Minderheiten im lande (egal ob Ausländer, andersgläubige, Andersdenkende) losgeht einfach nur Intolerant, unsozial, und Rückschrittlich ist. das bezieht sich auf Partien nicht nur In Deutschland. ich habe eigentlich immer gedacht das Deutschland und Europa ein Tolerante , Liberale und fortschrittlich denkende Gesellschaft hat. heut zu tage wenn die grenzen fallen und die menschen immer näher zusammen rücken sollte man doch toleranter gegenüber anders denkende und andersgläubige sein im sinne eines harmonischen und Respektvollen zusammenleben.und man soll immer das bild im Ganzen sehen und sich nicht über Kleinigkeiten streiten . ich finde das Europa mit guten Beispiel voran gehen soll im versuch ein harmonisches zusammenleben aller Menschen und Kulturen zu schaffen. auch wenn es ein harter weg ist und von jeden Opferbereitschaft verlangt. auf dem wege dahin sollte man solchen Idioten wie die Partei gegen die Islamisierung Deutschlands einfach ignorieren.

Nur weil man für Muslime zugelassene Polygamie in deutschen Sozialversicherungen und Auch die "Aufweichung des Schächtungsverbots" zulasst kann man doch nicht von Islamisierung reden. Wir Prangern doch ständig den Amerikanisierunges versuch der USA in der welt an. wollen wir wirklich so enden wie die USA und alles verteufeln was anders denkend ist ? ? ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Demokratie lebt von Meinungspluralismus. Wenn diese Partei auf dem Fundament und im Rahmen unserer Verfassung steht, ist dagegen nichts einzuwenden.
 
Ich denke mal die Idee dieser Partei ist denk ich nicht schlecht: Was der schei* mit Intollernaz soll weiß ich auch nciht *noahnung*. Es Geht in diesem Land um gleichberechtigung und die ist schon nichtmehr gegeben wenn ein "Deutscher" keine 2 Frauen haben darf ein "Muslime" schon. Gesetzte sind für alle da! Für Lischen Müller aus dem 3ten Stock, für Angela Merkel und für "Muslime". Man kann dinge anpassen, keine Frage aber man kann nicht alles komplett über den Haufen werfen für eine Minderheit (und das sind Muslime atm noch). Ich bin auch für eine annäherung beider Kulturen nur leider ändert sich in den Muslimen Länder nicht viel und ich denke auch wenn sich hier viel ändert färbt das nicht wirklich ab. Ich denke man sollte den Muslimen die Möglichkeit geben sich frei und offen entfalten zu können solange dies Rechtskonform ist (in welcher Sicht auch immer) und man darf nicht vergessen das bei uns in BRD die Kirche nichts zu melden hat in der Politik (nichts gewichtiges) sei es Kath, Prot, Jüd etc etc etc. und dazu gehören auch die Muslime! Es muss auf beiden Seiten annäherung geben und wenn das gegeben ist können wir über alles reden...

P.S.: Der threadtitel ist VÖLLIG unpassend da die Partei nicht gegen die Islamisten ist (keines wegs!) sondern nur gegen die islamistische Entwicklung in unserem Land, da sind welten dazw!
 
hm gute Idee kann aber auch schnell mal ins rechtsradikale abrutschen.....
Wie ich finde wäre, gegen eine solche Aufweichung der Gesetze vorzugehen, Aufgabe der Gerichte.
 
Also eine Partei sollte sich sicherlich mit mehreren Themen befassen, als nur mit einem.
Ansonsten trifft Ulfkotte exakt Punkte, bei der eine Religion gegenüber allen anderen Religionen klar bevorzugt wird und mit "Sonderrechten" ausgestattet wird.
Das Schlimme dabei ist, dass sich dabei über deutsches Recht und die deutsche Verfassung hinweggesetzt wird - zum Vorteil einer Minderheit.
Das ist extrem übertriebene Toleranz, die es in einer Demokratie eigentlich nicht geben dürfte.

Deshalb begrüsse ich erst mal die Bildung dieser Partei, da sie sich im Endeffekt für Gleichberechtigung einsetzt - und das dürfte ja schon mal nicht falsch sein.
 
Siehe:

Köln - Wenn der Kölner Pfarrer Franz Meurer (55) am nächsten Sonntag im Priestergewand vor dem Altar steht, wird er der Gemeinde nach den Fürbitten verkünden: "Die heutige Kollekte ist für den Bau der großen neuen Moschee in Ehrenfeld bestimmt." Proteste erwartet er nicht. Die Sammelaktion ist sowohl vom Pfarrgemeinderat als auch vom Kirchenvorstand einstimmig beschlossen worden. "Ist doch klar, dass wir denen helfen", sagt er.

Als die Sonderkollekte am vergangenen Sonntag schon mal angekündigt wurde, gab es durchaus ein paar Gemeindemitglieder, die fragten, ob das denn nun sein müsse. Wo doch zum Beispiel an Weiberfastnacht ein Familienvater von vier jungen Türken ins Koma geprügelt worden sei. "Da hab ich gesagt: "Mensch, Leute, überlegt doch mal. Dadurch stärken wir doch die Vernünftigen." Das ist gar nicht so jeck."

Die geplante Moschee am Hauptsitz der türkisch-islamischen Vereinigung DITIB in Köln-Ehrenfeld wird eine der größten Deutschlands: mit zwei 55 Meter hohen Minaretten, einer Kuppel und Platz für mehr als dreitausend Gläubige. Die rechtspopulistische Partei "ProKöln" sammelt seit langem Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen den Bau. Aber auch Ehrenfelder, die damit nichts zu tun haben wollen, haben Bedenken gegen die Größe der Moschee.

http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1173681457000.shtml
 
Eine Demokratie lebt von Meinungspluralismus. Wenn diese Partei auf dem Fundament und im Rahmen unserer Verfassung steht, ist dagegen nichts einzuwenden.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. *great* Ich persönlich würde es sogar gut finden, wenn diese Partei einen Punkt zur Sprache bringt, der sicherlich zu einem berechtigten Diskurs anregt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Demokratie lebt von Meinungspluralismus. Wenn diese Partei auf dem Fundament und im Rahmen unserer Verfassung steht, ist dagegen nichts einzuwenden.

Hätt ich nicht besser Formulieren können.


Letztens hab ich mich auch irgendwo fast ein bisschen geägert: der SWR plant angeblich ein "islamisches Wort zum Sonntag".
Dann bitte auch ein Jüdisches und Hinduistisches und Buddhistisches. :P

Der "Westen" (damit sind eigentlich Staaten gemeint die auf jüdisch-cristlicher Tradition erwachsen sind) ist auch meiner Meinung nach zu tolerant, bloss ist es schwer sowas zu sagen, da man natürlich oft gleich wieder als Nazi beschimpft wird.
Das was im Moment abläuft ist nichts weiter als ein einknicken und eine schleichende "Übernahme".
Wobei das Problem hier eigentlich auch nur wieder bei den Radikalen zu suchen ist die sich in der harmolsen Masse verbergen und dies ausnutzen.
 
Ein Bisschen nötig ist so eine Partei schon. Jeder Kultur wird zugestanden, ihre Traditionen zu wahren, nur uns selbst wollen wir das scheinbar nicht zugestehen. Wie war das nochmal mit der Wehrhaftigkeit einer Kultur?

Ich sehe aber zwei Probleme bei der geplanten Partei:
Erstens sollte sich eine Partei nicht durch das definieren, wogegen sie ist, sondern durch das wofür sie steht (das kann durchaus ein Unterschied sein ;)).
Und zweitens stört mich das "christlich" in dem Namen (stört mich bei der CDU/CSU auch). Nur weil ich kein islamisiertes Deutschland will, muß ich das nicht unter christlichem Banner tun.
 
@ Low Rider

Die christlich demokratische/soziale Union definiert sich auf genau dem Maßstab, den du vorher beschrieben hast: der Kultur. D.h. der abendländisch-christlichen Tradition. So gesehen machen sie genau das, was du auch gefordert hast. ;)
 
Den Vordenkern dieser evtl. Partei geht es nicht um Ausgrenzung, sondern im Gegenteil um Gleichbehandlung. Man muß sich nur mal vergegenwärtigen, in wievielen Kindergärten kein Schweinefleisch mehr aufgetischt wird und kein Weihnachtsfest mehr gefeiert wird - mit Rücksicht auf die Religion der Moslemkinder. Sowas wäre z.B. in moslemischen Ländern umgekehrt genauso undenkbar, und deshalb hat das nach Meinung der Leute um Ulfkotte (welche ich teile) aufzuhören. Religionsfreiheit ja - aber keinen Millimeter weiter.
 
Eine Demokratie lebt von Meinungspluralismus. Wenn diese Partei auf dem Fundament und im Rahmen unserer Verfassung steht, ist dagegen nichts einzuwenden.

GG Art. 4 Absatz 2:
Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.

Eine Partei, die in erster Linie mit der Absicht gegründet wird, Sammelbecken anti-islamischer Strömungen zu werden, passt dazu weniger gut... .
Wer mit diesem Thema derart populistisch umgeht, verdient erstmal mein tiefes Mißtrauen.

@Spackus: Und? Ist doch jedem freigestellt, ob/wieviel er zur Kollekte gibt. Ein versöhnliches Zeichen zw. Christen und Muslimen kann nun wirklich nicht verurteilt werden, sind nunmal Glaubensbrüder, die alle an den einen Gott glauben... .

Was ich wirklich skandalös finde: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,470350,00.html
Ungestörte Religionsausübung? *suspect*
 
GG Art. 4 Absatz 2:

Eine Partei, die in erster Linie mit der Absicht gegründet wird, Sammelbecken anti-islamischer Strömungen zu werden, passt dazu weniger gut... .
Wer mit diesem Thema derart populistisch umgeht, verdient erstmal mein tiefes Mißtrauen.

Für die Religionsfreiheit tritt der Staat ein, Grundrechte sind in erster Linie Abwehrrechte gegenüber dem Staat. Parteien dürfen sich daher durchaus positionieren, auch und weil das GG nur in wenigen Fällen Parteiverbote vorsieht - dafür musst du die bestehende Ordnung aber aktiv bekämpfen oder dazu aufrufen.
Wenn in Kindergärten kein Schweinefleisch mehr aufgetischt wird, beschränkt das meiner Meinung nach die negative Religionsfreiheit, zumindest aber ist es Bevormundung nicht-muslimischer Menschen - immer noch die breite Mehrheit der Bevölkerung.

Wäre es euch lieber, die NPD würde das Thema aufgreifen? :-X Die Volksparteien (VP) haben es versäumt ihre Ränder zu pflegen, eine vernünftige konservative VP hat genauso einen rechten Rand zu abzudecken, wie eine sozialdemokratische VP einen linken Rand. Die SPD erfuhr bereits eine Abspaltung, der Union kann das noch bevorstehen, mit der Konsequenz ein zerklüftendes Parteiensystem zu haben.
 
Für die Religionsfreiheit tritt der Staat ein, Grundrechte sind in erster Linie Abwehrrechte gegenüber dem Staat. Parteien dürfen sich daher durchaus positionieren, auch und weil das GG nur in wenigen Fällen Parteiverbote vorsieht - dafür musst du die bestehende Ordnung aber aktiv bekämpfen oder dazu aufrufen.
Ich sage ja auch nicht, daß ich die Partei als verfassungsfeindlich einstufe, imho steht sie aber mit ihrer einseitigen Zielsetzung schon in einem gewissen Widerspruch mit elemtaren Werten unseres GG's. Ich sehe dort auch bisher keine Partei, die jetzt eine neue konservative Partei wäre, sondern erstmal nur eine dröge Anti-Partei.

Wenn in Kindergärten kein Schweinefleisch mehr aufgetischt wird, beschränkt das meiner Meinung nach die negative Religionsfreiheit, zumindest aber ist es Bevormundung nicht-muslimischer Menschen - immer noch die breite Mehrheit der Bevölkerung.
Mal davon abgesehen, daß es aus gesundheitlicher Sicht wohl gar nicht schlecht sein dürfte, auf Schweinefleisch zu verzichten (Stichwort Übergewicht), ist es wohl eher dem pragmatischen Umstand geschuldet, daß es einfacher ist, einfach kein Schweinefleisch mehr anzubieten, als separat Gerichte mit und ohne.
Das ist aber eine Sache der Kindergärten und der Eltern vor Ort, und rechtfertigt nun wirklich keine Parteineugründung. *suspect*

Wäre es euch lieber, die NPD würde das Thema aufgreifen?
Tut sie das nicht bereits schon?
 
Ich sage ja auch nicht, daß ich die Partei als verfassungsfeindlich einstufe, imho steht sie aber mit ihrer einseitigen Zielsetzung schon in einem gewissen Widerspruch mit elemtaren Werten unseres GG's. Ich sehe dort auch bisher keine Partei, die jetzt eine neue konservative Partei wäre, sondern erstmal nur eine dröge Anti-Partei.

Die Linkspartei ist auch nur eine Anti-Partei ;D ;). Spaß beiseite. Die neue konservative Partei ist das möglichweise noch nicht aber immerhin ein Vorbote dafür, dass bestimmte Meinungen nicht abgebildet werden.

Mal davon abgesehen, daß es aus gesundheitlicher Sicht wohl gar nicht schlecht sein dürfte, auf Schweinefleisch zu verzichten (Stichwort Übergewicht), ist es wohl eher dem pragmatischen Umstand geschuldet, daß es einfacher ist, einfach kein Schweinefleisch mehr anzubieten, als separat Gerichte mit und ohne.
Das ist aber eine Sache der Kindergärten und der Eltern vor Ort, und rechtfertigt nun wirklich keine Parteineugründung. *suspect*

Das kann es auch nicht sein, Sippenhaft anzuordnen, weil Gäste aus dem Mittelalter Probleme mit der in diesem Land gewachsenen Ernährungskultur haben. Das endet ja nicht beim Kindergarten und dem Essen. Bemerkenswerte Auswüchse deutscher Toleranz zeigen sich im so genannten Kamel-Urteil (Link, Klassenfahrten fallen aus, weil sich die Religionsausübung einzelner auf das Gesamtgebilde ausdehnt.

Tut sie das nicht bereits schon?

Aber nicht mit Niveau. In erster Linie fischt man bei den Vollidioten und der "Denkzettel-Fraktion".

Die Linkspartei gründete sich ja auch, obwohl es skurrile Vereinigungen á la MLPD *chatt* und DKP *chatt* gibt.

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Insgesamt geht es mir nicht um den Islam als sochen, sondern, etwas abstrahiert, um den Wiedereinzug der Religion in unsere Gesellschaft. Völliger Laizismus ist das nicht. Ich sehe das so radikal, dass wenn die einen ein Wort zum Freitag fordern, dem nicht nachgegangen wird, sondern das Wort zum Sonntag kassiert wird, sowas hat in einem öffentlichen Kanal ebenfalls nichts zu suchen., mit dem Nebeneffekt, dass Gleichberechtigung herrscht und beide ausgesperrt sind.
 
Und zweitens stört mich das "christlich" in dem Namen (stört mich bei der CDU/CSU auch). Nur weil ich kein islamisiertes Deutschland will, muß ich das nicht unter christlichem Banner tun.

Genau auf den Punkt gebracht. Da wird das Christentum gegenüber dem Islam "in Stellung gebracht" und die gesamte westliche Welt pauschal unter dieses - wie LowRider schon so gut sagte - Banner gestellt.

Statt einer "anti-islamischen" Partei wäre eine "pro-demokratische" besser, in dem Sinne, dass die im Grundgesetz vorhandene Demokratie auch konsequent umgesetzt wird. Und genau über diese in den "abendländischen" Verfassungen verankerte Demokratie sollten wir uns auch definieren, nicht über irgendwelche Religionen.
 
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