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<blockquote data-quote="M" data-source="post: 3113665" data-attributes="member: 25940"><blockquote data-quote="Debaser" data-source="post: 3113641"><p>Wenn ich das, was dann folgt, so lese, dann kann ich nicht erkennen, daß hier das folgt, was Du verlangt hast - und schon gar nicht intensiver als Spackus und ich uns in die Lage versetzt haben, in einem fremden Land zu wohnen.</p></blockquote><p>Nach meiner Auffassung schon</p><p></p><p></p><blockquote><p>Außerdem ist Dein Kumpel Hakan nun wirklich keiner, über den wir hier reden.</p></blockquote><p>Ich hab das ja eigentlich nur erwähnt, um dir mal ein Modell vorzustellen, wie es wirklich funktionieren kann. Denn so wie du hier vorgehen willst, funktioniert goanix.</p><p>Integration ist nunmal keine einseitige Angelegenheit. Und ganz erhlich...wenn ich nach BRD käme und fände grösstenteils Leute vor, die mir klarmachen, dass meine Moschee ihr Landschaftsbild verunstaltet, dass meine Musik oder mein Gebetsgesang bei ihnen Agressionen auslöst (so gesehen in Morgan Spurlock´s 30days), meine Frau mit ihrem Kopftuch sofort als armes unterdrücktes/geschlagenes Wesen gilt....wieso sollte sich dann bei mir ein Bedürfnis einstellen, dass ich mich in diese fremdenfeindliche Gesellschaft zu integrieren habe?</p><p></p><p>So funktioniert das einfach nicht. Da müssen zwei Seiten aufeinander zugehen..und du musst vielleicht auch mal von deinem Hoheitswahn runterkommen.</p><p></p><p></p><blockquote><p>Was heißt hier Recht oder Unrecht? Ich lebe hier, und mache mir einfach keinen Kopf, ob mich der Araber am Nebentisch für unrein hält, weil ich Schnitzel esse. Ich käme gar nicht auf die Idee, mich danach zu richten. Er hat sich nach mir zu richten, und soll gehen, wenn ihm mein Essen nicht paßt. Genau wie ich gehen muß, wenn ich in China wohne, und am Nebentisch löffelt einer frisches Affenhirn aus dem aufgesägten Schädel.</p><p></p><p>Du mißt mit zweierlei Maß. Der Deutsche soll Rücksicht nehmen, und keine Schweinshaxe essen. Aber der Moslem braucht keine Rücksicht nehmen. Sein Unbehagen wiegt schwerer in Deinen Augen.</p><p></p><p></p><p>Um´s mal klarzustellen: Ich zwinge ihn ja nicht, Schweinefleisch zu essen. Ich esse nur selber welches - und mit welchem Recht will er mich davon abhalten? Was ist, wenn ich den Geruch von Hammel nicht mag (der ist wirklich eigentümlich, aber ich find´s lecker - aber ein super Beispiel) - kann ich dann von dem Moslem verlangen, daß er bitte Huhn oder Rind ißt? Oder darf er im Gegensatz zu mir "die Grenzen bis aufs verderben ausnutzen"?</p></blockquote><p>Er will dich nciht abhalten, er kann dich nicht abhalten.</p><p>Aber mir wird grad nur eins klar...du hast von meinem letzten Post wirklich nichts verstanden.</p><p></p><p>Wenn ich in einer Beziehung lebe und ich teile mir mit meiner Frau das Auto...</p><p>Nun möchte meine Frau aber ausserplanmässig in die Stadt fahren, weil gerade ihre alte Schulfreundin überraschend in der Stadt ist. Leider ist dieses vorhaben jedoch entgegen unserer Vereinbarung, wonach ich ausdrücklich zu dieser Zeit zum Gebrauch des Autos berechtigt bin. Also sage ich nein...meine das ja auch nicht böse. Ausserdem mache ich nur von meinem guten Recht Gebrauch. Ich erkundige mich auch bei Frau "Mit welchem Recht willst du mir die Benutzung des Autos verbieten", nehme den Hörer und rufe Freundin an "Sag du es mir...welches Recht hat meine Frau, ausserhalb der ihr zustehenden Zeit das Auto zu nutzen"</p><p>Natürlich kommt keine Antwort...ich hab mal wieder gewonnen und fertig. Klappe zu, Affe tot. Frau bleibt daheim....ich setz mich ins Auto entsprechend meiner Autonutzungsrechte.</p><p></p><p>Nur muss ich dabei einkalkulieren, dass mich meine Frau dafür nicht mögen wird...und auf die Dauer würde durch solches kleinkariertes Gehabe jegliche Harmonie auf der Strecke bleiben, bis wir irgendwann an einem Punkt sind, ab dem wir uns nie mehr versöhnen werden, weil einfach zuviel passiert ist.</p><p></p><p>Du kannst dich weiter mit deinem Schnitzel hinsetzen und den Araber angrinsen, weil er dir nix kann. Aber verlange von ihm nicht, dass er sich integriert. Jemand der sich nicht heimisch fühlt, weil er spürt nicht willkommen zu sein, wird sich auch nicht integrieren wollen.</p><p></p><p>Ich weiss, dass ich hier und da von meinen Rechten Abstriche machen kann, ohne dass ich mir dabei weh tue. Und wenn mein Gegnüber das mitbekommt, dann wird er das vielleicht sogar gut finden, sich akzeptiert fühlen und vielleicht sogar Wege und Mittel finden, um auch auf mich zuzukommen.</p><p></p><blockquote><p>Bitte beantworte mir außerdem mal zwei Fragen klipp und klar: Warum willst Du, daß Moslems Sonderrechte haben gegenüber Hindus, Buddhisten oder Angehörige anderer Religionen? Warum hast Du ein Problem damit, daß alle gleich behandelt werden?</p></blockquote><p>Klip und klar....Grundsätzlich bin ich absolut für Gleichberechtigung..und zwar für jedermann und Frau. Bei Verstössen gegen die Grundrechte muss man eben abwägen. Und da ein Muslim das Recht auf Religionsfreiheit...manchmal auch Handlungs- und Informationsfreiheit etwas anders auslegen darf, als ein nicht-Muslim ist nunmal so. </p><p>Die Vorschriften mit z.B. dem Schweinefleisch wurden ja nicht gemacht, um den Deutschen zu ärgern, sondern, damit der Muslim weiss, dass er bei einem groben Verstoss in der Hölle landet.</p><p></p><p>Da fällt mir grad wg dem Kindergarten und dem Schweinefleisch ein...</p><p>Hast du schonmal versucht zwei Gerichte zu kochen und zwar gleichzeitig? Man kann nämlich nicht ausschliessen, dass Fettspritzer von der einen in die andere Pfanne hüpfen oder das eine Essen den Geruch des anderen aufnimmt.</p><p>In diesen Fällen wäre also das Essen der muslimischen Kinder nicht mehr rein, weshalb es durchaus sinnvoll ist, im Zuge der Religionsfreiheit der Kinder und zur Gewährleistung der Reinheit des Essens, ein einheitliches Gericht zu kochen. Und da es für nicht-Muslime ja uneingeschränkt erlaubt ist, auch nicht-Schwein zu essen, seh ich da offen gesprochen auch kein Problem. Oder mit welchem Recht möchtest du ein Schweineschnitzel für die Kinder fordern, welches auch die Religionsfreiheit überwiegt?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="M, post: 3113665, member: 25940"] [QUOTE="Debaser, post: 3113641"]Wenn ich das, was dann folgt, so lese, dann kann ich nicht erkennen, daß hier das folgt, was Du verlangt hast - und schon gar nicht intensiver als Spackus und ich uns in die Lage versetzt haben, in einem fremden Land zu wohnen.[/quote] Nach meiner Auffassung schon [QUOTE]Außerdem ist Dein Kumpel Hakan nun wirklich keiner, über den wir hier reden.[/QUOTE] Ich hab das ja eigentlich nur erwähnt, um dir mal ein Modell vorzustellen, wie es wirklich funktionieren kann. Denn so wie du hier vorgehen willst, funktioniert goanix. Integration ist nunmal keine einseitige Angelegenheit. Und ganz erhlich...wenn ich nach BRD käme und fände grösstenteils Leute vor, die mir klarmachen, dass meine Moschee ihr Landschaftsbild verunstaltet, dass meine Musik oder mein Gebetsgesang bei ihnen Agressionen auslöst (so gesehen in Morgan Spurlock´s 30days), meine Frau mit ihrem Kopftuch sofort als armes unterdrücktes/geschlagenes Wesen gilt....wieso sollte sich dann bei mir ein Bedürfnis einstellen, dass ich mich in diese fremdenfeindliche Gesellschaft zu integrieren habe? So funktioniert das einfach nicht. Da müssen zwei Seiten aufeinander zugehen..und du musst vielleicht auch mal von deinem Hoheitswahn runterkommen. [QUOTE]Was heißt hier Recht oder Unrecht? Ich lebe hier, und mache mir einfach keinen Kopf, ob mich der Araber am Nebentisch für unrein hält, weil ich Schnitzel esse. Ich käme gar nicht auf die Idee, mich danach zu richten. Er hat sich nach mir zu richten, und soll gehen, wenn ihm mein Essen nicht paßt. Genau wie ich gehen muß, wenn ich in China wohne, und am Nebentisch löffelt einer frisches Affenhirn aus dem aufgesägten Schädel. Du mißt mit zweierlei Maß. Der Deutsche soll Rücksicht nehmen, und keine Schweinshaxe essen. Aber der Moslem braucht keine Rücksicht nehmen. Sein Unbehagen wiegt schwerer in Deinen Augen. Um´s mal klarzustellen: Ich zwinge ihn ja nicht, Schweinefleisch zu essen. Ich esse nur selber welches - und mit welchem Recht will er mich davon abhalten? Was ist, wenn ich den Geruch von Hammel nicht mag (der ist wirklich eigentümlich, aber ich find´s lecker - aber ein super Beispiel) - kann ich dann von dem Moslem verlangen, daß er bitte Huhn oder Rind ißt? Oder darf er im Gegensatz zu mir "die Grenzen bis aufs verderben ausnutzen"? [/QUOTE] Er will dich nciht abhalten, er kann dich nicht abhalten. Aber mir wird grad nur eins klar...du hast von meinem letzten Post wirklich nichts verstanden. Wenn ich in einer Beziehung lebe und ich teile mir mit meiner Frau das Auto... Nun möchte meine Frau aber ausserplanmässig in die Stadt fahren, weil gerade ihre alte Schulfreundin überraschend in der Stadt ist. Leider ist dieses vorhaben jedoch entgegen unserer Vereinbarung, wonach ich ausdrücklich zu dieser Zeit zum Gebrauch des Autos berechtigt bin. Also sage ich nein...meine das ja auch nicht böse. Ausserdem mache ich nur von meinem guten Recht Gebrauch. Ich erkundige mich auch bei Frau "Mit welchem Recht willst du mir die Benutzung des Autos verbieten", nehme den Hörer und rufe Freundin an "Sag du es mir...welches Recht hat meine Frau, ausserhalb der ihr zustehenden Zeit das Auto zu nutzen" Natürlich kommt keine Antwort...ich hab mal wieder gewonnen und fertig. Klappe zu, Affe tot. Frau bleibt daheim....ich setz mich ins Auto entsprechend meiner Autonutzungsrechte. Nur muss ich dabei einkalkulieren, dass mich meine Frau dafür nicht mögen wird...und auf die Dauer würde durch solches kleinkariertes Gehabe jegliche Harmonie auf der Strecke bleiben, bis wir irgendwann an einem Punkt sind, ab dem wir uns nie mehr versöhnen werden, weil einfach zuviel passiert ist. Du kannst dich weiter mit deinem Schnitzel hinsetzen und den Araber angrinsen, weil er dir nix kann. Aber verlange von ihm nicht, dass er sich integriert. Jemand der sich nicht heimisch fühlt, weil er spürt nicht willkommen zu sein, wird sich auch nicht integrieren wollen. Ich weiss, dass ich hier und da von meinen Rechten Abstriche machen kann, ohne dass ich mir dabei weh tue. Und wenn mein Gegnüber das mitbekommt, dann wird er das vielleicht sogar gut finden, sich akzeptiert fühlen und vielleicht sogar Wege und Mittel finden, um auch auf mich zuzukommen. [QUOTE]Bitte beantworte mir außerdem mal zwei Fragen klipp und klar: Warum willst Du, daß Moslems Sonderrechte haben gegenüber Hindus, Buddhisten oder Angehörige anderer Religionen? Warum hast Du ein Problem damit, daß alle gleich behandelt werden?[/QUOTE] Klip und klar....Grundsätzlich bin ich absolut für Gleichberechtigung..und zwar für jedermann und Frau. Bei Verstössen gegen die Grundrechte muss man eben abwägen. Und da ein Muslim das Recht auf Religionsfreiheit...manchmal auch Handlungs- und Informationsfreiheit etwas anders auslegen darf, als ein nicht-Muslim ist nunmal so. Die Vorschriften mit z.B. dem Schweinefleisch wurden ja nicht gemacht, um den Deutschen zu ärgern, sondern, damit der Muslim weiss, dass er bei einem groben Verstoss in der Hölle landet. Da fällt mir grad wg dem Kindergarten und dem Schweinefleisch ein... Hast du schonmal versucht zwei Gerichte zu kochen und zwar gleichzeitig? Man kann nämlich nicht ausschliessen, dass Fettspritzer von der einen in die andere Pfanne hüpfen oder das eine Essen den Geruch des anderen aufnimmt. In diesen Fällen wäre also das Essen der muslimischen Kinder nicht mehr rein, weshalb es durchaus sinnvoll ist, im Zuge der Religionsfreiheit der Kinder und zur Gewährleistung der Reinheit des Essens, ein einheitliches Gericht zu kochen. Und da es für nicht-Muslime ja uneingeschränkt erlaubt ist, auch nicht-Schwein zu essen, seh ich da offen gesprochen auch kein Problem. Oder mit welchem Recht möchtest du ein Schweineschnitzel für die Kinder fordern, welches auch die Religionsfreiheit überwiegt? [/QUOTE]
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