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Umstieg auf Linux ?
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Plumber
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Sagt mal, ich als Windoof User der ersten Stunde......ich spiele ernstaft mit dem Gedanken mein neues System in Linux aufzusetzen.
Stellt sich nur die Frage des Sinn's dahinter. Weniger Hintergrundprogramme von denen keiner weiß was die machen, schneller, stabiler, einfacher....?!?!?
Wer hat schonmal den Umstieg gemacht und würd ein bischen berichten ?
Danke
Stellt sich nur die Frage des Sinn's dahinter. Weniger Hintergrundprogramme von denen keiner weiß was die machen, schneller, stabiler, einfacher....?!?!?
Wer hat schonmal den Umstieg gemacht und würd ein bischen berichten ?
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Ritschie
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Auf die Schnelle würde ich sagen:
Um mal kurz reinzuschnuppern (wenn Du niemanden hast, der dir das mal zeigen kann) würde ich ne Live-Distribution empfehlen. Mit der kannst Du das System direkt von der DVD in den RAM laden und das Ganze ohne zu installieren ansehen und ausprobieren. Allerdings ist die Systemperformance dann natürlich nicht mit der Installation vergleichbar.
Distributionen gibt's da viele. Ich verwende openSUSE -> https://get.opensuse.org/tumbleweed (rolling release) oder https://get.opensuse.org/leap
So, jetzt geh ich Popcorn holen ...
Gruß
Ritschie
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Um mal kurz reinzuschnuppern (wenn Du niemanden hast, der dir das mal zeigen kann) würde ich ne Live-Distribution empfehlen. Mit der kannst Du das System direkt von der DVD in den RAM laden und das Ganze ohne zu installieren ansehen und ausprobieren. Allerdings ist die Systemperformance dann natürlich nicht mit der Installation vergleichbar.
Distributionen gibt's da viele. Ich verwende openSUSE -> https://get.opensuse.org/tumbleweed (rolling release) oder https://get.opensuse.org/leap
So, jetzt geh ich Popcorn holen ...
Gruß
Ritschie
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eiernacken1983
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Ich habe im Dezember auf einem meiner DC-Rechner ein Linux-Testsystem aufgesetzt (für mich zum Testen). Ich habe mich für Ubuntu entschieden. Für mich war frustrierend, dass ich nicht einmal ohne weiteres in der Lage war, so triviale Dinge wie den Grafiktreiber zu installieren. Mit Hilfe der Community hier habe ich es aber geschafft.
Man muss sich aber auf neue, als Win-Nutzer kryptische Befehle einstellen (Sudo-Maso).
Man muss sich aber auf neue, als Win-Nutzer kryptische Befehle einstellen (Sudo-Maso).
Ritschie
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Problem für Umsteiger ist auch häufig, dass viele der gewohnten Programme aus der Windows-Welt unter Linux nicht laufen. Als positive Ausnahmen fallen mir da im Wesentlichen nur Firefox, LibreOffice, VLC, Audacity und Gimp ein. Man muss sich halt teils umgewöhnen. Für die meisten Standard-Programme gibt es adäquate Linux-Alternativen.
Nicht alles läuft out of the box und hier und da muss man mal rumfrickeln. Ab und zu muss auch ich kapitulieren. Aber ich bin privat mittlerweile komplett Windows-frei und damit absolut glücklich.
Gruß
Ritschie
Nicht alles läuft out of the box und hier und da muss man mal rumfrickeln. Ab und zu muss auch ich kapitulieren. Aber ich bin privat mittlerweile komplett Windows-frei und damit absolut glücklich.
Gruß
Ritschie
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Gozu
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Ich habe seit Ewigkeiten schon immer mal ein Linux als Zweitsystem genutzt. Da war so ziemlich alles dabei was es gibt: Slackware, Knoppix, SUSE, Mandrake, Debian, Ubuntu, Mint, Fedora, Fuduntu, Arch, Alpine, OpenSUSE Tumbleweed, ... letztlich bin ich jetzt bei Manjaro gelandet. Falls ich noch einmal neu installieren sollte, dann wird es wohl Salient Linux werden (Sehr ähnlich zu Manjaro, aber mehr auf Speed, Multimedia und Gaming getrimmt).
Welches Linux man nimmt ist Geschmackssache. Viele sagen: Fang mit einem Ubuntu, Mint oder Pop! OS an. Früher war der Grund die einfache Installation bei allen drei, bei Mint das unfreie Multimedia Codecs dabei waren und bei Pop! OS Steam und Lutris gut integriert waren. Das hat man alles mittlerweile aber auch bei vielen anderen Distributionen. Die Nachteile: Bei einem Update kann man oft komplett neu installieren, die Software ist oftmals doch stark "abgehangen" und wenn man eine Software benötigt die nicht in den Repos ist, dann darf man sich erstmal auf die Suche nach einem PPA begeben.
Das andere Extrem ist Arch. Das kommt nackt daher, man muss alles selber einrichten (dauert dank der sehr guten Anleitung im Wiki ca. 20 Minuten). Dadurch lernt man wie ein Linux funktioniert und hat wirklich nur das installiert was man benötigt. Ist also schon mal nichts für jederman. Dazu kommt noch das Arch eine Roling Release ist, die ziemlich bleeding edge ist. Das heisst man installiert es nur einmal und braucht nie wieder eine komplette Neuinstallation durchzuführen da alle Pakete (inklusive Kernel und Grafikkartentreiber) immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Es kann aber mal vorkommen das ein Paket nicht richtig funktioniert weil noch ein Bug übersehen wurde und man so ggf. für ein paar Tage auf ein Programm verzichten muss. Das geniale ist aber das AUR (Arch User Repository). Dies ist ein Repository in den jeder zusätzliche Programme bereit stellen kann. Die Installation eines Programms aus dem AUR lädt alle benötigten Abhängigkeiten, lädt das Sourcecode meiste aus dem git (gibt auch wenige Binärpakete), compiliert diesen und installiert die Software. Das ist natürlich auch bleeding edge und kann mal schiefgehen, ist in der Regel aber ziemlich genial.
Manjaro ist quasi ein Arch mit grafischem Installer und die Pakete werden länger geprüft bevor sie freigeben werden. Dadurch läuft es ziemlich stabil. Wenn es eine neue Version bei Arch gibt, dann kann es durchaus ein paar Tage dauern bis diese Version auch bei Manjaro erscheint. Bei Ubuntu & Co. kann man da oft bis zum nächsten Release warten.
Ich würde einem Anfänger OpenSuse Tumbleweed empfehlen. Das ist eine Roling Release Variante von OpenSuse, aber noch etwas stärker abgehangen als Manjaro. Dazu kommt BTRFS als Dateisystem, womit man leicht Snapshots erstellen kann. Falls etwas schief läuft dann lädt man einfach einen älteren Snapshot. Tumbleweed hat kein AUR, aber OBS (OpenBuildService). Das ist nicht ganz so umfangreich wie das AUR, aber es gibt dort auch viele Binärpakete die sich mit einem Klick installieren lassen und wo man nicht darauf warten muss das sie lokal compiliert werden.
Welches Linux man nimmt ist Geschmackssache. Viele sagen: Fang mit einem Ubuntu, Mint oder Pop! OS an. Früher war der Grund die einfache Installation bei allen drei, bei Mint das unfreie Multimedia Codecs dabei waren und bei Pop! OS Steam und Lutris gut integriert waren. Das hat man alles mittlerweile aber auch bei vielen anderen Distributionen. Die Nachteile: Bei einem Update kann man oft komplett neu installieren, die Software ist oftmals doch stark "abgehangen" und wenn man eine Software benötigt die nicht in den Repos ist, dann darf man sich erstmal auf die Suche nach einem PPA begeben.
Das andere Extrem ist Arch. Das kommt nackt daher, man muss alles selber einrichten (dauert dank der sehr guten Anleitung im Wiki ca. 20 Minuten). Dadurch lernt man wie ein Linux funktioniert und hat wirklich nur das installiert was man benötigt. Ist also schon mal nichts für jederman. Dazu kommt noch das Arch eine Roling Release ist, die ziemlich bleeding edge ist. Das heisst man installiert es nur einmal und braucht nie wieder eine komplette Neuinstallation durchzuführen da alle Pakete (inklusive Kernel und Grafikkartentreiber) immer auf dem neusten Stand gehalten werden. Es kann aber mal vorkommen das ein Paket nicht richtig funktioniert weil noch ein Bug übersehen wurde und man so ggf. für ein paar Tage auf ein Programm verzichten muss. Das geniale ist aber das AUR (Arch User Repository). Dies ist ein Repository in den jeder zusätzliche Programme bereit stellen kann. Die Installation eines Programms aus dem AUR lädt alle benötigten Abhängigkeiten, lädt das Sourcecode meiste aus dem git (gibt auch wenige Binärpakete), compiliert diesen und installiert die Software. Das ist natürlich auch bleeding edge und kann mal schiefgehen, ist in der Regel aber ziemlich genial.
Manjaro ist quasi ein Arch mit grafischem Installer und die Pakete werden länger geprüft bevor sie freigeben werden. Dadurch läuft es ziemlich stabil. Wenn es eine neue Version bei Arch gibt, dann kann es durchaus ein paar Tage dauern bis diese Version auch bei Manjaro erscheint. Bei Ubuntu & Co. kann man da oft bis zum nächsten Release warten.
Ich würde einem Anfänger OpenSuse Tumbleweed empfehlen. Das ist eine Roling Release Variante von OpenSuse, aber noch etwas stärker abgehangen als Manjaro. Dazu kommt BTRFS als Dateisystem, womit man leicht Snapshots erstellen kann. Falls etwas schief läuft dann lädt man einfach einen älteren Snapshot. Tumbleweed hat kein AUR, aber OBS (OpenBuildService). Das ist nicht ganz so umfangreich wie das AUR, aber es gibt dort auch viele Binärpakete die sich mit einem Klick installieren lassen und wo man nicht darauf warten muss das sie lokal compiliert werden.
Plumber
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Hallo,
danke für die Antworten. Zuerst muss ich noch klären ob mein Arbeitsprogramm mit L läuft. Wenn das geht würd ich mich nochmal melden da dann spezifischere Fragen folgen würden bevor ich was mache.
Hab mir bei YT auch mal ein Video zu OpenSuse Tumbleweed angesehen. Angst bekomm ich nicht, ungewohnt....anders halt.
Ist die Hardware auch relevant ?
Danke
danke für die Antworten. Zuerst muss ich noch klären ob mein Arbeitsprogramm mit L läuft. Wenn das geht würd ich mich nochmal melden da dann spezifischere Fragen folgen würden bevor ich was mache.
Hab mir bei YT auch mal ein Video zu OpenSuse Tumbleweed angesehen. Angst bekomm ich nicht, ungewohnt....anders halt.
Ist die Hardware auch relevant ?
Danke
Berniyh
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Das ist sehr individuell.Stellt sich nur die Frage des Sinn's dahinter. Weniger Hintergrundprogramme von denen keiner weiß was die machen, schneller, stabiler, einfacher....?!?!?
Viel eher solltest du dir die Frage stellen: "Warum willst du von Windows weg?"
Dem Einen geht es evtl. um die Sache mit den Updates, der andere legt Wert auf Datenschutz, wieder ein anderer will weg vom Virenschwarm.
Bei mir persönlich war es z.B., dass ich mein Desktopsystem einfach nicht in der Hand von einem Konzern wie Microsoft oder Apple haben will.
Open Source ist dann der einzige logische Ausweg und für mich war es dann eher ein "Zurechtkommen" damit als "evtl. geht es ja".
(Wobei das jetzt schlimmer klingt als es war, wollte nur ausdrücken, dass es einfach keine Alternative gab/gibt.)
Aber letztendlich muss es halt jeder für sich selbst entscheiden.
Wenn aber deine Prioritäten so liegen, dass Windows für dich letztendlich besser geeignet ist, dann musst du dir ggf. auch überlegen ob du dabei bleibst, denn sonst könnte es ja auch dazu führen, dass du einfach nur unzufrieden bist.
Andererseits … ausprobieren kostet nichts.
bzgl. deiner Punkte:
Weniger Hintergrundprogramme von denen keiner weiß was die machen
Jein. Unter einem typischen Desktoplinux laufen nicht sonderlich weniger Hintergrundprogramme als auf Windows. Du als "normaler Nutzer" wirst auch nicht wissen, was die tun. Der Unterschied ist, dass man zu jedem Programm auch den Quellcode anschauen kann und damit die Möglichkeit hat auch im Detail nachzuvollziehen was es tut. Man sollte sich da aber keine Illusionen machen, als normaler Nutzer wird man das nicht machen.
schneller
Jein. bzw. kommt auf das Szenario an. Es gibt da immer wieder mal Benchmarks die Windows und Linux vergleichen und je nachdem schneidet mal das eine oder das andere besser ab.
Wenn du großen Wert darauf legst in Benchmarks 2-3 fps mehr zu gewinnen, dann bist du aber bei Windows besser angesiedelt, da es dort einfach die besseren Tools für solchen Unsinn gibt.
stabiler
Sehr schwierig zu sagen. Aus der persönlichen Erfahrung heraus ist zumindest mein Desktopsystem recht stabil. Außer ich experimentiere ein bisschen herum (experimentelle Kernel Versionen o.ä.), aber dann liegt das auch irgendwo in der Natur der Sache.
Aber letztendlich kann es bei den individuellen Systemen immer wieder Probleme geben, das hab ich inzwischen oft genug erlebt. Ist allerdings bei Windows auch nicht anders.
Mein Laptop von der Arbeit (Windows 10) crasht derzeit immer mal wieder oder hängt für einige Sekunden. Weiß auch nicht was da los ist.
Was aber bei Linux schon ein bisschen besonders ist, ist, dass die Qualität der Software stärker schwankt. Der Kernel und auch das Basissystem leiden im Normalfall unter relativ wenig Bugs und sind sehr stabil. Bei den Desktopoberflächen (z.B. Gnome oder KDE) sind dann tendenziell schon mehr Bugs drinnen und manche (ggf. weniger populäre) Anwendungsprogramme sind schon ordentlich verbuggt, da es einfach zu wenig Leute gibt die sich darum kümmern.
Wobei letzteres bei so mancher Software die man für Windows bekommt ja auch nich anders ist.
einfacher
Kommt darauf an was man vor hat. Ein System für jemanden der nur im Internet surft ist mit Linux schneller und einfacher eingerichtet als mit Windows.
Wenn es dann aber um spezifische Programme oder Tätigkeiten geht, dann kann es auch mal etwas komplexer werden.
Generell würde ich behaupten, dass Linux nicht wesentlich schwerer ist als Windows. Es kann aber wesentlich schwerer wirken, wenn man sehr viel Vorwissen darüber mitbringt wie man Dinge unter Windows erledigt (und das kann sich signifikant von Linux unterscheiden).
Ich hab es schon oft genug erlebt, dass Leute es als "einfach" empfanden zig Werte in der Registry zu verändern/erstellen, aber es für komplex hielten 2-3 Befehle auf der Konsole einzugeben.
Muss man nicht verstehen, aber war halt so.
Persönlich verwende ich auf dem Desktop inzwischen seit grob 15 Jahren ausschließlich Linux, eben aus dem oben genannten Grund.
Das hat für mich auch sehr gut funktioniert, ich würde gar nicht mehr zu Windows zurück wollen. Im Gegenteil, mich nervt Windows in der Bedienung inzwischen ungemein, da ich jetzt halt Linux gewöhnt bin.
Ist halt wie bei allem, wenn man sich eingewöhnt, dann wirkt alles andere irgendwie ineffizient und kompliziert.
Ich würde auch behaupten, dass sich Linux in den letzten 10 Jahren massiv zum Besseren entwickelt hat. Könnte da jetzt einige Beispiele nennen, aber das sagt den meisten hier vermutlich eh nix. Vieles was vor 10 Jahren noch Gefrickel war geht jetzt automatisch oder wesentlich einfacher.
Insgesamt hab ich es mir allerdings mit Linux auch etwas "leicht" gemacht indem ich das Thema Spiele auf einen separeten PC ausgegliedert hatte, welcher weiter mit Windows lief.
Das war damals eben eines der größten Probleme, mit Wine lief nur wenig wirklich gut.
Aber auch da gab es in den letzten 2 Jahren signifikante Fortschritte, auch dank Valve und Proton.
Mittlerweile habe daher auf meinem Spiele PC auch (Arch) Linux installiert und nutze das dort für die meisten Spiele.
Natürlich läuft da auch nicht alles, aber es ist schon erstaunlich wie gut es für sehr viele Spiele funktioniert. Über den Winter (da man ja vieles nicht durfte) hab ich recht viel RDR2 gezockt.
Bis auf ein Problem mit Proton im Januar (welches seitens Valve auf meine Untersuchungen hin innerhalb von wenigen Tagen behoben wurde) lief das fast out of the box, d.h. in Steam installieren, Proton Experimental als Version auswählen und starten … läuft.
Nur für meine Rennsims bin ich nach wie vor auf Windows angewiesen, da das FFB Lenkrad noch nicht unter Linux tut.
Ich hatte eigentlich immer das langfristige Ziel Windows auf meinen Systemen komplett zu beerdigen, aber erst jetzt scheint es annähernd realistisch zu werden das in den nächsten ca. 5 Jahren machen zu können.
USB SSD per USB-C angeschlossen, dann fällt das auch nicht mehr sonderlich ins Gewicht.Um mal kurz reinzuschnuppern (wenn Du niemanden hast, der dir das mal zeigen kann) würde ich ne Live-Distribution empfehlen. Mit der kannst Du das System direkt von der DVD in den RAM laden und das Ganze ohne zu installieren ansehen und ausprobieren. Allerdings ist die Systemperformance dann natürlich nicht mit der Installation vergleichbar.
Und die meisten Distributionen bringen heute ja eine Anleitung mit wie man sie auf ein USB Laufwerk kopiert. Teilweise sogar schon direkt für Windows.
Sagt mal, ich als Windoof User der ersten Stunde......ich spiele ernstaft mit dem Gedanken mein neues System in Linux aufzusetzen.
Es kommt sicher darauf an, was du an Software und Hardware verwendest und ob du bereit bist dich mit Linux etwas auseinanderzusetzen. Man könnte sich auch einen dualen Betrieb auf der SSD einrichten oder z.B. mit Gnome Boxes(Virtualisierung) Windows installieren und damit dann die gewünschte Software ausführen. Das sollte mit der heutigen Hardware recht flüssig laufen, ausprobiert habe ich es noch nicht.
Ich habe hier noch ein Windows neben den Linux-Systemen am laufen. Ich finde es ungemein angenehmer, einfach ein "apt update"(Debian/Ubuntu) für Updates durchlaufen zu lassen, als sich mit Windows Updates auseinanderzusetzen und zu Fragen, warum denn dies und das einfach mit heruntergeladen wird und warum das alles so langsam ist und evtl. mal wieder nicht funktioniert. Das ganze durcheinander der Einstellungen unter Windows ist schon enorm verwirrend. Wenn ich da den Datenabfluss etwas begrenzen will, muss ich mich schon richtig einlesen. Ein Mitschnitt mit Fritzbox per Wireshark ausgewertet, zeigt dann, dass dies nicht immer ganz so einfach ist.
Nachschauen welche Distribution für dich infrage kommen könnte, kannst du hier: distrochooser.de und distrowatch.com(Rangliste nicht beachten)
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erde-m
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Probier doch mal Mint aus. Das setzt auf Ubuntu auf, hat aber deutlich mehr vom Windows-Look&Feel was den Umstieg erleichtert. Ich hatte lange SuSE, danach Ubuntu und bin mit Mint (seit 2020) bisher sehr zufrieden. Windows habe ich in die Virtual-Box unter Mint verbannt, für die Programme die absolut nicht unter Linux laufen wollen.
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Berniyh
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Ich empfehle inzwischen eigentlich ganz gerne Arch Linux. bzw. wenn es etwas einsteigerfreundlich sein soll kann man ja auch Manjaro nehmen, wenngleich ich das selbst nicht beurteilen kann, da nie genutzt.
Der Grund für Arch ist relativ simpel: Dokumentation.
Genau da mangelt es in meinen Augen auch oft bei manchen Distros die gerade "hip" sind.
Solange alles "glatt" läuft ist das dann ganz toll, aber früher oder später kommen immer Probleme oder Fragen auf und dann ist es langfristig in meinen Augen auch wichtiger eine vernünftige Anlaufstelle zu haben als dass die initiale Installation mit möglichst wenig Klicks von Statten ging.
Hier ist das Arch Wiki eine der besten Anlaufstellen die man im Netz findet.
ubuntuusers.de ist auch ganz gut, allerdings hat die Qualität über die letzten Jahre in meinen Augen schon etwas abgenommen und die Infos dort sind auch nicht so detailliert und umfangreich. Dafür aber natürlich in Deutsch, wenn das wichtig sein sollte (Arch Wiki gibt es auch auf deutsch, aber mit deutlich weniger Inhalt).
Fedora und Opensuse sind in der Hinsicht in meinen Augen eine mittlere Katastrophe, alleine daher würde ich jedem Einsteiger davon abraten.
Vieles kann man auch distributionsübergreifend nutzen, aber es ist nicht immer ganz leicht dann die kleinen distributionsspezifischen Unterschiede zu erkennen und korrekt umzusetzen.
Abgesehen davon bin ich ein absoluter Fan von Rolling Release. Release Zyklen wie bei Ubuntu, wo man alle 0.5, 1.5 oder 3 Jahre ein größeres Update machen muss finde ich nervig und bringen meiner Erfahrung nach auch mehr Probleme als sukzessive Updates.
Zumal bei angestaubter Software im Open Source Bereich auch die Gefahr von Sicherheitslücken mit zunehmendem Alter auch immer größer wird.
Ja, die versuchen da viele Fixes zurück zu portieren, aber verursachen dadurch auch gerne mal einiges an distributionsspezifischen Bugs, da es nicht ganz korrekt umgesetzt wird (gibt da bei Debian einige prominente Beispiele).
Ich persönlich sehe wenig Grund dafür nicht eine aktuelle Version von Linux Kernel, Desktopumgebung, Browser etc. drauf zu haben.
Der Grund für Arch ist relativ simpel: Dokumentation.
Genau da mangelt es in meinen Augen auch oft bei manchen Distros die gerade "hip" sind.
Solange alles "glatt" läuft ist das dann ganz toll, aber früher oder später kommen immer Probleme oder Fragen auf und dann ist es langfristig in meinen Augen auch wichtiger eine vernünftige Anlaufstelle zu haben als dass die initiale Installation mit möglichst wenig Klicks von Statten ging.
Hier ist das Arch Wiki eine der besten Anlaufstellen die man im Netz findet.
ubuntuusers.de ist auch ganz gut, allerdings hat die Qualität über die letzten Jahre in meinen Augen schon etwas abgenommen und die Infos dort sind auch nicht so detailliert und umfangreich. Dafür aber natürlich in Deutsch, wenn das wichtig sein sollte (Arch Wiki gibt es auch auf deutsch, aber mit deutlich weniger Inhalt).
Fedora und Opensuse sind in der Hinsicht in meinen Augen eine mittlere Katastrophe, alleine daher würde ich jedem Einsteiger davon abraten.
Vieles kann man auch distributionsübergreifend nutzen, aber es ist nicht immer ganz leicht dann die kleinen distributionsspezifischen Unterschiede zu erkennen und korrekt umzusetzen.
Abgesehen davon bin ich ein absoluter Fan von Rolling Release. Release Zyklen wie bei Ubuntu, wo man alle 0.5, 1.5 oder 3 Jahre ein größeres Update machen muss finde ich nervig und bringen meiner Erfahrung nach auch mehr Probleme als sukzessive Updates.
Zumal bei angestaubter Software im Open Source Bereich auch die Gefahr von Sicherheitslücken mit zunehmendem Alter auch immer größer wird.
Ja, die versuchen da viele Fixes zurück zu portieren, aber verursachen dadurch auch gerne mal einiges an distributionsspezifischen Bugs, da es nicht ganz korrekt umgesetzt wird (gibt da bei Debian einige prominente Beispiele).
Ich persönlich sehe wenig Grund dafür nicht eine aktuelle Version von Linux Kernel, Desktopumgebung, Browser etc. drauf zu haben.
MagicEye04
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Die 3 Punkte waren für mich allesamt Ausschlag gebend.Dem Einen geht es evtl. um die Sache mit den Updates, der andere legt Wert auf Datenschutz, wieder ein anderer will weg vom Virenschwarm.
Weder will ich von Windows-updates bevormundet werden, noch will ich meine Daten an MS senden noch bin ich scharf auf all die Viren.
Wobei letzterer Punkt nur dann wirklich besser ist, wenn man sich ausschließlich auf die Pakete der jeweiligen Distribution verlasse.
Sobald Pakete aus Drittquellen installiert werden, ist es mit der Sicherheit eigentlich vorbei.
Berniyh
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Ja und nein.Sobald Pakete aus Drittquellen installiert werden, ist es mit der Sicherheit eigentlich vorbei.
Generell lebt man auch ein bisschen noch von dem Vorteil, dass Linux nicht so verbreitet sind und damit auch die entsprechenden Viren nicht.
bzw. Linux-spezifische Viren beziehen sich meistens eher auf Serversoftware, welche auf einem Desktop ja typischerweise nicht läuft (Apache o.ä.).
Ansonsten hat man unter Linux auch noch den Vorteil, dass es schon sehr gute Tools mitbringt um Sandboxes, VMs etc. zu erstellen.
Damit kann man unbekannte Programme auch gut in einer sehr sicheren Umgebung testen. Braucht aber natürlich auch etwas Einarbeitung.
Aber natürlich bleibt da ein Restrisiko. Das wird man aber immer haben. Außer man nutzt den PC einfach nie, aber das ist ja vermutlich auch keine Option.
Du hast aber trotzdem noch einen sehr guten Punkt bzgl. Distrowahl angesprochen. Es ist – zumindest in meinen Augen – durchaus auch ein sinnvolles Kriterium wie umfangreich und vor allem gut gepflegt die offiziellen Repositories sind, denn je besser die sind, desto unwahrscheinlicher ist es, dass man auf Drittquellen zurückgreifen muss.
Ist leider schwierig das umfassend für mehrere Distributionen zu beurteilen.
X_FISH
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Linux ist sexy. Alle Frauen fahren auf dich ab. Es ist eine Penisverlängerung - aber du musst dafür keinen schwarzen BMW kaufen.Stellt sich nur die Frage des Sinn's dahinter.
Halt, Stopp - jetzt geht's ernsthaft weiter!
»Ja«, »ja«, »ja« und »vielleicht«.Weniger Hintergrundprogramme von denen keiner weiß was die machen, schneller, stabiler, einfacher....?!?!?
Ich habe den Umstieg vor 20 Jahren (ja, kein Schreibfehler) gemacht und nutze seit dem Linux als Desktop-OS. Ganz ohne Windows geht es aber nicht - schließlich will ich auch Daddeln. Wobei dank Steam inzwischen auch die Spieler einen einfacheren Zugang zu Linux bekommen können - aber es laufen eben nicht alle Spiele darauf...Wer hat schonmal den Umstieg gemacht und würd ein bischen berichten ?
Das führt zur Gegenfrage: Was möchtest du damit machen?
Ich kann dir sagen was ich damit mache:
Die üblichen Bürosachen, surfen und natürlich E-Mail. (LIbreOffice, Firefox, Thunderbird).
Bildbearbeitung, DTP und Vektorgrafik (Gimp, Scribus und Inkscape).
Gelegentlich mal was mit Videos - bislang fehlt aber die Motivation (OpenShot).
Spielen unter Linux? Ja, auch schon mal gemacht - vor rund 15-20 Jahren mit UnrealTournament und Quake3 Arena. Die Steam-Variante habe ich angetestet, lief relativ gut. Aber unter Windows ist es eben attraktiver da alle, alle, alle meine Spiele laufen.
Grüße, Martin
Plumber
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Moin, bin noch da und vielen Dank für die ganze Mühe bisher.
Rückmeldung meiner Softwarehersteller, beide laufen unter Linux noch nicht. Wird sich frühestens in 2-3 Jahren ändern, Grund ist das jetzt erst die Nachfrage hoch genug ist um eine Rentabilität zu erreichen.
Na gut , kann man jetzt positiv oder negativ sehen. Heißt aber erstmal ich nehm Win 1o wieder (dazu fragen im anderen Unterforum später). Heißt aber auch ich hab Zeit mich in Ruhe mit Linux zu beschäftigen. Und nein, ich möchte da nichts in VMs laufen lassen, ist mir im Hinblick auf GoBD uns son Dreck zu heikel.
Ich könnte mir, wenns geht, ein parralleles OS vorstellen, mit Auswahl beim booten bzw vorrangiges laden eines OS. So könnte ich den beruflichen Teil sogar ein bischen vom privaten trennen.
Wäre das ne Option ? Wenn ja würden sich die OS beissen ?
Danke
Rückmeldung meiner Softwarehersteller, beide laufen unter Linux noch nicht. Wird sich frühestens in 2-3 Jahren ändern, Grund ist das jetzt erst die Nachfrage hoch genug ist um eine Rentabilität zu erreichen.
Na gut , kann man jetzt positiv oder negativ sehen. Heißt aber erstmal ich nehm Win 1o wieder (dazu fragen im anderen Unterforum später). Heißt aber auch ich hab Zeit mich in Ruhe mit Linux zu beschäftigen. Und nein, ich möchte da nichts in VMs laufen lassen, ist mir im Hinblick auf GoBD uns son Dreck zu heikel.
Ich könnte mir, wenns geht, ein parralleles OS vorstellen, mit Auswahl beim booten bzw vorrangiges laden eines OS. So könnte ich den beruflichen Teil sogar ein bischen vom privaten trennen.
Wäre das ne Option ? Wenn ja würden sich die OS beissen ?
Danke
Berniyh
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DaVinci Resolve läuft auch unter Linux und ist eines der besten Tools für Videoschnitt.Gelegentlich mal was mit Videos - bislang fehlt aber die Motivation (OpenShot).
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:
Klar geht das, gibt auch genügend Leute die sowas machen.Wäre das ne Option ? Wenn ja würden sich die OS beissen ?
(Ich persönlich ja auch auf dem Spiele-PC.)
Man muss aber ein bisschen aufpassen, da Windows sehr ignorant ist was andere Betriebssysteme angeht.
Aber das kann man in den Griff bekommen.
Gozu
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Ich habe auch Win 10 auf der einen und Manjaro auf der anderen Platte. Läuft prima. Ich würde da aber auf jeden Fall zwei Platten oder SSDs verwenden, da Windows gerne mal den Bootloader auf der Platte auf der es installiert ist überschreibt. Dann kann man mit einem USB Stick erstmal Grub neu installieren damit man Linux wieder booten kann.
Ritschie
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Ich hau mich wegLinux ist sexy. Alle Frauen fahren auf dich ab. Es ist eine Penisverlängerung - aber du musst dafür keinen schwarzen BMW kaufen.
Linux - check
BMW - check
schwarz - check
Dass es nur ein 2.0d ist vergessen wir mal
Sorry für's OT
Plumber
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So, zieh grad die hier Intel or AMD 64-bit desktops, laptops, and servers (x86_64) openSUSE Tumbleweed und würde die die Tage auf eine zweite SSD die grad leergeräumt wird installieren via USB Stick
Was muss ich beachten um Linux dahin zu bekommen wo ich es haben möchte ?
Was muss ich beachten um Linux dahin zu bekommen wo ich es haben möchte ?
derDruide
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Schön, dass die Software-Hersteller jetzt die Nachfrage sehen, und mit Linux loslegen.Rückmeldung meiner Softwarehersteller, beide laufen unter Linux noch nicht. Wird sich frühestens in 2-3 Jahren ändern, Grund ist das jetzt erst die Nachfrage hoch genug ist um eine Rentabilität zu erreichen.
Wir nutzen seit 20 Jahren Linux (openSUSE Leap) und meine Frau ist in der gleichen Situation wie du: beruflich genutztes Windows-Programm wird benötigt.
Da ist die beste Lösung, einfach Linux zu installieren und dieses eine Programm mit VirtualBox in eine Windows VM auszulagern. Das ist 10x komfortabler als Dual Boot, wo man immer zwischen den Systemen wechseln muss. Mit VirtualBox benutzt du beides gleichzeitig.
Plumber
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Huhu,
ja das mag so sein das das komfortabler ist. Ich zieh aber die versionen mit dem Dualboot vor weil ich einfach die nächste Zeit nutze um in Linux herumzuspielen. Geht Linux hopps wirds neu installiert.
Zudem bestehen ja (und nicht nur zu einer Software) Wartungsverträge zu den Herstellern und jetzt frag mich nicht warum und weshalb die wollen keine bzw haben mir abgeraten von VM.
Find ich jetzt auch nicht so schlimm, nehm ich hin und gut ist.
Zurück zur Ausgangsfrage
So, zieh grad die hier Intel or AMD 64-bit desktops, laptops, and servers (x86_64) openSUSE Tumbleweed und würde die die Tage auf eine zweite SSD die grad leergeräumt wird installieren via USB Stick
Was muss ich beachten um Linux dahin zu bekommen wo ich es haben möchte ?
ja das mag so sein das das komfortabler ist. Ich zieh aber die versionen mit dem Dualboot vor weil ich einfach die nächste Zeit nutze um in Linux herumzuspielen. Geht Linux hopps wirds neu installiert.
Zudem bestehen ja (und nicht nur zu einer Software) Wartungsverträge zu den Herstellern und jetzt frag mich nicht warum und weshalb die wollen keine bzw haben mir abgeraten von VM.
Find ich jetzt auch nicht so schlimm, nehm ich hin und gut ist.
Zurück zur Ausgangsfrage
So, zieh grad die hier Intel or AMD 64-bit desktops, laptops, and servers (x86_64) openSUSE Tumbleweed und würde die die Tage auf eine zweite SSD die grad leergeräumt wird installieren via USB Stick
Was muss ich beachten um Linux dahin zu bekommen wo ich es haben möchte ?
NEO83
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Moin,
nichts musst du beachten, bei der Installation kannst du nachher die SSD auswählen auf die du Linux installieren willst, bei openSUSE weiß ich garnicht mehr genau wie es da war mit dem auswählen, bzw wo genau das ging.
Ich selber bin auch vor kurzem auf nen Dualboot System umgestiegen, ich hatte das schon ein paar mal aber immer Ubuntu, Mint oder eben openSUSE ... allerdings gab es dort immer Sachen die mich massiv gestört haben.
Fängt bei den Grafiktreibern an und hört bei Root rechten für die Dateiverwaltung auf, wobei es dort eher ein Problem des Desktops ist ^^
Ich hab jetzt einige Zeit Manjaro genutzt jedoch hab ich mich auf xfce als Desktop eingeschossen und hier ist bei Manjaro scheinbar ein Fehler im Image oder es liegt an meinem PC denn bei mir muss ich dann den LDM (Light Disply Manger) immer gegen einen anderen tauschen damit ich booten kann.
So habe ich in den letzten Tagen nach alternativen gesucht und bin auf Garuda Linux gestoßen und hier funktioniert xfce mit LDM problemlos und es ist wie ich bis jetzt finde sogar noch etwas komfortabler als Manjaro
Ansonsten habe ich tatsächlich auch wenn es manchmal etwas mehr googlen ist Arch lieben gelernt und würde es auf nichts in der Welt gegen Ubuntu und Co tauschen wollen, allerdings sind gerade hier im Forum nicht sooo viele Leute mich nem Arch unterwegs sprich hier fragen kann immer ein wenig dauern aber @Berniyh hilft schon sobald er es sieht und ansonsten das WolrdWideWeb
Vieles ist echt gut dokumentiert einiges eben nicht da läuft es dann nach dem Try&Error Prinzip aber das muss man mögen
nichts musst du beachten, bei der Installation kannst du nachher die SSD auswählen auf die du Linux installieren willst, bei openSUSE weiß ich garnicht mehr genau wie es da war mit dem auswählen, bzw wo genau das ging.
Ich selber bin auch vor kurzem auf nen Dualboot System umgestiegen, ich hatte das schon ein paar mal aber immer Ubuntu, Mint oder eben openSUSE ... allerdings gab es dort immer Sachen die mich massiv gestört haben.
Fängt bei den Grafiktreibern an und hört bei Root rechten für die Dateiverwaltung auf, wobei es dort eher ein Problem des Desktops ist ^^
Ich hab jetzt einige Zeit Manjaro genutzt jedoch hab ich mich auf xfce als Desktop eingeschossen und hier ist bei Manjaro scheinbar ein Fehler im Image oder es liegt an meinem PC denn bei mir muss ich dann den LDM (Light Disply Manger) immer gegen einen anderen tauschen damit ich booten kann.
So habe ich in den letzten Tagen nach alternativen gesucht und bin auf Garuda Linux gestoßen und hier funktioniert xfce mit LDM problemlos und es ist wie ich bis jetzt finde sogar noch etwas komfortabler als Manjaro
Ansonsten habe ich tatsächlich auch wenn es manchmal etwas mehr googlen ist Arch lieben gelernt und würde es auf nichts in der Welt gegen Ubuntu und Co tauschen wollen, allerdings sind gerade hier im Forum nicht sooo viele Leute mich nem Arch unterwegs sprich hier fragen kann immer ein wenig dauern aber @Berniyh hilft schon sobald er es sieht und ansonsten das WolrdWideWeb
Vieles ist echt gut dokumentiert einiges eben nicht da läuft es dann nach dem Try&Error Prinzip aber das muss man mögen
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Bin zu blöd. Hab die ISO gezogen, entpackt auf den USB Stick. beim booten findet der den Stick und dann steht da was von "grub"....keine AHnung irgendwas stand da, war halt eine Eingabeaufforderung ..........Fehler ??
X_FISH
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Wie hast du das .iso auf den Stick "entpackt"?
Ich habe rufus verwendet -> http://rufus.ie/
Grüße, Martin
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Gozu
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Das Problem mit Manjaro XFCE hatte ich auch als ich es auf meinen neuen Laptop (HP 15S-EQ1158NG) installieren wollte. Ich hatte dann Salient XFCE installiert, daß lief ohne Probleme aber der RTL8812CE WLAN Treiber hatte gefehlt. Ich hatte dann Majaro KDE installiert. Das lief, aber der Treiber fehlte auch. Also einen USB LAN Adapter besorgt und den Treiber aus dem AUR installiert. Währe unter Salient genauso gegangen, aber ich wollte nicht nochmal neu installieren (obwohl es mir optisch viel mehr gefällt, früher war ich ein großer Fan von KDE heute mag ich eher schlanke Desktop Environments wie XFCE, LXDE oder LXQT).
Seit 2 Tagen gibt es Manjaro 21.0, ich probiere am Wochenende mal aus ob sich das in einer VM installieren lässt.
Wie X_FISH schon schrieb, die ISO muss mit Rufus auf den Stick geschrieben werden. Alternativ kannst Du auch einen Stick mit Ventoy einrichten. Danach kannst Du einfach verschiedene ISOs auf den USB Stick kopieren, und wenn Du von dem Stick bootest hast Du ein Bootmenu wo Du auswählen kannst welche ISO Du booten möchtest. Das ist ganz nett, da man so nur einen Stick benötigt von dem man z.B. den aktuellen Windows Installer, SuperGrub Disk, und Diverse Linux / BSD Installer und Live Discs starten kann.
Seit 2 Tagen gibt es Manjaro 21.0, ich probiere am Wochenende mal aus ob sich das in einer VM installieren lässt.
Wie X_FISH schon schrieb, die ISO muss mit Rufus auf den Stick geschrieben werden. Alternativ kannst Du auch einen Stick mit Ventoy einrichten. Danach kannst Du einfach verschiedene ISOs auf den USB Stick kopieren, und wenn Du von dem Stick bootest hast Du ein Bootmenu wo Du auswählen kannst welche ISO Du booten möchtest. Das ist ganz nett, da man so nur einen Stick benötigt von dem man z.B. den aktuellen Windows Installer, SuperGrub Disk, und Diverse Linux / BSD Installer und Live Discs starten kann.
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