[UPDATE] VDSL-Ausbau vor dem Aus?

interesannt wäre es auch zu wissen wie starkt die server ausgebaut werden da manche superschnell sind und die breite masse noch immer kränkelt sobald mal 100leute drauf sind...
 
Ich kann immer noch nicht ganz glauben, dass die Telekom einfach den ganzen VDSL-Ausbau komplett stoppt. Dass sie es wenigstens versuchen werden die anderen Anbieter auszusperren war ja irgendwie zu erwarten, anscheinend klappt das nicht ganz :-)

Aber weiter zukucken wie ihnen die DSL-Kunden weglaufen bringt auch nix. Also bleibt ihnen nicht viel anderes übrig als bei neuen Technologien und Märkten ihr Glück zu versuchen.
 
Wenn Du nur einen Hauch von Ahnung hättest, dann würdest Du nicht so mit Deiner Dummheit angeben!

Man, man...könnt ihr alle nicht ein wenig "Stil" behalten.

Diskutieren wäre besser und den anderen zu überzeugen, aber warum einige direkt den anderen schlecht hinstellen müssen??
 
Würde ich auch tun, wenn es für mich einen Vorteil bringen würde, der mir den Aufpreis wert ist. Wenn man das Geld nicht hat...

Naja, ein alter Corsa bringt einen auch trocken von A nach B, es muss ja kein Ferrari sein...



Nur kann sich die Telekom so einen Ausbau leisten, die anderen eben nicht.
So kommt Geld zu Geld - Monopol bleibt Monopol und die Technik für viele einfach mal nicht bezahlbar.


Okay, das ist unsere Marktwirtschaft mit der man so vielleicht noch relativ zufrieden sein kann,
aber wenn man noch was am System drehen kann sollte man es tun.
 
Ich weiß gar nicht, wieso hier alle so Mitleid mit den Telekomikern haben.

Du hast eine Firma, die jehrzehntelang viel Geld in den Ausbau von Verkabelungen macht. Dann kommt Gott und die Welt angerannt, will deine Leitungen für nen paar Cent nutzen, ohne sich jemals um den Ausbau gekümmert zu ahben.

Ich kann die Telekom auf jeden Fall verstehn
 
Du hast eine Firma, die jehrzehntelang viel Geld in den Ausbau von Verkabelungen macht. Dann kommt Gott und die Welt angerannt, will deine Leitungen für nen paar Cent nutzen, ohne sich jemals um den Ausbau gekümmert zu ahben.

Ich kann die Telekom auf jeden Fall verstehn


Du vergißt dass die Telekom jahrzehntelang ein Unternehmen des Volkes war,
damals waren Sie noch nicht an der Börse...
 
Ohne die durch die Regulierung geschaffene Konkurrenz der Telekom, wären die Preise für DSL noch heute in astronomischen Höhen.
 
Irgendwie scheinen hier einige zu vergessen, was die DTAG ist und warum man sie eben nicht mit einem normalen privatwirtschaftlichen Unternehmen gleichsetzen kann.

Nur mal ein paar Punkte zum Nachdenken:

1. Dadurch, dass im Zuge der Privatisierung der Deutschen Bundespost ebenfalls da gesamte Leitungsnetz in den Besitz der DTAG überführt wurde, besitzt die DTAG in weiten Teilen des Landes ein Infrastrukturmonopol für kabelgebundene Telekommunikation.

2. Als Rechtsnachfolgerin der Deutschen Bundespost hat die DTAG das Recht, quasi überall dort, wo sie schon mal "gebuddelt & gebastelt" hat, Wege- und Verfügungsrecht (bin mir jetzt nicht sicher, ob das der korrekte juristische Terminus ist). D.h. im Grunde kann die DTAG dort weiterhin nach Gutdünken buddeln, basteln, aus- und umbauen.
Ein nicht zu unterschätzendes Privileg, das anderen TK-Infrastrukturanbietern normalerweise verwehrt bleibt.

3. Ein grosser Teil des sog. DSL-Kundenverlustes liegt im Wechsel von Telekom-DSL-Anschluss hin zu Resale-DSL-Anschluss begründet. Wobei der Grossteil der monatlich fälligen Grundgebühr wieder bei der DTAG landet.

4. Resale-DSL wird von der DTAG auch als Mittel genutzt andere TK.Infrastrukturanbieter vom Markt fernzuhalten. Siehe auch:
Heise-Medlung

5. Exklusive Nutzung von VDSL würde es der DTAG ermöglichen, sich die ungeliebte Konkurrenz in Ballungsbereichen nachhaltig mit Dumpingangeboten vom Hals zu schaffen.
(Eine für dei DTAG nicht neue Strategie, Stichwort: ISDN-Flatrates)

6. Desweiteren wäre es innerhalb der angepeilten 5 Jahre "Regulierungsferien" durchaus möglich, eine marktbeherrschende Position im "Triple-Play"-Geschäft herauszuarbeiten, bzw. zumindest den Grundstein dafür zu legen.

7. Da die DTAG in weiten Teilen des Landes immer noch monopolistischer Anbieter kabelgebundener TK-Dienstleistungen ist, ist es wichtig und richtig, zu versuchen, eine Ausnutzung dieser Sonderstellung zum Nachteil des Kunden durch das Kontrollorgan Bundesnetzagentur zu verhindern.

8. Dieses Kontrollorgan wäre nicht notwendig, hätte der spätere Hauptanteilseigner der DTAG (der deutsche Staat) bei der Privatisierung weniger an die Füllung seiner Kassen, sndern mehr an den TK.Markt gedacht. Viele der heutigen Probleme hätten vermieden werden können, wenn man den TK-Bereich der Deutschen Bundespost in 2 getrennte Unternehmen (eines zuständig für die Infrastruktur und eines für die darauf basierenden Deinstleistungen) überführt.

Über das Thema Telekom, Monopol, "die bösen Schmarotzer". Marktbehinderung usw. könnte man sich stundenlang und über etliche Seiten auslassen.
Stattdessen stelle ich jetzt einfach die o.g. Punkte mal so unverbindlich in den Raum ...;)

CU
McLeod
 
Mal abgesehen von dieser ganzen Streiterei - diese Kästen sind einfach nervig. Sie sind im Sommer laut und zu jeder Jahreszeit häßlich (und idealer Untergrund für Sprayer).
Hier in Berlin sprießen die wie Pilze aus dem Boden - selbst hier im Arbeiterviertel Wedding gibt es nun schon mehrere dieser Kästen - Clientel unklar.
 
......
Sorry, aber du hast KEINE Ahnung, musst Dir aber undebingt ein falsche Meinung bilden und dann mit diesem "Fachwissen" auch noch in der Öffentlichkeit prahlen!

Klopf klopf... McFly.. jemand zu Hause?
Denen gehört die ganze Verkabelung.
Richtig!
Aber wer pflegt diese Netze?
Ja die T-Com!
Reichen die Mieteinnahmen zur Pflege der gemieteten Netze aus?
Nein.
Wurde das der Regulierungsbehörde vorgetragen und das ganze geprüft?
Ja.
Das Ergebnis: falsche Kalkulation der Regulierungsbehörde.
Müssen nun die Mieter mehr Geld bezahlen!
Nein. Sie beharren auf Ihren Verträgen und haben Recht bekommen.

Du bist so ein Kind!
Die T-Com ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland.
Jede Einschränkung der T-Com kostet Arbeitsplätze.
Wer nun glaubt, dass die Privatanbieter im annähernden Umfang neue Arbeitsplätze schaffen, der irrt sich gewaltig.
So werden fast alle Arbeiten beim Kunden durch T-Com Mitarbeiter ausgeführt.
Die Privatfirmen, welche dann diese Tätigkeiten auch machen, bezahlen ihre Mitarbeiter dermaßen schlecht, dass diese min. eine 60 Stundenwoche haben, um 1200 Euro netto zu verdienen (Mindeslohn wäre mal was feines).
Hinzu kommt, dass deren Arbeit sehr mangelhaft ist. 40% der Arbeiten bedürfen einer Nacharbeit. Dies liegt aber an dem Zeitdruck, da die Leute nur auf Sttückzahl bezahlt werden.
Wenn Du nur einen Hauch von Ahnung hättest, dann würdest Du nicht so mit Deiner Dummheit angeben!



Dein Post ist schon hart an der Grenze. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du für die Telekom arbeitest, oder sehr viele Aktien der DTAG hälst. Unter den Umständen nehm ichs nicht persönlich.

Ansonsten sind ja schon einige sehr gute Gegenargumente genannt worden. Siehe Post von McLeod.
Die Kalkulationen der Miete für Teilnehmeranschluss-Leitungen sind umstritten, ok. Aber dann lege mir doch mal die Zahlen vor, dann schaun mer mal. Nur weil die DTAG sagt, es reicht nicht, glaube ich das jedenfalls noch lange nicht. Ansonsten soll doch die DTAG ihre letzten Meilen als eigene AG ausgliedern, dann ist sie die Sorgen los und die Kalkulationen dürften durchsichtiger werden. Denke aber eher, dass die Grundgebühren fürs Telefon/die Vermietung der Leitungen an die Konkurrenten ein nettes Geschäft ist für die DTAG.

Dass die DTAG ein großer Arbeitgeber ist, ist klar. Aber für wie viele Jahrzehnte sollen denn die Kunden des Letzte-Meilen-Monopolisten noch für das ineffiziente Erbe der Bundespost bezahlen? Mir schenkt auch keiner was. Also entweder wir wollen Marktwirtschaft, dann muss man Ex-Staats-Monopolisten aber auch an die Kandarre nehmen, oder wir lassen es gleich ganz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zum einen, zum anderen spielt da die Leitungslänge und Qualität (Stichtwort: "Dämmpfung") ein Rolle. Ich weiß nicht inwiefern überhaupt und wenn ja, wie gut die FritzBox das beurteilen kann und dann die Geschwindigkeit daraus berechnen kann.
'Fallback' - die Leitung wurde definitiv gedrosselt lt. 1&1, weil (getestet & angeblich) nicht ausreichend gut für die 6 MBit/s.
Die Fritz-Box zeigt aber das Spektrum an und es ist keine Dämpfung (wie Tiefpass) über alle Frequenzen sichtbar.
Nach meinem Augenmaß steht der Verteilerkasten der Telekom der T-Com gut 150m Leitungslänge von mir entfernt ...
 
'Fallback' - die Leitung wurde definitiv gedrosselt lt. 1&1, weil (getestet & angeblich) nicht ausreichend gut für die 6 MBit/s.
Die Fritz-Box zeigt aber das Spektrum an und es ist keine Dämpfung (wie Tiefpass) über alle Frequenzen sichtbar.
Nach meinem Augenmaß steht der Verteilerkasten der Telekom der T-Com gut 150m Leitungslänge von mir entfernt ...
Vielleicht würde es für deinen Anschluß reichen, aber möglicherweise wäre dann im Falle der Freischaltung einer höheren Geschwindigkeit bei dir die Verfügbarkeit von ADSL in der Nachbarschaft wegen Übersprechens oder ähnlicher elektrischer Phänomene gefährdet. Wobei hier die Anbieter auch unterschiedliche Maßstäbe anlegen. Die Telekom schaltet DSL6000 nur bei einer Dämpfung unter 18dB frei, während Arcor diese noch bis 34 dB hin vornimmt. Bei dieser Dämpfung wäre man bei der Telekom schon auf DSL2000 zurückgestuft worden. Ob man dies nun als kundenfreundlich von Arcor betrachtet, würde ich nicht behaupten, denn insgesamt erhält man so eine störanfälligere Verbindung.
 
Bei der Privatisierung der Telekom wurde einfach Fehler gemacht die sich jetzt rächen, und leider Gottes ist der Bund nicht lernfähig und macht gerade die selben Fehler bei der Bahn.

Infrastruktur und Dienstleistungen hätten getrennt werden müssen, wobei mir fast lieber gewesen wäre der Staat wäre weiterhin für die Infrastruktur zuständig und vermietet die Leitungen an die einzelnen Telefon/ Internetdienstleister. So wäre zumindest eine gewisse Gerechtigkeit gegeben und der Ausbau und die Einführung neuer Technologien wäre bei einem Organ gelegen das nicht in erster Linie auf Shareholder Value achten muss sondern auch mit einer Null oder nur kleinen postiven Bilanz leben kann.

Leider wird der gleiche Fehler wieder bei der Bahn gemacht, wo auch das gesamte Schienennetz in den Besitz der Bahn gehen soll :(

CU
Flo
 
Dario schrieb:
Du vergißt dass die Telekom jahrzehntelang ein Unternehmen des Volkes war,
damals waren Sie noch nicht an der Börse...

Und Du vergisst zu erwähnen dass sie davor noch dem Kaiser, den jeweiligen Stammesfürsten und davor einem Mulch der zufällig angefangen hat zu atmen als das Wasser knapp wurde gehörte.

Vor allem aber hast Du vergessen zu erklären was das mit der Gegenwart zu tun hat.
 
Und Du vergisst zu erwähnen dass sie davor noch dem Kaiser, den jeweiligen Stammesfürsten und davor einem Mulch der zufällig angefangen hat zu atmen als das Wasser knapp wurde gehörte.

Vor allem aber hast Du vergessen zu erklären was das mit der Gegenwart zu tun hat.


Da hättest Du auch das Zitat auf das sich meine Worte bezogen lesen müssen.

Die Leitungen von denen er erzählte wurden durch unsere Gelder bereits vor Jahrzehnten
bezahlt und nicht erst in der Zeit in denen die Telekom an der Börse ist.

Lesen bildet.
 
Dein Post ist schon hart an der Grenze. Ich gehe einfach mal davon aus, dass Du für die Telekom arbeitest, oder sehr viele Aktien der DTAG hälst. Unter den Umständen nehm ichs nicht persönlich.

Ansonsten sind ja schon einige sehr gute Gegenargumente genannt worden. Siehe Post von McLeod.
Die Kalkulationen der Miete für Teilnehmeranschluss-Leitungen sind umstritten, ok. Aber dann lege mir doch mal die Zahlen vor, dann schaun mer mal. Nur weil die DTAG sagt, es reicht nicht, glaube ich das jedenfalls noch lange nicht. Ansonsten soll doch die DTAG ihre letzten Meilen als eigene AG ausgliedern, dann ist sie die Sorgen los und die Kalkulationen dürften durchsichtiger werden. Denke aber eher, dass die Grundgebühren fürs Telefon/die Vermietung der Leitungen an die Konkurrenten ein nettes Geschäft ist für die DTAG.

Dass die DTAG ein großer Arbeitgeber ist, ist klar. Aber für wie viele Jahrzehnte sollen denn die Kunden des Letzte-Meilen-Monopolisten noch für das ineffiziente Erbe der Bundespost bezahlen? Mir schenkt auch keiner was. Also entweder wir wollen Marktwirtschaft, dann muss man Ex-Staats-Monopolisten aber auch an die Kandarre nehmen, oder wir lassen es gleich ganz.


Ich habe hier nicht ein Argument FÜR den Ausbau auf Kosten der T-Com gesehen!
Ein Argument beinhaltet immer eine schlüssige Begründung!

Eine Nichtbeteiligung der späteren, sagen wie mal "Nutzer" nur damit zu begründen, dass die T-Com eine quasi Monopolstellung hat, ist schlichtweg dumm!
Nicht einer der Verfechter der Privatanbieter, ist wirklich mit allen Konsequenzen in die Tiefen dieser Problematik vorgedrungen,
Wer so etwas so oberflächlich beleuchtet, wie es hier in dem Thread die meisten tun, ist schlichtweg als Diskussionspartner ungeeignet!
Man merkt deutlich, dass es hier am nötigen Fachwissen fehlt!
Phrasen werden gedroschen und gefährliches Halbwissen unter die Leute gebracht!

Den meisten genügen zwei kurze Absätze mit "die Telekom ist böse" und "die haben ja das Monopol", um Ihre Meinung zu "begründen".
Manche verstecken es einigermaßen geschickt in Aufzählungen, welche bei genauerer Betrachtung zu diesen zwei Aufzählungen (s.o.) zusammengefasst werden können.

Alleine deswegen bleibt auch meine Meinung zu diesen Leuten bestehen.
Es sind geistige Grasnabentaucher; keine Ahnung von Allem und keine Hemmung dies jedem unter die Nase zu reiben.

Das Thema ist hiermit für mich auch beendet, da Ihr an echten Diskussionen gar nicht interessiert seid!
 
McLeod schrieb:
Irgendwie scheinen hier einige zu vergessen, was die DTAG ist

Ich nicht.
Moderhinke schrieb:
1. Dadurch, dass im Zuge der Privatisierung der Deutschen Bundespost ebenfalls da gesamte Leitungsnetz in den Besitz der DTAG überführt wurde, besitzt die DTAG in weiten Teilen des Landes ein Infrastrukturmonopol für kabelgebundene Telekommunikation.

-- schnipp --
Ein Monopol (griechisch monos = „allein“ und polein = „verkaufen“) nennt man eine Marktsituation (Marktform), in der für ein ökonomisches Gut nur ein Anbieter oder nur ein Nachfrager existiert.
-- schnapp --
(wikipedia)

Die Zeiten sind wohl langsam vorbei.

Moderhinke schrieb:
2. Als Rechtsnachfolgerin der Deutschen Bundespost hat die DTAG das Recht, quasi überall dort, wo sie schon mal "gebuddelt & gebastelt" hat, Wege- und Verfügungsrecht

Fakt ist: Jede Telko hat ein Recht darauf, Leitungen zu verlegen.

Aber sowas kostet ja Geld. Genauer gesagt es kostet mehr Geld als sich hinzustellen, Krokodilstränen zu vergießen und hier und da mal einen Abgeordneten zu kau^dw zu überzeugen.

Moderhinke schrieb:
D.h. im Grunde kann die DTAG dort weiterhin nach Gutdünken buddeln, basteln, aus- und umbauen.

Nettes Märchen - aber nur ein Märchen.

Moderhinke schrieb:
3. Ein grosser Teil des sog. DSL-Kundenverlustes liegt im Wechsel von Telekom-DSL-Anschluss hin zu Resale-DSL-Anschluss begründet.

Hier gehts aber nicht um DSL-Verluste. Hier gehts um die Investitionen des einen Unternehmens von denen die Schmarotzer gerne leben würden.

[
Moderhinke schrieb:

Nein, hier gehts auch nicht um Resale-DSL.

5. Exklusive Nutzung von VDSL würde es der DTAG ermöglichen, sich die ungeliebte Konkurrenz in Ballungsbereichen nachhaltig mit Dumpingangeboten vom Hals zu schaffen.

nein, auch Dumpingangebote sind nicht das Thema. Dagegen gibt es andere Regularien und ...na das kennst Du ja schon... die stehen hier überhaupt nicht zur Diskussion.

Moderhinke schrieb:
6. Desweiteren wäre es innerhalb der angepeilten 5 Jahre "Regulierungsferien" durchaus möglich, eine marktbeherrschende Position im "Triple-Play"-Geschäft herauszuarbeiten

Das gilt für jeden Mitbewerber der mehrere Milliarden Euro investiert, nicht wahr?

Moderhinke schrieb:
7. Da die DTAG in weiten Teilen des Landes immer noch monopolistischer Anbieter kabelgebundener TK-Dienstleistungen ist, ist es wichtig und richtig, zu versuchen, eine Ausnutzung dieser Sonderstellung zum Nachteil des Kunden durch das Kontrollorgan Bundesnetzagentur zu verhindern.

a) Hier wird aber keine Sonderstellung ausgenutzt sondern es wird in was neues investiert. Das steht jedem Mitbewerber frei. Telekom hat kein Investitionsmonopol.

b) wenn es um Ausgleich für vorhandene Monole geht dann sollte der Ausgleich da stattfinden wo das Monopol existiert. Dumm nur dass das auch wieder keiner will, denn Telekom könnte dann in allen Großstädten bequem VDSL ausbauen weil die Mitbewerber dort kräftig abstauben und auf dem Land bliebe das Licht aus.

Moderhinke schrieb:
8. Dieses Kontrollorgan wäre nicht notwendig, hätte der spätere Hauptanteilseigner der DTAG (der deutsche Staat) bei der Privatisierung weniger an die Füllung seiner Kassen, sndern mehr an den TK.Markt gedacht. Viele der heutigen Probleme hätten vermieden werden können, wenn man den TK-Bereich der Deutschen Bundespost in 2 getrennte Unternehmen (eines zuständig für die Infrastruktur und eines für die darauf basierenden Deinstleistungen) überführt.

Das nächste Ammenmärchen.

a) das hat noch in keinem Land der Erde geklappt
b) was hätten wir dann? Genau, eine staatliche Behörde die im 10 Jahresplan (2006-2016) bestimmt wann Anschlüsse mit 384 statt 256 Kbit/s zur Verfügung gestellt werden. Natürlich zu einem Preis zu dem Du heute bequem 16 Mbit/s Flat bekommst.
Denn diese Behörde müsste _allen_ Bundesbürgern die gleiche Leistung zum gleichen Preis bereit stellen und zwar überall. Bevor nicht auch das letzte Kaff auf 256 Kbit/s aufgerüstet wäre dürfte kein System mit mehr Speed installiert werden.

Moderhinke schrieb:
Über das Thema Telekom, Monopol, "die bösen Schmarotzer". Marktbehinderung usw. könnte man sich stundenlang und über etliche Seiten auslassen.

Vorzugsweise am Stammtisch Deiner Wahl.
.
EDIT :
.

Dario schrieb:
Da hättest Du auch das Zitat auf das sich meine Worte bezogen lesen müssen.

Die Leitungen von denen er erzählte wurden durch unsere Gelder bereits vor Jahrzehnten
bezahlt

Ah, endlich mal Bewegung. Immerhin behauptest Du nicht mehr dass sie von unseren Steuergeldern bezahlt wären.

Moderhinke schrieb:
und nicht erst in der Zeit in denen die Telekom an der Börse ist.

Aber doch, ja. Die Leitungen waren im Besitz der Telekom die dem Staat zu 100% gehörte. Aktionäre haben nun Teile von den 100% gekauft. Wer hat da nun für die Leitungen bezahlt? Erst der Bürger an den Staat, also sich selbst. Dann der Aktionär an den Staat - also den Bürger.

Moderhinke schrieb:

Wunderbar, der hat gesessen. Ich bin tief betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil jemand eine Monopolstellung hat, darf er nicht totgeschlagen werden, denn das passiert momentan mit der T-Com.
Nicht totschlagen, und das macht ja auch keiner.

Du bist so ein Kind!
Die T-Com ist einer der größten Arbeitgeber in Deutschland.
Jede Einschränkung der T-Com kostet Arbeitsplätze.!
Denk nochmal drei, vier Runden über diesen Gedankengang nach. ;)
 
Für alle die hier schreien das auch andere TK Anbieter mal Geld in die Hand nehmen sollen um den Kunden Vdsl anzubieten.
Schaut euch mal dieses Photo an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:DSC01815.JPG
Und nun stellt euch vor:
Die Telekom stellt euch so nen Kasten vor Haus, dann kommt Arcor, Freenet, United Internet, und noch zwei Unternehmen.
Die Kästen sind groß und "Laut", ja Laut denn mit PassivKühlung kommt man da nicht weit. Wer möchte bitte 6 von diesen Kästen vor der Haustür haben?
Ach ja keine 500 Meter weiter stehen die nächsten 6 Kästen.
Kann sich jemand vorstellen was das für manches Stadtbild bedeutet?

Und so nebenbei:
Die Telkom kann meist Leerrohre verwenden, was den Ausbau deutlich günstiger macht als eine kompletter Neuausbau der anderen Anbieter? Ach ja zu den Kästen kommt natürlich noch der Lärm der Bauarbeiten. Kaum steht ein Kasten kommt die nächste Firma und setzt den nächsten.

Genau aus diesen Gründen finde ich gut das die Telekom die Leitungen teilen muss. Die EU hat dass übrigens hauptsächlich beschlossen weil sie im VDSL Ausbau keine so neue Technik sah, die schützenswert ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alleine deswegen bleibt auch meine Meinung zu diesen Leuten bestehen.
Es sind geistige Grasnabentaucher; keine Ahnung von Allem und keine Hemmung dies jedem unter die Nase zu reiben.


Beschwerst Dich, dass keine Argumente kommen, aber bezeichnest hier mich und alle anderen als Dumm, keine Ahnung von Allem etc etc. Was soll man nun davon halten? Da das nun schon im zweiten Post passiert, sehe ich Deinen ersten Post nicht mehr als Ausrutscher sondern als persönlich beleidigenden Angriff. Gab schon Leute, die deswegen zum Rechtsanwalt gerannt sind, ich bin da zum Glück gelassener....;) PS: Nehme übrigens in diesem Zusammenhang schnell den Begriff Telekomiker zurück!

......Eine Nichtbeteiligung der späteren, sagen wie mal "Nutzer" nur damit zu begründen, dass die T-Com eine quasi Monopolstellung hat, ist schlichtweg dumm!.........

Eine NICHTBETEILIGUNG der späteren Nutzer mit der Monopolstellung der T-Com zu begründen, wäre tatsächlich dumm......;) Aber scheinbar selbst überaus intelligenten Menschen, die geistig zwei Meter über der GrasnaRbe (!) residieren, passieren Fehler. Beruhigend.

Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass der T-Com die letzte Meile Kupferdraht zum Kunden gehört. Gleichzeitig ist die DTAG aber auch als internationaler
Carrier und als content-Anbieter (T-online) tätig. Es müssen Wege und Modalitäten gefunden werden, wie anderen Carriern und content-Anbieter der Weg zum Endkunden ohne Nachteile geöffnet werden kann. Wie das im Detail aussieht, ist diskussionswürdig. Wenn das alles nicht Deine Zustimmung findet, dann brauchen wir aus meiner Sicht wirklich nicht weiter diskutieren, weil Du dann grundsätzlich Konkurrenz bei Telekummunikationsdienstleistungen ablehnst.


Trotzdem, wegen Deiner, sagen wir mal, sehr emotionalen Reaktion würde mich weiterhin interessieren, ob Du für die DTAG arbeitest, anders kann man das ja nicht erklären.
.
EDIT :
.

........-- schnipp --
Ein Monopol (griechisch monos = „allein“ und polein = „verkaufen“) nennt man eine Marktsituation (Marktform), in der für ein ökonomisches Gut nur ein Anbieter oder nur ein Nachfrager existiert.
-- schnapp --
(wikipedia)

Die Zeiten sind wohl langsam vorbei.

Nö, für die letzte Meile Kupferdraht wohl kaum......


Fakt ist: Jede Telko hat ein Recht darauf, Leitungen zu verlegen.
Aber sowas kostet ja Geld. Genauer gesagt es kostet mehr Geld als sich hinzustellen, Krokodilstränen zu vergießen und hier und da mal einen Abgeordneten zu kau^dw zu überzeugen.

Ist schon sehr praktikabel, wenn sechs, acht, zehn, zwanzig Telkos jeweils ihre eigenen Leitungen in die Endkundenwohnungen legen. Ich bleib dabei: So lange der T-com die letzte Meile alleine gehört, muss sie damit leben, dass die geteilt wird.



Nein, hier gehts auch nicht um Resale-DSL.....
nein, auch Dumpingangebote sind nicht das Thema. Dagegen gibt es andere Regularien und ...na das kennst Du ja schon... die stehen hier überhaupt nicht zur Diskussion.
Die ganze DSL-Resale-Geschichte etc. wurde von den T-com-Freunden hier im Thread erstmalig aufgebracht. Ganz nach dem Motto: schon bei DSL wird die arme T-com über den Tisch gezogen, jetzt soll das auch bei VDSL passieren....


a) Hier wird aber keine Sonderstellung ausgenutzt sondern es wird in was neues investiert. Das steht jedem Mitbewerber frei. Telekom hat kein Investitionsmonopol...........

Jain, hier kann man auch anderer Meinung sein. Ich seh das so: Wenn die T-Com die letzte Meile, bei der sie das Monopol hat, technisch aufrüstet (nichts anderes ist VDSL), muss sie den Konkurrenten einen nachteilsfreien Zugang zur neuen Technik ermöglichen. Sonst hätte man auch zu Beginn der ADSL-Zeit sagen können, nö, ist ne neue Technik, in die wir investieren, Euch vermieten wir weiterhin die letzte Meile nur für analoge Telefonie. Wie viel weniger Menschen in Deutschland heute Internet hätten, kann man sich ausmalen. Wenn der DTAG das nicht passt, muss sie die letzte Meile als eigenes Unternehmen ausgliedern, und dann Mieten alle Telcos einschl. T-Com halt die Leitung für was auch immer zu absolut gleichen Bedingungen an. Auch ok, will die T-Com aber offensichtlich genauso wenig wie die Bahn mit ihrem Schienennetz. Wär aber auf jeden Fall sinnvoller, als die tolle Ausgliederungsaktion der T-Online, aber das ist nun wirklich ein anderes Thema.....
 
Zuletzt bearbeitet:
(zwei verschiedenen Leuten in einem Rutsch zu antworten war keine gute Idee - ich kann Dein Quoting meines Quotings vermutlich nicht mehr korrekt auflösen.
Und nebenbei: Ich distanziere mich ausdrücklich von diesem Dünnbrettbohrer der es für notwendig hält zu beleidigen weil er keine Argumente hat. Vermutlich wurde ihm die Mutterbrust verweigert.. )

larsbo schrieb:
Zitat:
Fakt ist: Jede Telko hat ein Recht darauf, Leitungen zu verlegen.
Aber sowas kostet ja Geld. Genauer gesagt es kostet mehr Geld als sich hinzustellen, Krokodilstränen zu vergießen und hier und da mal einen Abgeordneten zu kau^dw zu überzeugen.
[Zitatende]

Ist schon sehr praktikabel, wenn sechs, acht, zehn, zwanzig Telkos jeweils ihre eigenen Leitungen in die Endkundenwohnungen legen. Ich bleib dabei: So lange der T-com die letzte Meile alleine gehört, muss sie damit leben, dass die geteilt wird.

Das das nicht sinnvoll ist denke ich auch. Aber niemand hindert die sechs, acht, zehn, zwanzig Telkos daran zusammen eine Leitung in die Endkundenwohnung zu legen. Nur das will auch wieder keiner. Lieber selbst da buddeln wo fette Gewinne locken (Top 5 Großkunden mit 20% vom _Gesamt_umsatz), die Hungerleider mit 2,30 Euro Umsatz im Monat ganz ignorieren und bei der Mittelschicht andere Investieren lassen und dann versuchen den Rahm abzuschöpfen.

larsbo schrieb:
Zitat:
Nein, hier gehts auch nicht um Resale-DSL.....
nein, auch Dumpingangebote sind nicht das Thema. Dagegen gibt es andere Regularien und ...na das kennst Du ja schon... die stehen hier überhaupt nicht zur Diskussion.
[Zitatende]

Die ganze DSL-Resale-Geschichte etc. wurde von den T-com-Freunden hier im Thread erstmalig aufgebracht. Ganz nach dem Motto: schon bei DSL wird die arme T-com über den Tisch gezogen, jetzt soll das auch bei VDSL passieren....

Schön, könnten wir uns also auf das Thema VDSL konzentrieren?

larsbo schrieb:
Zitat:
a) Hier wird aber keine Sonderstellung ausgenutzt sondern es wird in was neues investiert. Das steht jedem Mitbewerber frei. Telekom hat kein Investitionsmonopol...........
[Zitatende]

Jain, hier kann man auch anderer Meinung sein. Ich seh das so: Wenn die T-Com die letzte Meile, bei der sie das Monopol hat, technisch aufrüstet (nichts anderes ist VDSL), muss sie den Konkurrenten einen nachteilsfreien Zugang zur neuen Technik ermöglichen.

Naaack - Einspruch. Es geht (meines Wissens) nicht darum dass ein vorhandenes Kupferkabel abgebaut wird. Es geht darum dass parallel zum bestehenden Kupferkabel
ein Glasfaserkabel und parallel zum bestehenden KVz ein DSLAM aufgebaut wird. Sowohl das Kabel als auch der DSLAM sind neu und keineswegs ein Monopol. Jeder Mitbewerber kann einzeln oder als Teil eines Konsortiums eigene aufbauen.

larsbo schrieb:
Sonst hätte man auch zu Beginn der ADSL-Zeit sagen können, nö, ist ne neue Technik, in die wir investieren,

Ja, ich sehe dass meine Argumentation an der Stelle ein wenig Dünn ist.
Nein, da gings um die bestehenden Kupferadern.

larsbo schrieb:
Wie viel weniger Menschen in Deutschland heute Internet hätten, kann man sich ausmalen.

99,9x Prozent. Allerdings mit zwei bis maximal dreistelligen Kilobitraten.

larsbo schrieb:
Wenn der DTAG das nicht passt, muss sie die letzte Meile als eigenes Unternehmen ausgliedern, und dann Mieten alle Telcos einschl. T-Com halt die Leitung für was auch immer zu absolut gleichen Bedingungen an.

Also Telekom soll das unternehmerische Risiko tragen und die Aasgeier daraus dann den Gewinn schöpfen?
Sehr innovatives Geschäftsmodell. Wunderbar für den Stammtisch geeignet.


larsbo schrieb:
die tolle Ausgliederungsaktion der T-Online, aber das ist nun wirklich ein anderes Thema.....

Bitte kein Salz auf diese Wunde, ich bin damit ebenfalls über den Tisch gezogen worden. ;-)
 
Naaack - Einspruch. Es geht (meines Wissens) nicht darum dass ein vorhandenes Kupferkabel abgebaut wird. Es geht darum dass parallel zum bestehenden Kupferkabel
ein Glasfaserkabel und parallel zum bestehenden KVz ein DSLAM aufgebaut wird. Sowohl das Kabel als auch der DSLAM sind neu und keineswegs ein Monopol. Jeder Mitbewerber kann einzeln oder als Teil eines Konsortiums eigene aufbauen.

Das ist der Knackpunkt. Mit den Glasfasern und den schicken Kästen an jeder Ecke wird nur die letzte Meile verkürzt. Aus Sicht des Kunden ist das wurscht. Im Haus des Kunden kommt weiterhin ein Kupferkabel an. Und über dieses Kupferkabel kriegt er plötzlich 50 Mbit/s, aber halt nur, wenn sie von der T-Com kommen. Wenn die T-Com mir ein Glasfaserkabel in die Wohnung legen würde, hättest Du recht, das wär was neues auch aus Sicht des Kunden.
Maximal könnte man sagen, ok, der Wettbewerber, der VDSL anbieten will, muss auch seine Glasfaser an die outdoor-DSLAMS legen. Aber die MUSS die T-Com auf jeden Fall dem Wettbewerb zur Verfügung stellen, so lange dass die Schnittstelle zum Kunden ist.
 
Ah, endlich mal Bewegung. Immerhin behauptest Du nicht mehr dass sie von unseren Steuergeldern bezahlt wären.


Da legst Du mir was in den Mund. Natürlich, wenn die Telekom zu Monopolzeiten
nicht genügend Geld erwirtschaftet hätte, hätten wir das über unsere Steuern
finanzieren müssen. Das unwirtschaftliche Staats - Unternehmen auf diese Art
finanziert werden ist ja nichts neues.

Berlin hat mehr als 10 Milliarden Euro Schulden, weißt Du woher das kommt ?
Ich sag nur Bankgesellschaft Berlin...

Wär ja nun ein Ding wenn jetzt für die letzte Meile noch doppelt abkassiert werden würde !

Aber das wußtest Du sicher auch selber, warum schreibst Du also bitte so einen Quark,
fallen Dir keine Argumente mehr ein ?
 
Dario schrieb:
Da legst Du mir was in den Mund.

Sorry, keine Absicht. Mir ist erst beim nochmaligen Lesen aufgefallen dass das so klang als ob es auf Dich bezogen wäre.

Dario schrieb:
Natürlich, wenn die Telekom zu Monopolzeiten nicht genügend Geld erwirtschaftet hätte, hätten wir das über unsere Steuern finanzieren müssen.

Äh, ja. Und was willst Du damit sagen?

Dario schrieb:
Das unwirtschaftliche Staats - Unternehmen auf diese Art finanziert werden ist ja nichts neues.

Nur dass die "graue" Bundespost eben Gewinn erwirtschaftet hat. Und zwar nicht zu knapp, die gelbe und blaue Post wurden damit querfinanziert.

Dario schrieb:
Berlin hat mehr als 10 Milliarden Euro Schulden, weißt Du woher das kommt ?

Äh, bitte was? Würde es Dir was ausmachen beim Thema zu bleiben?

Wär ja nun ein Ding wenn jetzt für die letzte Meile noch doppelt abkassiert werden würde !

Ich weiß nicht wie Du das meinst. -v bitte.

Dario schrieb:
Aber das wußtest Du sicher auch selber, warum schreibst Du also bitte so einen Quark, fallen Dir keine Argumente mehr ein ?

Ich frage mich gerade wo Deine Argumente abgeblieben sind.
 
die sollten ev. erstmal schauen das mehr leute, auch auf'm land, dsl bekommen können
 
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