USA: eine Stimme der Vernunft

StrgAltEntf

Admiral Special
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Beruhigend zu lesen, dass es auch in den USA Politiker gibt, die herbe Kritik an der Politik der US-Regierung üben:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237371,00.html

So deutliche und treffende Kritik von Seiten eines US- Senators zu lesen, hat mich ziemlich erstaunt und erfreut.

Apropos: Wie's scheint, hat die US- Regierung begriffen, dass die Isolierung der Kriegsgegner gründlich misslungen ist, und versucht sich jetzt in Schadensbegrenzung (-> http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,237343,00.html )

Was meint ihr dazu?
 
Original geschrieben von StrgAltEntf

Was meint ihr dazu?

Ich meine, daß das leider nicht viel bringen wird...
naja... aber wenigstens ein Anfang :)
 
ist zumindest gut das sich mal einer zu wort meldet und traut sowas zu sagen! wurde wirklich mal zeit!!!
 
jo .. leider kann man die faschisten da drüben nichmehr von abbringen .. wer shickt schon hunderttausende soladten in ein kreigsgebiet ... nur zur drohung ??
 
tja da hast du wohl recht und wo die jetzt schon mal da sind sollte man die doch auch gebracuhen denken die sich jetzt, sonst wäre das ganze schöne geld doch verschwendet gewesen *motz* *nein*
 
Nanana, als Faschisten würd ich die US-Regierung nun auch nicht bezeichnen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern auch noch ne Menge Grautöne;)
Man muss da find ich aufpassen, nicht den selben Fehler wie die Bush-Regierung zu machen.

Was die Verhinderung des Kriegs angeht, bin ich auch eher pessimistisch - der war schon lange geplant oder zumindest angedacht und inzwischen haben sich die Bush- Krieger einfach zu sehr darauf festgelegt als dass sie noch zurück könnten.

Mein ursprüngliches Posting sollte auch eher meine Erleichterung ausdrücken, dass andere Meinungen immer noch einen Platz haben. Es wirkte ja in den letzten Monaten eher so, dass sich keiner mehr trauen könnte, was zu sagen, weil er fürchten musste, der Entweder-für-uns-oder-gegen-uns-Logik zum Opfer zu fallen. Dass jetzt so ein alter Hase, der ja vermutlich auch ein gewisses Renomme hat und dessen Meinung zählt, so deutliche Kritik äußert, ist da denk ich ein wichtiges Zeichen, dass man es sich durchaus trauen kann, eine andere Meinung zu vertreten. Alles andere wäre Gift für die Demokratie, die meiner Meinng nach in den USA durch den großen Einfluss von Konzernen eh keinen leichten Stand hat (nicht, dass es bei uns keine solchen Probleme gäbe, aber doch nicht in dem Maße).
 
byrd - merkt euch noch mal schnell den namen
nächste woche kennt ihn keiner mehr - die us-wirtschaft hat ihn dann fertig gemacht.


seh grad ne sendung auf wdr - beschreibt das schattenkabinet vom bush
ich glaub ja nicht alles was mir die presse sagt, dass der j.w.bush jedoch wirtschaftsgesteuert ist, sieht doch sogar ein blinder. allein die umgamgsform dieser regierung mit ALLEN anderen auf dieser unserer "schönen" erde sprechen doch bände.

paul(bin gespannt, ob am 8.märz die bombden fallen)
 
Ich sehe das so:
Usa macht Wtc platt um Grund zu haben den Irak bzw. alles Islamische niederzumachen.
Usa leht sich zu weit aus dem Fenster und langsam wirds auffällig, also ändern sie den Kurs (desswegen ist die Usa auf einmal wieder Gut-Freund mit Deutschland)
 
Original geschrieben von intel_hasser
...desswegen ist die Usa auf einmal wieder Gut-Freund mit Deutschland.

Hab ich irgendwas verpasst?
 
Wer lesen kann...
wallbash.gif
 
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