VHS digitalisieren und bearbeiten. Ich komme nicht weiter...

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Admiral Special
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Hallo liebe Gemeinde! ;D

Ich bin zusammen gerechnet bestimmt seit 2 Tagen dran 4 Videos von VHS in Digital um zu wandeln (Gesamtlänge ~2 Std.) . Ich habe es im groben geschafft mit einem USB - Grabber und VirtualDub schon mal alles auf die Platte zu bekommen und die Probleme zu beheben wie, dass nur der rechte Audiokanal zu funktionieren scheint und Blödsinn weggeschnitten. Es sind alle samt alte Kameraaufnahmen, so dass nicht viel ins Gewicht fällt wenn ich den Linken Kanal einfach wegreduziere und quasi aus dem rechten mal 2 mache. Das war auch schon ein Akt für mich heraus zu finden wie es zu machen ist und Bild und Sound Verschiebung beseitigen. Also an sich Kleinigkeiten die ich als Ahnungsloser mit relativ viel Zeit herausfinden musste. Ich habe die meisten von den vier Videos mehrfach digitalisier weil ich aus welchen Gründen auch immer mit dem Rohmaterial unzufrieden war. Bin bei VirtualDub gelandet aus dem Bauchgefühl heraus. Macht auch ordentlich große Dateien in der Hoffnung, dass ziemlich viel "mitgenommen" wird für weitere bearbeitungsmöglichkeiten.

Dadurch, dass ich komplett eine Niete in Videobearbeitung bin habe ich bewusst die Bearbeitung erstmal ignoriert und einfach nur versucht vernünftig Rohmaterial zu gewinnen. Jetzt bin ich allerdings an dem Punkt angekommen, dass ich gerne versuchen würde was am Material zu verbessern und ich scheitere hauptsächlich am Wissen und die Komplexität der Freeware Möglichkeiten. Avidemux heult mit Fehlermeldung bei Auto Sachen, Lightworks verstehe ich nicht im Ansatz und VirtualDub ist auch wenn ich Filter gefunden habe zu komplex mit den ganzen Parametern, dass ich in absehbarer Zeit mit dem Projekt fertig werden kann.

Es ist so eine Art die Eierlegende kostenlose Wollmilchsau haben zu wollen. Zumindest was es sehr vereinfacht die Videos etwas auf zu frischen. Der Punkt bei mir ist, dass ich wenn’s überhaupt hoch kommt habe ich alle 10 Jahre was mit Videobearbeitung (auch Foto) zu tun auch wenn mich das Thema generell sehr interessiert. Ich habe die letzte Woche viel mit dem Thema verbracht und komme zumindest was die Nachbearbeitung betrifft nicht vorwärts. Bin ein wenig verzweifelt und ich frage euch einfach mal was ich tun könnte, oder dass jemand eine Art HowTo für mich hat, dass ich das Projekt beenden kann und mein Wohnzimmertisch abgeräumt werden kann von Videokassetten, Laptop und zwei Videorecordern. ;D

Zusammengefasst:

Ich habe bereits Material extrahiert und müsste noch bearbeitet werden. Wenn es Sinn machen würde die Videos auf eine andere Art und Weise nochmals zu digitalisieren dann würde ich es machen.

Benötige eine Anleitung Tipps wie und was auch immer um das Material etwas auf zu frischen und eventuell falls es sinn macht hoch zu skalieren. Wobei das hochskalieren würde ich wenn’s nur darum geht wahrscheinlich auch hinbekommen.

Am ende sollte eine im Player abspielbare DVD entstehen wobei bei der einen am besten mit Menu (2x Taufe von meiner kleinen Schwester zum auswählen).

Ich würde einfach gerne etwas Vernünftiges aus dem Material herausholen um quasi als "ich habe mein Möglichstes getan" in der Familie verteilen zu können.

Ich danke Euch schon mal in der Hoffnung, dass ich das Projekt durch Euch langsam beenden kann mit wenigstens halbwegs vernüftigen Ergebnissen. Wie gesagt bin zwar nicht auf dem Kopf gefallen allerdings was das Thema betrifft bin ich im Zweifelsfalle ahnungslos. ;)
 
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Ich bin zusammen gerechnet bestimmt seit 2 Tagen dran 4 Videos von VHS in Digital um zu wandeln (Gesamtlänge ~2 Std.) . Ich habe es im groben geschafft mit einem USB - Grabber und VirtualDub schon mal alles auf die Platte zu bekommen und die Probleme zu beheben wie, dass nur der rechte Audiokanal zu funktionieren scheint

wenn Dus richtig gemacht hast müsstest Du, bei einem verlustlosen Format wie z.B. DV, bei PAL mit 768x576 um die 25 Gigabyte an Daten erzeugt haben. Oder hast du bereits beim Konvertieren ein verlustbehaftetes Format genommen?

Es sind alle samt alte Kameraaufnahmen, so dass nicht viel ins Gewicht fällt wenn ich den Linken Kanal einfach wegreduziere und quasi aus dem rechten mal 2 mache. Das war auch schon ein Akt für mich heraus zu finden wie es zu machen ist und Bild und Sound Verschiebung beseitigen
.
Aber wenn Du das Video per Recorder ansiehst ist alles da? Dann stimmt beim Übertragen etwas nicht.

Ich habe die meisten von den vier Videos mehrfach digitalisier weil ich aus welchen Gründen auch immer mit dem Rohmaterial unzufrieden war. Bin bei VirtualDub gelandet aus dem Bauchgefühl heraus. Macht auch ordentlich große Dateien in der Hoffnung, dass ziemlich viel "mitgenommen" wird für weitere bearbeitungsmöglichkeiten.

Ich würde, sofern Dus eh nicht schon getan hast, von den Videos jeweils nur ein paar Minuten zu digitalisieren und dann die Qualität zu beurteilen. Und aus dem VHS Material kannst nicht mehr rauspressen. Jedenfalls nicht ohne "erheblichen" Aufwand wie z.B. das Rohmaterial in Einzelbilder zu zerlegen, auch ein hochskalieren halte ich für unsinnig, woher sollte denn die zusätzliche Bildinfo herkommen?

Jetzt bin ich allerdings an dem Punkt angekommen, dass ich gerne versuchen würde was am Material zu verbessern und ich scheitere hauptsächlich am Wissen und die Komplexität der Freeware Möglichkeiten. Avidemux heult mit Fehlermeldung bei Auto Sachen, Lightworks verstehe ich nicht im Ansatz und VirtualDub ist auch wenn ich Filter gefunden habe zu komplex mit den ganzen Parametern, dass ich in absehbarer Zeit mit dem Projekt fertig werden kann.
Wenn ich ehrlich bin würde nochmals von vorne anfangen, der fehlende Audiokanal würde mir keine Ruhe lassen, ebenso die von Dir genannte Unterschiede beim Rohmaterial.

So würde ich vorgehen:

Die Videos mit einem verlustfreien Codec wie DV importieren. Lass Dich nicht verführen das Ganze in MKV, MP4 und dergl. gleich zu importieren.
Mit z.B. Shotcut die ungewünschten Sachen wegschneiden.
Mit Audacity den Ton aufpolieren, entrauschen und was halt sonst noch stört.
Dann das bearbeitet Material in AVIDemux oder FFMpeg laden und vielleicht dort noch den einen oder anderen Filter anwenden.
Wenn Du nun zufrieden bist das ganze als MPEG-2 speichern. Dass ist wichtig da Du die Sachen als DVD weitergeben willst. Oder Du lässt die Konvertierung in MPEG-2 vom DVD-Programm machen, da kann ich aber aufgrund meines BS keine Empfehlungen geben.

Es ist so eine Art die Eierlegende kostenlose Wollmilchsau haben zu wollen. Zumindest was es sehr vereinfacht die Videos etwas auf zu frischen.

Ich kann nicht dazu raten. Wenn die Qualtität wichtig ist ist es besser mit für den Zweck spezialisierten Programmen zu arbeiten, auch wenn die Lernkurve steiler ist.
Und wenn Dir die Lernkurve später nicht mehr steil genug erscheint kannst Du es mit Davinci Resolve versuchen. ;)

P.S.: die Fehlermeldungen wären auch interessant gewesen.
 
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Zu Punkt 1:

Die Aufnahme ist bei 640x480 quasi SuperVGA. ;D Insgesammt sind es ~ 111GB bei ca. 114 Minuten. Format ist AVI. Zuerst habe ich es mit der mitgelieferten Software namens Honest VHS versucht und ist dabei geblieben weil ich das komische Ding von Anfang an suspekt fand und ich nach alternativen Möglichkeiten gesucht habe. Zuerst mit VLC weil ich standardmäßig VLC benutze hat mir warum auch immer (und hatte die Sache mit dem Ton was generell nicht funktioniert hat wie ich wollte) dachte allerdings, dass die Dateien einfach Bauchgefühl nicht groß genug sind, dass sie ohne komprimierung irgendwie nicht passen. Das ganze Spielchen wie davor auch mit VirtualDub und die Dateigröße ist im Verhätnis ist um ein Vilefaches gestiegen. Wie du schon schreibst und das war auch meine Gedanke so verlustfrei wie möglich.

Zu Punkt 2:

Ich muss gestehen ich habe die Aufnahmen aktuell nicht auf dem Fernseher abgespielt bis auf ganz kurz und schien soweit alles okay zu sein.

Zu Punkt 3:

Ich vermute, dass hoffentlich durch die Dateigröße ich das Maximum durch die Gegebenheiten herausgepresst habe. Was deine angemerkte Auflösung betrifft bin ich gerade am Wackeln ob das tatsächlich so ist wie ich denke. Mir ist es schon bewusst, dass man sehr begrenz an Optimierung vornehmen kann weil sehr viels das Rohmaterial einfach nicht hergeben kann oder es so aufwendig ist für minimale Verbesserung, dass es sich unverhältnismäßig lohnen muss sich die arbeit zu machen. Was ich so aufgeschneppt habe und ich kanns nicht sagen obs daran lag weil ich mehrere Filter mir zusammengesucht habe in der Hoffnung, dass es was wird. Das Ding mit "deinterlace". Ich kann nicht sagen obs in dem Filterwirrwarr genau das ding war sah im Vorschau durchaus ein nettes verbessertes Ergebnis. Die Sache mit hochskalieren nur wenns irgenwie Sinn macht und das Ganze nicht verschlimmbessert.

Zu Punkt 4:

Muss ehrlich sagen das mit dem Audiokanal hat mich erstmal verzweifeln lassen und es hat mich gewurmt, dass zwischnedurch immer wieder ein "knacken" kam und nicht mehr aus dem linken Kanal. Habe allerdings mein Seelenfrieden gemacht, weil die Aufnahmen damals am Röhrenbildschirm genauso grottig wahren wie wenn ich einfach den rechten Kanal dupliziere. Ich vermute dass es am Grabber liegt ob an der Hard oder Software keine Ahnung. Bin so weit dass dieser Punkt für mich keine Rolle spielt weil das Ergebnis nicht schlechter als das Original. Hatte erstmal die Vermutung, dass das Aufnahmegerät nur mono konnte allerdings tritt das "Monoproblem" mit "Independanceday" als Original Kaufkassete genauso auf. Wie gesagt der Sound ist generell grottig und so wie ich denk der Käufer des Aufnahmegerätes, in diesem Fall mein Vater wird es nicht das Premiummodel gewesen sein. ;)
Der nicht vorhandene Sound liegt an diesem USB Teil warum auch immer aber wie gesagt ich würde wenn überhaupt bei dem Materiel nur sehr wenig mit Stereo an Mehrgewinn haben...

Zu Punkt 5:

Ist einfach bei mir so, dass nicht alles Möglich ausgereitz sein muss. Ich habe den Anspruch auch nicht. Geht eher darum mit wenig Aufwand wenn es überhaupt realistisch möglich ist den Aufnahmen etwas gutes zu tun. Ich habe gemerkt wobei ich wusste, dass die Bearbeitung eine große Nummer sein kann, dass auch Kleinigkeiten doch mehr erfordern als ich es vermutet habe. Meine Intention ist einfach dem Material etwas gutes zu tun, ohne dass ich mich in die Materie in Gänze einsteigen muss weil ich einfach bereits jetz schon viel Zeit investiert habe was ich eigentlich nicht habe gerade für so ein "kleines" Projekt.


Sorry ging nicht anders mit den vielen Zitaten quasi als Antwort. Bin noch nicht dahintergestiegen wie ich das am einfachsten mache. Ich danke dir für deine Mitwirkung in dieser Sache. Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch und kann Tipps sehr gut gebrachen.
 
Ich glaube ich habe gefunden wonach ich gesucht habe. Bin noch am testen allerdings scheint es das Ding zu sein :D

Den Sound habe ich mit Stereomix auf ein gelöst.

https://obsproject.com/de
 
Zu Allererst: mir fehlen USB-Device nebst VCR um das Ganze selbst auszuprobieren. Ich gebe hier meine vor Jahren gemachten Erfahrungen weiter, ins der Hoffnung dass das Gedächtnis mir keinen Streich spielt.
Des Weiteren nutze ich einen Mac, habe aber Virtualdub und ein anderes Programm in meiner VM mit Win10 installiert damit ichs wenigstens mal anschauen konnte.

Zu Punkt 1:

640x480 ist eine falsche Auflösung und kommt daher das Virtualdub, soviel ich sehen konnte, nur in AVI captured. PAL-TV, welches MPEG-2 ist, hat 720 (704) x 576, der Recorder sollte das auch ausgeben, aber eventuell schafft er nur 352 x 288.

111 GB sind definitiv zuviel. Ich habe auf meinem Rechner noch ein .dv-File aus dem TV von 2008 gefunden und dies mit Mediainfo gecheckt.

Dabei kam folgendes heraus:

Format : DV
Commercial name : DVCAM
Duration : 1 min 6 s
Bit rate mode : Constant
Bit rate : 24.4 Mb/s
Width : 720 pixels
Height : 576 pixels
Display aspect ratio : 16:9
Frame rate mode : Constant
Frame rate : 25.000 FPS
Standard : PAL
Color space : YUV
Chroma subsampling : 4:2:0
Bit depth : 8 bits
Scan type : Interlaced
Scan order : Bottom Field First

Die Datei, eine Aufnahme vom TV, war ca. 240 MB gross bei einer Spieldauer von ca. einer Minute. Dies macht dann auf zwei Stunden gerechnet 240MB * 120 Min. = ca. 29 GB.

Wenn man noch bedenkt dass AVI nur ein Containerformat ist was alles Mögliche beinhalten kann, vielleicht nimmt Virtualdub ja in DV auf und verpackt es nur als AVI?

Das andere von mir genannte Programm ist ffmpeg-gui und hat den Vorteil dass es in .dv und auch direkt vom USB-Interface capturen kann und auf FFMpeg aufsetzt. Damit sollte es ein Leichtes sein die Kassetten zu überspielen. Dabei beim erzeugen des finalen MPEGs immer die Datenrate des Files beachten, so eine Bitrate um die 4,5 MB/s einhalten und bei der Dateigrösse nicht über 4,4 GB kommen, denn auf eine normale DVD passen nur 4,7GB und es soll ja noch die Menüauswahl drauf.

ffmpeg-gui

mediainfo
 
Wenn man in VirtualDub kein Videoformat festlegt, dann wird einfach unkomprimiert in den AVI-Container gespeichert. Das erklärt die große Datei, hat aber den Vorteil, dass man an jedem Bild nach Belieben Schnitte setzen kann.
Um die Komprimierung kann man sich im letzten Schritt kümmern bzw. bei Erstellen von DVD-Rohmaterial zum Brennen wird das dann nebenbei mit gemacht.
.DV ist ja ein digitales Camcorder-Format, das kann man hier wohl außen vor lassen.

Es wäre zwar schlauer gewesen, gleich in 576 Bildzeilen zu speichern - aber VHS hat ohnehin nur eine Auflösung von 288 Zeilen (jede 2. Zeile wird ausgelassen), Wunder darf man also nicht erwarten.

Um eine DVD mit Menu zu erstellen, braucht man eh eine passende Software. Und die kann dann aus Deinem unkomprimierten Videomaterial eine DVD erstellen. Darum würde ich mich mit Komprimierung nicht weiter beschäftigen.
Meine letzte DVD habe ich allerdings vor 20 Jahren erstellt. Daher weiß ich aktuell nicht mehr, welche Software da noch brauchbar ist.
 
Bei DV-Video (damals von der DV-Kamera auf Bänder gespeichert und per Firewire über Firewirekarte in PC importiert) kam ich auf 12,5GB pro 60 Minuten Cassette.
Das war schon ein heftiges Pfund. Denn so um 2001 rum waren 80GB Platten sehr große Platten.
Da hatte der Videoschnittrechner einen Dual Athlon MP, Firewire, 1GB DDR1 ECC, 3x80GB Datenplatten und 1x 7200 upm 20GB für das Betriebssystem.
Das waren Zeiten...
 
Das war bei mir auch so, habe immer erst alles per Firewirekarte in den PC importiert und das immer als AVI! Und dann auch als AVI mit Studio 8 (später 9) bearbeitet und erst dann wurde das ganz in stundenlanger Nachtarbeit vom Ahtlon XP 2800+ in MPEG2 umgewandelt und gleich gebrannt. Die AVI-Dateien meiner Filmaufnahmen habe ich noch heute auf meinen HD. Deshalb hatte ich damals am K7S8X als Lager 4 HD a 400 GB, angeschlossen an einem extra Promise-Kontroller. Dazu kamen noch 2 HD a 160 GB als Platte für WXP und Programme sowie sonstige Nutzdaten.
Mit dem auch möglichen Import über die runde Buchse der Grafikkarten war ich nie klar gekommen, zumal das genutzte Videobearbeitungsprogramm diese Schnittstelle gar nicht sehen konnte oder wollte.
 
huffyuv ist ein verlustfreies Format das gut für Videoschnitt geeignet ist.
Exportieren würde ich es dann aber in h264.
 
Da geht's ja um die 200X er Jahre.
Das DV-Avi musste so groß sein damit es sich ohne große CPU-Last wegschreiben ließ (Singlecore war angesagt) und dabei möglichst wenig Bildqualität durch Kompression verloren ging.
Ich habe dann geschnitten, wieder in DV-Avi exportiert, dann mit externer Software ein mpeg2 erstellt, davon eine DVD erstellt.
Bzw. ein möglichst gutes x264 über virtualdubmod, dort durch ein Plugin (avisynth) deinterlacing betrieben und als x264vfw.
Das war ein ziemlicher aufriss, aber ich denke, dass man es kaum besser mit der damaligen Technik hinbekommen konnte.
 
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