Vom welchem Hersteller ist euer Router und seid ihr zufrieden damit?

X2user7

Cadet
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Ich persönlich nutze einen der Marke D-Link und bin mit dem Wlan ganz zufrieden. Geht locker durch 2 Wände. Nur mit dem Menü bin ich nicht so ganz zufrieden da das "einloggen" mit dem Admin Passwort was ich eingegeben habe nicht klappt. Komm somit nicht als Admin mehr rein ohne ein Reset und dann alles neu einstellen.

Hat jemand ein ähnliches Problem?
 
Linksys WRT54GL allerdings nur zur Bereitstellung des WLans. Als Router dient ein kl. Server. Vorher hat der WRT54GL auch mal als Router gedient und keinerlei Probleme gemacht. mag zwar teurer sein, aber bietet auch schön viele Einstellmöglichkeiten und die Option auf eine OpenSource Firmware zurückzugreifen mit noch mehr Optionen. mag aber für Einsteiger etwas zu überladen sein.
 
tja fast wie Homie, nur ohne Server und W-Lan.. Linksys BEFSR-41, absolut zufrieden
 
FritzBox 7170.

Lan, Wlan und Voip alles ohne Probs.

Der Router steht zentral in der Bude und ich habe eine einwandfreie WLan-Verbindung in der ganzen Wohnung.
 
D-Link DI-604

Läuft recht solide die Kiste (Mal abgesehen von der komischen Menü-Struktur :) )
 
Netgear FWG-114P mit 54er W-Lan, eine FritzBox Fon davor wird als Modem genutzt. Bis auf den unbrauchbaren Printserver, (Eine FBF mit USB-Anschluß für Drucker etc, macht das besser) ansonsten recht zufrieden ist, auch wenn er schon mehr als 3,5 Jahre alt ist.
 
T-Com Speedport W900V, geflasht auf Fritzbox-Oberfläche (das Gerät wird von AVM hergestellt). Router mit ADSL2-Modem, WLAN, VoIP, DECT, USB etc. - Geiles Teil, mit anderen Firmwares auch voll nutzbar und zudem an Funktionen ergänzbar wie VPN-Server und Co.
Zuvor nen SMC-Router an dem Stino-DSL-Modem von anno 2000. Dazu nen T-Sinus 154 DSL basic 3 (oder sowas in der Art), der als WLAN-Zugang fungierte.
In der Zeit dazwischen einen Netgear getestet (Router mit ADSL2-Modem) - grösster Schrott aller Zeiten - und nen US Robotic - funktionierte auf Anhieb.
Fazit: Speedport steint das Haus! :)
>kq
 
bei mir steht ein Netgear WGT 624 im wohnzimmer und kann absolut nichts negatives über das gerät berichten.
sowohl LAN wie auch WLAN funktionieren problemlos ohne irgendwelche störungen.
WLAN reicht mit immer noch gutem signal bis in den keller, 2 stockwerke tiefer durch 2 betondecken hindurch.
 
Speedport W500V, davor Sinus Basic3. Alles ohne Probleme!

Gruß

Berni
 
Linksys WRT54GL allerdings nur zur Bereitstellung des WLans. Als Router dient ein kl. Server. Vorher hat der WRT54GL auch mal als Router gedient und keinerlei Probleme gemacht. mag zwar teurer sein, aber bietet auch schön viele Einstellmöglichkeiten und die Option auf eine OpenSource Firmware zurückzugreifen mit noch mehr Optionen. mag aber für Einsteiger etwas zu überladen sein.

Leider ist er etwas schwach bestück, nur 16MB bei Linksys ist der GS mit am besten da schon 32mb.

Die Frage ist doch, was man mit seinem Router machen will?

Siehe WLAN über größere Distanz aufbauen?
Nur Als DSL Modemnutzen?
Als Station mit Printserver und Festplatte ?
.....

Ich habe sonst so zum ganz normal DSL machen einen Netgear.
Alle Dlink davor sind entweder immer stehen geblieben oder gleich tot gewesen. Einzig ein DI624 hat überlebt und läuft derzeit als Verteiler vom WLAN, da mein Empfänger mit eine großen Antenne nicht mehr senden kann, zuminst nicht so.


Die Speedport dinger naja. geht und gut. preislich eher dem billig Produkt einzupassen. kaum einstell Möglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast du noch keinen der Speedports gehabt, die von AVM gebaut wurden. Alternative Oberfläche drauf (Speedport2Fritz oder DS-Mod) und du hast mehr Optionen als man sich wünschen kann.
>kq
 
^^ serve selber gerade über einen 501V. der aber nen freier ist und im Serien Zustand.
^Aber stimmt, habe mich ausser mit DD-WRT nicht beschäftigt.
flashe selber hauptsächlich SE505 und Buffelo um, mit DD-WRT bzw SD Mod.
 
Ich verwende zuhause einen Lancom 1811. Hatte bislang noch keine Probleme und bin extrem zufrieden mit dem Gerät. Ist zwar manchmal ein Optionsoverkill, aber so Sachen wie Fax über LAN / WLAN ist manchmal schon praktisch.

Gruß Emperor
 
Fritz!Box Fon WLAN (die allererste) schon über 4 Jahre im Dauerbetrieb. Steht im Erdgeschoss und im zweiten (Dach) immer noch passabler Empfang (und das mit USB-Stick von D-Link).
Außer das er alle paar Monate mal vom Strom getrennt werden muss bin ich super zufrieden mit dem Teil.
Selbst jetzt gibt es noch FW Updates von AVM für das Gerät, welche die Funktionen weiter ausbauen (z.B. Nachabschaltung des WLAN, Klingelsperre usw.). Läuft an einem ADSL2 Anschluss von Versatel.

Gruß
Krümel
 
D-Link 614+, bin nunmehr sehr zufrieden mit dem Gerät. Hat zwar einige Firmware-Updates gedauert, bis er stabil lief, aber seit etwa 2,5 Jahren keine Zicken mehr. Da ich das WLAN mit meinem Nachbarn auf der gegenüberliegenden Straßenseite teile, hat der Router eine stärkere Antenne bekommen. Ist sicher kein Highend, aber solide, WPA2 wäre schön gewesen, ebenso das Ändern des Login-Namens (hier ist "admin" fest vorgegeben), aber für das Alter ist die Ausstattung schon ok. Bei Bekannten habe ich noch ein Allied Telesyn installiert, AIO 54, das Teil ist Dreck, keine Unterstützung durch Updates seitens des Herstellers etc.
 
SMC Barricade in einer älteren Variante (Nachtrag: ein 7004BR). Die totalte Katastrophe, stürzt in der Regel 1x die Woche ab, so dass man den Strom ziehen muss zum Neustart (und dafür immer 2 Stockwerke rennen). Neue Firmware brachte keine Abhilfe, aber seitdem funktioniert der integrierte Druckerport nicht mehr. Wlan funktioniert bei unserem Haus eh nicht.
Man kann nur lächerliche 20 Ports freischalten und keine Portranges.

Davor ein T-Sinus 130 DSL, welcher ein umgelabelter SMC ist. Ist ebenso regelmäßig abgestürzt. Nie wieder SMC.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Krümel: wenn der Router noch per Telnet ansprechbar ist (ggf. freischalten), kannst du den auch darüber neu booten.
@Brutus: das mit den Portranges ist Mist, das habe ich auch bemerkt. Aber der kam selbst mit 1000 Verbindungen klar, zumindest der 7004ABR ist deswegen nicht abgestürzt. Der 7004BR schon, wurde vorab von SMC getauscht (mit massig Werbekrempel im Paket). Also ich konnte mich mit der Kiste nicht beschweren.
>kq
 
@Krümel: wenn der Router noch per Telnet ansprechbar ist (ggf. freischalten), kannst du den auch darüber neu booten...

Ne, geht nicht, der Effekt ist der, dass kein WLAN-Empfang mehr möglich ist, also auch kein Telnet. :)
Ist aber kein Problem, einmal 2 Stockwerke runterlaufen und unter die Schuhbank krabbeln, Stecker ab...Stecker drauf und gut ist.
Passiert aber auch nur zwei mal im Jahr (ungefähr).

Gruß
Krümel
 
smc 7004vbr - ok, hat sich nur manchmal bei extremen traffic aufgehangen, leider kaputt gegangen. kein integriertes modem.

netgear wgt624 - hat wlan, welches von der feldstärke allerdings für´n arsch ist. kein integriertes modem.

t-sinus 154 dsl SE - sehr guter router, hat ´nen usb-port für drucker und usb-festplatten/sticks (aber leider nur usb 1.1)

speedport W701V - bin voll zufrieden damit. wie eine kleine telefonanlage. mal schauen ob ich die mal auf fritz "umflashe", dann kann ich im display meiner dbox2 sehn, wer grad anruft *buck*
 
Zuletzt bearbeitet:
@Krümel: wenn der Router noch per Telnet ansprechbar ist (ggf. freischalten), kannst du den auch darüber neu booten.
@Brutus: das mit den Portranges ist Mist, das habe ich auch bemerkt. Aber der kam selbst mit 1000 Verbindungen klar, zumindest der 7004ABR ist deswegen nicht abgestürzt. Der 7004BR schon, wurde vorab von SMC getauscht (mit massig Werbekrempel im Paket). Also ich konnte mich mit der Kiste nicht beschweren.
>kq

Ja ist tatsächlich ein 7004BR. Wusste nicht, dass man den umtauschen konnte. Aber ich hab ihn nur damals von einem Kollegen bekommen daher keine Rechnung und nix.

Hat es eigentlich irgendeinene Effekt ob man ein integriertes DSL-Modem im Router hat oder ob man ein externes nutzt?
 
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