Was kann das G im Ryzen 5600G? Meinen Monitor nicht

Man muss nicht alles bis zum exxes aufheben . Das ist für mich MESSI !
Nicht nur in meinen Augen, sondern im Allgemeinverständnis.
Messi ist Jemand, der mehr sammelt, als er braucht. Also 10 oder 20 Monitore.
Ich habe hier auch noch ein 10 Jahre altes Modell. Aber es hat schon Display-Port.
Wer was benutzt, so lange es noch funktioniert, ist nachhaltig.
 
Man muss nicht alles bis zum exxes aufheben . Das ist für mich MESSI !
Nicht nur in meinen Augen, sondern im Allgemeinverständnis.
Messi ist Jemand, der mehr sammelt, als er braucht. Also 10 oder 20 Monitore.
Ich habe hier auch noch ein 10 Jahre altes Modell. Aber es hat schon Display-Port.
Wer was benutzt, so lange es noch funktioniert, ist nachhaltig.
Dann bin ich auch ein MESSI !

Warum ? Ich habe ein Laptop, ein PC in Gebrauch und bin gerade dabei mir einen Neuen PC aufzubauen.
 
Du verstehst den Begriff Messi nicht, oder?
Und nein. Es ist nicht der Fussballer Lionel Messi gemeint.
 
Messi ist Jemand, der mehr sammelt, als er braucht.
 
Ich mag halt nicht was wegschmeißen was noch geht.
Naja, es geht ja gerade nicht. Und leider suchst du den Fehler nicht bei dem No-name-Schrott, den du gekauft hast, das muss man so klar sagen, sondern beim Mainboard und der CPU, die nichts dafür können. Nächstes Mal lieber Finger weg von sowas! Auch von Webseiten-Artikeln der Sorte "Haha! Wir sind jetzt mal ein super schlauer Schlaufuchs und importieren Billigstware direkt aus Südkorea, wo wir nicht mal reklamieren können!".
 
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Das hat jetzt was mit dem Thema zu tuen?
Der sogenannte no name Schrott funktioniert an sich, das Problem ist offenbar eher eine Inkompatibilität durch die DVI Sparausgabe bei den Mainboards und das Fehlen passender Converter. (HDMI 2.0 zu dualm link DVI)
Nun liegt es am User welchen Weg er einschlagen will und der Wechsel zu einer RX 550 um den Bildschirm weiter nutzen zu können liegt offenbar hoch im Kurs.
 
Das Problem, was er hat, basiert nunmal darauf, dass er diesen No name-Schrott gekauft hat. Man erkennt es schon an "DVI only" bei einem WQHD-Display (krude Idee!), aber auch an den restlichen Nicht-"Features" des Monitors. Mit einem vernünftigen Gerät hätte er jetzt kein Problem.

Bei Billigstgeräten gibt es auch dann Inkompatibilitäten, wenn es technisch eigentlich hätte passen sollen. Auf Normen, Spezifikationen und Toleranzen kann man ja auch pfeifen ;). PS: DVI wird heute halt so ausgestattet, weil niemand das für mehr als FullHD benutzt.
 
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Der Bildschirm ist 8 Jahre alt und es gabt seinerzeit einen recht einfachen Grund warum kein HDMI Port vorhanden ist, die Version 1.4 schaffte nicht die erforderliche Datenrate.
Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit dass der vor den anderen Komponenten da war?

Zu deinem PS, ich kann mich an kein Board erinnern das für die IGP einen Dual Link DVI Port besaß.
 
Mit DisplayPort wär's kein Problem gewesen, oder wenn's nicht zu teuer werden soll, einfach abwarten. Die (theoretisch) allerneueste Technik vom billigsten Hersteller zu nehmen, würde ich niemandem raten. Der Monitor war ja auch gar nicht in Deutschland erhältlich. Er musste extra importiert werden, mit dem Risiko, auf einem kaputten Gerät sitzen zu bleiben.

Was die Mainboard-Hersteller betrifft, handeln sie genau richtig! Die Zahl der Leute mit so einer Anforderung ist verschwindend gering. Wenn sie Dual Link-Schnittstellen verbauen würden, müssten das alle Kunden mitbezahlen. DVI wird ja auch kaum noch verbaut.
 
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Nur mal zur Erinnerung. DVI an Grafikkarten gibt es kaum noch. Die modernste Karte mit DVI ist eine Geforce 1030. Und die ist von 2016.

DVI findest inzwischen auch nur auf extrem preisgünstigen Boards. Und das auch nur, weil extrem viele Firmen zu geizig für neue Monitore sind.
 
Nochmal zur Erinnerung, die vom User im Startposting und zuletzt in #24 erwähnte RX 550 gibt es auch mit einem DVI Anschluss und konnte den Monitor offenbar hinreichend bedienen.
 
DVI ist im Professionellen Bereich, mit Glasfaser, noch voll im Gebrauch. Keine Lust auf Bildausfälle weil eine Maus sich im Kabel verfängt.
Mein 10 Jahre alter super FHD Asus mit VGA, DVI und HDMI bekommt nun leider Pixel Fehler. Gekauft als die Dinger endlich für unter 150.- zu haben waren.
 
Auch der professionelle Bereich steigt auf andere Schnittstellen um, weil es keine Hardware mehr gibt.

Es wurde ja einiges vorgeschlagen: 1) neuen Monitor besorgen und alten verkaufen, 2) alten als Zweitgerät nutzen, oder 3) eine Grafikkarte kaufen.
Jede Lösung kostet Geld, die genaue Abwägung kann wohl nur der TE selbst treffen. Welche Linie ich generell fahre, hat man wohl schon rausgehört (ich klinge manchmal zu, sagen wir "konsequent" ;), auch wenn ich mich gerne diplomatischer ausdrücken würde!).

Was mich von einer RX 550 abhält: hier muss er wieder ziemlich viel Geld (130 - 150 €) in ein Stück alte Hardware versenken, die heute keine Berechtigung mehr hat. Für Grafikkarten der Klasse RX 550 gibt es immer weniger Nutzer, weil eine APU schon schneller, billiger und energieeffizienter ist. Mit den ZEN4-CPUs, die in zwei Monaten auf den Markt kommen, fällt auch der letzte Bereich weg (ich denke dass auch Intel bald seine IGP-losen Varianten einstellt). Mir wäre das Geld zu schade. Und im Augenblick kann er den Monitor noch verkaufen, weil es noch Leute gibt, die eine DVI-Schnittstelle haben, deshalb würde ich 1) machen. Wenn Grafikkarte, dann nach einer RX 6400 im Mindstar Ausschau halten.
 
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Das ist vom Thema schon weit entfernt, nur kurz: in dem Bereich, den ich gesehen habe, ist man für längere Strecken entweder von VGA / DVI auf HDMI umgestiegen [leider nicht DisplayPort] oder man hat die Projektoren durch große Displays ersetzt. Vielleicht machen andere das anders, aber DVI in einer Nische ist für Endanwender belanglos, weil zu exotisch und zu teuer.

Zurück zum Thema: Es ist unübersichtlich geworden, ich habe den Link von X-Fish übersehen.
Daher: 1) neuen Monitor besorgen und alten verkaufen, 2) alten als Zweitgerät nutzen, 3) eine Grafikkarte kaufen, 4) Adapter auf DVI-DL kaufen

44 € ist ja noch im Rahmen, deshalb ist 4) auch eine gute Lösung. Die 52,50 bei der Krake Amazon sind aber (wie so oft) zu teuer.

Digitalo und Voelkner kann man beides machen, das ist de facto der gleiche Laden, den es schon zig Jahre gibt.
 
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Es wurde ja einiges vorgeschlagen: 1) neuen Monitor besorgen und alten verkaufen, 2) alten als Zweitgerät nutzen, oder 3) eine Grafikkarte kaufen.
Wobei Punkt 2 praktisch wieder vom Tisch ist weil der DVI Ausgang des Boards nicht genug Bandbreite hat und damit so oder so für die Nutzung des alten Bildschirms eine zusätzliche Grafikkarte fällig wäre.

Der DisplayPort Adapter ist in dem Fall witzlos weil das Board keinen DisplayPort Ausgang besitzt.

Damit bleiben am ende nur 2 Möglichkeiten.
1.) Onboardgrafik nutzen und dafür einen neuen Monitor kaufen
2.) Monitor weiter nutzen und dafür eine passende Grafikkarte kaufen
 
Oh, da hatte ich meine Boards im Kopf (ohne DisplayPort kommt mir nichts ins Haus). Übel, aber besser jetzt einen Schnitt machen.
 
Damit bleiben am ende nur 2 Möglichkeiten.
1.) Onboardgrafik nutzen und dafür einen neuen Monitor kaufen
2.) Monitor weiter nutzen und dafür eine passende Grafikkarte kaufen

Die Wahl ist einfach. Je nachdem wie groß der Screen sein soll und was er leisten können soll würde ich eher einen gescheiten Monitor kaufen mit aktuellen Schnittstellen.

Hab den 5600g in den Erstrechner meiner 9-jährigen Tochter verbaut und einen 24" HP Monitor mit Display Port und Freesync aus dem Alternate Outlet für 99€ geschossen im Dezember. Absolut zufrieden mit dem Bild, Helligkeit, etc.
 
Die Diskussion darüber ist hier jedenfalls ziemlich überflüssig.
 
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