Literatur Was lest Ihr gerade?? (Bücher)

Krümel schrieb:
"Grave - Verse der Toten" von Preston & Child
Zum Vergrößern anklicken....
War wieder einer der besseren Preston&Child-Romane.

Ich hab von Sonntag auf Montag "Old Bones - Tote lügen nie" eben von diesen durchgelesen.

Ohne zu viel spoilern zu wollen, ich finde es immer wieder gut, wie anfängliche Nebenfiguren aus älteren Romanen immer wieder auftauchen und dann sogar Hauptrollen einnehmen. Ich sähe hier noch viel Potential für die eine oder andere Figur, zum Beispiel aus "Mount Dragon".

Und "Ice Ship" hat ja nicht nur endlich eine Fortsetzung bekommen sondern sogar eine Spin-Off-Reihe hervorgebracht.
 
Nachrichten aus Mittelerde....und danach wage ich mich vllt doch nochmal an das Sillmarillion.
 
"Achtsam morden" von Karsten Dusse.
Seeeehr unterhaltsam! :D
 
NSA - Nationales Sicherheits-Amt (Andreas Eschbach)
Angst essen Freiheit auf (Sabine Leutheusser-Schnarrenberger)
 
Gerade aus:
Größenwahn - Ein Jack-Reacher-Roman - Lee Child

war sehr flüssig zu lesen und spannend genug, dass es schwer fiel es aus der Hand zu legen.

Gerade angefangen:

Der Knochenjäger: Ein Lincoln-Rhyme-Thriller - Jeffery Deaver

Liest sich bislang auch gut.
 
Riddler82 schrieb:
Krümel schrieb:
"Grave - Verse der Toten" von Preston & Child
Zum Vergrößern anklicken....
War wieder einer der besseren Preston&Child-Romane.

Ich hab von Sonntag auf Montag "Old Bones - Tote lügen nie" eben von diesen durchgelesen.

Ohne zu viel spoilern zu wollen, ich finde es immer wieder gut, wie anfängliche Nebenfiguren aus älteren Romanen immer wieder auftauchen und dann sogar Hauptrollen einnehmen. Ich sähe hier noch viel Potential für die eine oder andere Figur, zum Beispiel aus "Mount Dragon".

Und "Ice Ship" hat ja nicht nur endlich eine Fortsetzung bekommen sondern sogar eine Spin-Off-Reihe hervorgebracht.
Zum Vergrößern anklicken....

"Old Bones" habe ich auch gerade durch und es hat mir besser gefallen als "Grave"
Den Auftritt von Pendergast am Ende hätten Sie sich aber sparen können.
Es gibt eine Fortsetzung von "Ice Ship"? WieWoWas?
 
Krümel schrieb:
"Old Bones" habe ich auch gerade durch und es hat mir besser gefallen als "Grave"
Den Auftritt von Pendergast am Ende hätten Sie sich aber sparen können.
Es gibt eine Fortsetzung von "Ice Ship"? WieWoWas?
Zum Vergrößern anklicken....
Die Fortsetzung von "Ice Ship" nennt sich "Ice Limit", ist etwas... mh... ich nenne es mal fantastischer. Ich fand es aber trotzdem einen interessanten ansatz.

Der Epilog von Old Bones... naja, war irgendwo unvermeidlich, aber wirkte etwas aufgesetzt, ja.
 
Ich kämpfe gerade mit Steven Kings ES.

Für mich ist die Story Neuland, ich kenne den Film nicht und lese das Buch zum ersten Mal. Die Geschichte fesselt mich bisher leider überhaupt nicht. Zuviele Zeitsprünge, zuviele Charaktere, die bis ins Detail beschrieben werden und letztendlich sind die 1500 Seiten zu lang. Ich habe mich bisher bis Seite 500 vorgekämpft, habe aber viele Details der ersten Seiten, beispielsweise zu den Charakteren, schon wieder vergessen.

Vermutlich muss man das Buch quasi "am Stück" lesen (und nicht jeden Abend ein paar Seiten), dann wird es vielleicht besser. Aktuell bleibe ich nur dabei, um nicht sagen zu müssen, dass ich aufgegeben habe. *buck*
 
MusicIsMyLife schrieb:
Ich kämpfe gerade mit Steven Kings ES.

Für mich ist die Story Neuland, ich kenne den Film nicht und lese das Buch zum ersten Mal. Die Geschichte fesselt mich bisher leider überhaupt nicht. Zuviele Zeitsprünge, zuviele Charaktere, die bis ins Detail beschrieben werden und letztendlich sind die 1500 Seiten zu lang. Ich habe mich bisher bis Seite 500 vorgekämpft, habe aber viele Details der ersten Seiten, beispielsweise zu den Charakteren, schon wieder vergessen.

Vermutlich muss man das Buch quasi "am Stück" lesen (und nicht jeden Abend ein paar Seiten), dann wird es vielleicht besser. Aktuell bleibe ich nur dabei, um nicht sagen zu müssen, dass ich aufgegeben habe. *buck*
Zum Vergrößern anklicken....

Es lohnt sich aber dran zu bleiben.

Wobei ich The Stand von King noch besser fand. Sind auch noch ein paar Seiten mehr. ;)
 
Hab gerade das zweite Buch von Dune von Frank Herbert am Lesen, ist prima und ich kenne die Serie nicht (ist die überhaupt von diesem Autor?)
 
Aber natürlisch! Check my nickname ^^
 
pipin schrieb:
Es lohnt sich aber dran zu bleiben.
Zum Vergrößern anklicken....

Vor einigen Tagen habe ich das Buch ausgelesen.

Ja, es ist zum Schluss besser geworden - es hat mich aber weder gefesselt noch gegruselt.

Vermutlich ist das Genre einfach nix für mich... *noahnung*



Jetzt muss ich erstmal schauen, was ich mir als nächstes zulege. Darf auch gern etwas kürzer als 1500 Seiten sein... *buck*
 
pipin schrieb:
Was nach vier Monaten?
Zum Vergrößern anklicken....

Korrekt. *chatt*

Ich habe ja immer nur ein paar Seiten vor dem Zubettgehen gelesen - und das auch nicht jeden Tag. Da zieht sich so ein 1500-Seiten-Wälzer halt...

Ändert nichts dran, dass ich es nicht wirklich gut fand...
 
Meine Silvester-Gabe an euch:
Jetzt muss ich erstmal schauen, was ich mir als nächstes zulege. Darf auch gern etwas kürzer als 1500 Seiten sein...
Zum Vergrößern anklicken....
Zu meinen Lieblingsbüchern zählen
– Das Regenbogenschwert (1991, dt. 2002) von Simon R. Green
– Die Hyperion-Gesänge (Doppelband; 1989+90, dt. 1991+93) von Dan Simmons – wobei d. Doppelband nahe an 1400 Seiten kommt und diese Werke nicht jedermanns Sache sind, andererseits dürfte es für sehr wenige Doppelbände einen eigenen Wikipedia-Artikel in 15 (!) Sprachen geben

Falls du weiter/wieder bei Stephen King wildern möchtest, von dem habe ich wenig gelesen, doch Revival (2014, dt. 2015) hat mir sehr gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Hyperion Gesänge sind ... Heftig .... :) Und damit ist es nicht getan. Dazu gehört auch die Fortsetzung, Endymion. 2 Bände mit nochmal knapp 1400 Seiten.
In Sachen SF und Space Opera gehört das so ziemlich mit zum besten was ich kenne. Wirklich schwere Kost :)

Ebenfalls nicht zu verachten ist von Dan Simmons "Illium" und "Olympos". Aber auch schwere Kost.
Ich kann beides nur empfehlen.

Eines der letzten Bücher das ich gelesen habe war "Planetenwanderer" von George R.R. Martin. Sehr zu empfehlen. Reines SF.
Dann habe ich den ersten Teil von "Eartborn" gelesen. Ebenfalls reines SF, nicht ganz rund. MAcht aber spaß zu zu lesen.

Dann hats aber angefangen das ich mit der Brille so meine Probleme hatte und eine Gleitsicht bekam. Seitdem ist mir der Spaß am Lesen vergällt.
Ich stecke seit längerem in
  • "Ära der Drachen" von Gesa Schwarz
  • "London" von Christoph Marzi
  • "Earthborn 2" von Paul Tassi
fest.
Hier stapeln sich noch so an die 40 oder etwas mehr Bücher. Das habe ich in meinen besten Zeiten in einem Jahr weg gelesen. Aber aktuell .... Ziehts mich nicht wirklich an Bücher. 1. die Brille und 2. nicht die nötige Ruhe um mich auf Bücher einzulassen.

Wenn ich unsere Bücher in Hörbücher wandeln oder als Hörbuch zusätzlich nutzen könnte ... Ich denke echt drüber nach ob ich das dann machen würde wenns ginge.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

MusicIsMyLife schrieb:
pipin schrieb:
Es lohnt sich aber dran zu bleiben.
Zum Vergrößern anklicken....

Vor einigen Tagen habe ich das Buch ausgelesen.

Ja, es ist zum Schluss besser geworden - es hat mich aber weder gefesselt noch gegruselt.

Vermutlich ist das Genre einfach nix für mich... *noahnung*



Jetzt muss ich erstmal schauen, was ich mir als nächstes zulege. Darf auch gern etwas kürzer als 1500 Seiten sein... *buck*
Zum Vergrößern anklicken....

Falls noch nicht gelesen von Christoph Marzi die
Uralte Metropole-Reihe
  • Lycidas
  • Lilith
  • Lumen
  • Somnia
  • London
Die Fabula Reihe
  • Fabula
  • Lyra
Von George R.R. Martin
  • Planetenwanderer
Von Larry Niven
  • Ringwelt-Zyklus
Von Robin Hobb

Der Weitseher Zyklus
  • Der Adept des Assassinen
  • Des Königs Meuchelmörder
  • Die Magie des Assassinen
Die Zauberschiffe Zyklus
  • Der Ring der Händler
  • Viviaces Erwachen
  • Der blinde Krieger
  • Die Stunde des Piraten
  • Die vergessene Stadt
  • Der Herrscher der drei Reiche
Die zweiten Chroniken von Fitz, dem Weitseher
  • Der Lohfarbene Mann
  • Der goldene Narr
  • Der weiße Prophet
  • Der wahre Drache
Die drei Zyklen sollte man in der Reihenfolge lesen. Auch wen man denkt die Zauberschiffe sind ein eigener Zyklus. Wenn man aber den 2. Weitseher Zyklus liest merkt man das die Zauberschiffe genau da reinpassen :)

Und dann gehts wohl noch mit der "Regenwidldnis Saga" und "Das Kind des Weitsehers" in die Verlängerung. Die beiden Reihen kenn ich aber selber nicht. Die sind an mir vorbei gegangen.

Von Andre Wiesler "Die Chroniken von Hagen von Stein"
  • Hexenmacher
  • Teufelshatz
  • Wolfsfluch
Von Markus Heitz "Die Bestie"
  • Ritus
  • Sanctum

  • Kinder des Judas
  • Judassohn
  • Judastöchter

  • Die Mächte des Feuers
  • Drachenkaiser
  • Drachengift

  • Blutportale

Und dann noch die "Schwergewichte" von Tad Williams

  • Otherland
  • Osten Ard
  • Shadowmarch
Dann etwas "anderes" von ihm :)
  • Der Blumenkrieg
  • Traumjäger und Goldpfote
Von Martin Hocke
  • Zeit der Eulen
Von Garry Killworth die "Welkin Weasels"

  • Sucht die Donnereiche
  • Belagert die Sturmburg
  • Windjammer
Die Teile 4 - 6 gibts aktuell nur in Englisch:
  • Gasslight Geezers
  • Vampire volves
  • Heastward Ho!
Von Rymond Feist die "Spaltkriegs-Sagas"
Da habe ich selber nur
  • Die Midkemnia-Saga
  • Die Schlangenkriegs-Saga
  • Die Krondor-Saga
Mir fehlen also noch 7 Sagas davon :-(

Die sind teils recht schwer zu bekommen und werden auch gebraucht noch hoch gehandelt und teilweise in deutsch gar nicht erhältlich.

Das sollte reichen für über die Feiertage :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab grade die fünf "Jeremy Logan" Romane von Lincoln Child durch.
Außerdem "Krater" von Douglas Preston.

Ich fühlte mich gut sehr unterhalten. :)

Beide Autoren bilden ja auch das Autorenduo Preston/Child, die ja vor allem durch die Pendergast-Romane bekannt wurden und mittlerweile auch etliche Soloromane veröffentlicht haben.
Im direkten Vergleich empfinde ich die Soloromane von Lincoln Child bisher als flüssiger lesbar als die von Preston. Preston verliert sich oft zu sehr in weitgehend unwichtigen, meistens technischen, Details, die den Lesefluss stören.
Andererseits hat Child eindeutig einen Hang zum "Übernatürlichen" und dadurch erkennt man auch deutlich welcher Autor in den jeweiligen Teamromanen mehr Einfluss hatte.
 
@Woodstock
Deine Heitz-Auflistung liest sich, als gehörten alle neun Bücher der Bestien-Saga an, dabei sind es nur die ersten beiden. Außerdem solltest du Blutportale besser der Judaskinder-Reihe zuordnen, am besten mit ein wenig Abstand.


Woodstock schrieb:
Die Hyperion Gesänge sind ... Heftig .... :) Und damit ist es nicht getan. Dazu gehört auch die Fortsetzung, Endymion.
Zum Vergrößern anklicken....
Doch, damit kann es "getan" sein. Man kann theoretisch nach dem 1. Hyperion-Roman aufhören (was man jedoch nicht wollen wird). Man kann gut und gerne mit dem 2. Hyperion-Roman abschließen (wie z. B. ich es tat, als ich noch nichts von Endymion wusste), denn der Doppelband ist prima in sich geschlossen.

Ob und wann man mit Endymion nachsetzt, bleibt jedem selbst überlassen. Man könnte hier wiederum Endymion 1 wie 2 ganz separat lesen (ohne irgendein weiteres Simmons-Buch zu kennen).

Ich ließ Endymion absichtlich unerwähnt, damit kein Leser des Beitrags fälschlicherweise abgeschreckt wird.

Und was ist an Hyperion oder Endymion "wirklich schwere Kost"? Das geht doch runter wie Wasser.
(Höchstens insgesamt lang/viel. Doch wie ich hörte, ist heutzutage "1000-Seiter" eine Art eigenes Genre, das Autoren anstreben, egal wie die Seiten gefüllt werden sollen.)


Woodstock schrieb:
Ebenfalls nicht zu verachten ist von Dan Simmons "Illium" und "Olympos". Aber auch schwere Kost.
Ich kann beides nur empfehlen.
Zum Vergrößern anklicken....
"[N]icht zu verachten" stimmt, wobei das hochinteressante Setting m. E. nicht adäquat genutzt wird.

Nach dem 1. Durchgang hatte ich diese Saga (wieder ein eigener Wikipedia-Artikel für einen Doppelband, jedoch "nur" 5 Sprachen) in ziemlich positiver Erinnerung, doch beim 2. Durchgang fielen mir einige Schwächen auf (was wohl natürlich ist). Ich fand etwa, dass die ausgelassenen Ereignisse zwischen dem Ende von Ilium und dem Beginn von Olympos spannender gewesen wären als diverse erzählte Geschehnisse. Manches um z. B. die Moravecs sowie die Altmenschen hat entfernt was von Jar Jar Binks aus Star Wars – Episode 1: kann man machen, braucht man aber nicht.

Auch das Ende driftet für mich irgendwie ins Blaue. Da wäre bestimmt mehr möglich gewesen.

Daher sehe ich sowohl die Hyperion- als auch die Endymion-Saga (beide übrigens mind. zweimal vollständig genossen) schon je für sich, insbesondere zusammengenommen, deutlich vor Ilium und Olympos.

Obendrein wollte ich wiederum niemanden abschrecken oder ablenken. Das Regenbogenschwert und Die Hyperion-Gesänge dürfen ob ihrer Großartigkeit gern als alleinige (erste) Empfehlungen stehen.
 
Ja. Die Auflistung ist etwas unglücklich geworden. Beim Schreiben ist mir das gar nicht so aufgefallen

"Schwere Kost" ist nicht abwertend gemeint. Aber Hyperion, Endymion, Illium und Olympos lesen sich schon "schwerer" als King, Hohlbein oder etwa Bücher von Rebecca Gabble etc..

Mir gefällt sowas. Aber anderen evtl. nicht.
 
Woodstock schrieb:
"Schwere Kost" ist nicht abwertend gemeint. Aber Hyperion, Endymion, Illium und Olympos lesen sich schon "schwerer" als King, Hohlbein oder etwa Bücher von Rebecca Gabble etc.
Zum Vergrößern anklicken....
Das habe ich schon verstanden, empfinde es jedoch nicht so. Als ich auf Empfehlung eines Verwandten erstmals die erste Seite der Hyperion-Gesänge las, hatte ich kurz eine Befürchtung oder ein Gefühl von schwerer Kost. Doch das änderte sich schnell. Dann lasen sich die Bücher als flotte, luftige Lektüre.
 
MusicIsMyLife schrieb:
pipin schrieb:
Was nach vier Monaten?
Zum Vergrößern anklicken....

Korrekt. *chatt*

Ich habe ja immer nur ein paar Seiten vor dem Zubettgehen gelesen - und das auch nicht jeden Tag. Da zieht sich so ein 1500-Seiten-Wälzer halt...

Ändert nichts dran, dass ich es nicht wirklich gut fand...
Zum Vergrößern anklicken....
den Film fand ich damals gut, im Teeniealter allerdings, da war das schon gruselig, ins Buch bin ich auch nie wirklich reingekommen. Gruseliger fand ich da Friedhof der Kuscheltiere :)
 
"Vakuum" von Philip P. Peterson (welche Eltern denken sich denn so einen Namen aus...).
Bin zwar noch nicht durch, aber bis jetzt kann ich das empfehlen. Wissenschaftlich fundiert, aber trotzdem flüssig zu lesen.
 

Ähnliche Themen

MusicIsMyLife
AMD Phenom II X4 Deneb - 45 nm für den Desktop
Antworten
0
Aufrufe
354K
MusicIsMyLife
MusicIsMyLife
Zurück
Oben Unten