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News Weiterer Windows-11-Patch behebt Ryzen-Leistungsverlust nicht vollständig
- Ersteller Nero24
- Erstellt am
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- Schlagworte
- fix patch ryzen windows 11
Ende Oktober haben sowohl Microsoft als auch AMD einen Fix bzw. einen neuen Chipsatz-Treiber veröffentlicht und nach AMDs aktueller Status-Info gilt das Problem damit als aus der Welt geschafft. Messungen der L3-Cache-Performance nach den Fixes bestätigten zwar, dass die Cache-Latenzen wieder auf normalem Niveau sind, der Durchsatz jedoch liegt nach wie vor unter den Werten von Windows 10.
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Santas Little Helper
Admiral Special
Einfach nur peinlich, was MS da mit Windows11 auf die Beine gestellt hat. Und dafür soll man dann auch bitteschön noch aktuellste Hardware im PC haben.
Nein, danke. Ich verzichte. Vielleicht schau ich mirs in 1-2 Jahren mal an. Bis dahin hat Win10 ja schließlich auch noch Support. Gibt also keinen Grund da verfrüht umzusteigen.
Nein, danke. Ich verzichte. Vielleicht schau ich mirs in 1-2 Jahren mal an. Bis dahin hat Win10 ja schließlich auch noch Support. Gibt also keinen Grund da verfrüht umzusteigen.
skelletor
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Aha:
Schauen wir uns dann mal das Marktumfeld an:
Gaming Performance trägt viel zur allgemeinen Meinungsbildung über die Leistungsfähigkeit von Prozessoren bei.
Intel hat ein neues Produkt am Start (Alderlake), mit dem sie die GamingKrone zurückerobern wollen / zurückerobert haben.
Bekannt ist, dass AMD mit erweitertem Cache dagegenhalten will, was nachweislich im Gaming deutliche Performanceschübe liefert.
Jetzt hat das neue MS Betriebssystem aber unglücklicherweise Grad beim Cache "Probleme" und das auch nur bei AMD Prozessoren, so dass diese nicht ihre wahre Leistung zeigen können.
Wen wollen die bitte verarschen?
Ich würde mich nicht wundern wenn sich irgendwann herausstellt, dass Intel für die Big/Little Kernoptimierung ein extraköfferchen dagelassen hat damit ein kleines
if processor vendor == "AMD" //mache die cache performance kaputt
dabei ist.
Ist ja nicht so, dass win11 so unterschiedlich zu Win10 ist, dass sowas ungewollt und einzig bei AMD Prozessoren auftritt.
Nur daran kann es aber nicht liegen, denn die alten Intel-Prozessoren, die wie AMDs Ryzen ebenfalls keine Hybrid-Prozessoren sind, weisen die Performance-Probleme unter Windows 11 nicht auf.
Schauen wir uns dann mal das Marktumfeld an:
Gaming Performance trägt viel zur allgemeinen Meinungsbildung über die Leistungsfähigkeit von Prozessoren bei.
Intel hat ein neues Produkt am Start (Alderlake), mit dem sie die GamingKrone zurückerobern wollen / zurückerobert haben.
Bekannt ist, dass AMD mit erweitertem Cache dagegenhalten will, was nachweislich im Gaming deutliche Performanceschübe liefert.
Jetzt hat das neue MS Betriebssystem aber unglücklicherweise Grad beim Cache "Probleme" und das auch nur bei AMD Prozessoren, so dass diese nicht ihre wahre Leistung zeigen können.
Wen wollen die bitte verarschen?
Ich würde mich nicht wundern wenn sich irgendwann herausstellt, dass Intel für die Big/Little Kernoptimierung ein extraköfferchen dagelassen hat damit ein kleines
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dabei ist.
Ist ja nicht so, dass win11 so unterschiedlich zu Win10 ist, dass sowas ungewollt und einzig bei AMD Prozessoren auftritt.
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Doch endlich mal auf Linux umsteigen?
Aber das will ich mittlerweile auch schon mehr als 10 Jahre.
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sompe
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Mich halten vor allem 3 Faktoren von dem Umstieg ab.
1.) Daddeltauglichkeit
2.) Treiberinstallationsprozedur
3.) Keine Kontrollsoftware für meinen WaKü Kram.
1.) Daddeltauglichkeit
2.) Treiberinstallationsprozedur
3.) Keine Kontrollsoftware für meinen WaKü Kram.
RedBaron
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Wenn die Installation von Treibern in Windows so einfach funktionieren würde wie in LinuxMich halten vor allem 3 Faktoren von dem Umstieg ab.
1.) Daddeltauglichkeit
2.) Treiberinstallationsprozedur
3.) Keine Kontrollsoftware für meinen WaKü Kram.
würde ich oft viel Zeit sparen, ganz besonders mit Druckertreibern.
Eignung zum Daddeln und WaKü-Software kann ich verstehen, wobei es in zukünftigen Windows-Versionen
auch zu Problemen wegen Inkompatibilitäten kommen kann.
sompe
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@RedBaron
Wäre ja schlimm wenn das so "einfach" wie bei Linux wäre.
Bei Windows führt man den Installer des Treibers für die entsprechenden Windows Version aus, macht danach ev. noch nen Reboot und gut ist.
Bei Linux muss man sich mit Paket Abhängigkeiten rumschlagen, darf den Treiber nichts elten über die Konsole installieren, die dafür erforderlichen Befehle zusammensuchen oder hat als wenig Ruhmreiches Beispiel den Treiber für die 2,5 GBit LAN Chip eines meiner Mainboards der nach nahezu jedem Kernel Update des OS neu installiert werden darf. Einfach ist war es bei meinen Linux Erfahrungen nur wenn das OS alles mitbringt aber das ist bei Windows auch nicht viel anders. Richtig eklig kann das Thema Grafikkartentreiber werden wenn mehrere Modelle von unterschiedlichen Generationen zum Einsatz kommen sollen. Ein richtig gruseliges Thema bei meinem kleinen DP Cruncher mit einer HD7970 und einem A12-9800. Bei Linux bricht man sich da einen ab, in Windows installiert man einfach den Treiber und gut ist.
Ob es bei künftigen Windows Versionen zu Komplikationen durch Inkompatibilitäten kommen kann ist mir wiederum egal wenn ich die Probleme bereits bei den aktuellen Linux Versionen habe und bei Windows nicht. Ich habe auch noch die eine oder andere Webcam rumliegen für die ich keine Treiber für aktuelle Windows Versionen mehr bekomme.
Gerade für diejenigen die den Computer nur benutzen und nicht vorher ein halbes Studium dafür ablegen wollen hat die Linux Gemeinde noch verdammt viel Arbeit vor sich.
Wäre ja schlimm wenn das so "einfach" wie bei Linux wäre.
Bei Windows führt man den Installer des Treibers für die entsprechenden Windows Version aus, macht danach ev. noch nen Reboot und gut ist.
Bei Linux muss man sich mit Paket Abhängigkeiten rumschlagen, darf den Treiber nichts elten über die Konsole installieren, die dafür erforderlichen Befehle zusammensuchen oder hat als wenig Ruhmreiches Beispiel den Treiber für die 2,5 GBit LAN Chip eines meiner Mainboards der nach nahezu jedem Kernel Update des OS neu installiert werden darf. Einfach ist war es bei meinen Linux Erfahrungen nur wenn das OS alles mitbringt aber das ist bei Windows auch nicht viel anders. Richtig eklig kann das Thema Grafikkartentreiber werden wenn mehrere Modelle von unterschiedlichen Generationen zum Einsatz kommen sollen. Ein richtig gruseliges Thema bei meinem kleinen DP Cruncher mit einer HD7970 und einem A12-9800. Bei Linux bricht man sich da einen ab, in Windows installiert man einfach den Treiber und gut ist.
Ob es bei künftigen Windows Versionen zu Komplikationen durch Inkompatibilitäten kommen kann ist mir wiederum egal wenn ich die Probleme bereits bei den aktuellen Linux Versionen habe und bei Windows nicht. Ich habe auch noch die eine oder andere Webcam rumliegen für die ich keine Treiber für aktuelle Windows Versionen mehr bekomme.
Gerade für diejenigen die den Computer nur benutzen und nicht vorher ein halbes Studium dafür ablegen wollen hat die Linux Gemeinde noch verdammt viel Arbeit vor sich.
mmoses
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@RedBaron
Wäre ja schlimm wenn das so "einfach" wie bei Linux wäre.
Bei Windows führt man den Installer des Treibers für die entsprechenden Windows Version aus, macht danach ev. noch nen Reboot und gut ist......
Irgendwas machst Du falsch....
Blabaaaablaaaaa alberne Gerüchte aus den 90ern
Ich geh auf "Drucker" , der wird automatisch erkannt , da drück ich willig zweimal auf "O.K." und der Drucker rennt, ganz ohne Reboot
sompe
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@mmoses
Wenn du nichts dazu Beitragen oder den Text lesen kannst....
Die Basis ist bei mir Ubuntu 20.04 LTS, das Board mit dem besagten LAN Chip war ein MSI MAG B550M MORTAR und bei den Rechnern ging es um Systeme fürs Distributed Computing, OpenCL Support für beide GPUs ist für den DP Cruncher also Pflicht.
Das Drucker Beispiel kam übrigens nicht von mir und war nur ein Beispiel für das ich besagte Gegenbeispiele brachte.
Wenn du nichts dazu Beitragen oder den Text lesen kannst....
Die Basis ist bei mir Ubuntu 20.04 LTS, das Board mit dem besagten LAN Chip war ein MSI MAG B550M MORTAR und bei den Rechnern ging es um Systeme fürs Distributed Computing, OpenCL Support für beide GPUs ist für den DP Cruncher also Pflicht.
Das Drucker Beispiel kam übrigens nicht von mir und war nur ein Beispiel für das ich besagte Gegenbeispiele brachte.
Yoshi 2k3
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1.) wird sich mit dem Steam Deck signifikant verbessern, wobei Proton jetzt schon ziemlich gut ist. Für Titel via Origin/Ubisoft/Bethesda/GOG sind aber dennoch einige manuelle Klimmzüge notwendig, das ist (leider) auch Fakt...Mich halten vor allem 3 Faktoren von dem Umstieg ab.
1.) Daddeltauglichkeit
2.) Treiberinstallationsprozedur
3.) Keine Kontrollsoftware für meinen WaKü Kram.
2.) Das einzige, was mir dazu einfällt, sind die Nvidia-Grafiktreiber und eventuell exotischere Drucker/Scanner. Der Open Source Treiber für AMD Grafikkarten im Kernel schlägt den closed source Treiber doch inzwischen in vielen Fällen.
3.) Für die RGB-D5 von Aqua Computer gibt es inzwischen was. Ersetzt bei weitem natürlich nicht die aqua suite, aber es ist ein Anfang. Kommt aber (leider?) auch nur von einem Entwickler per reverse engineering. Aber besser als nix.
sompe
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@Yoshi 2k3
In dem Zusammenhang bin ich schon gespannt was bei SteamOS 3.0 raus kommen wird.
Zu Punkt 2:
In Hinsicht Treiberinstallation oder allgemeine Kompatibilität hatte ich im Zusammenspiel mit Ubuntu schon einige Granaten gefunden, im negativen Sinne.
Das OS war beim TR 3990X oder dessen Plattform erst ab Ubuntu 20.04 LTS installierbar weil ältere Versionen bei der Initialisierung beim Startvorgang hängen blieben und das gleiche Problem gab es meines Erachtens auch mit dem B550 Chipsatz des MSI MAG B550M Mortar das in einem Rechner einzog nachdem das zuvor verbaute ASRock B450M Steel Legend den Geist aufgegeben hatte. Für das OS des Rechners war das zwar nicht weiter tragisch weil eh schon Ubuntu 20.04 LTS darauf lief aber die OS Version des bisher genutzten Clone Stick streikte und schon fing die Sucherei wieder an.
Beim gleichen MSI Board geht mir aber seither der Treiber für den LAN Port (Realtek RTL8125B-CG) auf den Keks da die LTS Version den Treiber noch nicht mitbringt. Seither darf ich nach fast jedem Kernel Update den Treiber erneut installieren weil dieser dabei rausgekegelt wird.
Ein Generationsmix bei den AMD GPUs, wie er bei meinem kleinen DP Cruncher zum Einsatz kommt, ist/war vor allem was den OpenCL Support angeht eine ziemliche Katastrophe da ich nie beide GPUs (HD7970 + A12-9800) wirklich zum Einsatz bewegen konnte. Zudem sind/waren die Treiber von AMD selbst auch nicht out of the Box installierbar weil man erst wieder rumfummeln mußte um das Installationsprogramm zu starten.
So richtig schlechte Erfahrungen hatte ich aber bei 2 anderen Punkten gemacht.
Zum einen war der Treiber von AMD (wegen 3D Performance und OpenCL Support) so auf die OS/Kernel Version spezialisiert das er nach einem OS Upgrade versagte und ich mich durch die Konsole hangeln mußte um den wieder zu entfernen damit der Rechner wieder starten kann.
Des weiteren hatte ich auf 2 Rechnern noch eine selten genutzte VM die ich praktisch nur zum Rechnen von DC Projekten genutzt hatte und da war/ist noch Ubuntu 19.04 drauf weil es die aktuelle LTS Version da noch nicht gab und die ältere zu alt war. Dafür bekomme ich inzwischen aber weder Updates, noch Upgrades weil die dafür erforderlichen Server bereits fehlen und nun müßte ich für eine Aktualisierung das komplette OS killen und neu aufsetzen oder auf Updates verzichten was angesichts des Alters der Installation mehr als nur suboptimal ist und damit schließt sich auch der Kreis warum ich trotz der Treiber Probleme weiterhin auf die LTS Version setze.
Gerade für jemanden wie mich der sich nicht großartig mit der Software beschäftigen will und kein Bock auf Konsolen Befehle hat wirkt das Ganze mit seinen Eigenarten eben einfach nur wie eine große, unfertige Bastelbude an der man immer mal wieder rumfummeln muss.
Wie gesagt, ich wünsche mir durchaus eine würdige Alternative zu Windows da nach Windows 7 nichts mehr kam was mich wirklich interessierte und mit Windows 11 sogar eine Version auf den Markt geworfen wurde die ich aufgrund ihrer Eingenarten wie dem Onlinekontenzwang und dem Aufbau des GUI komplett ablehne.
In dem Zusammenhang bin ich schon gespannt was bei SteamOS 3.0 raus kommen wird.
SteamOS 3.0: Valve macht seine Gaming-Distribution frei verfügbar
Valve hat bekanntgegeben, dass SteamOS 3.0, das auch auf dem Steam Deck zum Einsatz kommen soll, frei verfügbar sein wird.
www.computerbase.de
Zu Punkt 2:
In Hinsicht Treiberinstallation oder allgemeine Kompatibilität hatte ich im Zusammenspiel mit Ubuntu schon einige Granaten gefunden, im negativen Sinne.
Das OS war beim TR 3990X oder dessen Plattform erst ab Ubuntu 20.04 LTS installierbar weil ältere Versionen bei der Initialisierung beim Startvorgang hängen blieben und das gleiche Problem gab es meines Erachtens auch mit dem B550 Chipsatz des MSI MAG B550M Mortar das in einem Rechner einzog nachdem das zuvor verbaute ASRock B450M Steel Legend den Geist aufgegeben hatte. Für das OS des Rechners war das zwar nicht weiter tragisch weil eh schon Ubuntu 20.04 LTS darauf lief aber die OS Version des bisher genutzten Clone Stick streikte und schon fing die Sucherei wieder an.
Beim gleichen MSI Board geht mir aber seither der Treiber für den LAN Port (Realtek RTL8125B-CG) auf den Keks da die LTS Version den Treiber noch nicht mitbringt. Seither darf ich nach fast jedem Kernel Update den Treiber erneut installieren weil dieser dabei rausgekegelt wird.
Ein Generationsmix bei den AMD GPUs, wie er bei meinem kleinen DP Cruncher zum Einsatz kommt, ist/war vor allem was den OpenCL Support angeht eine ziemliche Katastrophe da ich nie beide GPUs (HD7970 + A12-9800) wirklich zum Einsatz bewegen konnte. Zudem sind/waren die Treiber von AMD selbst auch nicht out of the Box installierbar weil man erst wieder rumfummeln mußte um das Installationsprogramm zu starten.
So richtig schlechte Erfahrungen hatte ich aber bei 2 anderen Punkten gemacht.
Zum einen war der Treiber von AMD (wegen 3D Performance und OpenCL Support) so auf die OS/Kernel Version spezialisiert das er nach einem OS Upgrade versagte und ich mich durch die Konsole hangeln mußte um den wieder zu entfernen damit der Rechner wieder starten kann.
Des weiteren hatte ich auf 2 Rechnern noch eine selten genutzte VM die ich praktisch nur zum Rechnen von DC Projekten genutzt hatte und da war/ist noch Ubuntu 19.04 drauf weil es die aktuelle LTS Version da noch nicht gab und die ältere zu alt war. Dafür bekomme ich inzwischen aber weder Updates, noch Upgrades weil die dafür erforderlichen Server bereits fehlen und nun müßte ich für eine Aktualisierung das komplette OS killen und neu aufsetzen oder auf Updates verzichten was angesichts des Alters der Installation mehr als nur suboptimal ist und damit schließt sich auch der Kreis warum ich trotz der Treiber Probleme weiterhin auf die LTS Version setze.
Gerade für jemanden wie mich der sich nicht großartig mit der Software beschäftigen will und kein Bock auf Konsolen Befehle hat wirkt das Ganze mit seinen Eigenarten eben einfach nur wie eine große, unfertige Bastelbude an der man immer mal wieder rumfummeln muss.
Wie gesagt, ich wünsche mir durchaus eine würdige Alternative zu Windows da nach Windows 7 nichts mehr kam was mich wirklich interessierte und mit Windows 11 sogar eine Version auf den Markt geworfen wurde die ich aufgrund ihrer Eingenarten wie dem Onlinekontenzwang und dem Aufbau des GUI komplett ablehne.
Yoshi 2k3
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Du hast natürlich genau den Bereich gefunden, wo ich selbst zu wenig weiß, um wirklich qualifizierte Aussagen zu treffen Zu OpenCL habe ich selbst kaum/keine praktischen Erfahrungen...
Ubuntu hat doch HWE-Kernel, kommt das nicht in Frage? Sodass die Basis zwar LTS ist, der Kernel aber ggf neuer ist, um neuere Hardware zu unterstützen? Meine Ubuntu-Zeit ist schon zu lange her, bin da nicht mehr so richtig auf dem Laufenden... Aber irgendwie sowas gab's da.
Habe nur ganz kurz im Arch Wiki die beiden Einträge zu BOINC und GPGPU überflogen, aber zumindest dort sieht es RELATIV einfach aus, auch mit open source Treiber.
Natürlich verstehe ich aber den Punkt, dass es am besten wäre, wenn etwas ootb funktioniert. Und wenn nicht, dann muss die Treiberinstallation so einfach sein, dass es nicht das ganze System zerreißt. Der Realtek Chip ist 2.5G, nehme ich an? Der wird seit 5.10 unterstützt und der letzte HWE Kernel für 20.04.3 ist 5.11. Das Problem sollte sich also lösen lassen, auch mit LTS. Aber es ist dennoch mehr Aufwand als es sein sollte.
Ubuntu hat doch HWE-Kernel, kommt das nicht in Frage? Sodass die Basis zwar LTS ist, der Kernel aber ggf neuer ist, um neuere Hardware zu unterstützen? Meine Ubuntu-Zeit ist schon zu lange her, bin da nicht mehr so richtig auf dem Laufenden... Aber irgendwie sowas gab's da.
Habe nur ganz kurz im Arch Wiki die beiden Einträge zu BOINC und GPGPU überflogen, aber zumindest dort sieht es RELATIV einfach aus, auch mit open source Treiber.
Natürlich verstehe ich aber den Punkt, dass es am besten wäre, wenn etwas ootb funktioniert. Und wenn nicht, dann muss die Treiberinstallation so einfach sein, dass es nicht das ganze System zerreißt. Der Realtek Chip ist 2.5G, nehme ich an? Der wird seit 5.10 unterstützt und der letzte HWE Kernel für 20.04.3 ist 5.11. Das Problem sollte sich also lösen lassen, auch mit LTS. Aber es ist dennoch mehr Aufwand als es sein sollte.
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