Welches Betriebssystem hast Du aktuell im Einsatz?

Welches Betriebssystem hast Du aktuell im Einsatz?

  • Windows XP

    Stimmen: 388 61,3%
  • Windows XP x64

    Stimmen: 34 5,4%
  • Windows Vista 32-Bit

    Stimmen: 105 16,6%
  • Windows Vista 64-Bit

    Stimmen: 175 27,6%
  • Eine andere Windows-Version (nenne ich im Thread)

    Stimmen: 51 8,1%
  • Eine 32-Bit Linux-Distribution

    Stimmen: 76 12,0%
  • Eine 64-Bit Linux-Distribution

    Stimmen: 104 16,4%
  • Ein anderes Unix-Derivat (nenne ich im Thread)

    Stimmen: 12 1,9%
  • Etwas völlig anderes (nenne ich im Thread)

    Stimmen: 12 1,9%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    633
Was mich mal interessieren würde: Was hält die Leute, die für 32Bit Linux gestimmt haben davon ab auf ein 64Bittinges zu wechseln? Läuft das nur auf alten Rechnern bei euch, die noch kein 64Bit beherrschen oder gibt es dafür einen anderen Grund?

64bit bringt bis 4gb ram genau NULL. Die Programme werden unnoetig groesser und traeger, benoetigen mehr Platz im Ram, ohne das die Funktionalitaet groesser ist.
Viele Binaery-Sachen wie Plugins werden nur als 32bit bereitgestellt (genau heute erst hat Adobe mal nen 64bit flash fuer Linux angeboten)
Gilt natuerlich auch fuer Windows.

Die Kompatibilitaet von 32bit Libs zu 64 bit libs parallel war von Anfang an vorbildlich auf Linux64 muss man aber sagen.

Gruss
Dev Art
 
64bit bringt bis 4gb ram genau NULL. Die Programme werden unnoetig groesser und traeger, benoetigen mehr Platz im Ram, ohne das die Funktionalitaet groesser ist.

Von der Speicherseite magst du recht haben, der Speicherverbrauch sogar leicht ansteigen kann. Von der CPU-Seite gibt es bei 64 Bit einen klaren vorteil.

Heutige CPUs können nativ 32Bit oder nativ 64Bit oder einem kompatibilitätsmodus. Fährt die CPU im reinen 64Bit bekommen die Anwendungen einen richtigen Geschwindigkeitsschub gegenüber dem reinen 32Bit oder dem Mischbetrieb. Und

Ein sehr interessanter Vortrag zu dem Thema.
http://chemnitzer.linux-tage.de/2008/vortraege/detail.html?idx=199

Ich kann wirklich sagen, mit 32Bit schmiert bei mir Thunderbird, KMail und auch Evolution dauernd ab während unter 64Bit alles brav werkelt.
 
Hallo,
aktuell nutze ich folgende Betriebssysteme:
Hauptrechner: Vista64 Business,
Server: Windows Server 2k8 X64 Enterprise,
HTPC: Windows XP32.
Alles sind MSDN-AA Lizenzen.
Gruß Oberst.
 
vista x64 für alle gängigen programme. (läuft supi)
XP x86 sp3 für die programme die unter vista x64 nicht laufen, wie z.b. rebirth rb-338 v2

und zu guter letzt teste ich noch die x64 pre-betaversion von win 7.
läuft genial, besser als vista, bessere performance/stabilität bei weniger resourcenverbrauch - leider funktioniert noch nicht alles
(z.b. skype, oder virtuelle laufwerke). wird sofort gekauft, wenns veröffentlicht wird.

mfg
 
Windows XP Pro mit Service Pack 3 bin aber am überlegen noch Vista Ultimate 64 zu Installieren um mal Dx10.1 zu Testen mal sehen. Evt. warte ich auch auf Windows 7 mal sehen.

mfg
 
Ich hab mal Tests mit einer sun vm unter linux vor 2 Jahren gemacht, da war die 32bit leicht schneller als die 64 bit Variante. Startzeiten von JBoss usw.
Ausserdem war die Linux jvm langsamer wie Windows 32.
War ein Athlon64.
 
64bit bringt bis 4gb ram genau NULL. Die Programme werden unnoetig groesser und traeger, benoetigen mehr Platz im Ram, ohne das die Funktionalitaet groesser ist.
Das ist falsch.
64Bit kann durchaus einiges an Performance bringen, *wenn* die Programme dafür optimiert sind. Das kann in den Bereich von 10-20% gehen.
Du hast insofern Recht, als dass es in den meisten Fällen nichts bringt.
Träger werden die Programme übrigens nicht. :)
Höherer Speicherverbrauch ist allerdings richtig.
Abgesehen davon, 4GiB Ram sind heute keine Seltenheit mehr. :)

[qoute]Viele Binaery-Sachen wie Plugins werden nur als 32bit bereitgestellt (genau heute erst hat Adobe mal nen 64bit flash fuer Linux angeboten)
Gilt natuerlich auch fuer Windows.[/quote]
Für Linux war das bisher Flash, das PDF Plugin und das Java Plugin (wobei es da eine 64Bit Version gibt, diese aber nix taugt).
Flash gibt es seit heute, auf die beiden anderen kann man ohne Probleme verzichten.
32Bit Binärprogramme sind überhaupt kein Problem.

Die Kompatibilitaet von 32bit Libs zu 64 bit libs parallel war von Anfang an vorbildlich auf Linux64 muss man aber sagen.
Das ist richtig, wobei das Erstellen der glibc (man braucht ja eine 32Bit und eine 64Bit Version) grauenvoll ist.
 
Bei mir werkeln Windows XP 32 auf dem Athlon 64 3200+ Officerechner und Windows Vista 32 auf meinem Athlon 64 X2 5400+ Allroundrechner.
 
Habe WinXP 32bit - nach ausführlichem programm- und spiele-kompatibilitätscheck auf vista64 (läuft fast alles was ich brauche...) würde ich gern auf vista umsteigen, das problem ist aber, das meine etwas betagten tvkarten keine 64bit unterstützung bieten (terratec tvValueRadio und noch ne andre mit dem gleichen chip)

zur zeit laufen win XP Pro 32bit und Vista 64Bit auf verschiedenen partitionen und VMs
 
Wer wagt gewinnt - oder verliert ;)

--> http://de.wikipedia.org/wiki/AMD64#Nutzen_der_64-Bit-Erweiterung - zumindest auf bestimmte Anwendungsprofile bezogen hat er vollkommen Recht :D

Du, ich habe 64bit seit Jahren im Einsatz. Ich arbeite damit, ich entwickle dafür, ich hab das Zeuchs auch schon ziemlich gut mit Benchmarks ausgeleuchtet. Ich weiß durchaus, wovon ich da spreche.
Die AMD64-Architektur kann durchaus einen Geschwindigkeitsvorteil geben, mitunter sogar recht deutlich. Das pauschal zu behaupten ist aber nicht nur gewagt, sondern falsch.
Und, der Vorteil kommt in den seltesten Fällen von den 64bit-Registern, sondern meist durch die verdoppelter Anzahl dieser. Das der erhöhte Speicherbedarf von 64bit-Anwendungen den Geschwindigkeitsvorteil gerne wieder auffrisst, sollte dabei auch nicht verschwiegen werden.
 
Du, ich habe 64bit seit Jahren im Einsatz. Ich arbeite damit, ich entwickle dafür, ich hab das Zeuchs auch schon ziemlich gut mit Benchmarks ausgeleuchtet. Ich weiß durchaus, wovon ich da spreche.
Die AMD64-Architektur kann durchaus einen Geschwindigkeitsvorteil geben, mitunter sogar recht deutlich. Das pauschal zu behaupten ist aber nicht nur gewagt, sondern falsch.
Und, der Vorteil kommt in den seltesten Fällen von den 64bit-Registern, sondern meist durch die verdoppelter Anzahl dieser. Das der erhöhte Speicherbedarf von 64bit-Anwendungen den Geschwindigkeitsvorteil gerne wieder auffrisst, sollte dabei auch nicht verschwiegen werden.

Privat habe ich erst seit 2005 wieder einen Rechner. Dieser mußte zwingend 64Bit-fähig sein. Seit Anfang der 90iger setze ich wissenschaftlich 64Bit Rechner ein, leider mit Unterbrechung, denn nach dem Tod DECs um 1996 ist dann um 2000/2001 bei uns auch die letzte 64Bit Workstation 'gestorben', weil entsorgt. Bis zum Erscheinen des Athlon64/Opteron im Jahre 2003 hieß das für viele, die nicht auf einem 64Bit Großrechner der HP-, IBM-, oder SUN-Klasse bzw. deren Workstationderivate rechnen konnten, eine Auszeit von der 64Bit Welt zu nehmen.
Wenn man diesen Intelschen-Pestelenzium-Windoof-Rückfall in die 32Bit Steinzeit miterleben mußte, weiß man AMDs Anstrengungen, eine 64Bit Architektur halbwegs tauglich im x86-Umfeld (bezahlbar) zu etablieren, sehr zu schätzen. Und im gleichen Zuge weiß man, welcher Schrott eigentlich in einem PC werkelt. Wenn ich nur an 'BIOS' und seine 32Bit Limitationen denke (2TB Partitionen als Bootmedium, darüberhinaus ist erstmal sense ...), wird mir schlecht. Und wie lange sich der Schwachsinn nun schon hält. Wo bleibt EFI?
 
Privat habe ich erst seit 2005 wieder einen Rechner. Dieser mußte zwingend 64Bit-fähig sein. Seit Anfang der 90iger setze ich wissenschaftlich 64Bit Rechner ein, leider mit Unterbrechung, denn nach dem Tod DECs um 1996 ist dann um 2000/2001 bei uns auch die letzte 64Bit Workstation 'gestorben', weil entsorgt. Bis zum Erscheinen des Athlon64/Opteron im Jahre 2003 hieß das für viele, die nicht auf einem 64Bit Großrechner der HP-, IBM-, oder SUN-Klasse bzw. deren Workstationderivate rechnen konnten, eine Auszeit von der 64Bit Welt zu nehmen.
Wenn man diesen Intelschen-Pestelenzium-Windoof-Rückfall in die 32Bit Steinzeit miterleben mußte, weiß man AMDs Anstrengungen, eine 64Bit Architektur halbwegs tauglich im x86-Umfeld (bezahlbar) zu etablieren, sehr zu schätzen. Und im gleichen Zuge weiß man, welcher Schrott eigentlich in einem PC werkelt. Wenn ich nur an 'BIOS' und seine 32Bit Limitationen denke (2TB Partitionen als Bootmedium, darüberhinaus ist erstmal sense ...), wird mir schlecht. Und wie lange sich der Schwachsinn nun schon hält. Wo bleibt EFI?
Die Frage ist, wozu brauchst du 64bit?
 
- Win XP x64 SP2 auf'm Haputrechner (wegen 8GB RAM und Spieltrieb, wortwörtlich und übertragen gesehen)
- Win XP SP3 (32Bit) auf'm Tablet (logischerweise also die Tablet-Edition), war mit dabei, das zu ändern erscheint mri sinnfrei
- Win XP SP3 MCE (32Bit) auf'm Lappi meiner Freundin, war auch dabei und läuft rund
- Win 2000 SP4 auf dem (noch zukünfitgen) Server... Grund: ich hab' noch 'ne legale Kopei davon, warum also nicht verwenden...

Gruß ErichH.
 
3x XP Pro x64
1x XP Pro 32bit in Parallels
1x SLES 10 in VMWare WS
1x Windows Server 2003 x64
2x Windows Server 2008 x64
2x W2k
2x Leopard
1x Mac OS X Server (auf Mac Mini G4, läuft gar nicht mal schlecht)
ach ja, und 'nen XP Home auf dem ieh-PC

alles aktuelle Patchlevel bzw. SPs
 
Hier
evi2.jpg
;D
 
Windows XP... und AMSDOS auf meinem Schneider CPC 6128 ;D

Alsdenn,
*Cannonball*
 
@Home: Vista 64 + WinXP + Win98 + DOS
@Mobile: FluxFlux (Linux x86)
@Uni: FreeBSD 6.3-STABLE

Mehr brauche ich eigentlich nicht ;)
 
WindowsXP brauch ich zum Spielen.
Ubuntu auf meinem Laptop für alles andere außer Spielen.
fluxflux-eee auf meinem EEE-PC.
 
Also bei mir wechselt es ständig, da ich gerne (vor allem auf dem Linux-Sektor) alle möglichen Distributionen ausprobiere, um ein gutes Gesamtbild zu erhalten und das Beste für mich herauszupicken.

Desktop-PC:
* Windows Vista Business (Uni-Lizenz)
* Windows 2003 Enterprise Server (Uni-Lizenz)
* Sabayon Linux 3.5.1 (Gentoo-Derivat)

Server:
* Debian Etch 4.0

Uralt-PC
* Puppy Linux (mache aber wohl bald Xubuntu mit XFCE drauf, da mir Puppy zu minimal ist ;D)

Laptop:
* Sabayon Linux 3.5.1 (demnächst mache ich wohl ArchLinux drauf, da die Möhre für das ständige Kompilieren mit Emerge schlicht und ergreifend zu langsam ist)

Davon ab mag ich aber auch Kubuntu sehr gerne (meines Erachtens die beste Ubuntu-Variante), ist nur leider seit dem integrierten KDE4.1 fast schon untragbar geworden (oder zumindest so lange, bis KDE4.2 draußen ist).
 
Zurück
Oben Unten