Welches Mainboard für Sockel 462 Athlon Thunderbird CPU´s

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Das war es ein Asus AV133, anno 2001 dürfte so für den TB passend sein *g*
 
Ich kann mich noch gut an mein Asus A7V erinnern. Damals gekauft um von einem PIII 800Mhz auf den ersten 1Ghz Rechner umzusteigen - und der CPU kam halt von AMD.

10x100 und die Kiste lief sehr gut, irgendwann wollte ich aber wieder aufrüsten und besorgte mir einen 1400-C Athlon (C = 133Mhz FSB > 10.5x133). Obwohl das A7V auch 133Mhz FSB erreichte, war es nicht stabil zu kriegen mit dem CPU. Das wußte auch Asus und die brachten denn das A7V133 auf den Markt - und damit lief´s...
 
Ich glaube schon, dass nForce 2 auch mit den ganz alten Sockel A Athlons klar kommt, aber garantieren kann ich es nicht.
 
Also ich stimme für das Epox EP-8KTA3pro. KT133A Chipsatz 6 PCI Slots + ISA, OC-freundliches BIOS, 7-Segment Mäusekino, 4 RAM-Slots, Kühlkörper auf den Spannungswandlern. In der 8KTA3+ pro Version kommt noch ein Raid-Controller dazu.
Hier mal ein review: http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.chip.de%2Fii%2F4010668_4a404f39fd.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.chip.de%2Fartikel%2FShoot-Out-AMD760-gegen-ALiMAGiK1-und-VIA-KT133A-Boards-2_12840748.html&h=196&w=280&tbnid=QRtEvK56-q1QcM%3A&zoom=1&docid=8cuNzPm6j8wLcM&ei=NGAsVOvJEszKPfXDgKgP&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1733&page=1&start=0&ndsp=44&ved=0CHYQrQMwGg
Ich finde durch die kleinen, feinen Extras und die schicke P3D-konforme grüne Farbe sticht das Board aus der Masse der KT133/A Bretter hervor.
Nicht mehr so oft in der Bucht, aber durchaus zum kleinen Preis zu finden.
 
wie gesagt hatte ich das A7V133 schon in den Fingern, hab das aber wieder abgeschoben (warum weis ich allerdings nicht mehr)

Was unterscheiden den die Board, bzw was macht den unterschied so groß wenn die verglichenen boards alle den KT133 Chip drauf haben ?
 
Ist wie heute, zuerst die Ausstattung und dann der Hersteller natürlich.

Bei Asus + Epox gab es halt oft ein neues Bios, andere Hersteller haben mich damals nicht interessiert - obwohl das K7S5A hatte ich mir auch gekauft :D
 
Nochmal zum A7V133, ein Board mit 1000er Thunderbird wollte im Rechner meiner Tochter seinerzeit einfach nicht stabil laufen - den Grund konnte ich nie herausfinden - als Trockenübung außerhalb des Gehäuses lief immer alles anstandslos - nach dem Einbau lief es nur bei jedem 2. Anlauf... ging dann nach vielen Frustrationen ab in die Tonne, das Board was ich später mal zum Basteln hatte, war technisch gesehen zwar nicht schlecht (FSB 150 stabil - auch hier irgendwo im Board mal beschrieben) aber was mich bei dem Board immer wieder abgestoßen hat, ist, daß man Knickwinkelpfoten braucht um im aufgebauten Rechner "schnell" mal ne CPU zu wechseln, durch den verdreht verbauten CPU-Sockel so nah an den Speicherbänken und das aufrecht stehende VRM Modul war mir persönlich das immer irgendwie zu wenig Platz... daher meine huldvolle Erinnerung ans MSI K7T Turbo...

Grüße,

moondog
 
Wurde glaube ich schon genannt, wäre mein Favorit: ABIT KT7A-RAID
- gute Ausstattung
- ISA Slot (mit einer EWS64, Maestro 32/96 oder AWE64 kann man einigen Spaß haben)
- OC freundlich
- 3-Phasen-Stromversorgung

Wie alle KT7A-Boards erst ab Rev. 1.2 Palomino-tauglich (falls für spätere Updates/Testen relevant)

Wenn es ein DDR-System sein sollte (was dem Thunderbird Architekturbedingt ja Flügel verleiht): EPOX 8KHA+, Ende 2001 erschienen, OC-König (FSB bis zu 185-200MHz!, wenn Graka etc. mitspielen) aber mit EPOX-Kondensatoren-Seuche, oder die Ausstattungskönige ASUS A7V266-EX bzw. MSI K7T266 Pro2-RU ebenfalls noch von 2001.
 
Fragt sich was EPoX dann bei dem EP-8KTA3+ versaut hat, meine ISA Creative Soundblaster 16 PnP mit Vibra 16C Chip rauschte im ISA Slot, zickte wie sau rum. Bios gab keine notwenigen Einstellungen her, die für ISA Boards üblich sind. Im GA 5AA/AX und meine GA-7IXE4 lief die Karte ohne Mucken.
 
boa ey ich packs nicht, das Board ist angekommen, von Neuwertig keine Spur, es richt nach gebraucht, es sieht aus wie gebraucht (verstaubt) und obendrauf hat der Sockel ne Macke (vom CPU Kühler, hat wohl einer mal nicht aufgepasst)

Wenigstens wurde es nochmal umverpackt das die OVP nicht versaut ist, aber das mit dem Board kotzt mich echt an, ich hab dem verkäufer schon geschrieben, jetzt muss ich das Board erstmal testen obs überhaupt richtig und alles funktioniert.

EDIT:

Das Board scheint stabil zu laufen... bin am überlegen was ich mache, der verkäufer meinte das er es zurück nimmt, auf seine kosten, andererseits hab ich mir jetzt eh schon die mühe fürs testen gemacht....
 
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Was ist den eigentlich so von AOpen Boards zu halten?
Habe hier ein AK73(A) mit KT133A liegen das mir vom layout her ganz gut gefällt.
 
@Andi456: Ich würde das Maniboard jetzt behalten. Du hast Dir die Mühe mit dem Testen gemacht. Das ist doch entscheidend, dass alles funktioniert. Ein bisschen Staub finde ich nicht schlimm. Den kann man weg machen bzw. der kommt sowieso drauf, wenn Du das Mainboard benutzt. Passend ist es auch mit dem VIA KT133A Chipsatz.

Es muss ja gar nicht immer die ausgefallenste Hardware sein. Ein stabil laufendes System ist sehr viel wert und wenn die Komponenten gängig waren damals, hat das auch seinen Reiz, weil man ja vielleicht genau den Rechner früher mal gehabt hat. So wie es beispielsweise mit dem C64 auch ist. Der ist nicht exotisch, hat aber seinen Reiz und wenn man Spass damit hat ist es genau richtig. In sofern ist es doch auch egal ob da eine einfache Grafikkarte drin steckt oder eine exotische. Einen besonderen Reiz kann es auch ausmachen, wenn man die eingesetzten Komponenten alle für umme bekommen hat. Mit viel Geld kann man alles machen (lassen). Das hat nicht unbedingt den entscheidenden Reiz. Jeder so wie er mag, kann und möchte ...
 
naja, 90% meiner Oldi Hardware habe ich quasi um sonst bekommen, gerade die V5, V2 Miro Highscore, das KT133A Gigabyte Board und den Nexgen CPU habe ich gekauft (von den restlichen 10 weiteren 3dfx karten und anderen 40 sonstigen Grakas, ca. 50 CPU´s und 30 Mainboards...etc das so rumliegen)

Die frage war halt ob die AOpen Boards eher absolut billig waren, oder so mitten drin oder sehr gut, mir gefällt das optisch nähmlich besser als das Gigabyte (nicht wegen Staub oder Macke am CPU Sockel)

Ich frag deshalb, ich hab ein Platztproblem und muss einfach aussortieren, da will ich natürlich das aufheben was mir persöhnlich am besten gefällt, es sei den das teil ist ne absolute krücke. Da sind wir dann nähmlich beim Reiz, wie man kann und möchte!
 
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Aopen war immer irgendwie extrem unauffällige Mittelklasse.
 
ihr mit eueren alten sockel a scheiß , ich bin froh das die dinger vergangen heit sind
 
Naja, aber auch mit den ollen Schinken kann man, das richtige Betriebssystem vorausgesetzt, durchaus auch noch im Web surfen und einfache Aufgaben erledigen. Mit den ersten Atoms kanns der AMD K7 locker aufnehmen...

Und mal was für die Tischkante:

Gigabyte 7ZX, Rev 1.0 mit KT133 und 686A
Gigabyte 7ZX-H, Rev 5.1 mit KT133A und 686B

Welches von den beiden frisst den TBred ohne Sackstand?!

RICHTIG, das Rev 1.0 Board!!111
 
Bevor man sich ein KT133/133A antut, sollte man wirklich in den Bereich AMD 761 gehen. Mir gefallen haben da die GA-7DXR+ Mainboards, die USB2.0 und einen Soundblaster 128 mitbringen sehr gut gefallen. Lediglich die Southbridge in Form des VIA 686B ist ein Schwachpunkt aber zu vertreten.

Auf jeden Fall ist die 761er Northbridge sauschnell.
 
AOpen hat damals doch keine eigenen Boards gebaut, das ist so etwas wie MEDION, nur ohne diese ganzen propriäteren Anschlüße, die den ganzen Spaß verderben. Obere Unterklasse oder untere Mittelklasse, würde ich sagen. Wenig bis keine OC-Optionen, mäßige 08/15-Austattung - das sind meine Assoziationen zu AOpen Mainboards.
 
Ich hatte lange einen TBird 1200 auf einem Epox 8KTA3+ (KT133A) laufen. Der Sound hatte von Anfang an Probleme bereitet, deswegen kam da schnell eine SB128 rein. Aber ansonsten war ich sehr zufrieden damit. Es war, soweit ich mich erinnere, das Board was man haben wollte für einen Thunderbird mit 133MHz FSB. Das Ding hat eigentlich alle Sockel A CPUs gefressen. Der Multi war natürlich maximal 12,5 und Teiler waren nur für 100 und 133 MHz FSB vorhanden. Ein XP-M war glaube auch mal drauf.

Am Ende waren jedoch einige Elkos hin und mussten ersetzt werden. Ich habe das Ding dann in einem Komplett-PC hier im Forum verkauft.

Zudem ist zumindest der hersteller heute ein Exot, weil es ihn nicht mehr gibt. Natürlich gab es auch gute Asus Bretter. Wer etwas mit dem Lötkolben umgehen kann, sollte zum Epox greifen.
 
8KTA3+/pro oder KT7A ;)
 
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Ich kann dir das A7V empfehlen (NICHT DAS 8X !) hab selbst ein A7V system mit nem Athlon 850 T-Bird laufen (der 1000er is beim kühlerwechsel aufgeraucht *traurig* .... ) das Board ist auch von 2000 .. und es hat nen Promise Ultra ATA100 controller onboard ..

.. im BIOS kannste dich auch richtig austoben ;D
 
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