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Welches Teleskop für Planetenbeobachtung
- Ersteller sharptooth
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sharptooth
Admiral Special
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Hi,
bin ein großer Astronomie-Fan, allerdings habe ich bisher noch nie (!) durch ein Teleskop Planeten live beobachtet (vielleicht mal auf einer Sternwarte, aber das ist ja was anderes).
Möchte nun damit anfangen.
Einfache Frage: was für ein Teleskop benötige ich mindestens, um Mars, Jupiter und Saturn und meinetwegen auch die Venus einigermaßen gut erkennen zu können? Uranus und Neptun kann ich vergessen, da zu weit weg, Merkur ist zu nah an der Sonne und auch zu klein, aber die anderen interessieren mich brennend.
Gibt es auch Hobby-Teleskope, mit denen man die Jupiter- oder Saturnmonde beobachten kann (meine damit nicht alle zig Monde, sondern nur die größten, wie die 4 galileischen Monde beim Jupiter und zumindest den Titan beim Saturn)? Oder wäre das zu viel des Guten?
Sharpy
bin ein großer Astronomie-Fan, allerdings habe ich bisher noch nie (!) durch ein Teleskop Planeten live beobachtet (vielleicht mal auf einer Sternwarte, aber das ist ja was anderes).
Möchte nun damit anfangen.
Einfache Frage: was für ein Teleskop benötige ich mindestens, um Mars, Jupiter und Saturn und meinetwegen auch die Venus einigermaßen gut erkennen zu können? Uranus und Neptun kann ich vergessen, da zu weit weg, Merkur ist zu nah an der Sonne und auch zu klein, aber die anderen interessieren mich brennend.
Gibt es auch Hobby-Teleskope, mit denen man die Jupiter- oder Saturnmonde beobachten kann (meine damit nicht alle zig Monde, sondern nur die größten, wie die 4 galileischen Monde beim Jupiter und zumindest den Titan beim Saturn)? Oder wäre das zu viel des Guten?
Sharpy
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hoschi_tux
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Wo liegt denn dein Budget?
Ich würde grundsätzlich ein 8" Newton empfehlen mit hoher Brennweite. Damit fährt man bzgl. Preis/Leistung recht gut und man ist noch recht mobil, wenn man an weniger lichtverseuchte Orte ausweichen möchte/muss. So ein 8" ist auch noch vergleichsweise leicht, um es auf eine Goto-Montierung zu schnallen, ohne dass die Montierung gleich die Kasse sprengt.
Ich würde grundsätzlich ein 8" Newton empfehlen mit hoher Brennweite. Damit fährt man bzgl. Preis/Leistung recht gut und man ist noch recht mobil, wenn man an weniger lichtverseuchte Orte ausweichen möchte/muss. So ein 8" ist auch noch vergleichsweise leicht, um es auf eine Goto-Montierung zu schnallen, ohne dass die Montierung gleich die Kasse sprengt.
sharptooth
Admiral Special
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OK, danke für den Tip. Weitere Tipps willkommen 
Mein Budget liegt deutlich unter 1000 Euro, sagen wir mal bis 600 Euro. Oder ist das zu wenig?
Hab mich etwas in das Thema eingelesen, zumindest weiss ich nun, was man zu erwarten hat, also wie man die Planeten ungefähr sieht. Hätte mir zumindest beim Mars mehr Details erhofft. Vielleicht muss man einfach einen geringstmöglichen Abstand zur Erde abwarten.
Und die genannten Monde scheinen tatsächlich einigermaßen gut sichtbar zu sein. Das Thema Fotografie stelle ich erstmal nach hinten an, obwohl es schon faszinierend ist, was man noch per Nachbearbeitung am Computer aus den Fotos herausholen kann.
Übringens: für den aktuellen Abstand zu den verschiedenen Planeten bietet sich die Seite https://www.timeanddate.de/astronomie/planeten/entfernung an. Der Mars entfernt sich aktuell aus Sicht der Erde.

Mein Budget liegt deutlich unter 1000 Euro, sagen wir mal bis 600 Euro. Oder ist das zu wenig?
Hab mich etwas in das Thema eingelesen, zumindest weiss ich nun, was man zu erwarten hat, also wie man die Planeten ungefähr sieht. Hätte mir zumindest beim Mars mehr Details erhofft. Vielleicht muss man einfach einen geringstmöglichen Abstand zur Erde abwarten.
Und die genannten Monde scheinen tatsächlich einigermaßen gut sichtbar zu sein. Das Thema Fotografie stelle ich erstmal nach hinten an, obwohl es schon faszinierend ist, was man noch per Nachbearbeitung am Computer aus den Fotos herausholen kann.
Übringens: für den aktuellen Abstand zu den verschiedenen Planeten bietet sich die Seite https://www.timeanddate.de/astronomie/planeten/entfernung an. Der Mars entfernt sich aktuell aus Sicht der Erde.
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hoschi_tux
Grand Admiral Special
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Tatsächlich hast du bei Jupiter bessere Chancen Details zu sehen als beim Mars (Wolkenbänder z.B.). Letzterer war übrigens Anfang Dezember am erdnächsten Punkt. Das nächste Mal dauert eine Weile.
Kameras sehen grundsätzlich mehr als das Auge, dessen sollte man sich bewusst sein. Also nicht zu viel erwarten von der optischen Beobachtung. Tatsächlich macht es mir momentan aber mehr Spaß, Planeten da draußen mit dem Auge zu entdecken als über eine Kamera. Bilder gibt es ja schon zu hauf..
Bei meinem 12"er macht es aber wiederum keinen Spaß, von Hand nachführen zu müssen.. Daher die Option auf eine Nachführung bzw. einen Guider offen halten. Manche Sachen sind schon schwer zu finden.
Ins Budget sollte so ein 8" passen, evtl. lohnt es sich, ein gebrauchtes zu holen. Da bekommt man idR. mehr fürs Geld. Werden auch vergleichsweise häufig angeboten.
Kameras sehen grundsätzlich mehr als das Auge, dessen sollte man sich bewusst sein. Also nicht zu viel erwarten von der optischen Beobachtung. Tatsächlich macht es mir momentan aber mehr Spaß, Planeten da draußen mit dem Auge zu entdecken als über eine Kamera. Bilder gibt es ja schon zu hauf..
Bei meinem 12"er macht es aber wiederum keinen Spaß, von Hand nachführen zu müssen.. Daher die Option auf eine Nachführung bzw. einen Guider offen halten. Manche Sachen sind schon schwer zu finden.
Ins Budget sollte so ein 8" passen, evtl. lohnt es sich, ein gebrauchtes zu holen. Da bekommt man idR. mehr fürs Geld. Werden auch vergleichsweise häufig angeboten.
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Jetzt erst entdeckt! 
Möchte Hoschi hier beipflichten, insbesondere bei einem gebrauchten 8" Newton aus dem Internett. man kann sich ja absichern, ob man das Gerät erst bezahlt wenn es einem taugt und ggf. zurück geben.
Warum gebraucht?
Weil das etwa die Hälfte kostet und die Qualität die selbe ist wie bei einem Neugerät. Die Dinger altern ja prinzipiell nicht, wenn man sie gut behandelt.
Das gesparte Geld könnte man wiederum in bessere Weitwinkel-Okulare investieren, denn bei hoher Vergrößerung etwa an Jupiter oder Saturn wird - sagen wir mal ein Plössl - schon sehr eng, bzw. das Beobachten anstrengend, da man ständig nachführen muss.
Ein 10" Dobson wäre schon auch noch interessant, etwa auch gebraucht, - bzw. statt 8" neu - eben ein 10" gebraucht.
Warum?
Weil ich aus persönlicher Erfahrung erlebt habe das das Bild hier zu 8" noch deutlich heller wird. (Dieser Zuwachs lässt wieder stark nach wenn es noch größer wird, aber von 8 auf 10" fand ich den am auffälligsten.
Hierbei darf es ruhig F/5 sein, oder F/4,7. niedriger würde ich keinesfalls gehen, da sonst die Okulare noch teurer werden müssten um die Optische Fehler auszugleichen, bzw. ein Komakorrektor vorgeschraubt werden müsste.
Größer (oder länger) als F/ 5,3 oder 5,5 würde ich aber auch nicht gehen, das Gerät soll ja noch ins Auto passen und bequem tragbar sein.
Doch das wird hier zu spezifisch wenn wir auf alles eingingen.
Wenn es doch neu sein sollte würde ich dir empfehlen einen Astroshop auf zu suchen, oder eine Sternwarte. Da kann man dich beraten.
Ein Shop wird natürlich versuchen dir jeweils das teurere aufzuschwatzen, das ist klar.
Auch ein Teleskoptreffen wäre eine gute Sache: hier hast du zig Teleskope und jeder lässt dich durchschauen.
Über Nachführung würde ich, da dein Buget begrenzt ist wie du schreibst, nicht nachdenken. Wie Hoschi schrieb, gibt es genug Bilder im Web.
So viele das man sie im Leben wohl gar nicht alle bestaunen könnte.
Für mich ist ebenso das visuelle Beobachten das tollste Erlebnis, also das "mit eigenem Auge" den Saturn mit seinen Ringen und Monden zu sehen, oder den Tanz der Jupitermonde um die Äquator-Wolkenbänder des Jupiter. (was im ganz kleinen übrigens bereits mit Fernglas ab 10x Vergrößerung beobachtbaar ist (!)
Es gibt hierzu übrigen auch einen eigenen Thread, wenn du magst über Teleskope im Chat.
Dort wird weiteres erläutert, etwa die Okulare usw. - das würde hier zum einen zu viel nun, zum anderen steht dort ja schon alles.
viel Erfolg - und lieber 3 x abwägen was am Sinnvollsten wäre. Gekauft ist schnell.
Mein Tip nochmals für Planeten:
nicht zu langbrennweitig kaufen, dann ist das Bild auch heller. Persönlich würde ich nicht über f/5 gehen, aber auch nicht unter f /4,5 - zudem ist das Rohr kurz.
Falls du vom Öffnungs-Fieber angesteckt wirst, so sei dir gesagt, das man das überschätzt: Wirklich viel mehr sieht man erst wenn man fast verdoppelt in der "Öffnung" Und ein zu langes Rohr macht halt schnell das Bild dunkler zudem.
am Besten bei Ivents teilnehmen und sich das mal selbst anschauen, auch was die Dinger wiegen usw.
also dann - und lass uns gern wissen was es nun geworden ist.
der erwähnte Thread wäre hier:
forum.planet3dnow.de

Möchte Hoschi hier beipflichten, insbesondere bei einem gebrauchten 8" Newton aus dem Internett. man kann sich ja absichern, ob man das Gerät erst bezahlt wenn es einem taugt und ggf. zurück geben.
Warum gebraucht?
Weil das etwa die Hälfte kostet und die Qualität die selbe ist wie bei einem Neugerät. Die Dinger altern ja prinzipiell nicht, wenn man sie gut behandelt.
Das gesparte Geld könnte man wiederum in bessere Weitwinkel-Okulare investieren, denn bei hoher Vergrößerung etwa an Jupiter oder Saturn wird - sagen wir mal ein Plössl - schon sehr eng, bzw. das Beobachten anstrengend, da man ständig nachführen muss.
Ein 10" Dobson wäre schon auch noch interessant, etwa auch gebraucht, - bzw. statt 8" neu - eben ein 10" gebraucht.
Warum?
Weil ich aus persönlicher Erfahrung erlebt habe das das Bild hier zu 8" noch deutlich heller wird. (Dieser Zuwachs lässt wieder stark nach wenn es noch größer wird, aber von 8 auf 10" fand ich den am auffälligsten.
Hierbei darf es ruhig F/5 sein, oder F/4,7. niedriger würde ich keinesfalls gehen, da sonst die Okulare noch teurer werden müssten um die Optische Fehler auszugleichen, bzw. ein Komakorrektor vorgeschraubt werden müsste.
Größer (oder länger) als F/ 5,3 oder 5,5 würde ich aber auch nicht gehen, das Gerät soll ja noch ins Auto passen und bequem tragbar sein.
Doch das wird hier zu spezifisch wenn wir auf alles eingingen.
Wenn es doch neu sein sollte würde ich dir empfehlen einen Astroshop auf zu suchen, oder eine Sternwarte. Da kann man dich beraten.
Ein Shop wird natürlich versuchen dir jeweils das teurere aufzuschwatzen, das ist klar.
Auch ein Teleskoptreffen wäre eine gute Sache: hier hast du zig Teleskope und jeder lässt dich durchschauen.
Über Nachführung würde ich, da dein Buget begrenzt ist wie du schreibst, nicht nachdenken. Wie Hoschi schrieb, gibt es genug Bilder im Web.
So viele das man sie im Leben wohl gar nicht alle bestaunen könnte.
Für mich ist ebenso das visuelle Beobachten das tollste Erlebnis, also das "mit eigenem Auge" den Saturn mit seinen Ringen und Monden zu sehen, oder den Tanz der Jupitermonde um die Äquator-Wolkenbänder des Jupiter. (was im ganz kleinen übrigens bereits mit Fernglas ab 10x Vergrößerung beobachtbaar ist (!)
Es gibt hierzu übrigen auch einen eigenen Thread, wenn du magst über Teleskope im Chat.
Dort wird weiteres erläutert, etwa die Okulare usw. - das würde hier zum einen zu viel nun, zum anderen steht dort ja schon alles.
viel Erfolg - und lieber 3 x abwägen was am Sinnvollsten wäre. Gekauft ist schnell.
Mein Tip nochmals für Planeten:
nicht zu langbrennweitig kaufen, dann ist das Bild auch heller. Persönlich würde ich nicht über f/5 gehen, aber auch nicht unter f /4,5 - zudem ist das Rohr kurz.
Falls du vom Öffnungs-Fieber angesteckt wirst, so sei dir gesagt, das man das überschätzt: Wirklich viel mehr sieht man erst wenn man fast verdoppelt in der "Öffnung" Und ein zu langes Rohr macht halt schnell das Bild dunkler zudem.
am Besten bei Ivents teilnehmen und sich das mal selbst anschauen, auch was die Dinger wiegen usw.
also dann - und lass uns gern wissen was es nun geworden ist.
der erwähnte Thread wäre hier:
Ein bezahlbares und brauchbares Teleskop für den interessierten... ein DOBSON -Teleskop - oder doch lieber erstmal ein Fernglas?
Hallo Comunity! 1. Vorwort: [Teil I] Immer wieder einmal hat sich jemand ein günsiges kleines Teleskop etwa beim Discounter gekauft oder via Katalog bestellt und wundert sich dann, daß er nicht das sieht, was auf den Hochglanzprospekten zu sehen war- oder gar auf abgelichteten Photos von...

sharptooth
Admiral Special
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Danke für die Tipps.
@SI: Das ist eine gute Idee mit den Events, wo ich einfach mal verschiedene Teleskope ausprobieren kann.
Ich lasse Euch natürlich gerne wissen, wofür ich mich entschieden habe.
Grüße
Sharpy
@SI: Das ist eine gute Idee mit den Events, wo ich einfach mal verschiedene Teleskope ausprobieren kann.
Ich lasse Euch natürlich gerne wissen, wofür ich mich entschieden habe.
Grüße
Sharpy
Stony666
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Moin, habe den Thread eben entdeckt.
War gestern unterwegs und man konnte den Mars ja mit blosem Auge sehen!
Ich interessiere mich schon seit langen für die Astronomie, da ich auch ein großer Science Fiction Fan bin.
Ich bin ein echter Anfänger und muss mich natürlich noch einlesen in die Thematik.
Nun habe ich eure damaligen Empfehlungen durchgelesen. Ja, was gutes gebraucht kann ich mir auch gut vorstellen.
Ich hatte an ein gutes Allroundteleskop gedacht, da ich es auf unseren Reisen im Wohnmobil gerne mitnehmen würde.
Zum einen würde ich natürlich gerne unsere Planeten sehen, aber auch deep space wenn möglich.
Ich könnte - statt in eine unsinnige RTX 5xxx - etwas mehr als 1000 Euronen ausgeben.
Hättet ihr eine Empfehlung für mich?
War gestern unterwegs und man konnte den Mars ja mit blosem Auge sehen!
Ich interessiere mich schon seit langen für die Astronomie, da ich auch ein großer Science Fiction Fan bin.
Ich bin ein echter Anfänger und muss mich natürlich noch einlesen in die Thematik.
Nun habe ich eure damaligen Empfehlungen durchgelesen. Ja, was gutes gebraucht kann ich mir auch gut vorstellen.
Ich hatte an ein gutes Allroundteleskop gedacht, da ich es auf unseren Reisen im Wohnmobil gerne mitnehmen würde.
Zum einen würde ich natürlich gerne unsere Planeten sehen, aber auch deep space wenn möglich.
Ich könnte - statt in eine unsinnige RTX 5xxx - etwas mehr als 1000 Euronen ausgeben.
Hättet ihr eine Empfehlung für mich?
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Spiegel oder Linse?
also ich bin nach reiflichem Überlegen Dobsonnaut geworden. Seit 20 Jahren bin ich bei 15" setehen geblieben. Als Selbstbau am Ende allerdings in Gitterrohrbauweise, also Zerlebar, damit er samt Zelt, Zeltküche, und co in einen ausgeräumten Lupo passte. Er ist mit extremen Optimierungen (u.a. mit einem sog. Okularschlitten) mit der Abbildungsleistung eines 16,5" erst vergleichbar, wegen minimalster Obstruktuion durch diese Sonderkonstruktion.
Warum schreib ich das?
Weil Deep Sky, also Nebel, Galaxien, usw. viel Öffnung brauchen und die sind mit einem Refraktor, also Linsenteleskop nicht bezahlbar.
ein Linsenteleskop ist so ein Röhrchen, wie es sie beim Lidl etc. gelegentlich mal gibt. Das ist aber eher für Kinder. Und das Spielzeug ist schnell kaputt oder steht im Keller, denn man will - und kann nicht sinnvoll - groß vergrößern.
Linsenteleskope sind Refraktoren.
Es gibt:
a) einfache billigste "Farbeimer" die kaum mehr als ihre Öffnung scharf vergrößren können (um 100-150€) Chromaten
b) Apo-Chromaten, sind schon höherer Qualitätg - sie erreichen tw. die Doppelte Öffnung also Vergrößerung scharf zu bekommen ( was du mindestens am Mars brauchst)
c) Triplet, sog. Voll-ApoChromaten, mit eben 3 Linsen mit höchsten Vergrößerungen auch bei kleiner Öffnung.
c) Fluride - Apochromaten, die wiederum unbezahlbar sind.
ein Triplet mit bereits 80mm, also um 3,2" nur - ich habe eines von Explore Scientific - kann für ca . 800€ bereits die ca 3x Vergrößerung der Öffnung, also um gut 240x - und das geht sogar sehr gut.
Das Ding ist für meinen Balkon und Rucksack und wiegt nur mit Okular und kram um die 3,5 Kg + Einfache Montierung, die kommt klar hinzu. Mit Mittelklasse-Weitwinkel Okularen kommst so auf gut 1000€ Neupreis.
Hier kommt der Dobson ins Spiel - denn mehr Öffnung wird rasend immer teurer, das einem der Kinladen runterfällt bei guten Refraktoren, also ab Triplets... (zudem brauchst dann ne teure Montierung und ggf. weiteres)
Das alles fällt beim Dobson weg.
Ein 10" Dobson passt in jedes Auto - zwei drei Okulare, sagen wir 20mm, 12mm, 7mm und ggf. später noch ne ordentliche Barlow und du bist neu noch bei um 1000€ - gebraucht wird dir so was hinterhergeworfen für den halben Preis mit Okularen.
Das beste wäre, wenn du warten kannst - im Sommer auf #Teleskoptreffen zu gehen und dir dort als Gast oder Teilnehmer einfach die verschidenen Teleskope anzusehen. auch das BTM (bayrische Teleskopmeting in Pfünz im Altmühltal in Bayern im August, oder IFV Vogelsberg am Ganderer See - um Himmelfahrt etwa. aber wer sucht findet.
Da mein 15" Dobson doch nen riesen Teil ist, wenn auch zerlegbar, ist es für mich inzw. nur noch für Events oder längeres Camping - sonst reicht mir mein kleiner Triplet Refraktor der auch bis 245x scharf vergrößern kann.
Allerdings: Damit siehst den Mars erst ganz klein. Details kaum - wobei Mars eh sehr schwirig ist finde ich nach 25 Jahren!
Sonne, Mond, Jupiter, Saturn reicht mir vom Balkon aus oder hellste Nebelchen oder die Pleaden etwa - das geht auch mit dem kleinen.
Richtig Deep Sky mit Nebelfetzen, Supernovaresten und Galaxien - das sollte mit Dobson gemacht werden dann.
ich bin 25 Jahre mit dem Dobson alleine mit allem zurecht gekommen. Und meiner geht bei exzellentem Spiegel bis zu 750x, (allerdings nicht im Flachland)

Aber eben mobil auf die Schnelle ist son kleiner Refraktor dennoch eben auch unschlagbar.
Bevor du dir aber einen 127mm Refraktor holst oder so was, der nur als einfacher Apo bezahlbar und sauschwer ist, tät ich lieber nen Dobson gebraucht oder neu nehmen, da hast mehr.
aber schau dir das an, ich könnte dir noch ne Stunde erzählen, am Ende bleibt kaum was hängen - Selber anschauen und du weist was ich meine.
Auf so Treffen lässt dich eigentlich jeder freundlich durch sein Gerät schauen. Das muss man selbst rausfinden.
Wie gesagt aber kurz als Fazit: mit nem Dobson hast P/L mäßig am meisten und einen Allrounder. Allerdings ist bei 10" dann Schluss mit Volltubus oder mal schnell ins Auto werfen. UND: ein Dobson muss vor dem Beobachten erst mal auskühlen (viel länger als ein Refraktor) und jedesmal neu justiert werden, egal was man dir erzählt.
- aber das ist schnell gelernt.
Viel Erfolg und wenn Fragen sind gern
Ansonsten hoffe ich es hilft weiter!
Grüße
also ich bin nach reiflichem Überlegen Dobsonnaut geworden. Seit 20 Jahren bin ich bei 15" setehen geblieben. Als Selbstbau am Ende allerdings in Gitterrohrbauweise, also Zerlebar, damit er samt Zelt, Zeltküche, und co in einen ausgeräumten Lupo passte. Er ist mit extremen Optimierungen (u.a. mit einem sog. Okularschlitten) mit der Abbildungsleistung eines 16,5" erst vergleichbar, wegen minimalster Obstruktuion durch diese Sonderkonstruktion.
Warum schreib ich das?
Weil Deep Sky, also Nebel, Galaxien, usw. viel Öffnung brauchen und die sind mit einem Refraktor, also Linsenteleskop nicht bezahlbar.
ein Linsenteleskop ist so ein Röhrchen, wie es sie beim Lidl etc. gelegentlich mal gibt. Das ist aber eher für Kinder. Und das Spielzeug ist schnell kaputt oder steht im Keller, denn man will - und kann nicht sinnvoll - groß vergrößern.
Linsenteleskope sind Refraktoren.
Es gibt:
a) einfache billigste "Farbeimer" die kaum mehr als ihre Öffnung scharf vergrößren können (um 100-150€) Chromaten
b) Apo-Chromaten, sind schon höherer Qualitätg - sie erreichen tw. die Doppelte Öffnung also Vergrößerung scharf zu bekommen ( was du mindestens am Mars brauchst)
c) Triplet, sog. Voll-ApoChromaten, mit eben 3 Linsen mit höchsten Vergrößerungen auch bei kleiner Öffnung.
c) Fluride - Apochromaten, die wiederum unbezahlbar sind.
ein Triplet mit bereits 80mm, also um 3,2" nur - ich habe eines von Explore Scientific - kann für ca . 800€ bereits die ca 3x Vergrößerung der Öffnung, also um gut 240x - und das geht sogar sehr gut.
Das Ding ist für meinen Balkon und Rucksack und wiegt nur mit Okular und kram um die 3,5 Kg + Einfache Montierung, die kommt klar hinzu. Mit Mittelklasse-Weitwinkel Okularen kommst so auf gut 1000€ Neupreis.
Hier kommt der Dobson ins Spiel - denn mehr Öffnung wird rasend immer teurer, das einem der Kinladen runterfällt bei guten Refraktoren, also ab Triplets... (zudem brauchst dann ne teure Montierung und ggf. weiteres)
Das alles fällt beim Dobson weg.
Ein 10" Dobson passt in jedes Auto - zwei drei Okulare, sagen wir 20mm, 12mm, 7mm und ggf. später noch ne ordentliche Barlow und du bist neu noch bei um 1000€ - gebraucht wird dir so was hinterhergeworfen für den halben Preis mit Okularen.
Das beste wäre, wenn du warten kannst - im Sommer auf #Teleskoptreffen zu gehen und dir dort als Gast oder Teilnehmer einfach die verschidenen Teleskope anzusehen. auch das BTM (bayrische Teleskopmeting in Pfünz im Altmühltal in Bayern im August, oder IFV Vogelsberg am Ganderer See - um Himmelfahrt etwa. aber wer sucht findet.
Da mein 15" Dobson doch nen riesen Teil ist, wenn auch zerlegbar, ist es für mich inzw. nur noch für Events oder längeres Camping - sonst reicht mir mein kleiner Triplet Refraktor der auch bis 245x scharf vergrößern kann.
Allerdings: Damit siehst den Mars erst ganz klein. Details kaum - wobei Mars eh sehr schwirig ist finde ich nach 25 Jahren!
Sonne, Mond, Jupiter, Saturn reicht mir vom Balkon aus oder hellste Nebelchen oder die Pleaden etwa - das geht auch mit dem kleinen.
Richtig Deep Sky mit Nebelfetzen, Supernovaresten und Galaxien - das sollte mit Dobson gemacht werden dann.
ich bin 25 Jahre mit dem Dobson alleine mit allem zurecht gekommen. Und meiner geht bei exzellentem Spiegel bis zu 750x, (allerdings nicht im Flachland)


Aber eben mobil auf die Schnelle ist son kleiner Refraktor dennoch eben auch unschlagbar.
Bevor du dir aber einen 127mm Refraktor holst oder so was, der nur als einfacher Apo bezahlbar und sauschwer ist, tät ich lieber nen Dobson gebraucht oder neu nehmen, da hast mehr.
aber schau dir das an, ich könnte dir noch ne Stunde erzählen, am Ende bleibt kaum was hängen - Selber anschauen und du weist was ich meine.
Auf so Treffen lässt dich eigentlich jeder freundlich durch sein Gerät schauen. Das muss man selbst rausfinden.
Wie gesagt aber kurz als Fazit: mit nem Dobson hast P/L mäßig am meisten und einen Allrounder. Allerdings ist bei 10" dann Schluss mit Volltubus oder mal schnell ins Auto werfen. UND: ein Dobson muss vor dem Beobachten erst mal auskühlen (viel länger als ein Refraktor) und jedesmal neu justiert werden, egal was man dir erzählt.
- aber das ist schnell gelernt.
Viel Erfolg und wenn Fragen sind gern
Ansonsten hoffe ich es hilft weiter!

Grüße
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Vielleicht noch kurz als Erläuterung und Ergänzung, weil das keiner einem Anfänger sagt: (Nachtrag)
1. die Hochglanzbilder etwa von langebelichteten Starfotografen oder gar den Voyager-Sonden von Saturn mit seinen Monden mit Kratern etc. - irritieren fast jeden Anfänger, der hofft so etwas sehen zu können, und noch dazu mit wenig Geld.
sehr schnell kommst dann auf den Boden der Tatsachen und das das meiste in der Welt Lug und Betrug ist zunehmend....
2. daraus resultiert Öffnungswahn und Vergrößerungswahn --> man will so hoch irgend möglich vergrlößern was die Billigoptik schon gleich mal gar nicht kann, egal welches Okular oder Barlow du nimmst.
3- Die Luftunturhe, das sogenannte " Seeing " ist meist der Begrenzer: in guten ruhigen Nächten die mittleres Seeing haben kann man - wenn es gut geht oft erst in der 2. Nachthälfte bis um 200x vergrößern.
300x und höher sind sehr sehr selten geworden, das geht eher auf den Bergen ab ca 1500 m, besser noch über der Wokengrenze im Sommer (sonst erfrierst fast in der Nacht!)
Wenn du also mit einem kleinen Refraktor - der eben weit aus weniger Seeing-Anfällig ist als ein fetter Dobson - mit um 250x oder auch nur 220x vergrößern kannst, siehst du alle hellen Planeten, Mond und Sonne sowieso ( allerdings mit Baader Sonnenschutzfolie, sonst kannst erblinden ! ! ! ! )
So geht auch Mars halbwegs, aber eben noch klein. (Mars möchte gern über 300x das man was sieht. Das geht im Flachland bei stabilem Hoch über ganz Europa und Winstille vielleicht noch 1-2 x im Jahr mehr kaum...
Die 500x oder mehr sind eig. nur in den Bergen möglich oder in der Wüste...
Der Vorteil wenn Deep Sky nicht so im Vordergrund steht, also eher Planeten, ist von einem kleinen aber sehr guten Refraktor, das er leicht, Rucksacktauglich und mit leichter Montierung schnell händelbar ist und ABER weit aus Seeing-Unabhängier ist. Hierbei ist es fast egal ob du 80, 90 oder 100mm hast. ich tät aber auf nen Triplet sparen wenn es so was sien soll.
Zum Vergleich zw. 80mm und 100 mm - der 100 mm ist ein sauschwerer Trümmer, den kannst kaum heben, sag ich mal übertrieben, und der knackt dir jede günstige Montierung, der will was robustes, stabiles, teures, - und kostet fast das doppelte, ohne Monti. --> und du siehst nicht mehr, oder kaum... mein Rat.
Dennoch ist ein kleiner sehr guter Refraktor ggü einem fetten Dobst in eben ein paar Disziplinen überlegen:
Meint First Light am Mond und Mars und Sonne im Feb. konnte ich mit bis zu 245x tatsächlich noch ordentlich scharf beobachten: Vor allem am Mond die Kraterränder, den Zentralberg, mit den Schattenwürfen - einfach eine Wucht.
Mit dem 15" Dobson wäre vermutlich bei um 150x spätestens Schluss gewesen in der Selben Sunde am Selben Platz
( die 245x sind aber das Äußerste, und theoretisch völlig überzogen von der Optik her, doch sie macht das tatsächlich gerade noch ordentlich scharf und scharfstellbar!)
Edit:
Klar wer natürlich eine n "Lichteimer" braucht, weil er Deeep Sky Objekte ablichten möchte, braucht Spiegelfläche, - je mehr desto besser, WENN, ja wenn sie eine gute Strehlzahl hat, also ein nicht billiger Spiegel.
Damit gehen dann auch nur so 500x am Planeten auch, - was aber bei uns im Flachland seeingbegrenzt ( = Luftunruhebegrenzt= i. d. R. kaum noch möglich ist, bis auf stabile Hochdruckgebiet über ganz Europa mit Winstille über 3-4 Tage -
für die einfache Beobachtung etwa für Mond, Jupiter, Saturn, Mars, Vernus, Sonne und die h ellsten Galaxien oder Sternhaufen reicht bei dunklen Landhimmel auch etwa ein -oben erwähntes- 80-90 mm Triplet Refraktorchen mit einfachem Stativ, es sei denn man möchte filmen (was ich nicht tue)
Das kostet allerdings dann schon mit Monti um 1000€ - über 90mm kaum mehr bezahlbar - deswegen gibts dann oben raus die guten Dobson - Spiegler.
Aber ich könnte noch 5 Seiten schreiben. am besten man gönnt sich einen Besuch auf einem der sommerlichen Teleskoptreffen Etwa BTM Ende August wo ich auch i.d.R. bin.
Da kann man wirklcih in Ruhe schauen was man wirklich will und braucht und die Unterschiede sehen.
Beratung ist gern gegeben aber ohne das der jenige was verkaufen will - Es sind ja nur die eigenen Geräte die man eben dort von Fans vergleichen kann. Hobby-Astronomer eben die dich gern ausgiebig durch ihr Rohr gucken lassen
Denn die allermeisten, wenn nicht alle kaufen erst mal schnell was, dann was anderes und das erste wird verscherbelt und dann ein drittes, bis man eigentlich wasi was man will und braucht - DAS könnte man sich so sparen!
DAS wäre meine größte Empfehlung, wo du am meisten von hast!
Erlebnis pur!
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1. die Hochglanzbilder etwa von langebelichteten Starfotografen oder gar den Voyager-Sonden von Saturn mit seinen Monden mit Kratern etc. - irritieren fast jeden Anfänger, der hofft so etwas sehen zu können, und noch dazu mit wenig Geld.
sehr schnell kommst dann auf den Boden der Tatsachen und das das meiste in der Welt Lug und Betrug ist zunehmend....
2. daraus resultiert Öffnungswahn und Vergrößerungswahn --> man will so hoch irgend möglich vergrlößern was die Billigoptik schon gleich mal gar nicht kann, egal welches Okular oder Barlow du nimmst.
3- Die Luftunturhe, das sogenannte " Seeing " ist meist der Begrenzer: in guten ruhigen Nächten die mittleres Seeing haben kann man - wenn es gut geht oft erst in der 2. Nachthälfte bis um 200x vergrößern.
300x und höher sind sehr sehr selten geworden, das geht eher auf den Bergen ab ca 1500 m, besser noch über der Wokengrenze im Sommer (sonst erfrierst fast in der Nacht!)
Wenn du also mit einem kleinen Refraktor - der eben weit aus weniger Seeing-Anfällig ist als ein fetter Dobson - mit um 250x oder auch nur 220x vergrößern kannst, siehst du alle hellen Planeten, Mond und Sonne sowieso ( allerdings mit Baader Sonnenschutzfolie, sonst kannst erblinden ! ! ! ! )
So geht auch Mars halbwegs, aber eben noch klein. (Mars möchte gern über 300x das man was sieht. Das geht im Flachland bei stabilem Hoch über ganz Europa und Winstille vielleicht noch 1-2 x im Jahr mehr kaum...
Die 500x oder mehr sind eig. nur in den Bergen möglich oder in der Wüste...
Der Vorteil wenn Deep Sky nicht so im Vordergrund steht, also eher Planeten, ist von einem kleinen aber sehr guten Refraktor, das er leicht, Rucksacktauglich und mit leichter Montierung schnell händelbar ist und ABER weit aus Seeing-Unabhängier ist. Hierbei ist es fast egal ob du 80, 90 oder 100mm hast. ich tät aber auf nen Triplet sparen wenn es so was sien soll.
Zum Vergleich zw. 80mm und 100 mm - der 100 mm ist ein sauschwerer Trümmer, den kannst kaum heben, sag ich mal übertrieben, und der knackt dir jede günstige Montierung, der will was robustes, stabiles, teures, - und kostet fast das doppelte, ohne Monti. --> und du siehst nicht mehr, oder kaum... mein Rat.
Dennoch ist ein kleiner sehr guter Refraktor ggü einem fetten Dobst in eben ein paar Disziplinen überlegen:
Meint First Light am Mond und Mars und Sonne im Feb. konnte ich mit bis zu 245x tatsächlich noch ordentlich scharf beobachten: Vor allem am Mond die Kraterränder, den Zentralberg, mit den Schattenwürfen - einfach eine Wucht.
Mit dem 15" Dobson wäre vermutlich bei um 150x spätestens Schluss gewesen in der Selben Sunde am Selben Platz
( die 245x sind aber das Äußerste, und theoretisch völlig überzogen von der Optik her, doch sie macht das tatsächlich gerade noch ordentlich scharf und scharfstellbar!)
Edit:
Klar wer natürlich eine n "Lichteimer" braucht, weil er Deeep Sky Objekte ablichten möchte, braucht Spiegelfläche, - je mehr desto besser, WENN, ja wenn sie eine gute Strehlzahl hat, also ein nicht billiger Spiegel.
Damit gehen dann auch nur so 500x am Planeten auch, - was aber bei uns im Flachland seeingbegrenzt ( = Luftunruhebegrenzt= i. d. R. kaum noch möglich ist, bis auf stabile Hochdruckgebiet über ganz Europa mit Winstille über 3-4 Tage -
für die einfache Beobachtung etwa für Mond, Jupiter, Saturn, Mars, Vernus, Sonne und die h ellsten Galaxien oder Sternhaufen reicht bei dunklen Landhimmel auch etwa ein -oben erwähntes- 80-90 mm Triplet Refraktorchen mit einfachem Stativ, es sei denn man möchte filmen (was ich nicht tue)
Das kostet allerdings dann schon mit Monti um 1000€ - über 90mm kaum mehr bezahlbar - deswegen gibts dann oben raus die guten Dobson - Spiegler.
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Hab mal ne kurze Frage…
Mein Sohn hätte für gelegentliche Nutzung gerne ein neues Teleskop.
Taugt sowas:
www.astroshop.de
Edit…
Lese grad, dass es nicht so der Knaller ist.
Zu weit offen für diese Preisklasse schlechter Spiegel, zu viele optische Fehler, mechanisch auch eher nix.
Ich habe jetzt zum antesten ein Omegon Advanced 150/750 EQ-320 bestellt. Das hat einen parabolischen Spiegel und die Montierung samt Stativ ist auch besser.
Wenn das wider Erwarten auch nichts taugt, lasse ich es zurück gehen.
Mein Sohn hätte für gelegentliche Nutzung gerne ein neues Teleskop.
Taugt sowas:

Zoomion Teleskop Genesis 200 EQ
Zoomion Genesis 200 EQ - Werden Sie mit diesem 200mm Teleskop zum Astroprofi - Mit dem neuen Zoomion Genesis 200EQ Teleskop steigen Sie direkt in die Profiliga der Teleskope ein...

Edit…
Lese grad, dass es nicht so der Knaller ist.
Zu weit offen für diese Preisklasse schlechter Spiegel, zu viele optische Fehler, mechanisch auch eher nix.
Ich habe jetzt zum antesten ein Omegon Advanced 150/750 EQ-320 bestellt. Das hat einen parabolischen Spiegel und die Montierung samt Stativ ist auch besser.
Wenn das wider Erwarten auch nichts taugt, lasse ich es zurück gehen.
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hoschi_tux
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Wird wohl irgendwas aus China sein, wie die meisten Newtons. Aber lieber gleich ein Stativ mit Nachführung als so ein einfaches. Sonst ist nix mit Kamera dran (müsste man aber eh testen, ob die überhaupt in den Fokus kommt). Mit dem 1.25" Auszug ist aber noch Luft nach oben für einen Umbau auf 2" und passender Position 
F4 wird für Fotografie an Randunschärfe leiden, dafür gibt's aber Korrektoren.

F4 wird für Fotografie an Randunschärfe leiden, dafür gibt's aber Korrektoren.
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Wird wohl irgendwas aus China sein, wie die meisten Newtons. Aber lieber gleich ein Stativ mit Nachführung …..
Hab ein Omegon Advanced 150/750 EQ-320 gekauft.
Kleinere Öffnung aber dafür halt ordentlich und mechanisch auch besser. Nachführung usw nachrüstbar, mit 2“ Okularauszug usw…
Für den Anfang jedenfalls besser, als das 8“ Ding von Zoomion. Da hätte man sich vermutlich schnell geärgert.
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Bozol
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Ich habe mir vor zwei Tagen einen Dwarf 3 gekauft, direkt beim Hersteller Dwarf Lab in China. Jetzt muss ich halt noch 2-4 Wochen durchhalten.
Ich hätte es auch direkt beim www.Astroshop.com kaufen können, aber da wäre es um 175.- teurer gewesen.
Allerdings hätte der Astroshop es lagernd aber für die gesparten 175.- ist ein Powerblock bereits bezahlt und geschätzt 150.- bleiben.
Was mich angefixt hat ist die Möglichkeit für Birding und die Möglichkeit den Vogel, sollte er unerwartet wegfliegen, mit dem Dwarf 3 zu verfolgen, ausserdem besitzt das Gerät noch eine Panoramafunktion, habe auf deren HP ein Pano mit 77330 * 21248 gesehen.
Ich hätte es auch direkt beim www.Astroshop.com kaufen können, aber da wäre es um 175.- teurer gewesen.
Allerdings hätte der Astroshop es lagernd aber für die gesparten 175.- ist ein Powerblock bereits bezahlt und geschätzt 150.- bleiben.
Was mich angefixt hat ist die Möglichkeit für Birding und die Möglichkeit den Vogel, sollte er unerwartet wegfliegen, mit dem Dwarf 3 zu verfolgen, ausserdem besitzt das Gerät noch eine Panoramafunktion, habe auf deren HP ein Pano mit 77330 * 21248 gesehen.
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Ansich finde ich die kleinen Dinger ja schon cool.
Aber das live mit dem eigenen Auge zu sehen, hat schon noch ne andere Wirkung.
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Hattest Du die Möglichkeit so einen Vorgang auf einem Smart-Teleskop und einem klassischen Teleskop zu begleiten? Ich kenne bis dato nur die Teleskopvariante (Russentonne). Aber ich wollte schon immer weiter vordringen und da kreuzte ein Objekt im Dezember letzten Jahres meine Bahn. Ich hatte seinerzeit eine kleine Serie erstellt und mir fiel dabei ein Objekt auf das auf jeder 2. oder 3. Aufnahme einen weiss-blauen Lichtimpuls ausstrahlte.
Ich habe natürlich meine Bilder auf https://astrometry.net/ geladen aber die Leute konnten mir nicht sagen was ich da fotografiert hatte, denn meine Aufnahmen hatten zu wenige Berührungspunkte (oder so ähnlich) um sie zu identifizieren.
Nun, die Russentonne war am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt. Und jetzt hoffe ich das ich dieses Objekt noch einmal zu Gesicht bekomme, mit einer besseren Auflösung durch Stacking und das lässt mich nicht los. So habe ich mich entschieden es nochmals mit aktueller Hardware zu versuchen. Vielleicht habe ich ja Glück, obwohl es unwahrscheinlich ist. Aber dafür habe ich dann auf meinem Weg dahin bestimmt viel Neues gesehen.
Mysteriöses Objekt (500% oder so vergrössert)

Ich habe natürlich meine Bilder auf https://astrometry.net/ geladen aber die Leute konnten mir nicht sagen was ich da fotografiert hatte, denn meine Aufnahmen hatten zu wenige Berührungspunkte (oder so ähnlich) um sie zu identifizieren.
Nun, die Russentonne war am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt. Und jetzt hoffe ich das ich dieses Objekt noch einmal zu Gesicht bekomme, mit einer besseren Auflösung durch Stacking und das lässt mich nicht los. So habe ich mich entschieden es nochmals mit aktueller Hardware zu versuchen. Vielleicht habe ich ja Glück, obwohl es unwahrscheinlich ist. Aber dafür habe ich dann auf meinem Weg dahin bestimmt viel Neues gesehen.
Mysteriöses Objekt (500% oder so vergrössert)

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Wetterballon? Aber aufgrund der optischen Fehler des Objektives wird man das nie klären können.....
Edit:
Habe grad das Omegon von der Post abgeholt. Ganz schöner Kindersarg und knappe 20Kg schwer -.-
Mal sehen, was mein Sohn dazu sagt. Am Mittwoch ist Beschenkung...so lange muss ich noch warten
Edit:
Habe grad das Omegon von der Post abgeholt. Ganz schöner Kindersarg und knappe 20Kg schwer -.-
Mal sehen, was mein Sohn dazu sagt. Am Mittwoch ist Beschenkung...so lange muss ich noch warten

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Bozol
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Hier ist das Wetter so la-la, aber bis jetzt kam nur das Stativ, der Dwarf 3 kann nochmals bis zu 2 Wochen dauern…
Immer noch besser als bis zu 14 Wochen darauf warten zu müssen.
Zu meinem Foto weiter oben: dieses Foto wurde von mir IMHO im DS gemacht. Die Konturen kamen erst durch die starke Vergrößerung zu Tage.
Es würde mich halt interessieren ob es eine Möglichkeit gibt die Position etwas genauer zu bestimmen… Ich habe noch ein paar Sternen-„Karten“ aka Screenshots von diesem Vorgang…
Immer noch besser als bis zu 14 Wochen darauf warten zu müssen.
Zu meinem Foto weiter oben: dieses Foto wurde von mir IMHO im DS gemacht. Die Konturen kamen erst durch die starke Vergrößerung zu Tage.
Es würde mich halt interessieren ob es eine Möglichkeit gibt die Position etwas genauer zu bestimmen… Ich habe noch ein paar Sternen-„Karten“ aka Screenshots von diesem Vorgang…
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es gibt die möclichkeit etwa mit dem Progrämmechen "Planetarium" den Sternhimmel aufzuzeigen.Hier ist das Wetter so la-la, aber bis jetzt kam nur das Stativ, der Dwarf 3 kann nochmals bis zu 2 Wochen dauern…
Immer noch besser als bis zu 14 Wochen darauf warten zu müssen.
Zu meinem Foto weiter oben: dieses Foto wurde von mir IMHO im DS gemacht. Die Konturen kamen erst durch die starke Vergrößerung zu Tage.
Es würde mich halt interessieren ob es eine Möglichkeit gibt die Position etwas genauer zu bestimmen… Ich habe noch ein paar Sternen-„Karten“ aka Screenshots von diesem Vorgang…
Meine Version geht auf einem uralt I-Pad. sollte auf Handy auch gehen.
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als Erstes einmal -> vielen Dank für Deine Zeit!.es gibt die möclichkeit etwa mit dem Progrämmechen "Planetarium" den Sternhimmel aufzuzeigen.
Meine Version geht auf einem uralt I-Pad. sollte auf Handy auch gehen.
Geht mit GPS und zwieg dir mit Fadenkreuz was Sache ist. - samt Zoom und Objekt bezeichnung! Genial -
mein heißer tip
klar gibts auch komplizierte Astroprogramme - heute apps genannt, aber ich brauch die nicht
Ich würde Dich in absehbarer Zeit noch einmal zu diesem Thema kontaktieren, vieleicht in 2-3 Wochen wenn hier alles glatt läuft. Und Du nichts dagegen hast.
LG Fred
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klar gern...
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jo, bin mal wieder in der "Gegend" hier (immer wieder mal reinschauen und so!) und frag einfach mal was nun geworden ist...als Erstes einmal -> vielen Dank für Deine Zeit!.
Ich würde Dich in absehbarer Zeit noch einmal zu diesem Thema kontaktieren, vieleicht in 2-3 Wochen wenn hier alles glatt läuft. Und Du nichts dagegen hast.
LG Fred
Desweiteren gern Austausch über die Teleskope und eure - für andere hilfreichen - Erfahrungen!
...oder wenn Fragen sind, gerne soweit ich sie beantworten kann oder Tips geben kann.
Ein Freund sagte mal sehr sinnhaftig: "Das bestse Teleskop ist das, das du am häufigsten benutzt!"
Somit steht mein 15" Dobson*¹ nur dumm rum, weil er halt doch unhandlich ist zum "mal eben" spechteln.
Bin sehr froh das ich als Planetenliebhaber insbesondere und Mondgucker und Sonne - nun den kleinen Triplet - Apo auf leichtem Stativ habe, auch wenn gerade keine Planeten von mir aus beobachtbar sind.
Dennoch kommt gerade Staturn langsam im Osten hoch und - so what - kann ich meinen kleinen Refraktor, den Triplet eben, in nen Ricksach schmeißen und das Stafiv untern Arm klemmen, das ja recht leicht ist und ein paar Meter an den Ortsrand spazieren... Das geht mit dem Dicken nicht.
Wenn das Seeing* (also die LUFTRUHE) ordentlich ist reicht der Kleine ja um weit über 200x zu vergrößern was doch immer wieder mal machbar ist. Insofern bleibt der große im Wohnzimmer stehen bis ewta Ende August das BTM-Teleskoptreffen im Altmühltal auf dem Osterberg stattfindet. Da lohnt sichs dann auch für den Dicken.
Soweit eben auch nochmal meine Gedanken und Erfahrungen betreffs der Überlegungen beim Teleksopkauf -
Das beste ist aber immer sich vor Ort die Geräte anzusehen und - etwa auf eben einem Teleskoptreffen über Nacht mal in guter alstronomischer Bedinung zig Geräte habtisch in Augenschein zu nehmen und durchzugucken.
Wie ist das Handling? wie das Gewicht? wie lange dauert der Aufbau? Muss man justieren? - Das sollte man eben in RUHE in aller Besonnenheit überlegen und abwegen.
Denn die meisten kaufen nacheinander so 3-5 Teleskope und noch immer unzufrieden, weil es jedesmal Schnell käufe waren...
Grüße Euer Micha
Zu meinem Dobson (Hauptteleskop) falls wer an so was denkt:
*¹ Der "Dicke" ist ein Dobson mit 15" als Selbstbau mit einem Premiumspiegel von Discovery mit HiLux Beschichtung und einer Spezial-Anfertigung mit Okular&Fangspiegel-Schlitten und extrem niedrig gebautem Okularauszug.
Diese Konstruktion ermöglicht es eine sehr geringe Abschattung auf dem Hauptspiegel zu gewährleisten und damit eine eben geringe Obstruktion (= Abchattung auf dem Hauptspiegel) - Dadurch kann man etwa 2,5 Sfangspiegelgrößen kleiner verwenden und somit mehr Spiegelfläche nutzen als echte Netto-Öffnung!
Bei mir entspricht es damit einem etwa 16,35" Teleskop der Oberklasse im Vergleich der nutzbaren "Öffnung" (= Durchmesser des Hauptspiegels) Es entspricht also der Abbildung eines guten 16" Teleskopes, allerdings mit - Konstruktionsbedingt- extrem scharfer Abbildung im Vergleich.
Der Hauptspiegel ist noch die alte Bauart von vor 25 Jahren mit dem Nachteil (neben großen Vorteilen ggü. heutigen Spiegeln) das ailein der Spiegel so viel wiegt wie knapp 2 volle Kisten Bier mit seiner Spiegelkiste. Trotz dem das Gerät als "Gitterrohr-Konstruktion" ja einfach zerlegbar ist ist das Ganze natürlich ein herumgewuchte, zumal man ja nicht jünger wird.... Insgesamt ein ziemlicher Aufwand das Teil von a nach b zu wuchten, dann justieren usw und auskühlen lassen.
Von daher bin ich inzwischen froh, den kleinen exzellenten Refraktor zusätzolcih zu haben, der mit viel Freude macht.
Mit ihm kann ich meine Planeten auch gut beobachten und Sonne und Mond. Und das geht innerh. von wenigen Minuten incl Aufbau.
So, hoffe damit habe ich den Anfängern und etwas fortgeschrittenen etwas Gedanken und Hinweise gegeben was so möglich ist und was ggf. persönlich sinnvoll ist oder eher doch nicht....
Bis dann.....




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auf der Webseite steht alles.
Es soll keine Eigenwerbung sein, auch wenn ich vorraussichtlich oben auch aufgebaut habe. Ich habe nichts davon ob wer kommt oder nicht.
Aber ist wäre mal zum einen ein tolles astronomisches Event, zum anderen einen einmalige Gelegenheit Teleskope zu "studieren" und zu schauen und abwägen zu können, was "ich eigentlich will oder brauche" ...
soweit von mir zum Thema erst mal

auf der Webseite steht alles.
Es soll keine Eigenwerbung sein, auch wenn ich vorraussichtlich oben auch aufgebaut habe. Ich habe nichts davon ob wer kommt oder nicht.
Aber ist wäre mal zum einen ein tolles astronomisches Event, zum anderen einen einmalige Gelegenheit Teleskope zu "studieren" und zu schauen und abwägen zu können, was "ich eigentlich will oder brauche" ...
soweit von mir zum Thema erst mal

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https://www.astronomie-ingolstadt.de/bayerisches-teleskopmeeting/ <--- hier ein paar Impressionen.
wie man sieht gibts so ziemlich alles auf dem Platz womit man den Himmel bestaunen kann als Nachtrag wer mag

wie man sieht gibts so ziemlich alles auf dem Platz womit man den Himmel bestaunen kann als Nachtrag wer mag



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