Wie war das nochmal mit dem BNC Netztwerk ?

Andi456

Andi456

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Hi

Ich wollte gerade ein kleines BNC Netztwerk für meine alten Rechner einrichten ( Hub mit BNC anschluss besorgt der dann an mein 16er gigabit-switch rankommt )

Jetzt ist die sache nur so das ich grad keine ahnung mehr hab wie das alles nochmal angeschlossen wird, ich brauch an jedem ende ein T stück und ein 50 ohm wiederstand ( von Rechner zu Rechner ) das selbe gilt auch wenn ich von Rechner zu Hub gehe ?

Bei mir ist das grad so das ich über BNC garnix hinbekomm ( ne verbindung über Hub von 486er zu meinem neuen Rechner ) Jetzt hab ich gelesen das manche Karten das umschalten von RJ45 auf BNC ned ganz raffen und man auch manche manuel umstellen muss, da die verbindung über RJ45 geht...

Hat mir jemand paar grobe tipps wo ich gleich mal fehler ausschliesen kann, ohne das ich jetzt 20 Netztwerkkarten ausprobiere ( netztwerkkäbel sollten eigentlich ok sein, auserdem hab ich zwei Hub´s mit BNC anschluss, ein für ersatzt )

Gruß
Andi
 
DAs Netzwerk ist ein Bus. An jedem Ende sitzt am T-Stück ein entsprechender Widerstand.

Mehr gibts da eigentlich nicht zu beachten. Ärgerlich ist natürlich wenn man ein defektes Kabel mittendrin hat.
 
sind BNC Netzwerke nicht Ringförmig aufgebaut?
 
exxe schrieb:
sind BNC Netzwerke nicht Ringförmig aufgebaut?
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Ne, kann man so nicht pauschal sagen. Das "normale " NE2000 BNC-Netzwerk im häuslichen Gebrauch bildet eine Linie mit jeweils ein 50Ohm Abschlusswiderstand an den Enden. Dazwischen liegen dann die T-Stücke der einzelnen Netzwerkkarten. Ringförmig waren dagegen zum Beispiel Token-Ring Netzwerke von IBM.
 
So waren eben früher die Lans.

Freitag Nachmittag: Aufbau
Fehlersuche: Freitag abend - Samstag Vormittag
Sinnvolles: Samstag Nachmittag (Netzwerkmokel sucht währenddessen nach den letzten Fehlern, bzw. richtet krude non-P'n'P ISA-Karten unter Win95 ein)
Nacht-Sonntag: Zocken. (Hin und wieder unterbrochen von jemandem der früher geht und mal kurz seinen Rechner ausstöpselt / Bus unterbricht)

Achja.... *chatt*
 
sind BNC Netzwerke nicht Ringförmig aufgebaut?
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Ne das war Token Ring

yo, bei den meisten isa-karten ist das der fall.
da haste dann ein konfig-tool für dos, womit du das einstellen kannst
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Ist das bei den PCI karten besser, dann nehm ich einfach eine PCI karte, bzw. hat jemand eine ahnung wo ich diese Software herbekomm oder wie die heist !?

Bis jetzt hab ich noch kein einzigen Ping über den Switch bekommen...

Freitag Nachmittag: Aufbau
Fehlersuche: Freitag abend - Samstag Vormittag
Sinnvolles: Samstag Nachmittag (Netzwerkmokel sucht währenddessen nach den letzten Fehlern, bzw. richtet krude non-P'n'P ISA-Karten unter Win95 ein)
Nacht-Sonntag: Zocken. (Hin und wieder unterbrochen von jemandem der früher geht und mal kurz seinen Rechner ausstöpselt / Bus unterbricht)
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so ungefähr lief die erste 486er Lan an Weihnachten ab, nur das bei uns keiner früher gegangen ist^^
 
Zuletzt bearbeitet:
He he, das waren noch Zeiten ;) Extra fies war es, bei irgendein fremden Rechner den BNC-Stecker nur ganz leicht zu lösen, so das der Mittelleiter keinen Kontakt mehr im T-Stück hatte. Was für ein gefluche und hecktisches rumgerenne, warum das scheiß Netzwerk nicht geht. Nach langer Suche wurde der "Fehler" dann gefunden und der Besitzer des fehlerhaften Anschlusses kollektiv zur Sau gemacht ;D Heutzutage bei der sternförmigen Verdrahtung mit den ganzen Kontrolllampen an den Verteilern schockt sowas ja garnicht mehr. Wer seinen Rechner nicht ans Netz bekommt, spielt einfach nicht mit :P

Zu den Konfig-Programme: Die waren (damals zumindest) mit auf der Treiber-Diskette dabei. Wer also die alten Treiber zur Hardware im Netz ergattern kann, hat dann auch meistens die Konfig-Tools mit dabei. Was für ein Betriebssystem soll überhaupt aufm 486er laufen?
 
Windows 95 A, es giebts ja treiber für die Karten, aber ob da dieses tool dabei ist müsst ich mal schaun ob ich da was verdächtiges finde
 
ja okay, blöd ausgedrückt
aber auf jeden Fall NICHT sternförmig, meinte ich
also fast ein kreis und am ende hat n abschlusswiederstand
 
Ja, das ist ein Bus. ;D
 
Das ist klar, nur war ich mir nemme sicher wie das mit dem abschlussstücken war, weil ich wie gesagt keine verbindung herbekomm

EDIT:

Kaum droht man dem PC mit schläge schon funktioniert das Netztwerk^^
Hab den ganzen kram nochmal angeschlossen, jetzt gehts auf einmal, sieht so aus als hätt die Karte doch noch Automatisch gerafft das sie umschalten muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andi456: Bei den Abschlusswiderständen solltest Du darauf achten, dass einer von den beiden geerdet ist. Das ist leider bei den meisten nicht der Fall. Problem, wenn die Erdung fehlt: Der Schirm den RG58CU/A-Kabels floatet/schwimmt dann auf einem unbekannten Potential. Das darf nicht sein. Nach Spezifikation muss der Schirm des Kabels auf Masse liegen. Die Erdung darf aber nur an einer Seite angebracht werden, da sonst in aller Regel Querströme über den Schirm fießen (Potentialausgleich).
Wenn das nicht korrekt angeschlossen ist, leidet mehr oder weniger stark die Übertragungsrate im Netzwerk. Man bekommt also keine optimale Geschwindigkeit, auch wenn es augenscheinlich funktioniert.
Zum Thema Konfiguration der Netzwerkkarte: Du kannst alternativ auch eine nehmen, die über Hardware, sprich Jumper, eingestellt wird. Dann weißt Du auch genau, was Du eingestellt hast.
Wenn Du noch eine Netzwerkarte benötigst, ich hätte noch eine Digital Equipment Corporation (DEC) DE200 mit AMD AM7990 Chipsatz Die kann beispielsweise über Software oder Hardware konfiguriert werden. Habe sogar eine Boot-ROM drauf.
 
das mit der Erdung hab ich jetzt ned ganz verstanden, Masse ist ja das äusere vom Kabel nehm ich an, und der Schirm des Kabel ist ja diese Alufolie die da drin ist, und die muss geerdet werden, am Pc Gehäuse !?

Ich denke Karten hab ich mehr als genug, ich sollte die halt mal gescheit testen aber ohne richtig software geht das ned gescheit, trozdem danke fürs angebot !
 
Das Kabel hat zwei Adern. Den mittleren Leiter und den Schirm (meist kupfergeflecht). Über die mittlere Leitung werden die Daten übertragen. Der Schirm wird dabei an einem Kabelende auf Masse gelegt. Das geschieht normalerweise mit einem geerdeten Terminator. Das Erdungskabel wird dann ans PC-Gehäuse angeschlossen. Einen Terminator mit Erdungskabel kann man sich auch leicht selbst bauen mit zwei parallel geschalteten 100 Ohm Widerständen.
 
gruenmuckel schrieb:
So waren eben früher die Lans.

Freitag Nachmittag: Aufbau
Fehlersuche: Freitag abend - Samstag Vormittag
Sinnvolles: Samstag Nachmittag (Netzwerkmokel sucht währenddessen nach den letzten Fehlern, bzw. richtet krude non-P'n'P ISA-Karten unter Win95 ein)
Nacht-Sonntag: Zocken. (Hin und wieder unterbrochen von jemandem der früher geht und mal kurz seinen Rechner ausstöpselt / Bus unterbricht)

Achja.... *chatt*
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Achja, die guten alten Zeiten! Bei uns war's auch immer so. Und wir sind immer 20 km gefahren zu dem der genug Platz hatte im Keller. Ich damals mit meinem 50er Roller.
 

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