WLAN Topologie hinterfragen (dank Umstellen von Möbeln und PC)

Bei PCs kann ich WLAN PCIe Karten mit AX210 chipset und 2 Antennen empfehlen.
Linux und Windows 11?
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Update: selbst der fire stick hat keinen Bock mehr... :D

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Verbunden --- kein Internet

Ich poste die Bilder aber gerade... Und habe sie davor via eben diese Verbindung bei Google in die Cloud geladen...

Röhren-TV, schwarz-weiß und 3 Sender. Dazu Bücher. Die Welt war schön. Einfach, aber schön. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja und Akustikkoppler, Modem oder Datasette - 2 von 3 habe ich ausgelassen weil da die Welt nicht schön war *old*
 
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»fish fighting with network« - 2024
 
Ich wollte eigentlich (mindestens) ein Gerät eliminieren. Den Switch durch eine FB ersetzen, welche sich mit dem Vodafone-Ding per 5 GHz verbinden kann.

Der Plan scheint nicht aufzugehen. Günstiger und sicherer: 10-15 m Patchkabel, Trittschutz und das Ganze dann unter einen Teppich packen. Dann habe ich ganz sicher Gigabit quer durch den Raum.
Dann lieber schmale Klebekanäle auf die Scheuerleiste und um den Türrahmen herum kleben und so die Strippe bis zum Rechner führen anstatt mit ner Stolperfalle im Raum zu leben. Wenn es dennoch quer durch gehen soll lieber einflaches Netzwerkkabel nehmen und an den freien Stellen mit (ablösbaren) Klebeband am Boden fixieren.

Darum sollte es ja auch 5 GHz und nicht 2,4 GHz sein. Was angeblich mit Mesh geht - auch bei nicht AVM-Modellen. Aber das ist dann wohl aus der Schublade wo ganz groß »Märchen aus dem Funkwald« draufstand, »Gesammelte Overheads der Gebrüder Funk« oder so ähnlich.
Mag ja sein das Mash das möglich macht aber genau das ist ja der Knackpunkt dabei, den Mash Betrieb müßten dafür wohl beide Router unterstützen aber das scheint nicht der Fall zu sein.
Wenn es um die effektive Geschwindigkeit geht habe ich wie gesagt bei mir die Erfahrung gemacht das es ca. die halbe Verbindungsgeschwindigkeit ist. für eine 1 Gbit Übertragung wäre dann also ca. eine 2 GBit WLAN Verbindung erforderlich. Das packen vermutlich ohnehin die wenigsten.
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Ach ja, beim Auflösung einer Router Koppelung immer darauf achten das danach nicht beide mit dem gleichen WLAN Namen arbeiten wollen denn das geht dann mit Sicherheit schief. ;)
 
Wenn es um die effektive Geschwindigkeit geht habe ich wie gesagt bei mir die Erfahrung gemacht das es ca. die halbe Verbindungsgeschwindigkeit ist. für eine 1 Gbit Übertragung wäre dann also ca. eine 2 GBit WLAN Verbindung erforderlich. Das packen vermutlich ohnehin die wenigsten.
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Also über eine Funkverbindung zwischen 2 Boxen würde eher noch weniger schätzen.
 
Mag ja sein das Mash das möglich macht aber genau das ist ja der Knackpunkt dabei, den Mash Betrieb müßten dafür wohl beide Router unterstützen aber das scheint nicht der Fall zu sein.

Die Anleitungen sagen man soll über die Mesh-Funktion gehen (was ja auch ging). Allerdings ist die Verbindung nicht stabil genug.

Wenn es um die effektive Geschwindigkeit geht habe ich wie gesagt bei mir die Erfahrung gemacht das es ca. die halbe Verbindungsgeschwindigkeit ist. für eine 1 Gbit Übertragung wäre dann also ca. eine 2 GBit WLAN Verbindung erforderlich. Das packen vermutlich ohnehin die wenigsten.
1 Gbit soll er ja gar nicht schaffen müssen. 60 Mbit wären genug. Per 2,4 GHz als Internet-Verbindung via WLAN klappt das nicht.

Habe noch mal herumprobiert in der Nacht, jetzt ist die 7490 erst mal abgebaut und der Switch wieder dran. Damit habe ich die 60 Mbit.

60 Mbit habe ich auch im Schmarrnfon per 5 GHz. Offensichtlich brauche ich also einen WLAN-Client der 5 GHz auf RJ45 beherrscht. Bei Amazon sind dafür so kleine Boxen aus China im Angebot - mit zweifelhaften Bewertungen.
 
Die Anleitungen sagen man soll über die Mesh-Funktion gehen (was ja auch ging). Allerdings ist die Verbindung nicht stabil genug.
Offenbar wird aber nur eine ganz normaler WLAN Brücke aufgebaut wenn das Mash nicht von beiden Seiten unterstützt wird denn wenn eine Mash Verbindung aufgebaut wurde wird das mit einem entsprechenden Symbol markiert aber genau das fehlte.
 

60 Mbit habe ich auch im Schmarrnfon per 5 GHz. Offensichtlich brauche ich also einen WLAN-Client der 5 GHz auf RJ45 beherrscht. Bei Amazon sind dafür so kleine Boxen aus China im Angebot - mit zweifelhaften Bewertungen.
Und nicht alle Chipsets unterstützen WLAN Client. AVM 2400 könnte sowas, aber nicht günstig.
Falls du da mehrere Geräte anstecken willst dann hat man aber wieder ein Bottleneck.
Brücken mit WIFI würde ich nur machen wenns nicht anders geht.
 
Die Anleitungen sagen man soll über die Mesh-Funktion gehen (was ja auch ging). Allerdings ist die Verbindung nicht stabil genug.
Offenbar wird aber nur eine ganz normaler WLAN Brücke aufgebaut wenn das Mash nicht von beiden Seiten unterstützt wird denn wenn eine Mash Verbindung aufgebaut wurde wird das mit einem entsprechenden Symbol markiert aber genau das fehlte.
Jupp. Das wäre ja nicht das Problem.

Das Problem ist, dass es nicht über 5 GHz läuft. :(
 
Dann sind wir einfach nur wieder beim gleichen Punkt.
Haben nicht beide Geräte eine Mash Unterstützung wird keine Mash Verbindung aufgebaut und besteht keine Mash Verbindung gibt es keine 5 GHz.
 
Dann sind wir einfach nur wieder beim gleichen Punkt.
Haben nicht beide Geräte eine Mash Unterstützung wird keine Mash Verbindung aufgebaut und besteht keine Mash Verbindung gibt es keine 5 GHz.
Für 6 Euro im Monat kann man bei VF die HomeBox FRITZ!Box 6670 dazubuchen, für 8 Euro im Monat die HomeBox FRITZ!Box 6690.

Sollte ich wechseln und mich für das Mietgerät entscheiden:

Bereitstellungsentgelt: 29,99 €
Lieferpauschale: 6,99 €

Als Mietgerät könnte der Funktionsumfang zudem eingeschränkt sein... Lässt sich nicht genau herausfinden.

Also noch nach etwas wie einer FB 4040 suchen damit es dann so aussieht:

VF-Kabelrouter <--> FB 4040 <--WLAN--> FB 7490

Das wäre dann mit Mesh, kostet in etwa so viel wie eine andere Lösung (außer Kabel zu ziehen, das wäre günstiger) und die FB 7390 landet bei iBäh.

Mit unter 10 Watt maximale Leistungsaufnahme wäre die FB 4040 auch kein heftiger Stromfresser.
 
Kommt drauf an wie lange man die Kisten nutzen will.
Eine neue FRITZ!Box 6670 Cable kostet ca. 235 €, nach ca. 3,3 Jahren zahlt man beim Mietgerät drauf.
Die FRITZ!Box 6690 Cable kostet wiederum ca. 260 €, da zahlt man beim Mietgerät bereits nach 2,8 Jahren drauf.
 
Die Crux ist ja, dass ich auf das WLAN-Sharing von Vodafone nicht verzichten möchte. Daher muss die Vodafone-Box bleiben bzw. wenn die Fritz-Box von Vodafone konfiguriert wird, eben diese.

Man kann nicht alles haben.

Mietgeräte haben natürlich den Vorteil, dass z.B. bei einem Defekt einfach ein neues Gerät kommt.
 
Nur für was für einen Preis?
Meine alte Fritzbox 7490 habe ich seit gut 10 Jahren in meiner Wohnung im Einsatz und die 7590 AX (mit ISDN Ausgang) hängt im Haus auch schon seit einem guten Jahr an der Wand. Ist die Kauf Box defekt kann man sie schließlich reklamieren und wenn ich das richtig sehe beträgt die Herstellergarantie 5 Jahre.
 
verstehe nicht was das bringen soll, alleine schon was das Strom verbrät.

Weil alles von allem abhängig ist.

VF-Kabelrouter ← muss bleiben, wenn ich die Hotspots nutzen will.
VF-Kabelrouter ⇽ kann nicht für andere VoIP-Anbieter genutzt werden ⇾ VoIP-fähige FB wird benötigt.
Über 2,4 GHz kommen nicht mal die 60 Mbit durch, sondern nur etwa 40 Mbit (peak) ⇾ Verbindung per 5 GHz macht Sinn.
VF-Kabelrouter kann sich nicht mit der 7490 per 5 GHz verbinden ⇾ weitere FB notwendig (wegen der 5 GHz), die an dem VF-Kabelrouter hängt.
FB 7390 kann kein Mesh ⇾ etwas wie eine FB 4040 am VF-Kabelrouter ist notwendig, damit ein Mesh (wegen der 5 GHz) gebildet werden kann.
FB 7490 steht bei den beiden Rechnern ⇾ kein Switch mehr notwendig.

Einzige Alternative ohne Kabel: beide Rechner bekommen WLAN-Adapter die 5 GHz können (und unter Linux und Windows 11 funktionieren).
 
Ja ok, selbst angenommen das VF Modem bleibt, warum reicht dann keine via LAN angesteckte einzelne Fritzbox die das WLAN in der gesamten Wohnung abstrahlt? Und die FB selber hat ja auch noch LAN Ports. Warum ein Mesh? Mit zu vielen WIFI Geräten reduziert man eher die Bandbreite und dann kommen ja noch die Nachbarn hinzu.

Was sich auch bei neueren Geräten ergänzt hat:
Zitat:
Wenn z.B. ein WLAN-Router mit 4x4 MIMO Daten an ein Smartphone mit nur einer Antenne (1x1) überträgt, bleiben drei Viertel der maximalen Bandbreite des WLAN-Routers für die Dauer dieser Übertragung ungenutzt.
 
Ja und bei dem "grünen Hocker" einfach Vodafone Box und FB hinstellen, geht nicht?
So hatte ich das ja bislang. Und dann ein Kabel an der Wand entlang. Das Kabel soll ja weg.

»Wie kommen dann die Daten zu den beiden Rechnern gegenüber im Erker?« ist ja das eigentliche Problem.
 
Nachdem ich mich zu den WLAN-Karten für Linux eingelesen habe → ich baue mir jetzt einen Raumteiler, ziehe ein Kabel unter einem Teppich in einem Trittschutz durch und gut. 1,5 m sind dann zu überbrücken. Das scheint die am wenigsten störungsanfällige Lösung zu sein. Zwar nicht so schick, aber das sich-hineindenken-müssen hilft mir dann evtl. beim nächsten Mal, wenn ich jemandem einen Tipp geben soll.

Danke fürs Mitgrübeln, ohne die VF-Hotspots weiter nutzen zu wollen, wäre die Lösung einfach eine FB als Kabelrouter gewesen. Definitiv!
 
Die Wifi Karten sind eigentlich nichts anderes als ein PCIe Adapter für Karten aus Laptops. Wenn die also in Laptops laufen dann genauso gut auch im PC.
 
Das funktionierte bei mir selbst auf einem FX Board in Kombination problemlos und hat in der Adapter Variante den Vorteil das man sich den WLAN Adapter aussuchen kann.
Unterm Strich benötigt man dann nur einen freien PCIe Slot und einen freien, internen USB Anschluss für den Bluetooth Part. Ich für meinen Teil bevorzuge da die Intel AX210 Karten mit WIfi 6E Support.
Bei den Karten sollte man aber auf ein paar Sachen achten.
Ich bevorzuge die Variante ohne "vPro" welches nur für die Intel Variante relevant wäre und beim Anschluss unbedingt darauf achten das es sich um M.2 / A-E-Key (PCIe 1.0 x1, 1x USB 2.0) handelt.
Die AX211 ist z.B. eine Variante mit proprietären M.2 CNVio2 Anschluss.
 
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